Volltext Seite (XML)
Seit<> s Sk -tr. Jahr«. k2 IS, 4« SücklWie Montag, 31. Jannar L92L N"»§p*«ch«»r «cvatt««» r»3«« — »eschüstsstea« 1k«1» Postscheckkonti,: Dresden Nr. 1470? volGMÜMg »«1»1«»ro»« «rE»«« «VU s,u» »»»,«»«1 «v Must»«—« »«il»«« >».7S -M. » 11 »» M - etnlchllchtl« »«ftbesteSoeld Di- »IchDWe »ott^ellimg «rl«»(>N an all«, W-chentaa«" nachm. - S-rechsNmde »« rieLatt-,,,, >1 bl« Ich lllr vs:«. «„,«1««,, Mmab«« »,s »esch!tst»a,zetll«n SI» I* Uhr. »«„ N»»il!i«n-«,«i,eii b!« II Utzr vcltl». — Pcci» stje dl» Bettt-Spatt«i!l» 1.1« ar. ln, ReNam-teU S.SV ak. F-mlli-mmjeiaei. I.»«ac — Kür unSeull.ch geschuebelie. sowie dnrch Fernsprecher aiisgezebeu, »»zeigen »Simen wir Li« Bermitwortlichkeit jür Li« SUchtigl-i, Le« Te;,c-» nicht llüc.-nchm«,, 5S » s tilsaa 15.? «Ae «»> . Dresden, »1. Joiutsr 1SS1 Gei't Wochen eitrigst bo;b«rellrt, fand am billigen iZ.'Ujl» lass die .Kniidgebilttg Hep Eitern DvesdriiS. hi« dl? konfessionell« Ariks schul« als einzi-e ihrem Wille» eiltivrechende betrachten, statt. Eine SetvaltlM Menge stillte schon lang« vor Beginn de» » Hieße" Saal de» BcreinshanseS. di« Sitzplätze waren voll besetzt ,i»d viel« mußten sich mit einem Stehplatz beanügen. Di« Galerien zeigte» dasselbe Bild, lieberall dasselbe Gefühl Her Spin» 1»!»-; ans den Gesichtern. Dis Menschen, die hierher Muren, wollten ti'chl mir der Schaulust Mid Sensationsgier sröhnen. «das wo« der I .Mser mid dir seelische Spannung. d>e Besorgtheit um den Ausgang tes Kampfes um üi; Weltanschauung, der gegenwärtig anfangs, in ! gii.geahnter Wildheit zu tonen. Ter Geranks daran, saß auch die ! ^'»lpf^x für de» christlichen Gshonken auf dem Plan* sein müssen. ! Alnd so gestaltete sich denn auch die Berscuiuiiluiig zu einer impo, /jaulen Kundgebung des Willen» aller christlich gesinnte» Er, -iem'NgSberechtigten, für ihre höchsten «nt» heiligsten Andre de» Kamps I A! s-imehnien. rkasholile« und Protestant«» Hallen sich einträchtig zu dieser WilleuSiundgcbuug Kusamuieugesanseu. t Die Redner d;S Tages w», en Mt« gcprodle Känip;n, döt'rn f Schuren wsi'Kiu gute» Klang haben. Herr ReichstagSabgeovhneter ! Oberlehrer Hcunian» Ho sinn,in ans LndwigShafe» und ei» ! f-ohn deS „Rrinen von Assisi ', der BolkSmissionar Pater Bern« ! h a r b, O. K. W. au- Bre-Lciu-E-.irlowitz. Beide Redner lwsi;n l L'.valt lrbeo die Herzei» der sjubo»rr. Äi« Feuer mußte «r in di« » Htxichgültigste» Gemüter dringen. An H« Folg« wird es sich zeige»« ^ Mi ssen, ob die Begeisterung dkl schweren Proben beil-iM wird, heue» wir ent-estm ge-ie». Tein »de,- Nichtsein.' Stehend' sanflrn di« B--rsan'm;strn: »Wir find W, wahren llt'cistentnm." . - - r ' Der Borsitzend'e de- Vesamtelkrnrates der acht katholisch-» Schulen Dresdens. Her; .WoblsahrtSpolizeiwachtinriste; Baut Ri ch ic r. rrSssnete und' leitet« Hk« Versammlung. Er begrüßte Zunächst mir h(schliche» Worten die Erschienenen, darunter besonders d-n Vc,sitzenden des katholischen SchulvorstandrS. Herr» Jnftuüt Eibe», der sich ein bessndeve-S Verdienst in» Erhaltung der >'r- K'Kischvn Schulen in Dresden erworben Hab«. Husche» Wililom» m. n-pmß «ttd Dank entbot er vor alle« den MitglieZ.eru des «b.n:g.»kuth. Sch ul Vereins, sv»vke d.-r vslkSkipch- Iich's» Laienbikndss. Besonders begrüßte e; d'e» ch'e::- Domschule» Uttd' Collegkat» oder Stistschulen als erste Mittelschule». Später kam»» Hir Pfarrschulen aus. Darin sollte» alle» GesellschaftSschichten die Möglichst!! Aueigiimig e1ement>uer Kenntnisse geboten werden. D;>e große Kaiser Karl unterstütz»« die Kirche in ihrer Bolksbildung und BolkSerziHung Die deutschen U u i v e rs i t ürr » v-rdmik«» ihre Gründung der Kirc^. worauf heute noch die Unloersitätssiegel He- teu. Die Reformation übertrug dein LanteSfürsten als oken'txn Bischof Rechte aut die Schul.; und damit w,r die Ued^lchtuiig .^,. Ss.aat s » ch nl-> angebahnt. Der D r risü g -- sährige Kries beraubc« di; Kirche üstee -Kirch«,- uuo aewtsst Abbangigkeit t-om Staate geriet. Die geschichtlich« Eri»nill- kn„g der Schü!; in D-eutschla»».: fch-eiiet »mn durch folgende ZtaHieu : S ch »lz n> o. n g . Simultan ' chuie . Ver - wrltlichnng der mittlere» und höhere» Schulen Beseitigung dex geistliche» Schulauslichf and Znlassu>lg »er religionslosen Schule. Die E»r» christlich ii»g der Schule »t ein G roßsta d t g e wä ch s: Aus dem Laude schht ben!>> noch da? Sch ul Haus »eben der Kirche »ich bezeugt damit dl« Zlisamtuengehörigleit dieser beide» mächtige» ErziehungSfalto.e. Aus veni Laude war iiume»' uuver- biidete Vernunft herrsche»?-, mag? -das auch stiraer g-a-uüb-r allrr Großstadtlültur aus dem G.-biei,!: der S-Hul; so bleibe». Wenn unsere Gegner noch so sehr den Einfluß H-r Kirche aus di; Schule als fop.'schritthemmend und di- KoiiirssionSichrLe als rvtiäzerttüftrnd betänipsen und vertnirile». so dieibt es doch hi storische Tatsache, daß Deutschlands g rw-i! t i gs-- r Ausstieg »l»H seine be,-rlichsre Blüteperiode i in Zeitalter dor K o n sc s s i o n S s w n l; und eines- masi ne b ridei, Eiii'l'.isses der Kirche aus di» Sch>»lr liegt. Die Kirche hat dsmimch ge««.'iß Lküranifvage« !»rs> qi'tt- 'l'chc:>. Stifters ei» göliliches Recht urrd Wwäß ihrtzi, Titaneuarbeit auf d«ni «flebkit- d»! Schul; tztirch I «an»«t Eceltrizitä!) schlchßeil lassen und bergiri-tz-iia damit Len G»r- all; voranrgel'ende Fcihrbnnderie ein ß teSkewriS ans der Wkrstmg '!»«>' West oi-s t»r lip-ich? tzin-ö unsicht!".'-!» Schöi'kor'S führe»:. Srlbst Hrr It nt ; rricht S g a n g-ion-losen (wr ltzli ch e nt Schute rrzogen wiiien wollen, di es er mif gleicher S«I bk« v e rl» it n d l i ch leit znzugestehrn, wie wir di» laltzyUsche Belruntni». schule für uns verlang«,. 3. Wir vrrlauz«: di« .K-iustü-onssthi-io. .- -'i sie sie üesre C ; z i e h u n g S s >h n l; i st. worin sich di- L e h re >. Persön lichkeit am brstr» »uSivirle» kann. Das Vorbild ist imme» noch das beste Erziehungsmittel. In Her SIN!11 ta»schul«> muß de; Lehrer auf di- Schüler de- ver'chic'deünen Lrbe»«.>ns,i'ümm» een gebühr;»,?- Rücksicht nehme» und s--u I-'iuüb .ü>bt r.-a aus j.iner inneren Urb--r>-.'gnua »-e--.--in.-,-!, r« D.'c Elumn'-s. religiöse Leb-.n..-ii»sthar!-.,,i,i :om,n; in U. ria,t-cgegensta;!.«:i iiberoeupr nicht '-»r ««eljung. ist - -ach: m>ü rügt von Niiiemuni» >>,, vcaft!s,l>;n Schulleveu. I--> »n Kon- se s s i o n S s ch n t ; n gen-irlt »n» bin sei» 2>» Ja dien an eine r S- i »!> II l t -., n i ch II l; t i!l- Alls Grund incinrr Eifohriliig wage ich zu vrham'l«»: i;d«r lturerrich! ist Ge» si n i: n u gs u ii t er r r ch i. Der Leb rer »> a i- den Geist d r r -s ch »i - -— a icht da s G «setz » n s di; V ; r o r i n n n <> lien-irir» solches allein. Einige Beispiele: in L;e Erd kn »He wich e§ nicht einerlei sei», ob ein biiholischrr. iiisisch;r od;r pro- trkeutikcher L?hrrr den Kinder,, üp;,- Rm-i. Pglüstina. Trier. Köln. Wüigourg und Bcnirb-i-g .-rzählf. Ein Prsrrsr-itit wird '«inen Schid- Rer Win-'uö-rg. Magdeün-.g. WonnS. Eis«»c>ch : !w. anderes ,u sag;» »iss«»', als ö«r lathoiijch« Lr-Lver. Erst re»L> in p-r st>;- ichichic wi--a di» Darsieilnng bistonicher B.m>o.''i»,;it«n ob?,- »o» K'iitu-nistäiiideu s- nach tz->- Lob.-iiSnn'ch.inu'.ig ':nd r;''!a'o.s«>, U«'.>;r- !-:;g. Ng veischied«»' F-inmug äobe-i. I>i> .'liniirrr mir an d is -io- oij-: Rrfomi iiion. Drs'ßidchs-Eg >.- -«««in Ei-.,bchi>a.!i in das W;iru de; Natur, im nas n r?a H t i :>> >- n U u t rr i ch t e kann ;S nicht ;i»;A;i st-n. ob «in get!eöriüvb'-v. odzr ;in gosteSlen? lieiischo; Lehipp vor sein-n s«r"»l«ru stobt. Ter i»tses'>önvig: wir: Zum Beispiel stk»; Schlier au- -?«» Wirt«»!:«» »kr Elet- tk'i-:!t>il. ans dir Unaitzk i'gehtimniäi'ollr I I'sichib >7; Ki-air. ge wt.lere» und die de, a:.-. fall« erschienenen Herrn Abgeordnete» Hehl; v» Verteidiger der laitzritschen VoMschn-i;» im S-i.bsr.-l«-!--.;, beiden ReHner d;S Tages, die, de;, eine ans drin W.ü-n. H;."S ans dem Osten. berb;ig;eilt sei;», n»! mit für d>: christliche Brlciüitnisschulz in b-'q.'ist".» und di- ^ festig » -Hierauf erMs Nerchsta^sabgeozdneter Hofrr; <» r,n von si'---mischein V;iso.ll beglüs'i das Wi)-.j w ' -!!'cr Rode: Dci' Stand der Schulfiaqe Tr; r.ioß« Main.,-,- Bischof Frei!'«',> von 'loste-«, '6.' l t,i »;>»>-m Fastruhirtenbiiefe vom 15. F-obi-un; 187.-I- „Zu den wichtigste» Frage» der Ze't .tzchört grw.ß oi. L».nlsiagc. Eie hie ist lies un-d nachhaltig in jedes Hans, ,'n red; Familie ;i»n den» es handelt sich dabei UI» mehl- als stas eiorbte ober mit sauerem Schweiße verdiente Eigentum der Fami lie,' es handelt sich um Jh; Liebstes und Teuerstes um Ihre Kinder, es handelt sich darum, ob dies» nach dem Geiste des Christen, ums wohl ;i zogen und unterrichtet öder ob sie »«ich dem jchigen ParÄg.'ist verbildet, verzogen, und so für Ze>t mid Eivig« keis verdorben werden tolle». Deswegen ist es heilige Pflicht alle,- Else, », mehr als je ihre Ausmech'amkeit ans vi'e Einrichtung der Schule» zu richte», denen 2r>- nach de»! besteljende» Schulzivang sch re Kinder zn nbeigeblui genötigt sind. Für Euere Kinder sind dieselbe» bestimmt mit schwere« Opfern müßt FH« sie iniserlialten: deninach könnt Ihr auch ein; solche Einrichtung der Schul; ver langen, wie sie Zi»- die A'usbito.'ing dieser Euerer Kinder die btste ist." Diese Wort; haben auch im Jahre ist-'l volle Geltung Christen»,im brachte de» Gedanke" einer Volts;kzi;h„„g die Welt. Der M'vßte all;,- Erziehe;- unk- Pädagogen. J-stus stiiie Arnie ans inst den» Rufe: „Lasset die. -Kinblein zu mir kom me»!" Er warnt; aber auch die Bolkserziehee mit der fürchter lich,n Drohung: „Wer eine- dieser Kleinen, die an mich glauben, ärgert, dem wäre es besser, daß ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er >» tic Tiefe des Meeres bersciilt mirde " Dem göfslich;» Leh;-ansirag g;»täß handelt;» di; Apostel, ihr; Nachfolger, d-'- 6/lai,be»Sbofe„. Auch in Germanien fv ei'teu sie den Samen d-S <ü iistentumS aus und wui-den M VoEScst'siehem, ?n Volsölehi;ni i»i edelsten Sinne d<S Wortes. ,, , Dig Satechumnate waren t«e erste«« Volksschule» Katechelauschulen btirfen als die ersten, Lehrpi-sm,,mauen gelre». Siach der BSskerwapdrriing gründete die Kinhe Ki osterschnle», historischrs St,ch, auf den Religionsunterricht mid oi« C-rzi-lsuug ln kec Sciiuie. Cs riitite« darum sonderbar au, wenn iii.m im Zeitalter dec Rütr und Beiräte die Lehrerin und Erzieh«; in der europäischen Menschheit s«r Fragen der Schuir und Bildung i in La nö und Rei ch g i >ht meh;- mit Ras uuH Tat zu benötig!:» glaubt. Die Verfassungen des verflossen-,i Jahres atmen mehr oder mil'.Ser t ii ch LNsein dl i ch e n Geist, leid-'; >VN7 es der Ver- tr-clnng des christlichen -Volkes in ihrer Minderheit nicht möglich, der Kirche ibien gebiihi'e»oe>! Eiiislnß ans Hie Schule verfassungs mäßig sestz'-'.lügen. Unsen-u SiaatSmännein von h-ns-, sowie den maßgeb;nöeu PaiteistchreN! sei ab«r das Wort l-e-' p 7 o i; f! «I !! - tischen Pädagogen Dörpsetd Zugecufe»: .Will dc>- msdernr Staat ohne Hie Kn.»; Schute halj-en und erziehen, so s .n:: er st>h mehr in. als er v> rm ig uns d.'i i-m »väie ein w »;- tli.,>«s N a- t i o ii ,i l u n g l ä ck ;iu reines, von Bez»'K'»ch'» Ki> ch; loc-geristenes Staasssani'u'.-f.».' wir von '"er Christliche--! Volkspart;! olS der stäriste» bi»-ge,-liche>l Parioi beim Schnlkonipio- miß von Weimar liiser; Joeaie auch nicht iiili-ing-schiänlt oerwiil- licheu konnteil, so gaben wir üoch gerettet. N'as nach menschlichen: Ennessrn zu r;fien war. Im neuen D.-ntschland genießen wir jetzt mehr religiös; Fcci;;it «ls im oljen Der "'in-:: so,- Kirch; hat diiich Si; Veifaijilua Freiheit. Licbs »ich Lust stn lv-.-ä>! und G;- :n-eig. aber iaio-i legt man die Art -i» die Wm -el. an die christlich: Schule. Wenn d;r s ü ch »i s >b e K u It » s in i n i st e r >» seinem N-t-iieasiiu-ei- l.- gA--. kliü! '.u,u picht werde» lwasfst- de; Redner vc -.s>l-.? .-»« B.-i-e 4. Wir verian.gl'n dl; Konfessionsschule. »>--'1 i-urln nu-i) deu- Gesetz der Ko n z » n t r rsiou der R ; l i g i ? n? n » s e 7 - richt iw Mittelpunkte des Unterrichtes siebt und G r IIII d l ags a I l; E 7i e b »II! g ist. -her wie ein; Sonn? all« Ni-ter-ichtssäch-r dur-chstrah-t/ «r'--ncht«r »nd 5. D-uiiir ist aber »uch » o r K i > ch r o. > » »t w e »»g; 8 i „ sl««ß a>i-s eie Kln--:rse;l:n ga»en i> nt, io.; gött liche Sendung «nb.»dingt >'>e"'v muß Iw fasle m-üu ll-.ieil > u f G r n » a ' >o a u i i g j ä y i i g r r Tat > gie>t a ,i S i ,n n < t-> n > ch n i ; gabiu in su in nie n: Di; SiiM:!.:-i-4-'-l>- tonn ein :- ? > l e L- : u - -s ch ule. ui; m i t s a a > ?> ö -.- a l *> ? > E : i. " v n-iL- schule sein st n, - i:lig-> El ic-an« c- --. -in- k»:,- »o>ike-- picnsschule ui» oei-.iv.» i n u - c-. em -, - ; » io > i k> > E r - i Ii n N s > -ü u l e a - a e n ,» V r ^ - c d ; > i' - B o r i » »g g« b ? u. «- u !u--ür. -,'auc Ccias-, iw», di. al'iioeb-n ob 1st;i von den Cltci!! v.-rianef udtz,- -iin R,li-iionSrinteriics-s lt: 'rin: i -'ot!.-, verii ül dCr'IN -I -' a 71! t> ; -ü -ich?>' r' B ; b a ,1 d l » -I a ; II oder ntws sI- s s I! n g. Bei alle» v > r i a IN e !! t ari! el> de; Schul frage stand d-'e S;cc»'.stao ' koujessiousfchiile oder Sn!,l!!!.ii,ict:>il>- i:ü Mitt-'lpunkt der Clvii.-rana Wir Ka:-.!ol!l;n siche.', nach F-" Nl!i,',er Kirch; ans d,.-!N -t-uidpi'Nlt ^ler Koiiie>fiou:sthiis.-: 1. Weil dos E t t e r n r o ch t in eiste»' Linie zu cest-esti.reit ist. D n s Kind gehört zunächst s inen Eltern. Gofj d-.ii ihm den Cig-„fu„!.:>!en!»,'el te; E't.r-I sli. Ii'ch und geilst d!—ä s(-li>.-' Aebnlichkpit »ni ihnen anfge-'-üctl. F-'-ig-.f das Kst»^. tvelci;.« kaum der Sprache »iiichfig in. wem .'s iz.'i'i'r;? es nü-s »' N'b> n.nd richtig' -st!j."o»t Die Erziehnngc-sthnl; sle-hs nbpl d-'r Leu»'.»".,!;. 2. Bei all;,- C t,-, i; Ü " n g ist Ciu ; itl! c!>.!; if oberstes Peiilzip. Huiis und Schi.se dürfe!, t-ruand^e in Ecsiebungsstagen >:>' - wid-e>sprechen e-d-er ci!tg,'g-.'aa>.öe'len. Di-: G > ,v iss; n s eiit - heit ivischci, Fa-niliL uns Schn!; muß allzeit bergestellt sein. K.lt nolisch; Eltern verlang;» deshalb für ihr; Kin de,- »»sh-'lisch; Schuleil uni- überzeugun,7§tre»e ia- thöfische Lehrer. Eitle T-openpsiailSz> läßt sich nicht in käste Zcnr,! versetz;», ohne daß sie dabei stirbt... Ein Miiizlein. da» aus siem Kalkboda,»' kn Ls» Sandboden verpflanzt »r"'>.d. verdorrt oder vcikiüppe i. Ebenso leid;; ei» Kind not, ein Meusch.ns stänzikin, das an-.- d»r gltichl-istlichsn Aln-osi hi..- fciü.'S Elsen,m-uws in eins A-i- ffivttc gleich,'liltij'e -'d;e rchigl0"st"se Schub; vei'etzt witzä. Kat-'.'- als cligiös Ina::--! q, w ilsieiiiig gläab!,! ;.- Kirst.-.ii, Goti ei: m s nacv reliaio';, lln Eine si nr u l f a »,- scilvle gegen d;u Z'-chibauo. ?--. v'.-tist- ;>>>in-.:! !'e!-i"-- ..Ti' !'»- '.'ii'vastc'Ni'.e." 1;» -'!>!> ;ii.mal: ..Jci> ui-.- :wan-- o,i:'- '.-'.st- ic:-gl. ^ CE, i 'i - n. e..e !<>!,!! U,id so- -l-.chenjje!! bat. ,'! Iv a u g c- - ein geistige!» n o, .;,.! :>->a-.ee!ee- '' c!> -ü: di- st st llrioucc Schulen -n».>l, lisch; Elchr:, w;tzd-;n ;§ nieiil.iG Zichebrrl. «daß ihr höchstes lind lei erste-.' Kleinod, für Wörden-rui? sie vox Gusj Rechenschast abzul.gen ch-beii. in. einem audei-.'n Sinn; e«.;»Se» wird, als sie e? mich r- Gof;.; (iisüot verpflichte! sind. Li,- Schul« ist nicht Selbsizwelk. st« ist Gehilfin der «ilr«. Eir Katholiken si"'' r..e c. ...c,^ icht lltttUli, um auch jenen de l» eine, Simnl^anschnle al: M>!t'!Ig lint. ivir .i-' c!-!!!v,- ave,- »»!;; ii l-iien ao-c» sei» .Villen st-'.o i-a.a gewsiien ei'chweic Gn. -.s- itz. .. "> t. i -- e c- B;d!':en-'-'.en !0.1,-'.an;>i lieg - a--. IN ''ei r I I v c.1 In- -i l'ertin ei,-.; ^'.i- D nEchline« ans-c als Mug.-ed alle", da,an» o,-l!el!e!l nnieH' „«NN es uotn-encig w;;den solne. Pnoajschnle!! g uai.i.ejiich r:at.wl-ie.r nonoeudig. Vom 11. bis mit 20. I' ai Ist-'i' tagi; sammluttg io» i>,aß»l'0en>:n Sciinimänner» dem Namen Reichoichnlionirrenz Zcä sest'st »ave die Car; -'-einich. dieser aagu.a., wohnen. Lgid;r ö e r mißte i<k bei dee. Fest", nun., neuer W;g- Uno Mittel,»!»» Wiedc'i-inibaii»nser-.'s Errietz,,und Ni!t--.i>vt?- tveseus den u n z >oeic; licig; n e» ristlictie» 0> eaa » l e »- Ich man vstrstirg sich dvi't soflar M den« Irrtum: ,-D aß Arbeit. nn.,d war am sinnlich;» Stolle geübs; Arb;it» d i ; G >- itndlage aller Er z i e y n » g seiA Auch mit S;r Lei»; ;r b i l du n g ss ra g e ha; sich die Reichsichuikonferrn: belaßt. NE; sieben dabei ans dem Ssind punkte daß an dem Pädagogium tnsholisch« Er- ! i ;!b « n»: s w if se »s cl» a -i '->'; bell,'!: Geltung kemm;n muß als Borl ildung stir karhCü'cb-e Le n er. und daß Hamit das Prinzip der ?.-!>se>s''!'.;l!en Lehr:'"iwrl'ildnng «i'ti-'.'echend eewae.t w.- '- -. man.. Der Lehrer ist nicht Ab,-ichs-r. sondern Erziehe,-. Bei der Erzie!»u » g spielt a b; r di; Leb; nsan » schannng und religiöse N;1'Lcze»an» c, «i„« her vorragende Noll;. Wenn wir fit« unsere katl»o- Fninilie. Kir Katholiken sind lell.stvsrstänölich vorragende Roll;, «enn w'r i"r.»»irre ratvo- gepücht genull, um auch jenen Ellern, die ihre Kin- I ililchen Lehrer eine «ntensrve "lkgrose ^srbil- "»»schule Hh;« ln 4s ne»' e-ki- ^ dinng veilapgen. s» ist dabei z» ve»ept;n, <>«