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-yr 30 ' an« und- eneN tdeN sch- Ml« ba de» , et l>d«N dis naN der 150 ge- fer >k. !M- «M «M- den ab- ew beNl Me inel dem rde« «ieul ihk I'der ern, d°S Zaü :«ut ien. /der d-r. bei chdr lhk- sser npts lie gen »mH len an- Er« ckF» SS. Jahrgang Freitag den S. Moder IM nachmittag- Rr. rss Das Treffe« Vee ZOv vtenstMteften voNttfiHen Leiter Donnerstag in Dresden eingetroffen. Im Mittel- bis der bedingten Trennung der polnischen und der rich» Aesormpliine Doumergues eine das Kräften geboten werden. Es werden künftig für rl. "7« i gangs als ergebenen Verteidiger der freien fran-! Kur Außenvoki ster uL L besten des" RundsuR > 2k^,Mtu^ AufreFcherbaltuna einer^Regierung mit genügend Llutorität ^!voll- W qAen"U rst auch bereits eiin« enge Zusammenarbert mit Mndiaen sollen. io dak die Realeruna aewik sei. Nae-- Die des Friedens bewegt unsere ständigen sollen, so da st die Regierung gewiß sei, stets gern zu allen Ententen bereit finden, deren aufrichtiges Ziel die Aufrechterhaltung des Frie- nach sich. Er, Doumergue, wolle Frankreich ein kurzer Zeit Krieg mit dem Auslands bedeutet. Reichsminister Heß-, an ihr Leklnehme. 15 Meisterkonzerte Recht-auf Entspannung nach der Arbeit. Es soll leichte, wechselnde gute Unterhaltung mit besten glanzvolles musikalisches Winterprogramm, das die Zustimmung der Hörerschaft finden darf und, wie wir schon Heute sagen können, finden wird. besondere Aufmerksamkeit der der Gegenwart nahen Volksmusik zuwenden. Erwähnt sei noch, daß die Pausenzeichen künftig in der Regel in München die Intendanten sämtlicher deutschen Rundfunksender oder ihre Vertreter mit Neichs- ' er geradezu einen Anspruch auf eine Wiederholung solcher Sendungen. In der Winterarbeit werden die grasten Musiksendungen, die im Frühjahr mit Uebertragung der Beethoven-Sinfonien begonnen wurden, ihre Fortsetzung finden. Beginnend mit dem 21. Oktober werden bis zum 10. Februar an jedem Sonntag abend 21,30 Uhr zusammen schaftsrates werde eine Anzahl regionaler Wird schaftsräte geschaffen werden. die Regierung sei sich der Lage durchaus bewußt und sie sei entschlossen, ihr zu begegnen. Die Regierung habe angemessene Pläne entworfen, di« sie in ihren Einzelheiten noch nicht bekanntgegeben habe, weil sie möglicherweise noch abgeändert wer den müßten. Di« Ausführungen des Schatzkanz- lers haben in der gesamten Presse größtes Unf ¬ ein xeger Programmaustausch zwischen den Sen dern erfolgen, und der Rundfunk wird weiter zur Wiederholung guter Programme übergehen. — Der Rundfunk ist keine Zeitung und kein Nachrichtendienst, sondern ein künstlerisches In strument. Für ihn gelten Mo nicht die Gesetze der Zeitung, sondern die künstlerischer Institute!. Da lM Hörer gerade Rundfunksendungen un vollkommener aufnimmt, als man z. B. bei der wie er gern zugeben wolle, unbewußt eines Tages den Krieg über ihr Land heraus. Die Leute, die diese Gefahr abweniden wollten, hielten ihr Land in den: Zustand einer guten Verteidigung für den Fall, daß es angegriffen werden sollte. Der Bürgerkrieg im Februar hätte binnen sehr sehen erregt und werden unter der Ueberschirist „Geheime Rüstungspläne der Regierung" kn gro- dieNstältesten politischen. Leiter verbunden ist, nahm am Donnerstagabend programmgemäß mit dem BegrüWngsabend der Eäuleitung Sachsen im Dresdener Schauspielhaus ihren Anfang. I"' glaubte man, daß es genüge, den Staat sauber zu verwalten. Jetzt sehe man d--s Ziel darin, ewen Basis selbständiger und verantwortlicher Leitung durch die Intendanten der einzelnen Sender eine wirklich verwurzelte und bodenständige Kultuc- dem Berufsverbaird der deutschen Komponisten angebahnt. — Hauptziel ist eine Steigerung des Niveaus in Form und Ausführung. Dabei wird dens sein werde, selbstverständlich unter der Be dingung, daß keiner dieser Ententen Frankreich im Rundfunk, wobei er Reformen ankündigte, die die Autorität der Regierung verstärken sollen. Im Hinblick auf die gemeinsame Front der Kom munisten und Sozialisten erklärte Doumergue, ein Bürgerkrieg in Frankreich würde unmittelbar den Krieg mit dem Auslande bedeuten. Seine Red« klang in einem Aufruf zur Wnigkcil aus. Am Donnerstag abend wurde die endgültige Liste des neuen spanischen Kabinetts be- kanntgegebsn. Die Radikalen sind außer dem Ministerpräsidenten mit sieben Ministern, die Katholische Volksaktion mit drei Ministern, die Agrarier mit zwei Ministern, die Lkberaldemo- kraten und die Unabhängigen mit je einem Mini ster vertreten. er gesehen habe, wie sich unter dem Namen „Gemeinsame Front" die gestern noch feindlichen Brüder vereinigten, die sich infolge ihrer Pro gramme logischerweise unter dem kommunistisch«!» Banner hätten verschmelzen müssen. Das Pro- Hieraus hielt der Stellvertreter des Führers Reichsminister Pg. Rudolf Hetz, eine Ansprache, in der er die alten Kämpfer der Bewegung begrüßte und ihnen versicherte, daß sie nicht vergessen würden. Insbesondere der Führer vergesse sie nie. Er habe den alten Kämpfern den Dank des Führers zu übermitteln, daß sie so treu ausgehalten hätten, und daß ihr Glaube einst, als der Kampf hoffnungslos schien, so stark war. Viele von denen, die einst mitgekämpst hätten, seien nicht stark genug ge wesen, um durchzuhalten. Denen aber, die durch gehalten haben, fei es zu verdanken, daß der Kampf nicht umsonst war. Dafür Hätten die alten Kämpfer nur di« Erinnerung an Freud und Leid dieser Kampsiahr«, und zwar mehr noch an Leid als an Freude, denn schwer sei der Kampf gewesen, schwer insbesondere, die materiellen Mittel aufzubringen. Die alten Kem von Männern heranzubilden, die nicht nach Eramina, nach Wissen, Stand oder Besitz aus gesucht sind, sondern nach dem Gesichtspunkt m- stinktsicheren politischen Handelns, nach dem ge sunden Menschenverstand. Deshalb sei Ler Rang- unterschied in der Uniform ledig ih ein organi satorisches Mittel. Der politische Leiter solle Soldat und Werber zugleich sein. Erstes Gesetz sei auch für ihn unbedingter Gehorsam. Aber er müsse dann auch politisch richtig Handeln kön nen, wenn kein direkter Befehl vorliege Es müsse erreicht werden, daß durch dis Weltanschauung ein politisches Fübrerkorps herangszogen werde, das in ganz Deutschland nach den gleichen Grund sätzen und Richtlinien- handle. Dazu solle auch diese Tagung dienen, auf der 300 Männer vom geringsten Blockwart bis zum höchsten Leiter sich lediglich als Kameraden auf drei Tage zusam menfinden. Solche Tagungen sollten künftig jedes Jahr veranstaltet werden. Der vorjährige Ver such in Baden sek ausgezeichnet ausgefallen. Staatsrat T-r. Ley betonte zum Schluß die muster hafte Disziplin der PO, die sich auch diesmal ganze Außenpolitik. Frankreich habe keine Rach sucht gegen ein anderes Land. Es werde sich . Am Donnerstag abend sprach der französische iMinisterpräsident Doumergue erneut gesetzt sein. Er werde nur luwatende Befugnisse haben. Zur Verstärkung des nationalen Mirt- LeqriWngsaMmche M WauspisWus Dresden, 5. 10. Die Tagung der Reichs- und Gauleiter, mit der das Treffen der 300 zur Erfüllung ihrer Aufgabe lange genug leben zu lönnen. Die Erfahrung habe bewiesen, daß die französischen Negierungen diese Autorität nicht arbeit zu leisten Hat. Den Ausgangspunkt Programmgestaltung bildet der Ausbau des llnterhaltungsteils. Denn der Volksgenosse Hat zunächst einmal Die Tatsache, daß das Fehlen der Verautz Re Ankunft der Gäste der Reitzs- leitertagung / Dresden, 4. 10. Dresdens Einwohnerschaft weiß die -Ehre, daß das politisch hochbedeutsame Treffen der Reichs- und Gauleiter in den Mauern der sächsischen Landeshauptstadt stattfindet, wohl zu schätzen. Das beweist der reiche Flaggenschmuck in den Straßen und auf allen Plätzen der Stadt. Das beweist auch die Herzliche Begrüßung, die den im Lause des Tages erntreffenden Gästen zuteil wurde. Tausende hatten sich aus dem Adolf-Hitler-Platz und vor dem Hotel Bellevue eingesundsn und Harrten geduldig trotz zepw-ise einsetzenden Sprühregens der Ankunft der Gälte. Die Dresdner PO batte an der Stadtgrenze einen Lotsendienst eingerichtet, um die Ankömmlinge sicher in ihre Quartiere zu geleiten. Staatsrat Dr. Ley, der Stabsleiter der PO, Iras um 14,35 Ubr auf dem Flughafen ein, wo er von ^Innenminister Dr. Fritsch, Landesste^en- leiter Pg. Salzmann und Gruppe nküGer Srbe"-- mann begrüßt wurde. Nachdem er die Front eines Ehrensturms der SA abgeschritten hatte, fuhr er im Kraftwagen nach Hotel Bellevue. Der Stellvertreter des Führers, Neichsmini"er Rudolf Heß, war um 18 Uhr auf dem Chemnitzer F'rm- bafen eingetroffen und trat von dort aus die Weiterreise nach Dresden an, wo er gegen 19 Uhr anlangte. _ Im Rahmen der Führertagung emufing Staatsrat Dr. Ley im Hotel Bellevue Vertre ter der Presse, um kurz auf die Bedeut-ma der Tagung hinzuweisen. UN-ährlich finde -nie ffl^e Zusammenkunft der politischen Leiter olE Unter schied des Ranges statt. Der Rangunterschied solle an sich keine Bewertung der Arbeit darltellen. Grotze KonzertpMne des Rundfunks Konferenz der deutschen Rundfunkintendantett solches Schicksal ersparen. Sicherlich müßten in folge der kleinen Aenderungen, die er für die politische Verfassung Vorschlägen werde, dir Par lamente die Initiative ergreifen. Die von ihm geplanten Bestimmungen würden die Institution des Parlaments, die von verschiedenen Seilen sichtlich bedroht sek, festigen. Seine Ansicht gehe Ein Bürgerkrieg' morgen wäre Krieg mit dem ddhm, cm« Ministerpräsidentschaft zu schaffen, die Auslände' beinahe unmittelbar darauf, und zwar über em ständiges Büro und ein ausgesuchtes welche er dann noch sicherer folgen als er im Personal verfüge. Außer dem Statischen- Amt, Februar auf einen Bürgerkrieg gefolgt wäre. Des- murde der Mnisterpräsident das Generalsekre- , bald l ätte er die Reqienmgsgewalt behalten, als tanat des Obersten Nates der Landesverteidigung ' - " - - - — und der neu zu organisierende Wirtschaftsrat an- i gegliedert werden. Dieser Wirtschaftsrat werde! aus von der Negierung bestimmten gualifizierten Vertretern der Wirtschaft des Landes zusammen- Erstrebt werde der voltfische Führertym Da sei die Arbeit eines einfachen Ortsgruppenlepers ge- sendeleiter Hadamovski versammelt, um das nau so wertvoll -wie die eines Gau- oder Reichs- große künstlerische Programm der künftigen Rund- keiters. Dieser Fübrertyv sei ein Begriff, wie i funkarbeit zu erörtern. — In einer Besprechung Km di« frühere Zeit nicht kannte. Dem deut-! mit der Presse brachte Reichssendeleiter Hwda- schen Volke sei jetzt zum ersten Mal in politischer s movski zum Ausdruck, daß der Rundfunk auch bei Hinsicht ein FüHrertum gegeben worden. Früher , der gebotenen einheitlichen poMschm Führung glaubte man, daß es genüge, den Staat sauber zu und einbeitlichen Verwaltung weiterbin auf der sicher wieder bewähren werde, und würdigte die gewaltig« Arbeit der Gauleitung Sachsen zur gungen lege, beweise am besten der llmltand, daß diesmal auch der Stellvertreter des Führers, König Alerander und Königin Maria von Südslawien sind nach Paris abgereist. durch musikalische Zwischen- und Vorspiele ersetzt „^.^^"zieHungsmin^ Rust be werben, wie sie sich schon bei den Uebertragungen vom Parteitag und vom Bückeberg bewährt -Regierungsbezirken Hildesheim und Hannover, haben. Leitgedanke der großzügigen künstlerischen! D" englische Ministerpräsident Rundfunkarbeit der kommenden Monate ist: Ein Macdonald Hatte nach seiner Rückkehr nach —- - London am späten Abend eine eingehende Konfe renz mit Baldwin. Me vedeutsame Tagung in Dresden . 300 ältesten Amtswalter der NSDAP sind am Das MlMefkWe Braaramm / begangen werden. Bon der dritten Febkuakwvche Ian werden bis zum Sommer in ff fünf Relchs- vkk sitlTisöll Heil s sendungen fünf große Werk« beider Meister über- München, 4. 10. Am Donnerstag waren tragen. Außerdem werden die einzelnen Reichs- — - - - - — — - — sender je eine Bach- oder Händel-Senduikg ein- fügen. Im übrigen wird der Rundfunk seine .. „ . .. -. „ -r avE« punkt der Begrüßungsveranstaltung im Schau- dre Erinnerung am die ersten Parteitage. Wenn s^khaus stand die Rede des Stellvertreters des der Führer die Partei kürzlich als einen Orden bezeichnete, loseren die altm Kämpfers Bei der Einführung des Oberbürgermeisters ^gung dw ersten O^sbr^er^ Faber und des Bürgermeisters Ciermiok in Stet- Stücks deutscher Geschichte, die ^rkstrahlm werde Reichsminister Dr. Frick ein« Ar Jahrhunderte. Ernst wurden K,ifl>e u - Rede über die Gemein de Politik im natio- Kmdesklnder zuruckdenken an Shre Vater Groff, ^sozialistischen Staat. «ater und Urgroßvater ^d bewürben mft Stolz f ^luf Tagung der Konservativen Partei in England kritisiert« Lord Lloyd de „ungenügenden Rüstungsmaßnahmen" der Regie rung. Schahkanzler Neville Chamberlain erklärte, Kämpfer hätten aber auch die Erinnerung an schölle Tags, als sie den Führer, von- dem sie, ocu ^.trikimvu,« dahin nur gehört Hatten-, kennen lernten, I stritten wurde. veranstaltet, die jeweils den Höhepunkt des Wochenprogramms bilden werden. In diesen ..Konzerten werden- die populärsten und belieblesten Dresdener Schauspielhaus ihren Anfang. Im musikalischen Schöpfungen unserer größten Mei- Parkett des Schauspielhauses nahmen die 300, ster unter Mitwirkung der hervorragendsten In- alten Kämpfer Platz, die Ränge füllten sich mit terpreten, dre Deutschland aufzuwersen hat, über- den Neichsleiteru und Gauleitern. Gauleiter, ^agen. dieser Plan stellt eine Kultnrleistung Mutschmann richtete von der Bühne ans herz- allerersten Ranges dar, die vorbildlich für die Ucff Worte der Begrüßung an seine alten Mit- oan.ze Welt fern wird. Ferner wird das Iaht Kämpfer mrd vor auch wr deir Stellver-! als Kreter des Führers, Rudolf Hes), sow'e deüi!' Bach—Händel-Jahr Stabsleiter der PO, Dr. Ley, dessen Anwesen- anläßlich der 250. Wiederkehr des Gebnrtstages heil der Tagung eine besondere Bedeutung gab,. der beider? großen T mehr gehabt hätten. Wenn ein Land soweit ge- i verpflichte, auf etwas zu verzichte,,, was es für kommen sei, dann trete Unordnung ein, und auf seine Sicherheit als unerläßlich anseh-e. Diejenigen, sie folge Anarchie. Die Anarchie ziehe unv-er- s di« wirklich den Frieden wEen, seien nicht die, weidlich die Diktatur entweder eines Mannes oder > die sich damit begnügen „Frieden zu- blöken" einiger Männer oder eines siegreichen Landes ^d die Arme verschränken. Jene beschwörten, sagen: Er war dabei, er war einer der ersten. Einst würde man an die Zeit zurück denken, da das neue Deutschland von 1933 und 1934 mar schierte in eine neue bessere Zukunft. In affen Orten würden die Mabnmäler stehen am den einen, der damals den Marsch befahl, der erste politische Leiter der nationalsozialkstkfchen Bewe gung: Unser Führer Adolf Hitler. Ihm Siegheil! Der Rede des Stellvertreters des Führers folgt« lang anhMender stürmischer Beifall. Stehend sangen die politischen Letter das Lied der na- ttonalsoziMstischen Revolution. Dann begann di« Wort^Ege des Begrüßungsabends dff von Aufmachung "veröffentlicht, den Künstlern der Sächsischen Staatsth«ater be- Donnerstag abend spr< L-VUMcrfjUrI terlichen Gewalt. -Er erwähnte, daß er an ein« Paris, 4. 10. Am Donnerstag abend sprach Reform der Pensionsgesetzgebung denke. Er rer- Ministerpräsrdent Doumergue erneut im Rundfunk sprach Vorkehrungen zur Bekämpfung der Ee- zum französischen Volk. >Er bezeichnete sich! ein- treibe-, Wein- und Arbeitslosenkrise. j gangs als ergebenen Verteidiger der freien fran-! Zur Außenpolitik führte er u. a. aus: gramm, das die „Gemeinsame Front" im Falle ihres Erfolges anwenden würde, wäre: Abschaf fung der Legalität und der Souveränität des IVolkes, Einführung der Diktatur einiger bevor rechtigter Führer, Einführung der Gewalt, bas, Wartung zum System erhoben worden sei, habe heißt Bürgerkrieg und seine Folgen, Beseitigung alle Ressorts verfälscht und die Autorität ver- der Freiheit, vor allem der Meinungsfreiheit, ..... mindert, ja mitunter überhaupt beseligt. Dou- Beseitigung des Privateigentums und eines jeden Tonseher auch im Rundfunk j mergue betonte dann die Notwendigkeit der un-. Eigentumsrechtes, ein Recht, da« das Jahr 1789 Dar Franken»«-«! Tageblatt Ist dar W Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachmgen der Amtshauptmannschast Flöha und der Sladlralr z« Frankenberg behördlicherseits bestimmte Matt Da» raatilatt «sch«»« -n jedem Werktag: N»o»at«-UeMg«prri« : 1.VÄ am. »et «dH»«»», In de» Ankaabestellen de« Landgediete» I» Vk». mehr, d«I im Stadtgebiet I s Pfg., Im Landgebiet Lo Pfg. Botenlohn. Wochenkarten NO Pfg., Mujelnummer 1»PIg.. Sonnabendnummer SO Pfg. V«Ksche>kk»>U0! Leipjlg «ssoi. Semelndeatrolonto: Frankenberg, gfomsprech« 81. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. A»s»ig»n»»»i»: t Millimeter Höhe einspaltig 22 mm breit) 4 Pfennig, im RedaUionrteil (--- 72 mm breit) Sv Pfennig. Kleine Anzeigen Und bei Aüsgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung ÄS Pfennig Sondergcbllhr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzborschrtften Aufschlag, »ei größeren Auftrügen und Im Wiederholungsabdruck Lr< mübigung nach feststehender Staffel. Änztiger