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Dresdner Journal. iche. I»vr ff<r3. , den »thek; nebst l; m. H7-t, Kön. inkatt. Credit- z. Ere« österr. rrs-z. Berlin« ! Lutz- i4K1il Wil- 128. e. 31k 371k; aatSd.» Lom- . Co«, cicaner > Thlr. 3-40 en an billiger auptet. chrnden rr k iv-70. ebniar- Derantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. V 48. Erscheint mit Ausnahme der Sonn, und Festtage tü-lich Abend» und ist durch alle Postanstalten j« beziehen. Freitag, d« 27. Februar. Pret» für da» Vierteljahr IZü Thaler. Insertion». Gebühren für den Rau« einer gespaltenen Zeile 1 Reugroschrn. 1857. Amtlicher Theil. Dresden, 17. Februar. Se. Majestät der König haben heute in einer dem könlgl. spanischen außerordentlichen Ge sandten und bevollmächtigten Minister, Marquis de Ri bera, ertheilten Partikular »Audienz besten Beglaubigungs schreiben entgegenzunehmen geruht. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. Tagetgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Berathung des Entwurfs der Gewerbeord nung im StaatSrath. Nachrichten vom Staat-Minister vr. v. Aschin-ky. — Wien: Rückkehr der Minister aus Mailand. Keine neue Anleihe. — Prag: Prof. Mischler. Elbschifffahrt. Die Holleschowiher Cottonfabrik durch Brand zerstört. — Berlin: Berathung des Eh,scheidungSgeseheS. Der Seiffarth'sch, Proceß. — Stuttgart: Hofnachricht. — Oldenburg: Major Jungmann angestellt. — Frank furt: Eine neue Anleihe in Aussicht. — Paris: Zur englisch-persischen Angelegenheit. Vom Carneval. — Bern: Militärisches. Aus Neuenburg. — Neapel: Eisenbahn von Lecce nach Brindise. Keine Aufregung. — London: Die russische AntwortSnote vom 8. Dec. Die Opposition gegen Lord Palmerston. ParlamentSverhandlungen. — Kopenhagen: Der Reichstag geschlossen. Sammlungen für Finnland. —St. Petersburg u. HelsingforS: Der Nothstand in Finnland. — Konstantinopel: Die Fermane zur Einberufung der Diwane «3 Koc. Local- und Provtuztalau-ele-enhetteir. Dresden: Verhandlungen der Stadtverordneten. — Chemnitz: Auszeichnung. — Bautzen: Die GaSbeleuchtungSfrage. — Mittweida: Feuer. — Hainichen: Beiträge zum Gellertdenkmal. Oeffeutliche Gerichtsverhandlungen. (Chemnitz. Rochlitz. Pirna.) Sachsens Eisenbahnen im Jahre I8K0 Tagetgeschichte. Lelegrmpht sch»« ««chrtchten. Paris, Donnerstag, 2« Februar. Der „Siecle" hat eine zweite Verwarnung erhalten aus Anlaß eines Artikels über die legislative Session, welche die derselben zugegaugeuen Regierungsvorlagen angreift. Der „Moniteur" dementirt die Gerüchte wegen eines angeblich bevorstehenden Wechsels im Unter richtssystem (ckirngement a^steme ioitruction«). In der Schule der Künste und Gewerbe zu Air haben Auflehnungen stattgefunden; 30 Schüler find verhaftet worden. Dresden, 26. Februar. Nachdem durch allerhöchstes Rescript vom 31. v. M. über den beim Ministerium d,S Innern bearbeiteten Entwurf einer Gewerbeordnung das Gut achten d,S StaatSrathS über die darin ausgestellten leitenden Grundsätze erfordert worden ist, so haben Se. könlgl. Hoheit der Kronprinz, als Präsident deS StaatSrath«, der Bestim mung in §. 5 der Verordnung vom 29. Mai 1855 entspre chend, den Entwurf zunächst zur Erörterung und Vorberei tung für den Vortrag in der Plenarversammlung einer Ab teilung überwiesen und zu Mitgliedern derselben den Staats minister a. D. v. Könnerih, den Staat-Minister a. D. v. Wietersheim, den Staatsminister a. D- Georgi, den Ge- heimenrath Kohlschütter, den Oberberghauptmann Freiherrn v. Beust und den Landesältesten v. Thielau ernannt. Dem Vernehmen nach wird die erste Sitzung der Abtheilung den 15. März l. I. stattfinde«. — Neuerlich aus Nizza eingegangene Mittheilungen be stätigen, daß die Besserung in den GesundheitSverhältnissen d,S Herrn Ministers 0r. ». Aschinsky in erwünschter Maße fortschreitet und die Beschwerden, mit denen er bezüglich seiner Gesundheit zu kämpfe» hatte, in der Hauptsache sich bereits verloren haben. Wie», 25. Februar. (W. Bl.) Der Finanzminister Baron v. Bruck wird heute (MitSvoch) Abend von Mailand hier Eintreffen. — Der Minister peS Aeußrrn, GrafBuol-Schauen- stein, ist am 19. d. M vo« Mailand nach Parma abgereist, wo derselbe einigt Tage zu? verweilen und dann über Man tua und Verona nach Wirch MÜckzukehren gesonnen ist. — Die „Oest. Ztg." glaßbt versichern zu können, daß die in letzter Zeit in Umlauf gesetzten Gerüchte über ein bevor stehendes Anlehen jeder Begründung entbehren. o Prag, 23. Februar. Der im vorigen Jahre bezüglich de« hiesigen Professors der Nationalökonomie vr. pkil. Misch ler an unsrer Universität entstandene Streit, ob derselbe den PromotionSact eines vr. juri- vornehmen könne oder nicht, ist endlich zur Zufriedenheit beider Parteien ausgeglichen. Die Vornahme des PromotionSacteS bleibt wohl an die Eigenschaft eines DoctorS der Rechte geknüpft, genanntem Professor aber durch Ertheilung de« EhrendoctorateS der ju ridischen Facultät, welche jetzt auch di« allerhöchste Genehmi gung erhalten hat, diese« Recht für die Zukunft gesichert. — Die hier verbreitete Nachricht, daß die sächsische Dampfschiff fahrtsgesellschaft eine Abänderung deS Fahrplane« in der Art beabsichtigt, daß eine Vervielfältigung der Abfahrt auf den Stationen Aussig, Leitmeritz u. Letschen stattfinden solle, muß für unser Publicum nur angenehm sein, da durch eine solche Maßregel die große Bequemlichkeit geboten ist, nach Noth- wendigkeit entweder allsogleich die Reise nach Sachsen fortzu sehen, oder dieses erst nach längerm Aufenthalte in den ge nannten Stationen aber doch an demselben Tag« zu thun. — Die Holleschowiher Cottonfabrik, eins unsrer bedeutendsten Etablissement«, hat am 20. ei« furchtbare« Unglück getroffen. Die Druck-u. Dampfmaschine, sowie »in ziemlich großer Vorrath der Maaren sind vernichtet. Aber nicht dieser Verlust und nicht der Brand der Fabrik, ble, lvie natürlich, assecurirt war und jetzt großentheil« in Asche liegt, sind e«, die bei diesem furchtbaren Unfälle so besonder« schmerzlich auffailen, sondern, wie der „TageSbote" sehr richtig bemerkt, die völlig eingetre- tene Stockung des Betriebe«, die wegen der Ungunst der Jahreszeit wohl längere Zeit dauern wird, der Verlust an Zeit, da« Müßigliegen bedeutender Kräfte und endlich die Einstellung der Arbeit, die besonders den Armen schwer treffen wird. U Berlin, 25. Februar. In der heutigen Sitzung de« Abgeordnetenhauses nahm man endlich den Schluß der all gemeinen Debatte über da« Ehescheidungsgesetz an; al« der selbe beantragt wurde, hatten sich noch 10 Redner gemeldet. Uebersieht man den Gang der allgemeinen DiScusston, so muß man sagen, daß das ganze Interesse bereits mit dem ersten Tage erschöpft war, der zweite Tag den konfessionellen Conflict zur Anschauung brachte und die Redner am dritten Tage eine schwache Nachlese hielten, in welcher mehr oder minder nur Wiederholungen der früher» Ausführungen ent halten waren. Es läßt sich hiernach noch gar kein Schluß auf den Erfolg de« Ganzen ziehen; denn selbst die Abstim mungen, wie sie bei §. 1 de« Gesetzes vorkamen, geben keinen Maßstab für da« Endresultat. Die zahlreiche katholische Fraktion stimmt meist für die Regierung — allein ihre Führer haben e« ja bereit« ausgesprochen, daß, wenn man ihren Prä- judicialantrag verwerfe, sie gegen da« Tanze stimmen würden und hierbei könnten sie im Verein mit der Linken und einigen Fraktionen der Rechten, welche auch dagegen sind, leicht eine Ablehnung des Gesetze« erlangen- Bei der Spe- cialberathung über Paragraph 1, welcher neun bisher geltende ScheidungSgründe aufhebt, verließ der größte Theil de« DamenpublicumS die Tribunen. Man gelangte bi« zum siebenten Punkt, welcher „Raserei und Wahnsinn" al« Schei- dungSgrund aufhebt. Bi« zu diesem Thrile de« Gesetze« hat man lediglich die Regierungsvorlage angenommen. Der Justizminister und der CultuSminister hielten die Aufhebung der letztgenannten ScheidungSgründe insofern für gerechtfer tigt, als sie die unglücklichen Fälle schilderten, in denen in Wahnsinn verfallene und darauf geschiedene Ehegatten her gestellt wurden und ihren Platz am häuslichen Heerde besetzt fanden. Anch führten sie an, daß Wahnsinn und Raserei diejenigen Fälle von GeisteSzerrüttung seien, welche die meiste Hoffnung auf Wiederherstellung geben. Morgen setzt man die Debatte fort. Da da« Ganze 26 Paragraphen umfaßt und vielfache Amendement- gestellt sind, dürften die Be- rathungen, selbst bei täglicher Sitzung, jedenfalls erst in der nächsten Woche beendet sein. — Ich theilte Ihnen vor einiger Zeit mit, daß der frühere Vicedirector der Oberrech- nungSkammer, Seiffart, wegen deS vom DiSciplinargerichtS- hofe über ihn verhängten UrtheilS auf Amtsentsetzung, infolge seiner Beziehungen zu der Potsdamer Depeschenangelegenheit, Berufung an das StaatSministerium eingelegt hat. Jetzt hört man, daß letztere« zwei hervorragende Beamte mit der Berichterstattung beauftragt hat und daß die Verhandlungen vor dem Staat-Ministerium über diesen Gegenstand nicht mehr lange auf sich warten lassen dürften. Stuttgart, 23. Februar. (St.-Anz. f. W.) Ihr« königl. Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin haben gestern Vormittag die Reise nach Nizza angetreten; auch ist mit Höchstdenselben der Großfürst Konstantin von Rußland von hier abgereist. Oldenburg, 24. Februar. (W.-A.) Dem aus dem schles wig-holsteinischen Kriege, insbesondere wegen der Wegnahme der Fregatte „Eckernförde" bekannten Major Jungmann, ist von Preußen eine Anstellung im Jahdegebiete zu Theil ge- »ordea. 0. Weimar, 25. Februar. Au den gegenwärtigen Vorlagen an den Landtag gehört auch eine über Einführung deS Gewichtes de« deutschen Zollverein- als LandeSgewicht. In dem betreffenden Ministerialdecrete documentirt die Re gierung ihren einheitlichen deutschen Sinn besonder« durch die Bemerkung, daß sie zwar mit andern deutschen Regie rungen früher bemüht gewesen, Preußen für die Eintheilung de« Pfundes nach dem Decimalsystem und für die Beibe haltung deS bisherigen besonder» Mediciaal- und Juwelen gewicht« zu gewinnen, daß sie aber, nachdem diese« nicht ge lungen, die Unterordnung einzelner Wünsche und Ansichten unter die Ansichten der Mehrheit oder desjenigen Staate«, welcher nach Umfang und geographischer Lage für den Ver kehr der bedeutendste ist, für nothwendig erachte, und daher die pure Annahme de« preußischen Gesetze« empfehlen müsse. tztz Frankfurt, 25. Februar. Die hiesige gesetzgebende Versammlung soll schon demnächst Veranlassung finden, einen Gesetzvorschlag zur Aufnahme eine« Anlehen« der Stadt Frankfurt von 3>-k Millionen Gulden zu sanctioniren. Noch ist e«, wie man sich erinnert, nicht lange her, daß die Par teigänger jener Fraktion, die noch im gesetzgebenden Körper dominirt, auf da-Entschiedenste in Abrede stellten, daß man sich in der Lage befinde, eine Anleihe von solcher Höhe con- trahiren zu müssen. Feuilleton. Hoftheater. Mittwoch, 25. Februar: Graße» Lancert, gegeben von der k. musikalischen Kapelle zum Besten de« UnterstützungS- fond« für die Witwen und Waisen derselben. ES wurden un« in diesem Eoncert mehrere neue oder doch hier noch nicht gehörte Tonwerke vorgeführt. Zuerst der Psalm ISO, componirt von E. G. Reisfiger, dessen gediegene Factur und würdige Auffassung im kirchlichen Styl durch be deutende Werke genugsam bekannt find. Einem fugirten Chor: „AuS der Liefe rufe ich, Herr, zu dir", folgt ein Soloquartett mit eingeflochtenem Choral (für Chor) und ein, freudige Er lösung-Hoffnung au-sprechender Chorsotz mit trefflich gearbeiteter Fuge schließt. Namentlich zeichnet sich der erste Chor durch den Ausdruck gedrückten, beladenen Gemüth- in sehr gelungener Weis» au», wozu dann dir mit Nr. 2 rintretrnde, lichtere, ge- hobrnrre Stimmung einen wirksamen Gegensatz bildet. — Ein zweite- neue- Werk war ein <ieum Iau6»mu», von C. Kreb« componirt. Der Komponist hat darin mit richtiger Intention den Lharaktrr eine» freudig jubelnden Prei-gesange- festge- halten, eine« jauchzenden Loblied«- de- Höchsten in festlich ge schmückter und von strahlendem Kerzenglanz erleuchteter Kirche. Dieser Grundgedanke, gleich im Beginn de» le «kenn» in dem Lrompetenmotiv eingeführt, durchwebt da- ganze Werk; charakte ristisch und dessen einzelne Tertphrasen einhntlich zusammen haltend, die ihrem Sinn angemessen, einfach, kräftig und klar behandelt find und flch nur einige Male — wie dir Form de« 1e «ieuw» e« erlaubt — in fugirten Eintritten steigernd erheben. Richt« Geschmacklose«, au« dem Charakter Fallende«, kein neu hinzutretender Gedanke beirrt den Gesammteindruck, der durch eine sehr glänzend effectuirende, mit Sicherheit und Gewandtheit gemachte Instrumentation erhöht wird. Eine dritte, hier wenigsten- noch nicht gehörte und überhaupt noch sehr unbekannt gebliebene Tondichtung war die Mufik zum mythologischen Ballet „Die Geschöpfe de« Prometheu-" von Beethoven. ES wurde die» Ballet deS Balletmeister« Salvator Bigano am 28. März 1801 im Wiener Hofbvrgtheater gegeben, öfter wiederholt und dann vergessen; nur Beethoven'« Ouvertüre blieb allbekannt. Die übrige gestern gehörte Balletmustk wurde erst 40 Jahre später wieder im Ooncert »pirituel in Wien und vor einigen Jahren von Lachner in München, auch von dessen Bruder in Hamburg mit großem Erfolg aufgeführt. ES war eine glückliche, höchst dankenSwerthe Wahl, die unS mit diesem Werke bekannt machte, Beethoven schrieb diese Mufik in jener Zeit, au» welcher seine v-clur-Symphonie, da« O woII-Concert, „Adelaide" rc. stammen. E« ist die Sage vom schaffenden Prometheu«, welche da- Ballet behandelt; e« beginnt damit, daß der Titane seine Menschengebildr durch der Sonne allbrlebende Feuerstrahlen zum Leben weckt. Aber er verleiht ihnen mehr: Gestttung und Kunst, welche da« geistige Leben zum Bewußt, sein heben, bilden und erhöhen. Die allegorischen Darstellungen de« Ballet« enchalten, wie Apollo, Amphion, Arion, Orpheu«, wie Melpomene, Thalia, Terpsichore, Pan und Bachu« — die Dyoniso«schaar —, der griechischen Sage nach, da« Werk ver Bildung der Menschen fortsetzen. Für jda« Alle« tritt gewisser- maßen Beethoven mit dem göttlichen Zauber seiner Mufik ein; er öffnet mit dem süßen Reiz der Melodie, mit dem reinen Wohl laut und der Macht der Harmonie die Herzen der Menschen, be seelt mit den Schwingungen seiner Lüne die schlummernden Ge ¬ fühle, senkt dir beglückende, schmerzliche Empfänglichkeit für alle Empfindungen und Leidenschaften de« Leben« in unsre Brust. Und wohl mag Beethoven auch die Lage gekannt haben, daß Prometheu« den Menschen zur Erleichterung ihrer irdischen Leiden „die Hoffnung" al« himmlische G/»be schenkte. In Beethoven'« genialer Mufik liegt dir« Alle« in einer wundersamen Schön» au«gedrückt. Eine Fülle von jugendlich frohen, schwunghaften, graziösen und sympathischen Melodien find in einfachsten, durch- fichtig klaren, naiven Formen enthalten, und ihr« Grstaltung ist so charakteristischen, mannichfachen Leben« voll, e« spricht stch darin eine so fühlbare Plastik und malerische Schilderung au«, daß die allegorisch-pantomimischen Bilder, di« Gruppen und Be- wegungen der Tänzer, Götter und Menschen, unsrer Vorstellung unwillkürlich vorschweben. Der eigenthümlichste Zauber in dieser Mufik besteht aber in der Schönheit der Instrumentation, welche, sowie die Harmonie höchster Karbenschöne, eine Zeichnung zum anmuthigsten Bild« rrhebt, so hirr die Melodien und Harmonien mit dem Colorit höchsten Wohllautes reizend beseelt. Nit innigem Entzücken giebt man stch in einigen dieser Sätze einem in seiner Art schwelgerischen Genuß de« schöne«, be rückenden Tonelement« hin; namentlich wo einzelne Solo instrumente flch im finnig tändelnden Spiel wie zu wechselndem Wettgrsang erheben. Man kann der gejammten Kapelle nur da» höchste Lob für die »»«gezeichnete Au-führung dieser Mufik (unter Leitung de« Herrn Kapellmeister« Kreb«) zollen. Die Vollendung und Delikatesse de« Lu«druck«, die Präciston de» Zusammenspiel« bi« in die feinsten Detail« ließen Nicht« zu wünschen übrig; dir Solisten endlich — deren zahlreiche Kamen ich nicht anführe — spielten meisterhaft, und e» gab die« Serk recht eigentlich Gelegenheit, dir rrichen, virtuosen Kräfte de»