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MOruffesMeblatt Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meisten, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte ^ lntt. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint an allen Werktagen nachmittags s Uhr. Bezugspreis: Bei Abholune in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,3a RW., bei Pasibestcllung 2-RM. zuzüglich Abtrag- - - ,, ... ». .. . eebiikr. Einzelnummern IbRpsg AllePostanstalten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend PostbotenundunsercAus- nägerundDeschiistsstcllen ' nehmen zu jeder Zeit Bc- bellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonst. Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung cingesandtcr Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beilirgt. N für Bürgertum, Äeamte, Angestellte u. Arbeiter «MW» F°-»sP°-ch-r: Am. Wilsdruff Nr. s KMM- du?ch^Fernms üb-imwelten Anzeigen übern, wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlisch, wenn der Betrag durch Klage eingczegen werden mutz oder der Austraggeber in Konkurs gerat. An,, nehmen aUeV-rmittlungsstellen entgegen. Nr. 250 — 89. Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Wilsdruss-Dresden Postscheck: Dresden 264V Sonnabend, den 25. Oktober 1930 Bolt in Not. Der Tod im Revier. — Überdrehung der Steuerschraube. Der umkämpfte Young-Plan Wieder einmal flatterten an den Fördertürmen eines deutschen Bergreviers die großen schwarzen Fahnen; und sie riefen in die Welt hinaus, daß derToddurchdas Revier g e s ch r i t t e n ist. Mehr noch: nicht mit einem Hieb sichelte er so viele, viele Menschen über der Erde und „unter Tags" nieder, sondern er machte halt und zerdrückte mit seinen Knochenfingern langsam, ganz langsam das Lebenslicht der Männer tief unten im Berg, die nach der Katastrophe noch verzweifelt sich zu retten, sich emporzu ringen versuchten. Und als der Tod von der Stätte seines Wirkens weitergegangen war, da ließ er 250 Särge hinter sich, zu denen sich aus den Schächten oder aus den Krankenhäusern wohl noch mehr hinzugesellen werden. Und er ließ ein bergehoch angehäuftes Leid zurück. Aber zu Elend und Not darf und soll dieses tausendfache mensch liche Leid nicht werden, wenn Deutschlands Trauer um den Verlust dieser 250 Bergleute echt ist, über äußere Zeichen der Teilnahme hinausgeht. Denn tief griff der Tod ja auch hinein in die wirtschaftliche Existenz der Hinter bliebenen, wobei die Knappschaftsversicherung einen wirklichen Ausgleich natürlich nicht schaffen, nur ärgste Not verhindern kann. Auch diese praktische, notwendige Seite der Teilnahme Deutschlands ist darum aufgcbaut, und nicht bloß von den öffentlichen Körper schaften sind bereits Mittel für diesen Zweck zur Verfügung gestellt worden, sondern auch aus privaten Kreisen fließen Summen zusammen, um schnell zu helfen. Denn allzu laut schreit diese Zahl, diese „250" hinweg über ganz Deutschland. Im Neichsrat, der einzigen jetzt versammel ten parlamentarischen Körperschaft, hielt der Reichsinnen minister Dr. Wirth die Trauerrede, in der er auch der t a t - kräftigen, übermenschlichen Arbeit bei Helfer, der Rettungskolonnen, gedachte. Leider konnten sie in der Hauptsache nur Tote hinaufbefördern an das Licht, das die 250 nicht mehr schauen können. Über das ganze niederrheinische Land hinweg weht die schwarz« Trauerfahne und nur Selbstverständliches verfügte de: Aachener Regierungspräsident, als er zum äußeren Zeichen dieser Trauer die Veranstaltung von Vergnügungen sm acht Tage untersagte. überhaupt passen Tanz, Gesang und Narrentreiben schlecht zu dem dunklen Ern st uns erer Zeit. Unk darum ist es auch zu verstehen, daß der rheinische Ober- Präsident jetzt schon mahnt, maßzuhalten in den Festlich keiten des Winters, der Karnevalszeil. Das meiste bei dieser Einschränkung wird freilich die Not selbst tun, di< sich in einem industriell so hochentwickelten Gebiet, wie es das Rheinland zum großen Teil ist, mit besonderer Wuch: geltend macht. Nichts soll natürlich verboten werden, was jenen Ernst für ein paar Stunden unterbrechen soll, Wohl aber muß jeder allzu grelle Gegensatz zu der Nöten so vieler Hunderttausender vermieden werden die im Dunkel dieser Sorgen stehen. Wieder ist, wenr auch langsam, die Zahl der Arbeitslosen ir Deutschland gestiegen, und ein Ausdruck der darin sick zeigenden Wirtschaftskrise ist es auch, wenn die Reichs regierung mitteilen mutz, datz trotz der zahlreichen Steuer erhöhungen der letzten Zeit das Aufkommen aus den Steuern und Zöllen in der ersten Hälfte des Haushaltsjahres l 930/31 — also vom 1. April bis zum 30. September — um 552 Millionen zurückblieb Hinte, dem, was dem Voranschlag zufolge in dieser Zeit ein gehen soll. Fast 300 Millionen davon sind Mindereinkünft« bei den Besitz- und Verkehrs-, 255 Millionen bei den Ver brauchssteuern und den Zöllen. Es spricht noch ein starke, Optimismus aus der Hoffnung, daß sich bis Ende des Jahres hier ein Einnahmerückgang von nur 600 Millionen herausstellen wird, - wobei ja nicht zu vergessen ist, daß bis dahin die Zuwendungen an die Arbeitslosenversiche rung noch erheblich über das vorgesehene Maß hinaus steigen werden. Wie überdreht die Steuer schraube schon jetzt ist, geht z. B. aus der einfachen Tat sache hervor, daß im ersten Halbjahr 1930/31 das Gesamt auskommen ans Steuern und Zöllen nur um 35 Millionen höher war als in der gleichen Zeit des Vorjahres, obwoh! inzwischen starke Erhöhungen bei der Bier- und der Tabak steuer sowie bei den Zöllen erfolgten. Berücksichtigt man dies sur einen wirklichen Vergleich, so ergibt es sich daß ohne diese Erhöhungen das Gesamtaufkommen im jetzt beendeten Halbjahr um 200 Millionen geringer wäre als in diesen sechs Monaten des Vorjahres. * Daß deswegen nun gerade der Young-Plan wieder zu einem immer stärker umkämpften Problem zu werden scheint, weil man daraus wenigstens in Deutschland eine Erleichterung in dieser Krise erhofft, darf man uns im Ausland zum mindesten nicht verübeln, Uns brennt die Not auf den Nägeln und Dr. Schacht brauchte, wie man es in gewissen amerikanischen Zeitungen angedeutet findet, bei seiner Propaganda in Amerika keineswegs erst der „Ermutigung" dazu durch „internationale Bankiers, die gern Europas Schulden ge strichen sähen". Wir wissen ja, daß Widerstände genug bestehen gegen den immer lauter werdenden Wunsch Deutschlands, irgendwie zu einer Revision des Young- Ser RciUmWlt st Ersparnisse des Reiches für 1931. Die politische Lage. Das Rcichskabinett trat zusammen, um den Haushalt für 1931 zu beraten. Das Reichsfinanzministcrium hat in längeren Verhandlungen mit den einzelnen Stellen den Haushaltsplan so weit gebracht. Kanzler und Finanz Minister wollen dafür Sorge tragen, datz der Etat recht zeitig vom Kabinett verabschiedet wird, damit er dem Reichstage bei dessen Zusammentritt gedruckt verliegcn kann. In erster Linie stehen Ersparnisse. Diese sollen auf 150 Millionen festgelcgt werden. Es unterliegt aber kaum einem Zweifel, daß auch die allgemeine Lage der Innen- und Außenpolitik einer Betrachtung unter zogen wurde. Der Reichskanzler wird in den nächsten Tagen die Vertreter mehrerer Landesregierungen nach Berlin bitten, um mit ihnen das Finanzprogramm des Reiches in dem gleichen Sinne zu erörtern, wie er es in Stuttgart mit den Vertretern der süddeutschen Freistaaten getan hat. Ende Oktober will Brüning nach Dresden reisen, um sich auch mit der sächsischen Regierung zu verständigen. Alle diese Besprechungen dienen der Vorbereitung der Beratung im Reichsrat, die Reichskanzler, Reichsfinanzminister und Reichsarbeitsminister durch eine eingehende Darlegung ihrer politischen, finanziellen und wirtschaftlichen Absichten einleiten wollen. * Herabsetzung von Ministergehältern. A g r a r m a tz n a h m e u. Im Zusammenhang mit der Verabschiedung des Haushalts für 1931 faßten die Minister den Beschluß, nicht erst eine gesetzliche Herabsetzung Ihrer Bezüge abzu warten, sondern bereits ab 1. November auf 20 Prozent ihrer Gehaltsbezüge zu verzichten. Das Rcichskabinett trat schließlich auf Grund eines Vortrages des Reichsministers Schiele in eine eingehende Erörterung der zur Milderung der landwirtschaftlichen Notlage erforderlichen Maßnahmen ein. * Haushalt 2932 verabschiedet. Die weiteren Verhandlungen des Kabinetts. Berlin, 25. Oktober. Das Reichskabinett hat in mehrstündiger Beratung den Haushalt für das Rechnungsjahr 1931 endgültig ver abschiedet. Die verabschiedete Vorlage wird am 28. Ok tober Gegenstand von Verhandlungen zwischen dem Reichskanzler, dem Reichsfinanzminister und den nord deutschen Länderregierungen, am 30. Oktober, wie bereits gemeldet, mit der sächsischen Regierung sein . Berlin, 25. Oktober. Der am Freitag vom Reichskabinett verabschiedete Haushalt von 1931 balanziert in Einnahmen und Ausgaben mit rd. 10/4 Milliarden. Gegenüber dem Nolverord-- nungsyaushalt sind rd. 1140 Millionen Ausgaben erspart worden. Auf der Einnahmenseite tritt vor allem der Minderertrag der Steuern in Erscheinung, der für 1931 auf 875 Millionen geschätzt wird, wozu noch verschiedene wegfallendeSteuern im Betrag von 484 Million, kommen, zusammen Mindereinnahmen von über 1360 Millionen, von denen das Reich etwa 900, die Länder etwa 300 Millionen zu tragen haben, während der Lohnsteuerrückgang von 119 Millionen, der in den Sleuerausfällen eingerechnet ist, zu einer Kürzung der Ueberweisungen an die Knappschaft führt. Ein höherer Steuerertrag konnte nur bei der Tabaksteuer veranschlagt werden, die im Rahmen des Finanzprogramms erhöht wird. Der Tabakzvil soll einen Mehrertrag von zirka 170 Millionen liefern. Die Beamtengehaltskürzung trägt dem Reich bei feinen Beamten 62 Millionen, bei der Reichspost ungefähr ebensoviel ein. Plans oder mindestens zu einem Moratorium zu ge langen, und zwar in absehbarer Zeit, was uns wohl eine Überwindung der auch politisch zu einer Krise werdenden Wirtschaftsnot bringen könnte. Hoffentlich wird auch bald der Zeitpunkt kommen, von dem ab uns unsere hart herzigen Gläubiger nicht mehr die Mahnung zurufen können, erst einmal Ordnung in unsern Haushalt zu bringen! Diese Gläubiger behandeln uns viel härter, als ihr Schuldverhältnis Amerika gegenüber es tut. Und ein, wenn auch nicht gerade sehr eindrucksvoller Trost für uns ist es wenigstens, wenn den Engländern und namentlich den Franzosen von Washington aus unzweideutig ver sichert wird, sie könnten ihre Schulden auch dann bezahlen, wenn Deutschland mit den seinen in Verzug gerät oder eine Erleichterung erfährt Freilich nützt uns dieser mager« Trost vorläufig praktisch gar nichts und, wenn wir in Deutschland es auch dankbar empfinden, datz vom Ausland her überall uns Worte der Teilnahme zu dem schweren Unglück in Alsdorf gewidmet werden, — dankbarer wären wir, wenn man uns in unserer viel größeren, weil all gemeinen Not recht bald Hilfe durch die Tat zuteil lassen werden würde! Dr. Pr. das kamende Zahl Sie SrsparuligsabsWen des Reiches. Die Wirkungen auf die Länder. Der thüringische erste Staatsmini fiel Baum hat an die Regierungen der deutschen Länder eir Schreiben gerichtet, in dem auf die Absicht des Reiches hin gewiesen wird, dem Reichsrat den Entwurf eines Gesetzei zur Einschränkung des Personalaufwandes in der öffent lichen Verwaltung zu unterbreiten. Danach sollen du Dienstbezüge der Beamten der Länder und sonstiger öffentlichen Verwaltungen im gleichen Ausmaße gekürzt werden wie die der Reichsbeamten. Es liege Grund zr der Annahme vor, daß das Reich beabsichtige, die künftiger Überweisungen an die Länder im Hinblick auf die Per- sonallastcn herabzusetzen. Einer derartigen Absicht müß ten die Länder in ihrem eigensten Interesse zur Vermei dung schwerer Schädigungen mit allem Nachdruck ent gegentreten. Außerdem würde das Reich mit einer solcher Maßnahme neben der Einsparung bei seinen eigenen Be amten noch einen weiteren Vorteil auf Kosten der Lände: ziehen. Die thüringische Negierung glaubt, dem Reichs entwurf nur dann zustimmen zu können, wenn die Sicher heit bestehe, daß die aus der Gehaltskürzung bei den Län dern und Gemeinden ersparten Aufwendungen auch un geschmälert diesen selbst zugute kommen. Die thüringisch« Regierung bittet die Landesregierungen um Stellung nahme. * Arbeitsdeschaffung-urchpreuß.Vorschläge 40stündige Arbeitswoche, ein neuntes Schuljahr. Der preußische Ministerpräsident Braun hat in einem Brief dem Reichskanzler die preußischen Vorschläge zur Besserung der Verhältnisse auf dem Arbeitsmarkt über mittelt. Es handelt sich dabei zunächst um drei ausge arbeitete Pläne: 1. Die Einführung eines neunten Schuljahres, das die Gemeindeschüler in den Berufs- und Fortbildungs schulen durchwachen sollen. Dadurch sollen 250 000 Ar beitskräfte vom Arbeitsmarkt genommen werden. 2. Eine Verordnung, wonach keine Arbeiterenttasfun- gen in Betrieben vorgenommen werden dürfen» solange nicht die 40stündige Arbeitswoche eingcführt ist. 3. Ein Verbot der Wanderarbeiter, die in keinem Fall mehr zugelassen werden sollen. Diese Maßnahme würde sich gegen etwa 80 000 ausländische Arbeitskräfte richten. Im preußischen Slaatsministerium sand der Vorschlag einer allgemeinen Senkung der Arbeitszeit rur Ermöglichung von Neueinstellungen eingehende Würdigung. Man verkannte dabei die Schwierigkeiten und Bedenken nicht, die einer allge meinen Durchführung eines solchen Gedankens entgcgenstehen, und kam überein, der Reichsregierung die Prüfung der Frage zu empfehlen, ob nicht aus dem einen oder dem anderen Wirt schaftsgebiet eine vorübergehende Herabsetzung der Arbeitszeit ohne Schädigung gesamtwirtschaftlicher Interessen möglich sei. Daneben unterbreitete das Siaatsministerium der Reichsregie rung den Vorschlag, alsbald eine Regelung zu treffen, daß bis auf weiteres alle Betriebe, die zu einer Einschränkung ihrer Arbeit gezwungen sind, so lange keine Verminderung ihrer Be legschaft vornehmen dürfen, als die von der Arbeitseinschrän- kung betroffene Belegschastsgruppe bei einer Verminderung der Arbeitszeit noch mindestens 40 Wochenstunden oder fünf Tages schichten Beschäftigung finden kann. Durch eine solche Maß nahme würde die weitere Zunahme der Arbeitslosigkeit nicht unwesentlich gehemmt und gleichzeitig den Verhältnissen der einzelnen Betriebe Rechnung getragen werden. Bei der Herauf setzung der S ch u l p s l i ch i um ein Jahr wäre damit zu rech nen, daß mindestens 250000 von den Ostern 1931 die allgemeine Schulpflicht beendenden Jugendlichen Arbeitsplätze in der Wirtschaft außerhalb der Landwirtschaft, für die diese Regelung nicht gelten soll, in Anspruch nehmen würden Dabei ist daran gedacht, das weitere Schuljahr tu erster Linie der Vorbereitung des Jugendlichen aus seinen künstigcn Beruf zu widmen und die Ausbildung, die er so erfährt, bei seiner späteren Berufs ausbildung in angemessenem Umsang zur Anrechnung zu brin gen. Lediglich für diejenigen Jugendlichen, die das Ziel der Volksschule nicht erreichen und über deren mangelhafte elemen tare Kenntnisse in allen Wirtschasislrcisen immer wieder Klage geführt wird, soll das neue Schuljahr zur Besserung dieser Kenntnisse innerhalb des Rahmens der Volksschule selbst ver wandt werden. Durch die Ausschaltung der ausländischen Arheiter könnten mindestens 100 000 Arbeitsplätze frei gemacht werden. Meliorationen. GleichMtig Hal der preußische Ministerpräsident zur Er gänzung ein umfassendes Meliorationsprogramm ves Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Dr. Steiger, daS ebenfalls Vic Zustimmung des Staatsministel riums gefunden Hal, an den Reichskanzler wcnergeleitet Land- wirtschastsminister Dr. Steiger schlägt vor, im Rahmen des Arbeitsbcschaffungsprogramms des Reiches mit größtem Nach druck für die Berücksichtigung ver landwirtschaftlichen Meliora tionen einzutreteu An Hand eines umfangreichen Zahlen materials weist er auf ven erheblichen Prozentsatz der Äcker, Wiesen und Weiden hin, der noch immer wegen nicht aus reichender Entwässerung keine genügende wirtschaftliche Aus beutung zulafse Ferner verweist er aus die der landwirtschaft lichen Kultur noch nicht erschloßenen 3,3 Millionen Heftei Hoch- und N i e d e r u n a s m o o r e In der 30 Prozen'