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MM WM! ses Handstreichs in Saloniki sein. Minimum —2 2". an dem Schaden Arbeitenden von Neugierigen tige Kanonade eingeleitet. Es wurden welches anfangs auf das Geschützfeuer der Grie- S- 178" der größte Teil der Besät- r wohl weitere Aufklärung abzuwarten haben, um den Widerspruch zwischen beiden Meldungen zu beseitigen. zwei Tauchern begeben, um nach Leichen zu suchen. Das Schiff mußte des hohen Seegangs wegen unverrichtetersache umkehren. Die Un glücksstelle bewacht das Torpedoboot „V 4". Zwei Sachsen unter den Ertrunkenen. Unter den Ertrunkenen befinden sich zwei Sachsen, der Obermaschinistenmaat Fichtner aus Leipzig-Gohlis und der Obermatrose Biering aus Coswig (Bez. Dresden). Der Bericht des Reichsmarineamts. Aus den bisherigen Ermittlungen hat sich Nachstehendes feststellen lassen: Die 11. Halbslottille gehörte zu der sogenannten „Reserveslottille" der Torpedo division der Marinestation der Nordsee. Die Be satzungen dieser elf Boote bestehen aus Mann schaften im dritten Dienstjahr. Boote und Be satzungen haben im ersten Jahre als „Schulflot tille", im zweiten als „Manöverslottille" unun terbrochen Dienste getan und stellen somit den höchsten Ausbildungsgrad ihrer Masse dar. Da zu Beginn des dritten Dienstjahres die Ausbil dung der Torpedobootsbesatzungen als abge schlossen gelten darf, werden diese mit Ausnahme eines kleinen Stammes, der zu Konservierungs- arbeiten an Bord bleibt, von den Booten her untergenommen und im Landdienst bzw; für die weiteren Aufgaben der Torpedodivision ver wandt. Die Boote der Reserveflottille bleiben jedoch jederzeit fahrbereit und werden im Laufe des. dritten Jahres periodisch, aber überraschend zu verschiedenen Zeiten mobilmachungsmäßig bemannt, um sofort zu einer festgesetzten Uehung geringe Anzahl der Mannschaften der Wache an Deck behält zur Ausführung des Ankermanövers. Man kann daher mit Sicherheit annehmen, daß schieden ist. Es liegen über die Einnahme Ja ninas folgende Meldungen aus Athen vor. Der Kreuzer „Hamidieh" traf am Marge« vor der Bucht von Haaion Oro» auf etne Atotte von 24 griechische» Schiffen, die serbische Truvpen mit 24 kleine» und zehn grotzen Geschütze« nach Skutart transportiert hatten. Der Kreuzer „Hamidteh" eröffnete ein Aeuer gegen drei der Transportschiffe, welche sanken. Erst drei Stunden später an» Saloniki ausgelaufene Schiffe konnte» einige schiffbrüchige Mannschaften rette«. Hiernach scheinen die Torpedoschifse leer glückt, der Janina, die heiß umstrittene Haupt stadt des Wilasets, in ihre Gewalt bringt. Ja nina, einer der drei festen türkischen Plätze, die außerhalb der Tschataldscha-Linie noch dem Ansturm des Feindes trotzten, ist, wie es scheint,' mit stürmender Hand genommen. Und zwar ner Vorgesetzten geerntet hatte. Ein abgeschlossenes Urteil über das bekla genswerte Vorkommnis läßt sich zurzeit nicht geben. Das wird erst die kriegsgerichtliche Un tersuchung mit voller Klarheit bringen. Aus dem Verlauf der ganzen Angelegenheit geht je doch bereits jetzt hervor, daß es sich um einen seemännischen Unglücksfall, eine Kollision zweier drons Donnerstag morgen il Nhr in Janina eingezogen. In Besani ist die hellenische Flagge gehißt worden. Hiernach scheinen die letzten Autzenwerke von Janina erstürmt worden zu sein, worauf der türkische Kommandant, um eine nutzlose Niedermetzlung der letzten Verteidiger zu ver meiden, die Kapitulation anbot. So haben auch die Türken nach einer langen-heldenmütigen Verteidigung die Waffenehre gewahrt. Die griechische Gesandtschaft in Berlin er hielt ein offizielles Telegramm, wonach Ja nina kapituliert hat. Näheres über den Kampf besagt folgende Athener Meldung vom 6. März: Der Angriff gegen die Befestigungen von Janina wurde am Dienstag durch eine h e s- Feind entdeckt und der Angriff angesetzt wird, um bei eintretender Kollision nicht im Innern des Schiffes in hilflosem Zustand von dem Un- glück überrascht zu werden. Diese unerläßliche Maßnahme bedeutet für die Besatzung der Tor pedoboote eine außerordentliche Anstrengung, und es ist selbstverständlich, d?ß der Kommandant seine Besatzung nach Beendigung der Uebungen sofort in die Hängematten schickt und nur eine in See zu gehen. Eine derartige Aktion der Boote der 11. Halbflottille hatte am 3. März stattgefunden, und dieselbe befand sich mit an deren Torpedobootsverbänden in der Nordsee, um dort an größeren Uebungen mit dem 1. Linienschiffsgeschwader und den Aufklärungsschif- fen der Hochseeflotte teilzunehmen. Am AbSnd des 4. März waren bei stürmischem Wetter die Nachtangriffe und sonstigen Exerzitien nördlich! chen antwortete, 130^00 Geschosse ab- geseuert, die großen Schaden anrichteten und sechs türkische Batterien zum Schweigen brach ten. Während die griechische Artillerie aus diese Weise die Aufmerksamkeit der Türken ab lenkte, rückten starke griechische Abteilungen vom linken Flügel aus vor und erreichten die Höhen von Manolissa. Das Geschützfeuer, das die ganze Nacht angedauert hatte, wurde gestern fväh wieder lebhafter, als die Griechen zum Angriff verrückten. Die Türken, die durch diesen Angriff völlig überrascht wurden, zogen sich in großer Unordnung gegen Bi sam zurück. Am Nachmittag setzten die Grie chen den Vormarsch fort und besetzten die Bat terien von St. Nicolas, wobei sie 120 G e - fangene machten. Auf dem rechten Flügel wurde der linke türkische Flügel zurückgetrieben wobei die türkischen Offiziere vergebens ver suchten, die Truppen zum Stehen zu bringen. Ein Handstreich des Kreuzers „Hamidieh" Der seit seiner Abfahrt von Malta völlig verschwundene türkische Kreuzer „Hamidieh", dessen Kommandant übrigens in dem soeben erschienenen Hefte der „Marinerundschau" als der tüchtigste und energischste türkische Marine offizier bezeichnet wird, hat nun doch noch einen Hand st reich auf griechische S ch i f- f e riskiert.- Es wurde allerdings dieser Tage gemeldet, daß der „Hamidieh" ständig von grie chischen Torpedobooten beobachtet werde. Das kann aber doch nicht der Fall gewesen sein, der besten Maschinen im Kampfe mit den Ge walten der Natur. Auf zwei besondere Punkte, welche die Größe des Unglücks mitver schuldet haben, must hingewiesen werden. Zu nächst das st ü rmische Wetter. Der hohe Seegang beeinträchtigt naturgemäß sehr stark die Manövrierfähigkeit der Torpedoboote, die dem Ruder nicht mehr mit gewohnter Präzision gehorchen und auch durch eine schwere See um ein Beträchtliches aus ihrem Kurs herausgewor fen werden könmn. Ferner der Zeitpunkt der Kollision. Es besteht an Bord der Torpedoboote die Vorschrift, daß bei Nachtangriffen sämt liche dien st freien Leute ihre Schlaf st eile verlassen, sobald der fahrenden Kreuzer noch vor dem Ankerplatz von rückwärts auskamen, der Vorschrift entsprechend nach Osten ausweichen, um den großen Schiffen zum Ankermanöver Raum zu geben. Die ge schlossene Formation der Torpedoboote hatte sich infolge des schweren Wetters nicht ganz aus rechterhalten lassen, und „S. 178" besand sich zu dieser Zeit mit seinem Rottenführer „S. 177" einige hundert Meter von seiner Halbflottille ent- femt. Als hierauf „S. 178", um auf den Anker platz zu gehen, am Bug des großen Kreuzers „ Aorck" vorbeizufahren versuchte, entstand in folge der durch den hohen Seegang verrin gerten Manövrierfähigkeit des Bootes Kollisionsgefahr. Die kritische Situation wurde auf „ Aorck" sofort be- merkt. Das Schiff versuchte durch Drehen nach Steuerbord und Rückwärtsschlagen aller Maschi nen den Zusammenstoß zu vermeiden, was je doch nicht mehr gelang. „S. 178" wurde hinter dem Kommandoturm getroffen, legte sich sosort stark auf die Seite und sank sehr schnell, da wahr scheinlich Turbinenraum und Kessel raum aufgerissen und vollgelausen wa- ren. Sämtliche in der Nähe befindlichen Schiffe und das Torpedoboot „S. 177" leisteten sosort tatkräftige Hilfe, die jedoch wegen des dunklen unsichtigen Sturmwetters und des hohen See ganges nur einen geringen Erfolg gezeitigt hat. 15 Personen konnten gerettet werden, 2 See offiziere und 68 Mann fanden den Seemanns tod in der Erfüllung ihres Dienstes. In dem derzeitigen Kommandanten des Bootes, Oberleutnant zur See Pies, verliert die Torpedowaffe einen besonders tüchtigen und befähigten Offizier, der bereits im vergangenen Uebungsjahr sein Boot selbständig gefahren und umstanden waren. — Falke«, 6. März. Gestern vormittag scheute auf dem Wege von hier nach Rüßdorf das Pferd eines hiesigen Gutsbesitzers vor einem schnellfahrenden Automobil und ging durch. Da bei wurde der Wagen in den Straßengraben ge worfen und total zertrümmert, während die bei den Insassen glücklicherweise mit dem Schrecken davonkamen. — Lugau, 6. März. Infolge Strecken bruches wurde auf der Gewerkschaft „Vereinsglück* in Oelsnitz sechs Bergleuten der Ausweg abge- schnitten. Nur ihrer Geistesgegenwart und Aus dauer war es zu verdanken, daß sie sich nach bald 24stundiger harter und gefahrvoller Arbeit einen Ausweg schaffen konnten, um zutage fah ren zu können. — Luga«, 6. März. Die hiesige Gemeinde steht mit auswärtigen Unternehmern wegen Ein richtung eines Auto-OrtSverkehrs in Unterhandlung; die Fahrzeiten sollen Anschluß an die Straßenbahn gewährleisten. — Der hiesige Königl. Sächs. Militär» verein begeht am 29. und 30. Juni im Gasthof „Jägerhaus" hier sein 50jähriges Bestehen. — Oelsnitz i. E., 6. März. Schon seit längerer Zeit sind aus dem Kohlenwerke „Konkordia" wiederholt Kupferdrahtdiebstähle verübt worden, ohne daß es möglich gewffen märe, den Dieben auf die Spur zu kommen. Jetzt ist es der hiesigen Gen darmerie gelungen, die Spitzbuben in zwei Schul- knaben aus Oelsnitz und Gersdorf zu ermitteln. Die hoffnungsvollen Bürschchen hatten den Kupferdraht einfach von der Leitung weggeschnitten, die Isolie rung abgebrannt und dann den blanken Draht an einen Altwarenhändler verkauft Den Erlös hieraus hatten sie geteilt und zu Näschereien verwendet. Wie verlautet, sollen die jugendlichen Diebe noch mehr auf dem Kerbholze haben. — Bernsdorf, 7. März. Die Schul- und Fortbildungsschulprüfungen in der Parochie Berns dorf finden an folgenden Tagen statt: Montag, den 10. März, norm. 7—10,55 Uhr Schulprüfung in Hermsdorf, vorm. 11—11,40 Uhr FortbildungS- schulprüsung daselbst; Dienstag, den 11. März, vorm. 7—12 Uhr Schulprüfung in Bernsdorf, nachm, 3—4,30 Uhr Fortbildungsschulprüfung da selbst: Mittwoch, den 12. März, vorm. 8—10,15 Uhr Schulprüfung in RÜSdorf, vorm. 10,30—11,15 Uhr FortbildungSschulprüfung daselbst; Freitag, den 14. März, vorm. 9 Uhr Entlastung der Konfirman den in allen 3 Schulen. Die Gemeindemitglieder werden hierzu sowie zur Besichtigung der in allen 3 Schulen ausliegenden Nadelarbeiten herzlich ein geladen. — Lichtenstein, 6. März. Gestern abend i gegen 10 Uhr gelang es, den 19jährigen Bergarbeit?- Sas Michtiglte oom Lage. Der Prinz-Regent von Bachern und seine Gemahlin sind zum Besuch des deut schen Kaiserpaares in Berlin eingetroffen. Der Untergang des Torpedo - bootes „S 178" hat zahlreiche Trauerkund gebungen veranlaßt; auch König Fried rich A u g u st hat sofort telegraphisch seine ausrichtige Anteilnahme ausgesprochen. Ins gesamt sind dem Unglück 2 Offiziere und 68 Mann zum Opfer gefallen. Ein Dekret des Zaren enthält die Ankündi gung der russischen Teilabrüstung. Die türkische Festung Janina hat sich nach einem heftigen Kampfe den Griechen e r - geben. Sächsisches Hohe«ftei« Ernstthal, 7 März 1V13. Wettervoraussage der Königl. Sächs. LandeS- sind es die Griechen, deren Truppen "diese _ Wetterwarte zu Dresden. Belagerung trotz der Schneestürme vier Monate Dür Sonnabend r Lebhafte Westwinde, wolkig, durchgeführt haben, denen dieser erste Waffen- warm, zeitweise Niederschlag. erfolg im zweiten Teile des Balkankrieges be- 8. Märzr TageSmittel -s-1,1", Maximum -j- 3,8*, Infolge eines entscheidenden —: Eine Panne erlitt gestern näch st e g e s der G r i e ch e n hat der türkische imttag kurz vor der Kreuzung Bismarck- und Befevlshaber Effad Pascha, der seine Moltkestraßo ein auswärtiges Automobil. Truppen in der Gegend von Janina zn- Ein spitzer Stein zerstörte die Pneumatik eines sammengejogen hat, dem griechischen Rades, sodaß die Luft ausging. Bis das Kronprinzen die Nebergabe angebote». Rad erneuert werden konnte, vergingen immer- General Toutza ist mit drei Eska- hin einige Stunden, während welcher Zeit die NMWIMMLM". Das Meer hat kein Opfer mehr herausgege ben; zwei Offiziere und achtundsechzig Mann hat der „blanke Hans" verschlungen, wahrschein lich aus ewig, da Sturm und Seegang die Lei- chen mit hinaus in die Nordsee spülen werden. Fragt man nach dem Grund der zahlreichen Todesopfer, so gehen immer noch die Nachrich ten auseinander: während Gerettete erzählen, daß der größte Teil der Besatzung nach dem Zusammenstoß das sinkende Boot verlassen und sich in die Rettungsbote begeben hatte, daß aber die stürmische See die Leute aus den Boo ten herausriß und die Strömung die Schwim menden davontrug, schreibt der vorläufige amt liche Bericht die große Zahl der Opfer der Tat sache zu, daß der größte Teil der Mannschaft sich schon zur Ruhe begeben hatte und unter Deck in den Hängematten schlief. Man wird auch in schwierigen Lagen die Anerkennung sei men war, wegen des hohen Seeganges nur,trunkenen zu bergen, fortgesetzt. Der Werftdamp- _ halbe Fahrt und mußten, da die schneller! fer „Fleiß" hatte sich zur Unglücksstelle mit l'ch aus Konstantinopel: Städtischer Fischmarkt im Rathause für alle hiesigen Einwohner Sonnabend, den 8. März 1818, von vormittags 8 Uhr ab. Es werden verlaust: Schellfisch Pfd. 25 Pfg., Seeaal und Seelachs jede« Pfd. 20 Pfg, Kabelja« Pfd. 15 Pfg. und Heringe Pfd. 10 Pfg. Schiffe, handelt, mit dem in der Seefahrt im- tige Kanonade eingeleitet. E-, mer gerechnet werden muß. Menschliche Schwä-! während des Tages auf das Fort Bisani che, auch der Tüchtigsten, Unzulänglichkeit auch auf der Rückfahrt von Skutari nach Saloniki gewesen zu sein, in dessen Nähe der heilige Noch lm letzten Stadlum des Krieges, nach Berg, der Hagion-Oros, aus der Halbinsel mehr als mermonatllcher Belagerung, ist den Chalkidike liegt. Ein großer Materialschaden griechischen Waffen, die in Epirus wahrend des wird den Griechen wohl nicht erwachsen sein, ganzen Feldzuges bisher wenig Lorbeeren Umso größer wird der moralische Eindruck die» ernten konnten, em entscheidender «schlag ge von Helgoland gegen 11 Uhr beende^ Nach dem bei dem ^ß^ de2 ^nal des Letter^ Uebungen md beendet! 178" der g r ö ß t e T e i l d e r B e s a t - halten sämtliche Schisse und Boote Lichter^^^ sichunterDeck befand und H s ° von dem Unheil überrascht wurde, so " ", bZw. als Emzelschiffe nach dem Anker-nur wenige Leute gerettet werden konnten. Platz bei Helgoland östlich der Dune. Die 11. - " Halbflottille stand vom; die Boote liefen, da An vcr NnglücksstStte denn sonst hätte der in folgender Meldung ge- sehr schweres Wetter a u f g e k o m - werden die Bemühungen, die Leichen der Er- schilderte Angriff nicht so überraschend geschehen - - - - - - - - - können. Die „Neue Freie Presse meldet nam- WkiMiWlkl UM Amtsblatt lv Snisi »Mri-t nl la Stiltal j« H-laßtivSnsitstl. Anzeiger ftt- H»henstet«.Gr«stthal, Oberl««awitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, rirfch» hei». Kuhschnapp«!, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Piecha. Rüßdorf, St. Egidira, Hüttmgrund u. s. w. ——e: » .^.,...,^1---, -v .. .u»—u:-u . . . > > —»»a« Mffchelnt jeden Wochentag abend« für de» felg ende» Tag und kostet durch di« Austräger tl Fernsprecher l Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die LuSträ-er auf dem Lande mlWeg». da« Vierteljahr ML 1.55, durch die Post bezog«» ML 1.92 frei in« Hau«. sj Nr. 11. g auch befördern di« Vnnoncen-Expeditiourn solch« zu vrigtnalpreisen. Ar. 55.