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Die Brand versicherungssumme beträgt 31300 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (81 des Ges. v. 18.3.1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Aue an der Ernst- Papst-Straße Nr. 33a (Flurstück 535, Ortsl.-Nr. 159 8 Abt. L) und ist bebaut mit einem dreistöckigen Wohnhaus (erbaut 1927), einem Seitengebäude und einem Holzschuppen. Es er bringt z. gt. rund 4000 RM. Jahresmiete. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen? ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 46). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 2. November 1932 verlautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ver- sieigerungserlöses dem Anspruchs des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzon. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri« genfalls für bas Recht der BersteigernngserlSs an Vie «test, des versteigerten Gegenstandes tritt. Ja 29/32 Amtsgericht Aue, am 21. November 1932. Das unterzeichnete Amtsgericht hat heute die Verwaltung des Nachlasses des am 2. November 1932 in Freiberg verstor benen, in Radiumbad Oberschlema wohnhaft gewesenen Hote liers Robert Willy Fiedler angeordnet. Zum Nachlaßverwalter ist Fabrikdirektor Johannes Wal- ther Leuschel in Au« bestellt. Schneeberg, 19. Nov. 1932. Sächsische« Amtsgericht. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des frühe ren Geschäftsinhaber» Franz Farnach in Schneeberg, Kessel- platz 4, wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeich nis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwert- baren Vermögensstücke Termin auf Freitag, den 23. Dezember 1982, vormittag« K12 Uhr bestimmt. Die Vergütung des Verwalters wird auf 60 RM., der Betrag der ihm zu erstattenden Auslagen auf 11,79 RM. fest gesetzt. K1/32 Das Amtsgericht zu Schneeberg. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kauf- manns Arthur Günther als all. Inhabers der handelsgericht lich eingetragenen Firma Wilhelm Günther in Schneeberg, Kurz-, Galanterie, und Wollwarengeschäft, wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters und zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Ver teilung zu berücksichtigenden Forderungen Termin auf Freitag, de« 16. Dezember 1932, vormittags ^12 Uhr bestimmt. Die Vergütung des Verwalters wird auf 125 RM., der Betrag der ihm zu erstattenden Auslagen auf 3 RM. fest- gesetzt. K 26/31 Das Amtsgericht zu Schneeberg. Aue. Katharinen-Jahrmarkt. Zum Katharinen-Iahrmarkt am Donnerstag, dem 24., und Freitag, dem 25. November 1932, ist folgendes zu beachten: 1. , Jeder Verkäufer und Schausteller hat sich durch den städ- tiMn MHNMp Meir MLWwrN« M S- SM erlaubnispflichtige Veranstaltungen und Schaustellungen ist rechtzeitig vorher im Stadthquse, Zimmer 18, Erlaubnis ein- zuholen. 3. Das zu zahlende Stättegeld ist auf Erfordern den beauftragten städtischen Beamten sofort zu bezahlen. 4. An beiden Tagen ist der Handel auf den vom Marktmeister an gewiesenen Plätzen von 8 Uhr vormittags bis 10 Uhr abends (für Eßwarenhandlungen bis 11 Uhr abends) gestattet. 5. Zur Verhütung von Verkehrsgefährdungen haben sich Geschirr« führer und Kutscher innerhalb des Marktverkehrs einer Sig nalpfeife zu bedienen. 6. An den Schankstellen der Markt stände nt zum Spülen der Trinkgläser reines Wasstr bereitzu- stellen; die Trinkgläser sind vor ihrer Benutzung jedesmal gut auszuspülen. 7. Alle Verkäufer von Waren haben an ihrem Derkaufsstande an gut sichtbarer Stell« ein Schild anzubrin- gen, das in deutlich lesbarer und unverwischbarer Schrift ihren Ruf- und Familiennamen sowie ihren Wohnort angibt. Per« sonen, welche ihre Waren nur aus einzelnen Körben oder Säcken feilhalten, unterliegen dieser Vorschrift nicht. 8. Das Anpreisen und Verkaufen von Waren darf nicht von Fahr- zeugen herab erfolgen. Verboten ist: 1. Mes Musizieren an öffentlichen Orten ohne polizeiliche Erlaubnis. 2. Das Feilbieten geistiger Getränke außerhalb der Schankwirtschaften ohne polizeiliche Erlaubnis. 3. Das Fahren mit Langholzwagen innerhalb des Marktverkehrs. 4. Das,Fahren mit Kinderwagen auf Straßen und Plätzen innerhalb des Marktverkehrs. Zuwiderhandlungen sind strafbar. Aue, 21. Nov. 1932. Der Rat der Stadt, Polizeiamt. UMch-VMiamm. SeüM AMME. (Kauplreoier und Lranzahler Wald). Mittwoch, den 80. November 1987, nachmittag '/,2 Ahr im Gasthaus von Robert Sonntag in Neudorf i. Erzgeb. ca. SS.— rm st. Brennscheile, 158 rm st. Brennknüppel, 3,5 rm fi. Zacken. 383.— rm st. Brennölie und 100 rm st Brennreilig. Ausbereilet i. d. Abt. 7, 58, 64, 67, 103 und 112 (Durchforstungen), 16, 26 und 114 (Kahlschläae). Forstamt Neudorf. Forstkaste Schwarzenberg. Nutz- un- Brennholz - Versteigerung. WUdenthaler Staatssorslrevier. Montag, -e» tz. Dezember tsS2 mittags 12 Ahr im Fremüenhof „Burg Mettin- in «ne. 20M st. Klöke 7—1S cm -- 170 km, 3000 st Klötze 20-50 cm — 930 km, 3.— bis 5 — m lang, entrinde!, 150 rm st Brennscheite 300 rm st Brennknüppel. Abi. 36, 42, 43, 61 und 88 (KahÜchläge), 2S, 34, 78, 87- 89 (Entnahmen). Forstam« Wil-enihal. Forstkasse Schwarzenberg. Kitters Vorschlag: ein PrSsidialkabinett. Mehrheilsbtt-ung kommt nicht in Frage. Berl!«, 22. Nov. Da« Antwortschreiben des Reichspräsidenten auf die gestrige Rückfrage Adolf Hitlers ist, wie angekündigt, heute mittag um 1.30 Ahr dem Führer der NSDAP, zugeleitet worden. Ueber den Inhalt des Schreiben« wird in Regierungskreisen keine Mitteilung gemacht. E« ist nach Auffassung «nterrichteter Kreise noch nicht sicher, ob die Antwort Hitler» schon heut« erfolgen wird. (Wiederholt, da in einem Teil der «estrigen Auflage nicht enthalten.) * Berlin, 23. Nov. Im Kaiserhof finden heute vor- mittag noch Besprechungen statt, in denen die endgültige Fassung der Antwort Hltler « an den Reichspräsidenten redigiert wird. Die Antwort wird in den frühen Nachmittag«, stunden überreicht werden, so daß mit der Bekanntgabe der Einzelheiten erst im Laufe des Nachmittag» oder Abends zu rechnen ist. Es gilt aber schon jetzt für sicher, daß eine Mehrheltsblldung nicht in Frage kommt, aber gewisse Vorschläge für die Bildung eines Präsidial- kabinetts gemacht werden. Uebsr ein solches Kabinett liegt die Entscheidung einzig und allein beim Reichspräfi- denten. In politischen Kreisen hält man den Gedanken eine» PrSsidialkabinett» Schacht, von dem viel gesprochen wurde, sür unwahrscheinlich und praktisch gegenstandslos. * Aus Kreisen, die der bisherigen Reichsregierung nake stehen, erfährt man über den Inhalt des Briefes des Staats sekretärs Meißner folgendes: Der Kern des Briefes ist darin zu sehen, daß der Gedanke einer Präsidialregierung von vorn herein die Möglichkeit ausschließt, daß sie von dem Führer einer politischen Partei gebildet werde. Deshalb könne sich das Ersuchen des Reichspräsidenten an Hitler nur auf die Bildung einer Regierung auf parlamentarischer Grundlage beziehen. Die Version, wonach Staatssekretär Meißner auch von der Möglichkeit einer tolerierenden Mehrheit gesprochen habe, ist unrichtig, dagegen geht sein Schreiben auch aufklär^nd auf die Parallele ein, die Hitler in seinem Brief zum Kabinett Brüning gezogen hatte. Praktisch und intern scheint die Entscheidung über Hitlers Antwort an den Reichspräsidenten bereits in der Führerbesprcchung gefallen zu sein, die heute nachmittag im „Kaiserhof" stattgefunden hat und bis zum Abend dauerte. Wie behauptet wird, ist es zu sch « rs« » Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen DermiMungsversuche. In politischen Kreisen waren heute nachmittag alle mög- lichen Gerüchte verbreitet. Dazu gehörte die Behauptung, daß Hitler bereits eine Einladung an die Führer der an- deren in Frage kommenden Parteien zu einer Besprechung habe ergehen lassen. Das ist jedoch nicht richtig. Diese Ein- ladung ist nach Auffassung parlamentarischer Kreise zwar der gegebene Weg, zunächst aber muß Hitler sich selbst entschieden haben. Andere Gerüchte wollen von Vermittlungsaktionen wissen. Daran ist richtig, daß der Reichsbankpräsident Schacht dem deutschnationalen Parteiführer einen Besuch gemacht hat. Gr hatte den Zweck einer Vermittelung, dürfte jedoch nicht zum Ziele geführt haben, da Hugenberg auf dem Standpunkt steht, daß nur direkte Verhandlungen zwischen den Partei- führern einen praktischen Sinn haben. Der Weg zu solchen Verhandlungen ist von Hugenberg in der Antwort an den Reichstagspräsidenten Goering ausdrücklich offengehalten. Ein ganzer Legendenkranz rankt sich um die Anwesenheit des Herzogs von Eoburg in Berlin. Man spricht davon, daß er den Versuch machen wolle, die HarzburgerFront wieder herzu st eilen. Bisher ist ein solcher Versuch aber noch nicht eingeleitet worden. Auffassungen gekommen. Das Ergebnis der Besprechung war schließlich, daß eine Kommission eingesetzt wurde, die eine Denkschrift ausarbeiten soll. Diese Denkschrift soll eine lange sachliche Darlegung sein, in der zu den fünf bekannten Bedingungen des Reichspräsidenten Punkt für Punkt Stellung genommen wird. Im ganzen soll die Denkschrift den Nachweis enthalten, daß unter diesen Bedingungen eine parlamenta- rische Lösung einfach unmöglich sei. Daß die Denkschrift recht umfangreich wird, geht auch aus der Angabe hervor, daß sie das ganze Problem auch im staatsrechtlichen und historischen Zusammenhang behandeln soll. Damit soll sich die Denkschrift aber nicht erschöpfen, sondern gleichzeitig sollen auch positive Modifikationsvorschläge für ein PrSsidial kabinett gegeben werden, wie es nach nationalsozialistischer Auffassung unter den augenblicklichen Umständen für möglich gehalten wird. Es heißt, daß die Herstellung der Denkschrift unter der Leitung von Staatsminister Frick, Gregor Stras- sund Dr. Goebbels erfolgt. In den späten Abendstunden war die Arbeit noch nicht abgeschlossen. 158VVV Arbeitslose mehr! Berlin, 22. Nov. Amtlich wird mitgeteilt: Der Eintritt winterlichen Wetters führte, wie regelmäßig um diese Jahres zeit, zu einem Anwachsen der Arbeitslosigkeit. Am 15. November waren bei den Arbeitsämtern rund 5 265 000 Arbeitslose gemeldet. Die jahreszeitliche Verschlechterung, die bisher im Gegensatz zu den Vorjahren noch aufgehalten werden konnte, ist, wie zu erwarten war, jetzt zum Durchbruch gekommen. Wenn die Zahl der Arbeits losen in der ersten Hälfte November des Jahres 1931 um rund 220000 und noch ein Jahr früher um rund 230 000 gestiegen war, so kamen darin u. a. auch die starken Tendenzen konjunk- turellen Rückganges vor einem Jahr und der hohe Anteil an Arbeitslosenmeldungen aus den Saisonberufen vor zwei Jahren zum Ausdruck. Die diesjährige Steigerung um rund 156 000 läßt den Schluß zu, daß im Wesentlichen jahreszeitliche Ursachen wirksam gewesen sind. In der Arbeitslosenversicherung konnte sich der Zugang an Arbeitslosen erst in geringem Umfangs bemerkbar machen, da ein Teil von ihnen vor Beginn des Unterstützungsbezuges noch eine Wartezeit durchmachen muß. Die Zahl der Haupt- Unterstützungsempfänger war daher mit 592000 nur um rund 10 000 höherass Anfang des Monats. In der Krisensürsorge ist die Zahl der Hauptunterstützungs empfänger noch um rund 13 000 auf rund 1126 000 zurück gegangen. Bei den im Freiwilligen Arbeitsdienst Beschäftigten dürfte der Ende Oktober erreichte Stand von rund einer Viertel Million nicht unterschritten worden sein. Mit Notstandsarbeiten waren Mitte November wie bisher annähernd 90 000 Arbeits lose beschäftigt. 8 Millionen kosten die Relchslaflswahlen. Berlin, 22. Nov. Nach den bestehenden Bestimmungen haben das Reich vier Fünftel der durch die Reichstaaswahlen entstehenden Kosten zu übernehmen. Die Kosten für eine Reichstagswahl haben sich im Laufe der letzten Jahre vermehrt, nicht zuletzt wegen der starken Zunahme der Zahl der Parteien. Gegenüber einem durchschnittlichen früheren Kostensatz von etwas über drei Millionen dürsten bei den letzten beiden Reichstagswahlen die entstandenen Kosten je etwa vier Mil- lionen, zusammen also rund acht Millionen betragen. Die Nationalsozialisten wieder im bayrischen Landtag. München, 22. Nov. Der Landtag beschloß heute, die seit dem 17. Juni ausgeschlossenen Nationalsozialisten wieder zu den Sitzungen zuzulassen. Der . Präsident gab be- kannt, daß die nationalsoz. Fraktion ihn zu der Mitteilung ermächtigt habe, daß sie ihre beim Staatsgerichtshof ringe- brachte Klage zurückzieken werde. Daraufhin nähmen auch die Nationalsozialist«« wieder an den Beratungen teil.