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MOmfferTageblatt Fernsprecher Wilsdruff Nr. 6 Wochenblatt fÜs Tlksdruff UNd ^NMgeNd Postscheckkonto Dresden 2640 lägllch mtt «»«nähme der Sonn» und Festing« n-chmMag« 1 «he füe d«n folge»h«n Tng. rreP>-«Pee>« b«i Selbstabhnlun, monatlich Ml., durch unsere Austräger zugetragen >n der Stadt monasttch Ml., «st dom Laad« MH, durch di« Post bezogen »ierteilährtich MH mtt Zustestungsgebühr. Ad« pofiaastatten und postbot«, sowie unser, Austräger und Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Im Za», häherer ««WL», ktrie, »der sonstiger Betriebsstärungen hat d« Bezieh,r leinen Anspruch aus Lieferung der Aoitun, »der Küqunq des Bwvgspreis«. Erscheint feit Anferstonspreis ML sie di« « sejdaiwa« «orpus^tt» »der deren Kaum, Reklamen, die 2 spaNg« «»rpasplA ML »ei Mederhotung und Aahresaastrag entsprechender Preisnachlaß, »elanntmachungen lm aastllchen Lest fmer Bebärdenj di« r gespalten« lkmpusMtl« Ml. Rachweifungs^Settlhr L0 psg. An,«ig,nannahm, dis »ormMa^ 1» M«. 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Schanzer sucht zu vermitteln. * Reichskanzler Dr. Wirth und Dr. Rathenau hatten eine zweite Unterredung mit Llodd George. Dieser erklärte, daß England bei weiterem Widerstand Franikreichs gezwungen sei, neue Freundschaften zu suchen. * Der englische Arbeiterführer Thomas sprach im Hinblick aus die französische Politik die Befürchtung ans, datz man seit 1914 einem Kriege niemals so nahe gewesen sei wie jetzt. * Die amerikanische Regierung hat zu erkennen gegeben, datz sie mit einem Kredit amerikanischer Banken für deutsche Unter nehmungen einverstanden sei. * Der Dollar erreichte an der Berliner Montagbörse zeit weise einen Stand von über 300. Anlethegefahren. Wenn man heute von den „schlechten Zeiten" spricht, so denkt man gewöhnlich an die wachsende Teuerung uns verspricht sich von ausländischer Hilfe in Form von Kre diten eine Besserung, aber, was man in den breitesten Schichten des deutschen Volkes als Beginn einer wirksamen Gesundung ansieht, bringt gleichzeitig Gefahren mit sich, in denen vielleicht viele Existenzen zugrunde gehen können. Mit der Politischnot wendigen Anleihe sind schwere Bedenken für die deutsche Privatwirtschaft verbun den. In Genua ist man namentlich in wirtschaftlicher Hin sicht über Theorien nicht hinausgelangt. Die Anleihe beratungen, an denen auch amerikanische Vertreter teil nehmen, beginnen am 23. Mai in Paris. Man soll sich nicht darüber täuschen, daß die Meldungen, die von großen Krediten sprechen, vorläufig noch recht unsicher sind, und wenn uns 30 Goldmilliarden vorgegaukelt werden, so müssen wir das zunächst als Illusion einschätzen. Wir brauchen nur zu berechnen, wieviel wir einstweilen als Verzinsimgen und Amortisation geben können, um die Höhe des ausländischen Kredits, der im günstigsten Falle wahrscheinlich ist, einigermaßen festzustellen. Einen Aus landskredit brauchen wir allerdings, um unsere Wirtschaft schonen zu können, andernfalls bricht sie zusammen. Die Erträge unserer Wirtschaft, die sie für den eigenen Bedarf dringend braucht, können wir für die Bezahlung der Re- parationsschulden also nicht rechnen. Es bleiben demnach vier Millionen Dollar aus dem liquidierten deutschen Besitz in Amerika, gleich 170 Millionen Goldmark, die wir als Zinsquote für zweijährige Verzinsung für höchstens 2 bis 3,5 Milliarden Goldmark anrechnen können. Darüber hinaus ist ein Kredit unter den jetzigen Verhältnissen noch recht unwahrscheinlich, und dieses Darlehn würde höchstens für die nächsten zwei Jahre die Barzahlungen für die Reparationen decken. Daß dabei irgendwelche Hilfsmög lichkeiten für die deutsche Wirtschaft oder für die Reichs finanzen abfallen, ist wohl ausgeschlossen. Ein gefährliches Pflaster ist der Substanzwerl unserer Wirtsckmft geworden, die sogenannten Gold- oder Sachwerte. Man glaubt namentlich in sozialistischen Kreisen, daß diese Besitztümer herangezogen werden könnten, um einen großen Auslandskredit zu finanzieren, d. h. ficherzustellen und zu verzinsen. In dieser Richtung sind es der Grundbesitz und die industriellen Unternehmungen jeder Art, bei denen man eine Wertsteigerung errechnete. Wie sieht es aber in Wirklichkeit aus? Bei einer Geld entwertung, die zu dem Stande von 70 Papiermark gleich 1 Goldmark geführt hat, was auch amtlich unterlegt wird, sind nominell sämtliche Grundstücke etwa auf den zwanzig fachen, Hausbesitz höchstens auf den sechsfachen, Jndustrie- aktien höchstens auf den vierzehnfachen bis zwanzigfachen Friedenspreis gekommen. Das bedeutet also tatsächlich eine Entwertung des Grundbesitzes auf weniger als ein Drittel, und beim Hausbesitz sogar auf ein Zwölftel des ursprünglichen Wertes. Dieser wäre eigentlich zu 60 Pro zent beleihbar, aber in den meisten Fällen ist auch diese Grundlage verschoben, weil die ausländischen Devisen eine noch größere Spannung zu den Effekten- und Real papierwerten aufweisen. Das Ausland müßte den deut schen Realbesitz deshalb höherbeleihen, als es ihn in Deutschland käuflich erwerben könnte. Aus diesem Grunde, und weil die deutsche Wirtschaft nicht imstande ist, die entsprechenden Zinsen selbst eines solch minimalen Kredits aufzubringen, sind die Sachwerte keine Unterlagen und keine Sicherheit für Goldkredite irgend welcher Art. Wir müssen aber mit steigender Unruhe einen Vor gang in unserer Wirtschaft verfolgen, der gerade jetzt deut lich zu werden beginnt. Bei anschwellendem Dollarkms, dem die übrigen Devisen folgen, haben wir eine weitere, nicht unbeträchtliche Entwertung unserer Effek te n zu verzeichnen. Und dann hat jede Sanierungsmaß nahme, wie sie etwa in einer Anleihe bestehen würde, noch eine andere für uns höchst bedenkliche Nebenwirkung. In demselben Augenblick, in dem unsere Valuta befestigt wird, yaven wir eure neue Arbeitslosigkeit zu erwarten, und im Zusammenhang damit Beschäftigungs- und Ver« dienstlosigkeit für die Industrie. Die Exportaussichten haben sich überall merklich verringert, während der Kapital bedarf angesichts der Lohnerhöhungen unheimlich wächst und nicht befriedigt werden kann. Die Efsektenkurse fallen, und die Arbeitslosigkeit in den hochvalutarischen Ländern überträgt sich auf Deutschland. Die furchtbare Aus wirkung des Versailler Vertrages werden wir daher erst in ihrer ganzen Schwere zu spüren bekommen, wenn nicht Hand in Hand mit einer Anleihe eine Herabsetzung der Reparationslast erreicht wird. —Ku. * Amerika «nd die Anleiheplane. Nach Washingtoner Blättermeldungen will die Regierung der Vereinigten Staaten keine Einwendung erheben gegen ein« Anleihe amerikanischer Banken an deutsche Unter nehmungen, die Wer i>en Bettag der Reparationsverpflich tungen hinausginge. Morgan sehe vollkommen ein, daß eine Anleihe, die lediglich tne RepaoationSverpflichtungen decke, nur dazu führen würde, daß die Vereinigten Staaten -die franzö sischen, belgischen und englischen Ansprüche bezahlten und daß jede Anleihe an Deutschland, wenn eine Sicherheit für den Zinsendienst gegeben sein solle, so hoch sein müsse, -daß sie auch die Organisation von Handel und Industrie er- mögliche. Weiter erklären Washingtoner Regierungskreise, die Durchführung einer deutschen Anleihe sei möglich, falls die Schuldsummen Deutschlands endgültig festgesetzt würde und auch sonst vernünftige Bedingungen auferlegt wer den. Der internationale Geldmarkt sei für eine derartige Transaktion gegenwärtig so gut vorbereitet wie nie mals seit Lem Waffenstillstand. Der Niß in -er Enienie. Keine Zusammenkunft vor dem 31. Mai. Die Konferenz von Genua ist in ihr allerkritischstes Stadium eingetreten. Diesmal geht es aber nicht um eine deutsche Frage, sondern um den Ausgleich schwerer eng lisch-französischer Gegensätze, die jeden Augenblick zum Aufstiegen der Konferenz führen können. Lloyd Georges Sonderzug soll schon abfahrtsfertig bereit stehen. Barthou hat ausParis die Mitteilung Poinarös mit gebracht, daß Frankreich dem Wunsche Lloyd Georges nach einer Zusammenkunft der Versailler Signatarmächte vor dem 31. Mai nicht nachkommen will und datz er auch ohne Belgien das Memorandum an die Russen nicht unterzeichnen will. Die Russen wieder stellen Forde rungen, die als glatte Unmöglichkeit angesehen werden. Sie wollen einen Regierungsbarkredit von 8)4 Milliarden Goldfrank yaben, und der geschickte Vermittler Schanzer hat sich ver geblich bemüht, sie von dieser Forderung abzubringen. Man berichtet, wenn es zum Bruch kommen sollte, so werde Lloyd George sofort abreisen. Die russischen Delegierten würden jedoch bleiben, um die Verhandlungen mit ein zelnen Ländern fortzuführen. Man nimmt aber an, daß Lloyd George in diesem Falle vorher feierlich die Ver antwortung an dem Scheftern der Konferenz sest- stellen werde. Er will an erster Stelle die Russen, an zweiter die französische Regierung dafür brandmarken, daß das große Unternehmen der Rettung Europas Schiff bruch gelitten habe. Er hat zornig geäußert, Groß britannien betrachte sich von heute ab als frei, andere Freundschaft zu suchen und zu Pflegen. Seine Ratgeber seien seit langem in ihn gedrungen, ein Übereinkommen mit Deutschland zu treffen, selbst unter Preisgabe der britischen Reparationsforderun gen. Frankreich habe seine Wahl zwischen der britischen und der belgischen Freundschaft zugunsten der Belgier ge- troffen. Die Belgier aber haben erklärt, daß sie auf ihrem Standpunkt in der russischen Frage beharren wollen. Von einer Reise Poincarss nach Genua ist jetzt weniger als je die Rede, wo bereits viele Delegierte, so auch der größte Teil der deutschen Delegation, Genua ver lassen. Der Reichskanzler, Rathenau und Schmidt bleiben jedoch noch am Konferenzort, wo sie vermittelnd an den politischen Verhandlungen teilnehmen. politische Rundschau. Deutsches Reich. Die oberschlesische Autonomiefrage. Neuerdings sind Zweifel aufget-aucht, ob die den Ober- Messern versprochene Abstimmung über die Autonomie frage in jedem Fall, also auch für -das durch den Genfer Spruch geschaffen^ Re st gebiet, statt finden werde. Da zu hat jetzt der Reichsminister Dr. Köster erklärt, daß die Reichsregierung in voller Übereinstimmung mit der preu ßischen Staatsregierung an der, Abstimmung sesshafte und Laß für die Wahrung der Abstimmungsfrerheit das Reichs-- Ministerium des Innern nachdrücklichst eintreten werde. Die Arbeitszeit der Hausgehilfen Jni Sozialpolitischen Ausschuß des Neichswirtschafts- rates wurde die zweite Lesung des Hausgehilfen-gesetzes beendet. Gegen die „ununterbrochene" tägliche Ruhezeit von 11 Stunden erhoben die Arbeitaeber wieder scharfe Bedenken. Die Arbeitnehmer beharrten ebenso entschieden auf der ununterbrochenen Ruhezeit von täglich 11 Stun den. In der Gesamta-bstimmung wurde der Gesetzentwurf mit neun zu vier Stimmen abgelehnt. Die Arbeitnehmer der freien Gewerkschaften enthielten sich dabei der Stimme und zwar, weil der Gesetzentwurf keine festumgrenttr Arbeitszeit vorsehe. 70 000 Flüchtlinge. Im Hauptausschuß des Reichstages gab der Reichs- kommissar Stücklen eine ausführliche Darstellung seiner Tätigkeit in der Fürsorge für die Zivilgefangenen und Flüchtlinge. Bisher haben rund 70 000 Flüchtlinge Auf nahme in den Heimkehrlagern gefunden, die augenblicklich von 21000 Personen belegt sind. Infolge der Wohnungs not und des Mangels an geeigneter Beschäftigung ist ihre anderweitige Unterbringung nicht möglich. Für die rn der nächsten Zeit aus den östlichen Grenzgebieten, aus Oberschlesien und aus den Wolgagegenden zu erwartenden Flüchtlinge müssen mindestens 24 000 neue Plätze beschafft werden, so daß sich Lie Bereitstellung weiterer Heimkehrer lager als notwendig erweist. Abg. v. Kardorff über den Rapallo vertrag. In Köln sprach der volksparteiliche Abgeordnete-von Kardorff über die politische Lage. Der Vertrag zwischen Deutschland und Rußland, so betonte er, bietet nach mehr als einer Richtung hin große Vorteile. Der größte Vorteil besteht darin, daß wir uns nach dem Vertrag von Versailles zum Handeln entschlossen haben-. Keine Macht der Erde wird die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Rußland hindern können; wenn Hergt und Helfferich nach Genua gegangen wären, hätten sie auch nicht mehr er reichen können als Wirth. Die Not des Saarlandes. Die öffentliche Kundgebung des zweiten Bundestages des Saarvereins in Dortmund nahm einen imposanten Verlauf. Ein Sprecher des Zentrums legte an Hand von geschichtlichen Beispielen dar, daß die Saarfrage eine deutsche Frage ist, Lie zu retten man alle parteipoli tischen Punkte zurückstell-eu müsse, da es sich um die Ehre des deutschen Volkes Handels. Der Kampf um das Saar gebiet sei ein Kampf um das ganze Rheinland. Eine Kundgebung des Mcmelgebiets. Gegenüber den Wünschen der Litauer nach Einver leibung des Memelgebietes protestiert der deutsch-litauische Memellandbund mit dem Hinweis darauf, daß das Memel gebiet seit fast 700 Jahren zu Preußen-Deutschland gehört hat und nur gegen den ausdrücklichen Willen der über großen Mehrheit (99 Prozent) der Me-melländer und gegen alles Völkerrecht vom Deutschen Reiche gewaltsam ge trennt worden ist. Die Memelländer verlangen, wi-e ihnen ausdrücklich versprochen worden ist, vor einer Entscheidung über ihre staatliche Zukunft selbst gehört zu werden. Aus Zn« und Ausland. Braunschweig. Im Anschluß an den Sturz der Regierung in Braunschweig fordert die Unabhängige sozialdemokratische Pattei die Auflösung des Landtags und -die sofortige Vor nahme der Neuwahlen. Madrid. Die Mittelmeerschiffahrtsgesellschaft erhielt die Weisung, eine Flotte für die Heimschaffung -der Truppen aus Marokko bereitzustellen. Warschau. Hier wurden in den letzten Tagen zahlreich« kommunistische Führer verhaftet. Bukarest. Die bolschewistischen Truppen in Beßarabien, die an verschiedenen Otten rumänische Wachtposten am Dnjestr überfielen, find irreguläre Banden, die plündern und ihre Streifzüge bis zu den polnischen Grenzen ausdehnen. Rumänien hat die notwendigen Abwehrmaßnahmen getroffen. Die zunehmende Teuerung. Über 20 Proz. Steigerung in einem Monat. Die Steigerung der Lebenshaltungskosten hat sich im April weiter fortgesetzt. Die vom Statistischen Reichsamt auf Grund der Erhebungen über den Aufwand für Ernährung, Wohnung, Heizung und Beleuchtung einer fünfköpfigen Familie berechnete „Reichsindexziffer^ für die Lebenshaltungskosten ist im April auf 3175, so nach fast das 32sache gegenüber 1913/14 gestiegen. Die Steigerung der Lebenshaltungskosten be trägt von März auf April 20,3 Prozent. Wenig stärker als die Gesamtausgaben sind dieErnährungskosten gestiegen. Die Reichsindexziffer für die Ernährungskosten beträgt im Durchschnitt des Monats April 4356. Die Kosten für die Ernährung sind im Reichsdurchschnitt von März auf April um 20,9 Prozent gestiegen. Zu der Er höhung der Lebenshaltungskosten haben mehr oder min der fast alle Lebensmittel beigetragen. Nur Eier und Spinat sind, der Jahreszeit entsprechend, überall etivas billiger geworden. Hier und dort zeigt sich auch ein ge ringes Nachlassen der Preise für Fette (Butter und Margarine) und Fische, ohne jedoch die Ge samttendenz der Aufwärtsbewegung auch dieser Lebens mittelpreise wesentlich zu beeinflussen. Rindfleisch und Schweinefleisch sind im ganzen um mehr als.25 Prozent