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Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender AnzeigenpreislisteAnzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor« mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit überuormnen. Bei Konkurs und Zwangsoergleich erlischt jeder Nachlaß« anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde«Behörde zn vttendarf«Okrilla »ad de» Finanzamtes zu Radeberg. Hauptschristleitung: Georg Nühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Berantwortüch str Ls-eigen u. Büder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Nummer 17 Femruf:231 Hcr-Iliches und Sächsisches. Vttrndors Nkrilla, am 6 Feluuar 6 Zusammenschluß von Gemeinden Der Reichsstatthalter hat mit Wirkung vom 1. April 1936 die Gemeinden Staudnitz und Klinga zu einer Gemeinde Klinga zusammengeschlossen; die bisherige Gemeinde Staudnitz führt als Ortsteil ihren Namen weiter. Ebenfalls mit Wirkung vom 1. April 1936 wird die Gemeinde Gärnitz in die Gemeinde Kulkwitz eingegliedert; sie führt als Ortsteil ihren Namen weiter. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Gemeinden Obergrauschwitz und Niedergrausch witz zu einer Gemeinde Grauschwitz zusammengeschlos sen. Vertrieb von Orden, Ehrenzeichen und Ordensbändern Nach § 18 der Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über Titel, Orden und Ehrenzeichen vom 14. November 1935 dürfen vom 1. April 1936 ab Orden und Ehrenzeichen (auch in versteinerter Form) sowie Ordensbänder nur von den ausdrücklich hierzu zugelassenen Stellen ver trieben werden. Gesuche um Zulassung Md nach einer Verordnung des sächsischen Ministers fM Wirtschaft und Arbeit rechtzeitig in den bezirksfreien Städten an die Oberbürgermeister und im übrigen an den Amtshauptmann zu richten. Diese haben sie unter gutachtlicher Stellung nahme durch den Kreishauptmann an den sächsischen Mini ster für Wirtschaft und Arbeit zur Entschließung weiterzu leiten. Obermeisterkagung der sächsischen Stellmacher und Karosseriebauer Eine ObermeistertagungdesStellmacher- sBaaner-) und Karosseriebauhandwerks behandelte die Mög- /schreiten, auch diesen noch schwer darniederiiegenden Hand- Werkszweig an dem allgemeinen wirtschaftlichen Aufstieg teilnehmen zu lassen. Im Verhältnis des ländlichen Hand werks zur Bauernschaft wurden über den Landeshandwerks- Meister mit der Landesbauernschaft gemeinsame Vereinba rungen getroffen, die künftig in allen Bezirken eine ver trauensvolle Gemeinschaftsarbeit zwischen Handwerk und Bauernschaft gewährleisten sollen. Durch Zusammenfassung der leistungsfähigen Karosseriebetriebe in Sachsen sind alle Grundlagen geschaffen worden, um größere Aufgaben in den Sparten oes Karosseriebaues durch das Handwerk aus zuführen. — Die Vielseitigkeit des Stellmacher- und Wag nerberufes bietet, trotz dem wirtschaftlichen Darniederliegen, für tüchtige Kräfte, die den Beruf in seiner Vielgestaltigkeit beherrschen, noch immer den Weg zum wirtschaftlichen Auf stieg. Grundbedingung ist, daß nur gesunde und geweckte Jungen mit guter Auffassung dem Beruf zugeführt werden. — Zur Arbeitsbeschaffung wurde mitgeteilt, daß, nachdem die bisherigen Probearbeiten vorbildlich' ausgefallen sind, seitens der behördlichen Auftraggeber eine vermehrte Be rücksichtigung der Landeslieferungsgenossenschaft erwartet werden müsse. — Das Stellmacher- und Karosseriebauhand werk werde während der Leipziger Frühjahrsmesse in einer großen Muster- und Verkaussschau alle eine wichtigen Lei stungen und Arbeiten zeigen: nur erstkla jge Werkstücke und Erzeugnisse kämen zur Ausstellung, die die Leistungsfähig keit des Beruses und leinen Lebenswille > eweilev. Vier Arbeiter schwer verletzt , Im Blaufarbenwerk in Aue-Niederpfannenstiel brach beim Gießen von Metall eine Pfannenkesselzange, wodurch sich das flüssige Metall in einen großen wassergefüllten Holz bottich ergoß. Die dabei entstandenen Gase sprengten den Bottich auseinander. Durch die umherfliegenden Holz- und Eisenteile wurden vier mit dem Gießen beschäftigte Arbeiter schwer verletzt; es handelt sich größtenteils um Knochenbrüche, Kopfverletzungen und Brandwunden; dem einen von ihnen ^ußte ein Bein abaenommen werden. Wie wir hören, ichwebt einer der Schwerverletzten in Lebensgefahr. Dresden. Züm Leiter der Polizeijchule er nannt. Der sächsische Minister des Innern hat den Oberst- ieutnant der Schutzpolizei Grußendors zum Kommandeur der Polizeiführerschule in Hosterwitz berufen. Mlkhen. Naturbühne am Mönchswald. An läßlich der Feier des 150jährigen Bestehens des „Jäger hauses" am Mönchswalder Berg soll in der alten Gaststätte durch den hiesigen Gebirgsverein eine Naturbühne errichtet dnd eingeweiht werden. Die Eröffnung dieser Waldbühne R für Juni in Aussicht genommen. Von Schauspielern des Kautzener Stadttheaters wird ein Heimatstück von Rößler, Mthen, aufgeführt werden. .. Glauchau. Der Jahresbericht der Kreis agerschaft, der bei der Zusammenkunft der Kreis agerschaft Glauchau erstattet wurde, teilt mit, daß im Kreis Mauchau im Berichtsjahr 230 Böcke, 226 Rehe, 5356 Hasen, 16 Dachse, 25 Iltisse, 49 Wiesel. 3281 Fasanen und 2745 Rebhühner geschossen wurden. Zwickau. Arbeitstod im Schacht. Im Der- M^2schacht erhielt der achtundzwanzig Jahre alte Häuer ^"uolf Badura, als er an der elektrischen Schramm-Maschine ^rom einschaltete, einen elektrischen Schlag, der seinen 4vd zur Sola, batte. . Freitag, den 7. Februar 1936 D. A. i.: 301 35. Jahrgang Kamenz. Tödlicher Kraftradunfall. Nachts fuhr zwischen Schönbach und Cunnersdorf der Steinarbeiter Alfred Noack aus Cunnersdorf mit dem Kraftrad gegen einen Baum; er erlitt einen tödlichen Schädelbruch. Sebnitz. De ^--Führer beglückwünscht einen Neunzigjährigen. Der Führer hat dem hier wohn haften Altveteranen Hugo Jahn zu seinem 90. Geburtstag seine herzlichsten Glückwünsche und ein Bild mit seiner Un terschrift übermittelt; gleichzeitig ließ er dem Jubilar ein Geldgeschenk zugeben. Graslitz l. B. Wegen Kokainschmuggels wur den die Frau Ernestine Riedel aus Silberbach, Josef Sit- tauer aus Markhausen, Eduard Köhler und Adolf Reicht aus Eibenberg verhaftet. Die Genannten betrieben schon seit längerer Zeit einen Handel mit Kokain, das sie in erster Linie in Prag absetzten. Die Festgenommenen haben sich bisher geweigert, ihre Auftrag- oder Geldgeber zu nennen. Schwerer Verlust der Auto-Union Nachwuchsfahrer Heydel in Italien verunglückt Bei den Uebungsfahrten der Auto-Union auf der Monzabahn kam der junge Nachwuchsfahrer Heydel ums Leben. Heydel, der im Herbst bei d.er Nachwuchsprü fung auf dem Nürburgring aufgefallen war, saß zum er stenmal seit dieser Zeit au Steuer des Uebungswagens und kannte die Monzabahn noch nicht; er hatte deshalb An weisung zum langsamen und vorsichtigen Fahren erhalten. Trotzdem scheint er allzu draufgängerisch gefahren zu sein; man fand ihn in einer am Wald liegenden Kurve der Bahn mit schweren Verletzungen auf, denen er bei der Ueberfüh- rung ins Krankenhaus erlag Der Wagen war schwer beschädigt. Der Fahrer scheint mit zu großer Geschwindig keit die ihm noch nicht genügend bekannte Kurve genommen zu haben, so daß er den Wagen nicht mehr abfangen konnte und mit ihm aus der Bahn geschleudert wurde. Heydel war vierundzwanzig Jahre alt und seit 1930 im Werk Horch der Auto-Union tätig; er wurde wegen seiner besonderen Begabung 1934 als Rennfahrer-Anwärter für die Rennabteilung übernommen. Der deutsche Sport verliert mit ihm einen der hoffnungsvollsten Nachwuchs fahrer. Schützt den alten Baumbestand! Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz schreibt: In letzter Zeit häufen sich wieder die Fälle, daß einzelne Bäume, Baumgruppen und Waldteile der Axt zum Opfer fallen, ohne daß eine dringende Notwendigkeit dazu vorhanden war. Man übersieht auch in den meisten Fällen, den beru fenen Hüter und Betreuer der sächsischen Landschaft, den Landesverein Sächsischer Heimatschutz recht zeitig um Rat und Vermittlung anzurufen. Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz (Dresden-A., Schießgasse 24) richtet deshalb an alle, die Freude beim Anblick eines schönen Baumes empfinden, die Achtung haben vor den Trägern der Volksgeschichte und Volkspoesie, vor den Hütern lieber Erinnerungen, die Bitte, sich sobald als irgend möglich an ihn zu wenden, sobald die geplante Nie derlegung alter Bäume bekannt wird. Je früher die Mit teilung erfolgt, um so aussichtsreicher sind die Schritte des Heimatschutzes, aussichtsreich um deswillen, weil an der Erhaltung unseres Grüns im Orts- und Landschaftsbild die ganze Oeffentlichkeit ein berechtigtes Interesse hat. Im übrigen bietet das von der Landesforstverwaltung betreute Neichsnaturschutzgesetz genug Anhaltspunkte, um gegen die Beseitigung wertvoller Bäume vorgehen zu können. Strengste Einhaltung der FIMpreise Im Einvernehmen mit dem Reichsernährungsminister Hal der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit die Ende November 1934 festgesetzten Kleinhandelshöchstpreise für Kalbfleisch aufgehoben. Die Höchstpreise für Rind fleisch und für Schweinefleisch sowie für die in der Verord nung vom 19. September 1935 genannten Murstsorten bleiben bestehen; ihre. Einhaltung ist mit größter Strenge zu überwachen. Ebenso ist dafür Sorge zu tragen, daß die Preise für kalb- und Hammelfleisch keine durch die Selbst kosten der Fleischer nicht gerechtfertigte Erhöhung erfahren, verkauf von Frischfleisch in Gemischtwarenhandlungen In zunehmendem Maß wird Frischfleisch und frische Wurst in Gemischtwarenhandlungen hergestellt und auf bewahrt und verkauft. Bei einem derartigen Betrieb ist zu befürchten, wenn Nicht besondere Schutzmaßnah men getroffen sind, daß das Fleisch so beeinflußt wird, daß daraus eine Gefahr für die menschliche Gesundheit erwächst. Nach einer Verordnung des sächsischen Ministers des Innern ist bei Beaufsichtigung des Handels mit Frischfleisch außerhalb der Fleischereien besonders darauf zu achten, daß eine Verunreinigung und Beeinträchtigung der Fleischwaren durch andere zum Verkauf gestellte Waren und durch den ganzen Geschäftsbetrieb verhindert wird. Sofern festgeftellte Mißstände trotz Belehrung der Geschäftsinhaber mcht beseitigt werden, soll Bestrafung veranlaßt werden. Schwert, Aehre, Hakenkreuz Der Landesbauernkag in Chemnitz Sachsen wird durchweg »ls reines Industrieland angesehen, dessen Bewohner sich m der Hauvtsache zahlenmäßig tatsäch lich durch Jndustrieberufe ernäh ren. Dadurch entsteht der Ein« druck, als nehme die Landwirt schaft in Sachsen eine nur un« bedeutende Stellung ein. Dem gegenüber ist aber festzustellen, daß die land- und forstwirtschaft lich in Sachsen genutzte Fläche in Wirklichkeit 93 v. H. der Gesamt bodenfläche in Sachsen einnimmt , und damit um 5 v. H. höher liegt als im Durchschnitt des gesamten Reichest Trotz den verschie denartigen und zum Teil sehr ungünstigen Bodenverhält nissen, z. B. im Erzgebirge, liegen die Ernte- und Tierzucht ergebnisse anteilmäßig eber alls in Sachsen höher als im Reichsdurchschnitt. Wenn auch noch im Jahr 1882 der An teil der Erwerbstätigen an der Landwirtschaft 23 v. H. be trug und bis 1933 auf 11,9 v. H. sank, so stieg doch die Zahl der in der Landwirtschaft Beschäftigten von 293 000 im Jahr 1882 auf 315 586 im Jahr 1933, wozu Noch die in den der Landwirtschaft nahcstehenden Berufen, die die land wirtschaftlichen Erzeugnisse verwerten, beschäftigten Volks« genossen hinzuzuzählen sind. Diese starke Beteiligung der sächsischen Landwirtschaft am Wirtschaftsleben Sachsens wird noch augenfälliger, wenn man nur zwei Zahlen ge genüberstellt: 1933 stellte sich der Wert der Förderung an Steinkohle, Braunkohle und Erzen auf rund 79 Millionen Reichsmark, während im gleichen Jahr die sächsische Landwirtschaft eine Milliarde Liter Milch derVolksernährungzuführte. Diese kurzen An gaben genügen, um die Bedeutung der Arbeit des sächsischen Bauers, seiner Familie und seiner Gefolgschaft für bas Volk zu kennzc chnen. Die Lan sbauernschast wählte für den vom 10. bis 13. Februar stattfindenden Landesbauerntag als Ort dis Industriestadt Chemnitz, und zwar deshalb, weil sich Arbei ter und Bauer gegenseitig ergänzen und beide zu den Stützen des Staates gehören.* Bauer und Arbeiter stehen heute, nachdem der Nationalsozialismus mit den unbegründeten Vorurteilen, mit denen sich der eine dem anderen gegenüber trug und die zu schärfsten Auseinandersetzungen führten, als Bruder nebeneinander, die zu einem Volk gehören und nur für ein Volk arbeiten. Noch vor vier Jahren wäre es unmöglich gewesen, in dem damals unter Marxistenherr- schäft stehenden Chemnitz die sächsischen Bauern zusammen kommen zu lassen; um der Bevölkerung zu zeigen, daß die alten Gegensätze nicht mehr bestehen, zieht der sächsische Bauer mit seiner Familie und seinen Gefolgschaften nach Chemnitz, in die Stadt der Industriearbeiter. Die künftigen Landesbauerntage werden auch nicht mehr nur in Dresden abgehalten, sondern jedesmal in einem andern Ort des Sach senlandes stattfinden, um der engsten Verbundenheit des Bauers als Ernährer des Volkes mit allen Bevölkerungs- schichten Ausdruck zu geben. Der Landesbauerntag, der dritte nach der Machtüber nahme, gilt in erster Linie dazu, die Bauern und Landwirte an Hand der Erfahrungen in den letzten drei Jahren zu unterrichten über die Maßnahmen, die notwendig sind, um die besten Leistungen zur Durchführung der Crzeugungs- schlacht zu erreichen, Und damit die Hauptaufgabe zu erfül len, die Nährfreiheit des deutschen Volkes sicherzustellen. Das Abzeichen, das jeder Teilnehmer am LandesbauerN- tag tragen muß, fällt dieses Mal besonders durch seine schmucke Form auf. Ein Schwert, in der Mitte des Abzei chens legt Zeugnis ab von dem Wehrwillen des deutschen Bauerntums, zwei rechts und links davon JehendeAehren von der übernommenen Verpflichtung, die Ernährung unse res Volkes zu sichern. Neber Schwert und Aehren aber breitet sich das Hakenkreuz, gleichsam als Schutz für Nährstand und Wehrstand. Die geschmackvolel Auf machung und die künstlerische Prägung werden dafür sor gen, daß jeder Teilnehmer des Landesbauerntages dieses Abzeichen gern kaufen wird. SA-Aitreste» in vbermefenthal am Sonnabend und Sonntag Das dritte Sächsische SA-Skitreffen in Oberwiesenthal findet nun bestimmt am 8. und 9. Februar statt. Der Führer der SA-Gruppe^ Sachsen, Gruppenführer Schepmann, wird am 8. Februar im Kreisheim Oberwiesenthal mit der Begrüßung der Gäste das SA-SkitrefserH einleitm. Am Abend des gleichen Tages findet ein erzgebirgWer „Lichtet- ohmd" statt. Das Skitreffen der SA-Gruppe Sachsen wird in diesem Jahr einen noch größeren umfanü anneh men als^in den. 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