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8 Anzeige«, Annahme vo» «eichlijiSanzeigen St? 1<i Uhr, von FamNienanzelgeu dis II Uhr dar«. — Preis . r die Petit-Spaltzetle ««1, im ReNameleilik.lii» ^e. FamiNen-An,eigen 801. — Für »„deutlich gelchrtebene, lowlc durch G- tprecher ausgcgebcne Anzeige» ISmicn wir die 'perunlwortlichkelt für die Nlchttglctt des LericS nicht vdei ine». Von Oberpvstichassner Krebs, M. d. N., Esten. Tie wirtschaftliche Notlage i»i Beamienstande wirs laum noch von einer Stelle bestritleii. Eine gründliche llkeform der Besoldung ivird iinnier zwingender. Die jein noch gültige Bespldnng ist durch Gesetz vom 15. Juli 1900 geregelt, Während der Kriegs- sahre, erstmalig vom 1. Oltvber 1915 ab, wurden Beibilsen gewehrt bei Tiensleintommen bis 2100 Marl. Im Lause der Zeit erfuhren diese Zulagen mancherlei Veränderungen und wnrden zu den lausenden Zulagen cinmalige besondere Entschuldnngs- oder Beschassnngsbeihilsen gewahrt. Bis z»m 1. Januar 1920 wnrden an KnegStenernngszn- lagen als Höchsibeirage 200 Marl monatlich und >30 Mark monatlich als niedrigster Betrag allen kinderlos verheirateten Beamten gezahlt n»d zwckr die höchsten Betrage in den »ntersien Einkomnienjtufen uno teuersten Orten, die niedrigeren Beträge bei höheren Einlommenstusen und an billigereti Orte». Unverheiratete Beamte »oben Anspruch am 60 Prozent der genannten Sätze. Die Hochiieinkommensgrenze isi 13 000 Mark. Inzwischen ist durch Beschlich der Nattonalversamm- lang eine Erhöhung dieser Sätze um 150 Prozent ersolgi. Die Kinder- znlage ist gleichbleibend mit 50 Mark pro Monat einznsetze». Im Jahre 1914 ivareti im Reiche vorhanden: 22 Beamte der Klasse 1 mit .371888 Mark pensionsfähigem Die»sleinkomnien, 545 Beamte der Klasse 2 mit 0 068 030 Mark pensionSfülngem Dienjleinkvnime». 7386 Beamte der Klasse 3 mit 46 339 764 Mark pensionsfähigem Tiensleinkommen, 3356 Beamte der Klasse 4 mit 16 528 168 Mark pensivnssähigem Tiensleinkommen, 66 840 B'eamte der Klasse 5 mit 230 301 654 Mark pensionssähigem Diensteinkommen. 118 240 Be amte der Klasse 6 mit 200 669 000 Mark pennonssäbigem Dienste!»' kommen: zusammen 201 198 Beamte mit 500 337 501 Mark pensions- ästigem Tiensteinkvmmen. In der Hauptsache wird die Zahl der Beamten im Reiche auch jetzt noch dieselbe sein. Die während der .Kriegszeit tätigen Anshilfs- beamten sind grösstenteils ausgeschiede» bezw. werden allmählich ans- scheidcn. Die Struktur des Beamienkörpero ivird sich wesentlich än dern, wenn das Personal der banrischen und wnrttembergischen Post und die Eisenbahnl'eamten aller Länder als Neichsbeamte äbernomme» sind. Ter I. April 1920 wird wahrscheinlich diese Aendernng brin get!. Temgemäß bat das Reich als wichtige und dringende Aufgabe die Besotdnngonenregelnng der Reichsbeamten durchzusühren. Den Willen dazu bat die Reichsregiernng wiederholt durch die Ressort minister znin Ausdruck gebracht. Die Frage ist natürlich von weit tragender finanzieller Bedeutung. Das hat der Minister der Finan zen Erzberger wiederholt mit aller Deutlichkeit betont und keinen Zlveis- fel darüber gelassen, dass grosse Summen flüssig gemacht werden Müsse». In seinen Rede» hat er immer wieder durchklingen lassen: „Wir mästen einen gutbezahlten Beamtenstand hal-en, der ehrlich, pslichtgetren sein Bestes für den Wiederaufbau einsetzen ivird. Ein intakter, pjlirbttrener Beamtenstand ist die Vorbedingung für die Ge sundung unserer inneren Ordnung." Einzelerscheinungen über Kor ruption im Beaiittensta>,de bedauert die Beanilenschast' selbst aufs leb hafteste und sie ist gewillt, restlos mit der Regierung diesen llebel- siand auSznrvtten. Aber angesichts der den einzelnen Beamtcnschich- ten bisher gewährten Durchschnittseinkomminen wird man ebenso die herechtigte Frage stellen: Wer liest sie schuldig werden? Schon in der Vorkriegszeit genügten vielfach die Einkommen nicht. Was bedeuten znm Beispiel 1700 Mark Durchschnittseinkommen bei den unteren Beamten gegenüber den Löhnen der Industriearbeiter der Vorkriegs zeit? Anerkennung ist der Beamtenschaft bei vielen Gelegenheiten rmrch die Regierung ansgesprochen Diese Mein tut es aber nicht. i?ebens>»öglubkeiten, so weit sie allen Stünden 'und Schicksten geboten werden können, beanspruchen auch die Beamten. In den mit der Ikeichsregiernng stattgesnndencn Besprechungen ist nicht in allen Punk- len der „Rirlstlinien für die Beamlenbesoldungsresorm des Reiches" eine endgültige Festlegung erfolgt. .Hier und da sind Vertreter des Deutschen Beamtenbnndes und auch Vertreter der Länder abweichen der Auffassung. Insbesondere lehnt der Deutsche Beamienbund Kin- derznlagen als solche ab. ist aber gewillt, den Familienstand bei der Beinessung der Ortszulagen zu berücksichtigen. Die Reichsregierung «nd die Vertreter der Länder und des deutschen Städtetagss stellen sich vorlBialtlos auf de» Standpunkt der Gewährung von Kinderzu- <»gen, die neben dem Diensteinkvinmen zu zahlen sind. Das Dienst- einkommen soll bestehen aus 1- dem Grundgehalt mit anssteigenden Dienstaltersstufe» von zwei zu zwei Jahren, 2. dem Ortszuschlag. un ter Berücksichtigung des Aufwandes für WohnnngSmiet« und der ört lichen Preisunterschiede. Neben dem Dienst einkommen werden ge währt: 1. Teiiernngszuschläge. 2. Kinderznlagen. Teuernngsziiichlüge sind ein veränderlicher Teil »eben dem Diensteinkvinmen, Sie solle» steigend oder sollend regulierend wirken und möglichst dal Nean.wn- einkomine» an die jeweiligen Gesamtkosten der Leberislwltnnä an- vassen. Unter de» jetzt herrschenden Verhältnissen sine ff- -.inenchellr- lich. KiiideHulagen sollen dem Anwachsen der Fa»i!iie»la?!e>, Rech nung trage». Sie sollen in prozentuale» Zuschlägen zum Grund gehalt und dem OrtSzuschlag gebracht werden. Sie «erden ohne wei teres, bis. zum i4: Lebensjahr« gewöhrt. darüber hin »ns bis zum voll endeten IS. Lebensjahre, wenn da« Sind nickst »ikssns ,u, Neichsein« kommenstener verantagt ist. Das Gruundgevalt sott dem Beamten recht zeitig die Errichtung eines eigenen Hausstandes sowie die Eheschlie- stung ermögtichen. Demgemäß ist es erheblich zu erhöhen, die Span nung zwischen ihm und dem Endgehalt etwa im Verhältnis von 2:3 zu verttirzen, die Zahl der Dienstaltersstnsen zu verringern, damit das Höchsigehalr früher erreicht wird. Die Die.iltaiterSzulagen sind in den AnsangSstuse» höher und verringern sich in den leinen S-nsen. Pensionssähig ist das Gehalt, der Ortszuschlag „ach einet» Dnrch- schnittsscrtze. Tenernngszuschläge und Kinder',»lagen sind nicht pen- sionSfäbig. Kinderznlagen werden jedoch auch Pensionären und Hur- terblielenen gewährt. Im Interesse der "dneinsachnng und rinbcit- lichen Gestaltung der Besoldunzsoechiittiiise ist die Zahl der amienklaste» u, verringern. Die bisher i:n st'ei.he beste»,»den 7s> ltze- haltSklajje». mit Untergruppen sind es kogar 8', sollen in 12 Gcha'ts- klassen znsanimen.qesastt werden. DemzemZi werden neben den be sonderen Gruppe» für Einzelgchäiter joia.-.i)« 12 Besoldungsgruppen gebildet: 1. Beamte mit einfachen Dieislstirrubttnigen, 2. Beamte mit Ausbildung oder mit verantwortnngsiwche: Beschäftig»»;,. 3. Bravste mit Fachansbildnng oder in des anbei er Veliranensjiellniig, 4. lleber- gangssietten für Beamte der unteren Gruppen und einfacheren Dirnst- verricbinngen im miltteren Dienst, s Assistent-n nnc g>eichslchente Be- antte. 6. Sekretäre und gleichstehende Beamte, 7. Beamte im inlltte- ren Dienst in gehobener Kwiliug. Oberwkretäre und g'cichstehende Beamte, 8. BetrirbsarffsichtsBanns snene Siellnngl »uc, gleichstehende Beamte im mittleren Dienst in leitender -der besonders gehobener Stellung. 9. Uebergangsstelle lür mittlere Beamte und Stellen des höheren Dienstes von geringerer Bedeutung. 10. Rcgiernngsräte und gleichstehende Beamte, 41. Oberregiernn.pt-räte und gleichsiehende Be amte, 12. Ministerialräte und gleichstchende Beamte. Der vorläufige Entwurf Preußens sieht 13 Gehaltsgruppen vor. I» Interesse der Einheitlichkeit zwischen dem Reiche »nd Preußen wäre cine Verständi gung sehr z» wünschen. Die Eiur.ittgiernng der Beamten in die ein zelnen Gehaltsgruppen ist inzwischen provisorisch erfolgt. In der Hauptsache ist dies eine Angelegenheit der Ressortminister. End gültig sieht weder der Entwurf »och die Einteilung der einzelnen Be- aiittenklnssen fest. Umgruppierungen werden zweifellos noch erfolgen und kann von der Veröffentlichung noch abgesehen werden, zumal die Beamienorgailisationen — Deutscher Beanttetibnnd, Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner und Deutscher Eisenbnhnerverband — zu der endgültigen Lösung des ganzen Entwurses mit herangezoge.r werden. Die Gefahr aus dem Osten! Von einer besonderen pvlitiichen Persönlichkeit gehen uns fol gende Ausführungen zu. die »ns größter Beachtung wert erscheinen: Das Deutsche Reich, eäedem ansgestatiet mit mächtigem Einstuß ans die Bestimmungen der Geschicke der Weli. ist Herste, nach dem ver lorenen Kriege, in die Niederungen eines, von allen Seiten nicht nur geographisch, sondern auch moralisch eingezniängtcn Kvnlinentatvvtkes herabgesnnken. Unser Volk hat die höhere Politik, die Außenpolitik, »nd die Bcnneilnng anßenpotiriscöer Vorgänge in Verbindung mir dem, was im Innern des Landes sich politisch und wirtschaftlich er eignete, eigentlich nie begriffen. Diese Unkenntnis in solchen Fragen rächte sich bitter. Sie »»wie siw gerade gegenwärtig, wo wir alle Veranlassung hätten, »nsere» 'Blick ruckst nnr nach innen zu richte», sondern mehr denn je nach außen hin schweifen zu lasse». Wir zer mürben nnS in Ileinlichem Parteikampfe, wir zerreibe» nnjere besten Kräfte lei Auseinandersetznckgen. die in ihrer polnischen Höhe nicht über die Spitze des RalhanstncmeS hinansgeven. »vir entzweien uns über WirlschastSsragen. über die es gar keine Meinungsvetz'ibieden- heit geben könnte und sollte, wu prozessieren nnS gegeneinander zu Tode, eiti Senicttionsprozeß ln der »oben Politik nimmt nniere Imer- effen mehr in Anspruch als die Folge» und Wirkungen des Versailler Friedensvertrages und als die »randlose wellpolilis ch e Entwicklung, die dort drüben im Osten anhebl. Man möchte es innerem Volk znrnfen: Erhebe dic» ans öen Tiefen der Alliäglicttteiien. lieöe deinen Blick über deinen engeren Bannkreis und schaue über die Psälite deines Hguies! Denn man legi einen surchlvare» Brand au deine Heimstätte: Ist eS nicbt geradezu verwunderlich, ist es »ictit nnbegreislich. daß matt bei nns, selön in den sic» für politisch maßgetend und super klug haltende» Kreisen keinen Smim. keinen Blick »nd lein V'wsländn'iS ^ haben kann, was sich »m nns herum anbakmt, was sich um uns bernm vorbereitet? Sieht man denn nicht, daß wir. nachdem wir das Sctilacht- opser des Weltkrieges geworden sind, nun auch noc» das Schlackttopier einer Umwelt werden sollen, die sich in dieiem Augenblick anschickt, von der Plattform Tenlsckttands ans ihre Fangarme »der Europa und von dieser Basis ans über die Welt zu strecken? Wären wir ein politisches Volk und hätten wir ein politisches Urteil, so müßten uvs unsere Sinne, gerade durch die Vorgänge, die sich nach Versailles ereignet, baden, geschärft worden sein. Die große E n >s ch e i d n n g derZu, ku » st liegt im Oste n! Dieses Wort, oft at> dieser Stelle ansgesprochen, ist bettle wrbcer als je und es drängt zur Vertt'irklickmng! Im Osten vollzieht sich gegenwärtig der riesige A n s m ariP der Bolschewisten gegen die deutsche Front. Es ist kein Phantom »nd es ist auch kein.Kinderschreck. - auch vielmehr mit größtem Ernste ausgesprochen werden, daß. wenn die Dinge im Orten ihre weitere Entwicklnng in demselben Tempo und mit derselbe» in nere» Kraft nehme», wie bisher. Deuischlond in wenigen Wochen vor einem » vg e b e n e r I i <i> e n Einfall bolichewistischse Heere stebk. Der Bolschewismus in Rußland hat eine »ist terroristischen Mitteln nicht nur gegen all« nichlbolschewistiicheti Kr-'Ue. sondern mit brittalen Gewaltmitteln auch gegen sich selbst geförde te AnSdetnrnng erfahre»«. Im heutigen banchewikOich'n Rußland wird meb, und in tensiver gearbeitet, als je >.r eilte»! Lande mit einer noch so ansge- prägten kapitalistischen Wirrich t'lssorm. M>t drakonische» Strafe», ja selbst mit der Pritsche werden n,»i ölige Arbeiter zur Prodriklionssläite getrieben. Die ehemaligen Verveignrigen bolschewistischer Revolu tionäre sind zerfallen »nd das M'r'wär»: »i, an di-.ser Entwicklung ist, daß die rnssijchen bolschewistischen Mach» >ich auch diesem Gewalt-, rcgimsnt angepaßt und gesägt haben. Sie ta:en es nur »rn cs weiter, mit einer unvergleichliche» Zrbigkei: und Energiv weil man ihnen gesagt hat, daß das Ansbarre.r ans ilr',» Potte» i:e Vo>1>'aio,>»ng sei, um dem Bolschewismus die Bilm za b reiten zu dem verheißenen großen Umsturz der Welt. Der russische Bolschewismus bat aber auch vordem für uumögiich gehaltene Eriotge erzielt. Englands wichtigste Interessensphären sind auf das cmpsindtichsle bedroht. Ueber.ill sind die Bolschewisten ln siegreichem Vormarsch. Was soll erst wwden, wenn dle >r,stächen Straßen schriee- und wasserfrei geworden sind, und wenn die Verbrüde rung oer Asiaten und Mongolen »ist den Volicheuststen prokilsch werden kann? Weiß man denn daß der bentige injjische Bolschewik»,ns in seinem Wesen und jeinen Zielen ein grittidberschi dener von dem Bolschewismus des Jahres 1916 ist? Weiß in in. daß dieser Bolsche wismus mindestens so nationalistisch und »och imverla'isttscher ist, wie der ehemoliae Zarismus? Nnr die Formen sind rers hiede» die Ziele sind dieselben, ja, sie sind noch weiter wie ehedem gesteckt, Eine solche von phantastischem Granbe" «nd von wilder stür mender Kraft er stillte und bewegte Menschenwelle brandet an die deut schen Pforten im Osten. Was war das sowjelistiscbe Friedensangebot in -Polen anderes als der Versuch, ans dem Marsche gegen Deutsch land eine neue Etappe zu gewinnen? Was soll werde», wenn die bolschewistischen Heere wie Meeresivogen über das wehrlose Deutsch land sich ergießen, wenn die lächerlich geringe deutsche „Militärmacht" hinweggesegt ist, wenn Denlschland znm Kriegsschauplatz und dann zur bolschewistischen Etappe sär den weiteren Vormarsch über den Rhein nach Westen gemacht werden wird? Ist es doch gerade die Hoffnung und die Envarlung der Kommunisten in Deutschland, daß ihre Gcsi»»ungsgetwssen ans Rußland kommen, und daß sie durch die Heere kommunistischer deutscher Arleiter verstärkt, die Ideen die Waffen und die Ziele des Bolirbewismnns westertragen über die Länder. Hier sind Entivirktangen gekennzeichnet die durchaus »ich! ln den Bereich der Phantasie geboren, sondern die greifbar im augenblick lichen Rußland geformt und vorbereitet werden. Man braucht diese Entwicklung nur anzndertten. um zu erkennen, vor welch snrchibareu Gefahren das Deutsche Reich und das deutsche Bolk stehen werden, wenn es nicht gelingt, die deutsche Politik aus den Niederungen, in denen sie sich gegenwärtig bewegt ans weltpolitisches Den ken und Handeln zu erbeben. Schulkampf in Meißen 'Auch in Meißen äa, der Schulkampi jetzt eingejetzt. Das Be- zirlsschiilaint Meißen Stadt bat „verfügt", daß am I. Avril 1920 die V e r einig» n g der kaIboIi s ch e n mit d e r e r> a ngeli - scheu Schulgemeinde zu einer Schulgemeinde zrl geschehen hak und daß am gleiche,» Tage die Anstellung und Einreilmng der jetzigen katholischen Schulkinder und Lehrkräüe -- sie werden doch wobt auch in Zukunft nvcb laitzvtijcb bleiben - - ans die Bezirtsstbnten der Stadt Meißen zu erfolgen bar. Alle Rechte und Verbindlichkeiten sollen ans die Schulgemeinde Meißen »beigeben- und die von der katholischen Schule lenntzlen Untenicbis Lehrmittel und stmiiigen Roumlictckeilen ihr zur Veringnng nbes.dsien weiden miveicbadei der inaierer Ber mögensauseänanderiemmg. Bis mi Vereinigung der beiden Sclmt gemeinden dcn> der lattwlische Zckmlvorstand ohne Genehmigung des Schnstinsickuines »nd der städtischen Kollegien keinerlei Bei'cblnffe strst-n und 'Maßregeln neuen die die Gemeinde belaste,: vd" dst Venu men-- verbällttstie migmmig gestatten konnien. Die Versngnng kan, etwas nb-nr-istbend da aewine '.'In i.ven daraus schließen ließen, das; »nS wenigstens znnästn'i »orö ein ?>l,n! kamps erspart bieiben wurde. Iem steven wir rstvtsti.ä instw, d,, - Bereits lia, der k a i b v I i i st, e S sti n l >> o i ,1 a n d den en'- s ck> i e de n sl e ii P r o t e si in einer ieäi einget,rüden Turtegnn., e^: gelegt. Tas Berirtsscbiilaiiit beruft tick' Mannis»,» >istn- Maßrege! an, die 'Miniiierialveroidming vom l2, Te.emb.n INl>! und ans die vorjährige Verordnung vom 2. Apiil l!'>!'. Te: Schntvor- itaiid 'veiit noch daß die RecknSla-ir duicb die Restäsven,j>, »g gegen über dem vorigen Iabre nöttig neun,der: i>! und da>; er dat- , d - V-> stigung nickst als n Ruin öe>,el>end aneikeunrn könne ivenu mni nickc, eben Mach, gls Nervi aiisleaen inotle, Fn anssnluliclcer Weste >e,i der Schulvoisttriid ieiiie .nundigptstbe Srrltirna ;u der Fig.,.- '' ni» iveiii uorb. daß die Verinaung im '10 i d e i l n i >t >1, rur Reichs- veisaiiiing liebe. 'Aii»t»-daß da - liebergaiigsubiitgeieiz d-- Maß regel in keiner Veeiie legiänden könne nnid ausgestitni, Tie,er- ne, ordne ja die ivetrti.te Srin,:.- die genon io wie die clnistttN." 2>ekenn: »isirbnle eine '.'tnsnatnne iein iotte. So weide der mens st 'in vni Wetianirbaittttia nee gewann was der ,t,rstitirl,en Wettanstö i nin i --- gar genommen iverde» soll. Tie Maßregel mäste d ,v-> e „ >,- biiieinder Eingriii in die Eliemrechie. als ein ist weier "i.".»:i>eiis- zloaitg. als eine Veileptuig deS Selbslbesiiminnngsr-an"- nn, als eine große Nngererbligkett empsnnden iverde». Tabei > '-b man die Zn- rncknalnne der Vrisügimg erivarten. 'Aurb der E! Ie r n r a > der kaiboliicben Scbnle >ra: za einer Sstmng zniamme.n. nm über die ;» ergrestenden Srbri'n w be n-n und 'Beichtnß ui strsten. Er bai eben'alls einen e a > > -t,chr e - > n P r o > e si einge>eich> und an den Reicbslanzlel daL 0>i" der Reicbsveriannng auch in Sachsen Achtung tt> > 1 > wird »ücksten Mittwoch de» I. Februar im Saale des W. '- . i , - eine E l t e r n v e r i a i» in l n n g kl,münden. -''i-Z Pfarrer Holienro > i an» Le'vzi.' ist,er Zi>, -.e',-n. Kaibvlike n M » i ß e » s . elli alle l,erdest atn-r ei- geki dieser Rist an die Ettern. Zeig! dnrrb eure rest.ni nn »ne t.e^ druck, die Anmeldungen »ckw» geicknstnni ii> dgß st' eure Kinder ,ins dem bisherigen Srbnlveiöanse ihr ieii bestebi ani rurem nalnrlichen Rechte l,>»>.',> ziehnng eurer Kinder in eurer eigenen latb tt'wni S bnle einmniig feierlichen Protest gegen die Anita,ang Sliule. seiie e i ck> > o f >' e n b e i I f n !»r! z :> m Ziel! i", tn gnnanei , se , s,en nt laust',' T.'sf > irr toi,. i.-i'io 'U--N .'.st,!, nr S .bitte, E,g na n>,.'e Slttlt-, 2