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genügend 17.52 Freitag, am 8. März 1935 101. Jahrgang Nr. 57 haben?' an vor« nehmens tont undi Ton so äro war var eine md und ft sagen, prechcn? zeit.« vei Uhr. in einen ief. rsskrupcl allemal — diese eblicbcn. :m alten Stellung, vith mit nur aus och nicht >ith und al sehen, jeder in Uth jetzt r Franz „Barb» )er Geu!.^ 1926). - . Pr. ged. Sachsen, elm I. in Das L«cd' der deu:^ - lO.M 5)os und Anschiß adel spn- eben der Jungen- ttcnl. — — Silber wriabzc^ — lS.bbi .15: Aus aus der März. - Industrie", .00 Aiuük die Frau: liunk sen- genössische i Winicr- j.20 Mp- .00 Nach- 1.00 Wip- id Spou- Artteste Zeitung des Bezirks Meses Malt rnlhält dl« amllichen Bekanntmachungen »er Amlshauplmunnschasl, de« Slabkakr «nd del Finanzamts Dippoldiswalde Wetter für morgen Meldung des ReichSwetk«rdI«nstrs: Aasgabeort Dresdens ' Fortdauer der Kälte. Vielfach heiter. 5m Flachland tags, über leichter, nachts fehr strenger Frost. Rauhe östliche Winde, ich schon > 'raus- « fragte Bezuatpreis: Für einen M°nat 2.- ^ mit Zutragen: einzelne Nummer - Geinelnoe-Verban-S-Girokonto Nr- 3 -- Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 123 4» Englische Anfragen Erneute Fühlungnahme mit Berlin 3ohnsbach. 5m Monat Februar wurden hier 2 Kinder <1 tot) Udoren, aufgeboten wurden Zimmerer Kurt Göhler mit Wlrk- Ichnftsgehllfin Gertrud Baumgarten, beide In 3ohnSbach, Landwirt ^^rrschel, Geisina, mit Wirtschaftsgehilfin Marlha Erna ^.-.^Ä^^Esgehilfe Paul Stock, Falkenhain, Wirtschaftsgehilfin Frieda Elsa Funke, Falkenhain. Ehe- Richter"^" ">ar«n 2: Wachtmeister der LandeSpolizei C. W. - Anzeigenpreis: Di« 48 Millimeter breite - - Milllmekerzeile 8 rL/: im Textttll di« Ss - ? Millimeter breite Millimeterzelle 18 - - Anzeigenschluß: 18 Uhr vormittags. Zur Zelt Ist Preisliste Nr. 3 gültig durch intensive Arbeit der Leitung recht erfreulich zu nennen ist, und macht« eS allen Amtswaltern, und insbesondere den Blocn- waltern, zur Pflicht, diese Woche, als angesehke Werbewoche, die noch außenstehenden Volksgenossen zu werben. Druiden. Am Donnerstagvormittog wurde die Feuerwehr nach einem Spitzengeschäst auf der Ringstraße gerufen, wo durch ein überhitztes Ofenrohr ein Brand ausgebrochen war. Es brannten ein Regal mit Spitzen und Stoffen, eine Türe und eine Wand. Die Feuerwehr löschte den Brand mit kleinem Löschgerät. Die Geschäftsinhaberin, die selbst Löschversuche unter nahm, erlitt leichte Brandwunden. Der Sachschaden sist er heblich. Dresden. Sieger im Filmwettbewerb. Der Filmamateur Richard Groschopp, hier wohnhaft, hatte zu dem großen Nationalen Amateursilmwettbcwerb, der den Ausscheidungswettbewerb für den Internationalen Ama teurfilmwettbewerb in Barcelona darstellte, einen 45 Meter langen Schmalfilm „Eine kleine Köniastragödie" eingesandt. Dieser Film ist jetzt als bester deutscher Amateurfilm mit dem Preis der Reichsfilmkammer ausgezeichnet worden. Dresden. 350000KreismitgliederderDAF. Im Zirkus Sarrasäni hatten sich zu einer Riesenkundgebung mehrere tausend DAF-Walter zusammengesunden. Kreis- walter Schmid gedachte zunächst des plötzlichen Ablebens des Gauleiters Zyans Schemm und wies dann darauf hin, daß der deutsche Arbeiter entschlossen sei, ganz Deutschland zu einem nationalsozialistischen Staat der Arbeit und des Arbeiters zu machen. Bereits seien über 350 000 Kameraden und Kameradinnen im Kreis Dresden in der DAF zusam- mengeschlossen. Aber es gelte, auch die letzten noch Außen stehenden zu werben, denn es gehe nicht an, daß auch nur einer sich aus der Volksgemeinschaft ausschließe. Dresden. Arbeitsbeschaffung. Für Erneue rungsarbeiten im Städtischen Ausstellungspalast genehmigte der Stadtrat 105 000 und für die für den Aussallver- kehr nach dem Osten der Stadt wichtige Verbreiterung der Grundstraße 140 000 Dresden. ZwecksparkassemitGeheimkonto. In einer Untersuchungssache gegen die Unternehmer der Zwecksparkasse Kredithilse Niederschlesien wurde festgestellt, daß der Hauptbeteiligte Wyciak in Liegnitz ein Geheimkonto eingerichtet hatte. Die Sparer wurden veranlaßt, aus das Konto Sonderzahlungen zu leisten, wofür ihnen ihre erhofs- ten Darlehen bevorzugt ausgezahlt würden. Nach den Fest stellungen hat das In Muslösung befindliche Unternehmen A Dresden eine Vertretung gehabt, die von Herbst 1934 bis Januar 1935 in der Marichallslraße untergebracht war. Mäglichetweise richtete Wyciak auch anderweit Se- Heimkonten ein. Angaben hierzu erbittet das «riminr'g-L Dresden. beschlossen, während der großen Aussprache über den Wehr haushalt eine Entschließung einzubringen, tu der da» Weiß buch abgelehnt wird. Bezeichnend für die Unzufriedenheit weiter Kreis« über das Weißbuch ist der Brief des schottischen Generals Sir Jan Hamilton, der im Weltkriege den Oberbefehl über die briti schen Truppen auf Gallipoli geführt hatte, an di« „Times". Der Brief besteht aus einem einzigen Satz: „Darf ich mir, nachdem ich seit dem Versailler Vertrag ständig in beschei dener und unvollkommener Weise für Frieden und Versöh nung gekämpft habe, die Freiheit nehmen, zu sagen, daß es das schlechteste Stück Arbeit ist, das seit viel«» Jahren für den Frieden geleistet worden ist, wenn die ganze Schuld an der Aufrüstung unter Ausschluß anderer Länder auf Deutsch land geschoben wird?" In einem Leitaufsatz unterstreicht das AMjterblatr „Daily Herald" den Wortlaut des Mißtrauensantrages ge gen die Regierung, den die parlamentarische Arbeitergruppe am Mittwoch beschlossen hat, und sagt, er rühre nicht nur an das diplomatische Durcheinander, das infolge des Weiß buches entstanden sei, sondern auch an eine tiefer liegender uick» wichtigere Frage. Das Weißbuch fordere das ganze System kollektiver Sicherheit endgültig heraus. Man stehe vor der Wahl zwischen der alten Ordnung der Sicherheit durch Rüstungen und militärische Bündnisse und der neuen Ordnung des kollektiven Friedens. Kaltblütig und vorsätz lich hätten MacDonald und seine Kollegen der neuen Ord nung den Rücken'gekehrt und sich den alten Methoden zu gewandt, die weder Frieden noch Sicherheit, sondern Krieg brächten. Der diplomatische Berichterstatter der „Morning Post" sagt, man erwarte, daß Simon und Eden in ungefähr einer . Woche Moskau besuchen würden. Man hoffe, daß der Reichs kanzler inzwischen wiederhergestellt und imstande sein werde, die britischen Minister in Berlin zu empfangen, be vor sie nach Moskau Weiterreisen. Im Gegensatz zu den Seitliches M Sächsisches Dippoldiswalde. Das Wetter ist auch heute noch ganz winterlich. Die Temperatur, in der Nacht 10 Grad Kälte, bleibt auch tagsüber bei 5 Grad unter Null und es schneit leicht. Gestern spätnachmittags hatten wir sogar ein recht leb haftes Schneetreiben, auch blies ein scharfer Ostwind, der die Schneewolken noch mehr durcheinander wirbelte. Was der Winter bisher versäumt hat, holt er noch reichlich nach, und die Hoffnungen auf eine schöne Kohlenreserve für den nächsten Herbst werden merklich kleiner. Dippoldiswalde. 3» Abänderung der Notiz in der Nr. 55 der Zeitung müssen die Klassen der Unterstufe auf Anordnung des Schularztes noch weitere 8 Tage geschloffen bleiben, da die Er krankungen unter den Kindern immer noch stark auftreten. Der Schulbeginn dieser Klaffen ist auf den 18. März festgesetzt. Dippoldiswalde. Eine TrauerseIer für den durch tragi sches Geschick Heimgegangenen Gauleiter Skaatsminister Schemm wird morgen Sonnabend, abends 6 Uhr, von der Ortsgruppe Dip poldiswalde der NSDAP gemeinsam mit dem NSLB in der städtischen Turnhalle veranstaltet, wozu neben NS-Formationen, Organisationen, Verbänden und Behörden auch alle Volksgenos sen eingeladen sind. — 3m Verlag Walker de Gruyter, Berlin M 10, Gentheiner Straße 38, erscheint eine Zeitschrift für gestaltende Arbeit „Die Form", die in Sonderheften Monat für Monat das Erlesenste bringt, was im Geiste der neuen Zeit in Deutschland auf den ver schiedensten Gebieten gestaltet wird. Uns liegt ein Sonderheft „Schönheit der Arbeit" vor, das in Wort und Bild Stellung nimmt zur Gestaltung der Arbeitsplätze und Werkstätten, das nicht nur das Auge, sondern den ganzen Menschen schulen will für das Ziel, die Arbeitsstätte ausdrucksvoll, hell, freundlich zu gestalten, sie „liebenswert" zu machen, di« alten „Bruchbuden" aber als solche zu brandmarken. Die Struktur der Arbeitsstätten ist mannigfaltig, aber ebenso vielseitH lassen sie sich schön gestal ten. Und wie wenig, das zeigen di« Bilder, gehört oft dazu. Gern schaut man die Bilder dieses Heftes an, gern liest man auch den einführenden Artikel Architekt Dipl.-3ng. Kretzschmers, Berlin. -Das Heft kostet 1.25 M„ bei Mehrbezug billiger. Es sollten sich recht viele anschaffen. Geschästsschließung. Der Regierungspräsident in Erfurt hat als Preisüberwachungsstelle die Fortführung des Textil warengeschäftes Ed. Pabst in Bleicherode im Kreis Graf schaft Hohenstein unterlagt und die Schließung der Betriebs- n»L Geschäftsräume der Firma angeordnet, weil eine Nach prüfung des Betriebes ergeben hat, daß Lie Inhaber der Firma durch wiederholt« Verstöße gegen eine einschlägige Falerstoffverordnung und gegen die Richtlinien des Reichs- kommissars für Preisüberwachung über Lie Preiserrech nung in der Textilindustrie die für den Betrieb erforderliche Zuverlässigkeit nicht besitzen. Wegen der besonders oolks- schadigenden Handlungsweise der Inhaber wird weitere Strafverfolgung durch das Gericht erfolgen. Außerdem hat die Staatspolizeistell« Erfurt Lie beiLen Geschäftsmitinhaber Erich und Otto Pabst in Schutzhaft genommen. — Auf Antrag des Lanüwirls Archur Geißler in O'elsa, Mitt«lgasse 4, ist das für diesen eröffnete Entschuldungsverfahren eingestellt wvr-en. Obercarsdorf. Hier stürzte gestern mittag ein Lastkraftwagen, der von der Staatsstraße in den Fadrlkweg der Pappenfabrik Max Nitzsche L Co. einbiegen wollt«, um dort Material anszu laden, in die Weißerih. Anscheinend hakte der Fahrer die Kurve zuweit links genommen, war dadurch an das Brückengeländer ge fahren und an der Böschung umgekippt. Zum Glück war der Wagen, der Mdem noch mit Anhänger fuhr, mit dem Hinterteil an einem starken Baum hängen geblieben, sonst wäre di« Lage weit schwieriger geworden. Mit Hilfe eines Flaschenzuges könnt« der Wagen ««gen 4 Uhr nachmittags wieder auf die Straße trans portiert werden. Personen sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. 3ohnsbach. Bei -er am 5. ds. Mts. stattgefundenen Schweine- Mlung wurden 53 Ferkel unter 8 Wochen, 189 von 8 Wochen 3ahr und 58 über «In halbes 3ahr alte Schwein« sowie 14 Zuchtschweine festgestellt. Außerdem wurden im letzten Viertel- Mr Zg Kälber geboren. Wie auch in ander«» Orten wird hier sehr t-ber Klamm bei den Schweinen geklagt, was wohl nicht al lein auf die Knappheit im -er Streu und dem Futter zurückm- luhren ist, da auch andere Besitzer, wo dieser Mangel noch nicht o sehr eingetreken ist, dieses Uebel In Ihrem Schwelnebestande seststellen- müssen. « Gesamt- lt für ch°z ckorde mit reck-nslug, Hen, 193g Broenhoss, internalio, des her- mla" mit en Ersetz nationatmt nem B-os Wiegungen waren 2: Wachtmeister der Landespoltze! E. W /^ter, Chemnitz mit Hausgehilfin Elsa Martha Geißler, Fal- Fabrikschlosser K. P. Reichelt, Schmiedeberg, mit Fab- Löwe, 3ohnsbach. Gestorben: Zimmerersehe. IW. 3da Frieda LlaoS, Falkenhain-Waldidylle, 48 3.. und Haus besitzer und 3nv.-R«ntner Gustav Feist, 3ohnsbach, 88 3. DAF-OrlSgruppe 3ohnsbach hielt am Mitt- Reustadl. Ein Rohproduktenhändler aus Neustadt fuhr mit seinem Kraftwagen in Langenwolmsdorf einer Lokomotive in die Flanke. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Das Auto wurde vollständig zertrümmert und mußte abge schleppt werden. vberfrohna. Eingemeindung. Mit Wirkung vom 31. März wird die Gemeinde Rüßdorf mit unserer Gemeinde vereinigt. Die Zahl der Einwohner erhöht sich dadurch von 6700 auf 10 700. Iwlckau. Ueber 9000 Ehrenkreuze bean tragt. Bei der hiesigen Polizeidirektion sind bisher 9408 Anträge auf Verleihung von Ehrenkreuzen gestellt und bis Ende Februar 5000 Ehrenkreuze ausgehändigt worden. Bischofswerda. Selbstmord aus den Schienen. Am Bahnübergang im Stadtwald ließ sich der früher in Demitz tätige Lehrer Bierfreund von einem Zug überfahren. Er amtierte zuletzt bei Leipzig. Der Grund, der den jungen Mann in den Tod getrieben hat, ist unbekannt. Kausungen. Die letzten vier Pfarrlin-en, die seit elwa 400 3ahren hier standen, sind infolge Morschheit und als verkehrs störend jetzt umgelegk worden. Sie waren der Rest von 12 Lin den, die -en 12 Aposteln geweiht waren. Acht dieser Linden sind schon vor längerer Zeit beseitigt worden. Hamich«». Auf der Staatsstraße —Arnsdorf wurde oberhalb der Kurve im Krahbachtal am Fuße der dort befindlich«» etwa sechs Meter hohen Böschung ein verunglückter zweisitziger Personenkraftwagen amerikanischen Fabrikats mit «In«r Dresd ner Erkennungsnummer stark beschädigt aufgefunden. Di« In sasse», die bei dem Anfall anscheinend unverletzt davongekommen sind, haben den Wagen verlassen und sich bisher noch nicht gemel det. — Line wildgewordene Kuh, die von Arnsdorf nach Hai nichen zum Schlachten gebracht werden sollte, griff unterwegs je den Menschen an. Ueber Straßen und Wiesen ging das Treiben. Nach vierstündigen Bemühungen gelang es schließlich, das aufge regte Tier wieder in den heimatlichen Stall zu bringen. Hartha. Den Bemühungen des Rotes Ist eS gelungen, einen neuen 3ndustriebetrl«b nach hier zu bringen, Indem «In« Döbel ner Zigarrenfabrik ein«» Zweigbetrieb nach hier verlegt. Der Betrieb soll schon in nächster Zeit eröffnet werd«» . London, 8. März. Der dipioman,»-« Korrespondent des „Daily Telegraph" meldet, nach der Prüfung der diplomatischen Lage, die durch den Aufschub der Berliner Besprechungen entstanden sei, habe die britische Regierung Schritte getan, um seslzustellen, ob Sowjelrußland und Polen noch immer ähnliche Bespre chungen in Moskau bezw. Warschau wünschten. Ls ver laute, daß die Botschafter beider Mächte sich beeilt hätten, die Versicherung zu geben, daß, soweit ihre eigenen Regie rungen in Frage kämen, die Lage sich nicht geändert habe. Der britischen Regierung sei es somit möglich, ihre Ab sicht bekanntzugeben, einen Regierungsvertreter nach beiden Hauptstädten zu entsenden, und eine entsprechende Mitteilung werde wahrscheinlich vor der Unterhaus-Aussprache am nächsten Montag erfolgen. Der Korrespondent bestätigt, -aß der britische Botschafter in Berlin beauftragt worden ist, sich zu erkundigen, wann Ler Führer in der Lage sein dürfte, ein neues Datum für Lie deutsch-englischen Besprechungen festzusetzen, falls sie noch gewünscht würden. Er bezeichnet es als möglich, daß angesichts der bedauerlichen Verzögerung eine Art Teilung notwendig sein werde. Vielleicht werde Si mon nach Berlin und Eden nach Moskau und Warschau gehen, doch sei über diese Frage noch nicht entschieden worden. Wie polnische Blätter berichten, soll der englische Ministerbesuch in Warschau und Moskau nunmehr beschlossen worden sein. Der Unterstaatssekretär im Foreign Office, Vansittart, habe am Mittwoch den polnischen Botschafter Raczynski empfangen und ihm mitgeteilt, daß die englische Regierung einen Vertreter nach Warschau zu entsenden beabsichtige. Die Entscheidung über den Zeitpunkt sei noch nicht gefallen. Ebensowemg stehe fest, wer nach Warschau reisen wird. MeiuungsftrÄt um das Weibvmtz Die Unkerhausfraklion der englischen Arbeiterpartei hat Wettzeritz-Jeilung -r-g-Lz-mmp mir Anzeiger sür DippolüiswalSe, Schmiedeberg U.A.