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Ofiaflen spricht in Europa mit Die Bemühungen um eine Festlegung der, u schon nicht mehr sägen, politischen und diplomatist dern der militärischen Fronten der Weltpolittk her in erstaunlichem Maße einen Faktor außer acht gelas sen: Japan und den Fernen Osten. Nicht baß die verant- wörtlichen Staatsmänner di« Entscheidungen Tokios nicht aufmerksam beobachtet hätten! Mer in dem großen Spiel, das die demokratischen Mächte seit Wochen angezettÄt haben, vermißte man doch die Rücksicht auf da» schwere Ge wicht deS, Fernen OstenS. der weit mehr als in der Vorkriegs zeit und im dritten JahrzHnt dieses Jahrhunderts in die europäische und damit in bi« Weltpolitik «inoetreten ist. Dios« Unachtsamkeit hat jetzt eine Umkehrung erfahren. Die Frage: WaS macht Japan? bewegt die Gemüter in Eng land, Frankreich und Sowjetmßland mit außerordentlicher GewalL Sie lastet auf den Entfchlüfftk der englischen Re- gieruna ebensosehr wie auf den Entscheidungen Stalin», Die Whlungnahme zwischen bem japanischen Außenmini ster Arita mä> bem englischen Botschafter in Tokio läßt dar- auf schließen, daß Jcchans Entscheidungen und Einwände den Eifer der, englisch«: Einkreisungspolitik auf jeden Fall beeinflussen und ihn wahrscheinlich ganz! erheblich dämpfen. Die japanische Außenpolitik wird von »Wei Faktoren wesentlich bestimmte dem Krieg mit China und bem Anti- komintern-AWommen, also dem sogenannten weltpolitischen Dreieck Berlin—Rom—Tokio. Beide Faktoren hängen eng miteinander zusammen und bedingen sich gegenseitig. Der Aridg mitz.GMck ist auch M Aaptpf Nyt der Komintern, die sich des chinesischen Volkes -um Angriff auf Li« japanische Stellung im Fernen Osten bedient. Der Kampf gegen die Komintern aber wiÄer zwingt die Japaner, jenes chinesische Regime zu zerbrechen, das sich -um Widerstand gegen Ja pan der Mitarbeit der bolschewistischen Internationale ver sichert hat. Soweit eS möglich war, Haden e» die Japaner sorgfältig perwieben, die Brücken zu den drei großen Demo kratien, also zu England, Frankreich und den Bereinigten Staaten, vollständig albzubrechen. Auch mit Sowjetrußland versuchten sie, soweit es mit der Ehre und Würde DikioS vereinbar war, strittige Fragen wie den Zwischenfall im vorigen Sommer, di« Schießereien bei Schanfeng und den Streit Wer die Fischereirechte in den sowjetrussischen Ge wässern gütlich zu regeln. Auf solche Art diplomatisch und militärisch gewappnet verfolgte Japan bisher seine ostastatische Politik. Sie er forderte von der Diplomatie ebensoviel Anpassungsfähig keit, wie sie vom Wirtschaftsleben deS Kaiserreiches Opfer und vom japanischen Soldaten im weiten chinesischen Raume Tapferkeit und Heldentum verlangte. Der Erfolg blick Nicht aus, auch wenn er den hochgeschraubten Erwar tungen nicht immer vollständig entsprach. China kämpft hoffnungslos in der Defensive. Allein sein Widerstand ist nicht gebrochen und zwingt die japanische Heeresleitung zu einer scharfen und rigorosen Kriogsführung. Es ist nur zu verständlich, wenn jede Veränderung der weltpolitischen Konstellation, vor allem der Abschluß neuer MMärallian- ren, die japanische Politik zu einer Ueberpriifung ihrer Po sitionen veranlaßt. Erste Anzeichen dieser Überprüfung waren schon in den verschiedenen Kabinettssttzungen der japanischen Regierung ersichtlich. Die verständnisvollen und zustimmenden Erklärungen japanischer Politiker und japanischer Zeitungen -um Mailänder Militärpakt sind weitere Etappen auf dem gleichen. Wege, der nun zur Auf nahme englisch-japanischer Gespräche geführt hat. Japans versöhnliche Haltung gegenüber den Demokra tien uyd Sowjetrußland in den letzten Jahren hat an die Selbstbeherrschung der Ration harte Anforderungen gestellt. Die Sprache in Moskau, London, Paris und Washington empfand das japanische Volk mit Recht äks anmaßend, krän kend und drohend. Allein, so lange man in den genannten Hauptstädten nur leere Drohungen auSstieß und Wohl vor- bereitet« Entrüstungsstürme entfesselte, hielt man sich in Tokio reserviert und tat alles di« Spannung nicht zu ver schärfen. Wenn nunmehr Amerika seine Flottenstreitkräst« in demonstrativer Weise im Pazifischen Ozean zusammen rieht und England und Frankreich mit den Sowjetrussen den Abschluß eines militärischen Dreibundes vorbereiten, so muß auch Japan an sein« Sicherheit denken. ES heißt, Sow- jetrußland verlange von Engstrnd und Frankreich ein un eingeschränkte» Militärbündnis, das sich auf jeden Fall krie gerischer Verwicklungen, also auch auf fernöstliche Ausein andersetzungen zwischen den Russen und einer ostasiatischen Ration, erstreckt. England hat diesen sowjetrussischen Vor schlag nur ungern vernommen. ES möchte sich und die Sowjetrussen nur in Europa binden und im Fernen Osten keine festen Verpflichtungen übernehmen. Allein, wenn Moskau auf der fernöstlichen Garantie besteht und den Ab schluß einer auf Europa beschränkten Mklitärallianz, die Rom, 10. Mai. Die fä wochnachmiltaa den Voran! a«nom«e«. Staatssekretär Admiral Cavagnari bearü Len Voranschlag mit einer umfassenden Darstellung Lbei Ausbau und die Schlagkraft der italienischen KriegSs In Italien sei heute jeder, so führte Äd ' ^ „ aus, davon überzeugt, daß eine große und mächtige Kriegs marine eine der Grundbedingungen für die Verteidigung Italiens und für die Konsolidierung des Imperiums bilde. Die Ereignisse der letzten Jahre hätten dies wiederholt be weisen und „alle wahrscheinlichen oder möglichen politischen Situationen, denen Italien in der unmittelbaren oder wei teren Zukunft wird entgegentreten müssen, zwingen es vor allem, auf seine Stärke zur See zählen zu können". Besonders auf dem Gebiet der Flottenrüstungen könne man mcht stehen bleiben; denn Stillstand Ware gleichbedeu tend mit Rückschritt. Außerordentlich wichtig sei es, daß die Qualität der Schiffe derart sei, daß sie mehr ins Gewicht falle als dieLabl. „Die italienische Flotte wirb stets in der Lage sein, die Interesse« Italien- und seine Verteidigung zur See zu ga- rantteren." Die Bauprogramme der letzte« Jahre seien eatweder bereits durchgeführt oder in rascher Vollendung begriffe«. ,,Bi«nr« kurzem wird Italien vier Großkampf- fcheffe von je MiooS Lonne«, vier modernisierte Linienschiffe von i« 2« 00» Tonnen, 1» schwere Kreuzer, 12 besonders schneH leichte Kreuzer, »a Hochseezerstörer, 70 Torpedoboote und Aviso» und eine Zahl von U-Boote« Habe«, die das Hundert Welt übersteigt sowie einige Flottillen Schnellboote MSW. besitzen," Dmüber hinaus Habe der Duce kürzlich eine WZA4re y/otksnverstSvkungeschloffen, die dem- nächst in Angriff genommen werde. Der Staatssekretär beschäftigte sich sodann mit der E i n- hett.de» Komckaudos, die ebenfalls vom Duce ange ¬ ordnet wurde und die rasche Beweglichkeit der Flot te garantiere und sich bereits bei zahlreichen Gelegenheiten bewährt habe. Die jüngsten Ereignisse hätten Italien ge zwungen, seine Flotte für alle Möglichkeiten bereitzuhaltrn. Die Zusammenarbeit zwischen See- und Luftflotte sei im vergangenen Jahr noch weiter ausgebaut worden und die TüchtiAeit und der Mut der italienischen Flieger sicherten jenes Zusammengehen zu Wasser und in der Luft, das die unerläßliche Voraussetzung für den Erfolg bilde. Der Marine-Nachwuchs werde durch die faschisti sche Jugendorganisation und ihre vormilitärische Ausbildung gewährleistet. Wiederholt seien in letzter Zeit Mobilmachungsproben durchgeführt worden, Vie jedesmal gezeigt hätten, daß die Kriegsmarine binnen Weniger Stunden operationsbereit lei. Die Wirksam keit der Kriegsflotte habe sich auch bei den Landungsmanö- vern in Albanien gezeigt. Zusammenfassend betonte der Staatssekretär, daß die italienische Kriegsmarine in jeder Weise gerüstet und vor bereitet sei und auch für den Fall eines langen Krieges über genügende Reserven verfüge. Dieses alles erlaub« Italien, gelassen und ruhig in die Zukunft zu blicken. „Die italienische Kriegsmarine weiß", schloß der Staats sekretär, „baß ein immer möglicher internationaler Konflikt, in den Italien verwickelt werben könnte, für ihre Einheiten und ihre Mannschaften eine harte Probe bedeuten würde. Aber das faschistische Italien kann gewiß sein, daß bas Ehr gefühl und die richtige Erkenntnis des Einsatzes zur See und unter den Meeren nie fehlen werde«. Unsere möglichen Gegner werden erkennen, wie hart die italienische Kriegs marine zu kämpfen versteht." Die Ausführungen Les Staatssekretärs wurden mit Ovationen für die italienische Kriegsmarine und den Duce ausgenommen. BurgoS, 10. Mai. Die energische Erklärung des spani schen. Botschafters in Paris, daß Frankreich bas BLrard- Jordana-Abkommen nicht eingehakten habe, hat in der spa nischen Presse ein lebhaftes Echo gefunden. „Correo Espanol" bezeichnet es als den Gipfel deS Zynismus, wenn eine französische Agentur behaupte, daß Spanien mit der Abwicklung der Erfüllung des Abkom mens durchaus zufrieden sei. Noch habe Spanien nichts von dem entschlossenen Willen Frankreichs, den Vertrag einzu halten, gemerkt. In Frankreich befanden sich noch immer von den Roten dorthin verschlepptes Kriegsmaterial sowie spa nisches Gold und Schmuckstücke, Banknoten und Gemälde. Wenn sich Frankreich über die Haltung der spanischen Presse beschwere, so sei eine größere Heuchelei kaum denkbar; denn Spanien habe allen Grund zur Beschwerde. Spanien fordere die restlose Erfül lung des Vertrages. Vorher könnten keine normalen Bezie hungen zwischen beiden Ländern bestehen. — An anderer Stelle beschwert sich daS gleich Blatt über die unmenschliche Behandlung der Spanienflüchtlinge in Südfrankreich. Auch hier verschulde die Nichteinhaltung des Abkommens durch Frankreich bas Elend tausender Spanier. Frankreich will nicht! E» verlangt von Spanien plötzlich „Gegenleistungen zur Vereinigung von Streüfragen" Pari», 10. Mai. In den späten Nachmittagsstunden des Mittwdch hatte Ministerpräsident Daladler eine längere Hilfeverpflichtung für osteuropäische Staaten, ablehnt, was dann? Man darf wohl annehmen, baß dieses „WaS dann?" eine wichtige Rolle in der japanisch-englischen Fühlungnahme spielt. Wenn europäische Staaten wie England und Frank reich den Sowjetrussen fernöstliche Garantien geben, so muß Japan eine solche Politik als Bedrohung der eigenen Si cherheit empfinden. ES kann diesen Angriff nicht unbeant wortet lassen und weiter in Reserve bleiben. Wo Tokio Un terstützung suchen und finden wird, darüber besteht in der ganzen Welt kein Zweifel. Der AntikomiNtern-Pakt und daS deutsch-italienische Militärbündnis Weisen dabei die Richtung. Die englische Zurückhaltung gegenüber den sow- jetvussischen Plänen wird unter solchen Umständen doppelt verständlich. London will Tokio nicht reizen und dennoch Moskau gewinnen. Eine Quadratur des KreiseS! DaS letzte Wort in den schwebenden Verhandlungen wird deshalb nicht so schnell gesprochen sein. Und am Ende bleibt London nur Li« Wahl zwischen zwei Möglichkeiten, die beide wenig erfolg versprechende Aussichten verheißen. Sie SWW dll imeHW WWW In wenigen Stunden einsatzbereit Kammer hat am Mitt- ; die Kriegsmarine an- Cavagnari begründete . . „ w den Kriegsflotte. ldmiral Cavagnari SWk WA SWlW SM M Die spanische Presse zeiht Paris -es Wortbruches — Ohne Erfüllung -es Ver trages keine normalen Beziehungen Unterredung mit Außenminister Bonnet. Man glaubt, daß bei dieser Gelegenheit erneut die französisch-spanische Streit frage behandelt wurde. Das ganze Problein der Auslieferung des in Frankreich befindlichen spanischen Eigentums sei, wie in unterrichteten Kreisen erklärt wird, „überaus schwierig", da Frankreich Liese Wertgegenstände, Schiffe usw. nicht ohne entsprechende, im Abkommen Berard-Jordana vorgesehene „Gegenleistun gen" von spanischer Seite ausliefern wolle. Unter diesen „Gegenleistungen" scheine man in erster Linie an die Ein willigung der Franco-Regierung zu denken, die in Frank reich befindlichen bolschewistischen Flüchtlinge baldigst wieder in Spanien aufzunehmen. Deutsch-Portugiesische Flottensreundschast Portugal» Marine zu einem Gegenbesuch nach Deutschland eingeladen DNB. Lissabon, 10. Mal. An Bord des Flaggschiffes „Admiral Graf Spee" gab Flottenchef Admiral Böhm zu Ehren des portu giesischen Flottenchefs Admiral Matta Oliveira ein Gala-Frühstück. Außer dem deutschen Gesandten von Hoyningen-Huene war die portugiesische Admiralität anwesend. Admiral Böhm feierte in sei ner Ansprache die großen Seehelden Portugals, deren kühn« Ent deckungsfahrten der Weltgeschichte angehören. Er sprach die Hoff nung auf «inen Gegenbesuch portugiesischer tzlotteneinheiten in Deutschland aus. Die deutsche Marine würde sich freuen, dann die außerordentlich kameradschaftlich gastliche Aufnahme, die sie ge funden habe, zu erwidern. Seine Ansprache schloß mit einer Ehrung oe» Staatspräsidenten General Cormona. Admiral Matta Oliveira erwiderte sehr herzlich. Er wies auf di« jahrhundertealten Beziehungen der Marine beider Länder hin. Schon zur Zeit der Kreuzzüge hätten die Kreuzfahrer de» Ger manisch-Deutschen Reiches im Lissaboner Hafen kameradschaftliche Aufnahme aefunden. Er freue sich, daß sich di« jahrhundertealte Kameradschaft bei dem jetzigen Besuch der Kriegsschiffe der ruhm vollen deutschen Flotte noch fester zusammengesügt Hobe. Der -rutsche Flottenbesuch in Lissabon beendet Lissabon, 11. Mai (Eig. Funkm.) DaS deutsche Flotten geschwader, daS unter Führung des Mottenchefs Admiral Böhm steht, hat am Donnerstag früh den Hafen von Lissa bon verlassen und die Heimreise angetreten. Zum Abschied hatten sich der deutsche Gesandte, der LandeSgruPpenleiter der NSDAP, sowie die gesamte deutsche Kolonie von Lissa bon etngefunhey.