Volltext Seite (XML)
Eingang tzauptportal Einlaß 19^ Uhr Beginn 20" Uhr Ende 21 "Uhr Schiff Peels MN,-,SV weihnachtslie-eraben- -es KreuZchors in -er Kreuzkirche am Dienstag, -em 22. Dezember ^ 20^ Uhr Mitwirkenüe: Der kreuzchor - Orgel: Herbert Collum - Leitung: Nuüolf Mauersberger Johann Sebastian Sach (isss-i?so): Fantasie tn O-Dur für Orgel. Melodie: Mainzer Eantual 16OL. Hans Teufcher: «Es sungen drei Engel", für dreistimmigen Knabenchor. Es sungen drei Engel ein süßen Gesang. Sie sungen, sungen alles so wohl. Wir heben an, wir loben Gott. Willp Senüt: «Unser lieben Kraue Traum", für vierstimmigen Lhor. Und unser lieben Fraue der traumete ein Traum, Wie unter ihren Herzen gewachsen wär ein Baum. Und wie der Baum ein Schatten gab wohl über alle Land, Herr Jesu Christ, der Heiland, also ist er genannt. Herr Jesu Christ, der Heiland, ist unser Heil, ist unser Trost, Durch seine bittern Marter hat er uns all erlöst. Cornelius Zreunöt (gest.isyi): „Wie schön fingt uns -er Engel Schar", für vierstimmigen Ehor. Wie schön singt uns der Engel Schar, Loben Gott heut und immerdar Und singen: Gloria in excelms Oeo. Sie freuen sich, daß Jesus Christ Uns zu gut ein Mensch worden ist, Drum singen sie: Lt in terra pax, korninibu8 bona voluntas. So laßt uns alle fröhlich sein, Und singen mit den Engelein: Gloria in excelÄL Oeo. Johann Gottfried Walter <iS84-i?48): Variationen über ein Thema von Eorelli in Li.Dur für Orgel. Hermann Unger (geb.isss»: „Laßt uns das Kindletn Laßt uns das Kindlein wiegen, das Herz zum Kripplein biegen. Laßt uns im Geist erfreun, das Kindlein benedeien. Jesulein süß! Laßt uns dem Kindlein neigen, ihm Lieb und Dienst erzeigen! wiegen" Altdeutsches Weihnachtslied. Laßt uns doch jubilieren und geistlich triumphie ren! O Jesulein süß! Laßt uns sein Hand und Füßen, sein feurigs Herzlein grüßen! Und ihn demütig ehren als unfern Gott und Herren! O Jesulein süß! Laßt unser Stimmlein schallen, es wird dem Kindlein g'fallen, laßt ihm ein Freudlein machen. Das Kindlein wird eins Lachen! O Jesulein süß! Ulbert Kranz <geb.is?s): „Maria fast am Rocken" Wendische Volksweise. Maria saß am Rocken in Bethlehems Stall und spann; zog nur den ersten Faden aus, gleich war der Flachs zu End! Maria saß und nähte ein Hemdlein so seidenfein, bog nur die erste Falte ein, gleich fertig war ihr Werk. Freundinnen kamen hin zu ihr, klopften leis an die Tür: „Laß uns, du heilge Mutter du, in Gottes Wohnung ein!" „Einlaß gewähren kann ich nicht, Englein, die tanzen hier, alle im lichten Strahlenkleid, in grünen Kränzelein!" Maria führt den Reigen an mit ihrem Christuskind. Also gefiel sie Gott, dem Herrn, Englein, die folgten ihr.
