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i -NIN " « und ida- r< -üil .ft O !ict'> ^ZL A < Witt«: 15. Mi v. I. ab: ehE' htW» M-iS «k. tt«Ä Fried» ewig«. lvistM- rährech sie Le« Geleite « W D Ä davon, daß Preußen «ne Annäherung an Öesttrreich versuche.) In den Seestädten erhebt sich eine lebhafte. Oppöfitivti gei gen die Errichtung' eines Bundes--Oberhandelsgerichts in Leipzig. 7 IisisM tM> ld. K Schönen!n«P- .. Nicht ziehen zu 'kllW -^,r :-t!! « serat« werden bi« N-chm,,SUH» , « dte nächste Nt. angenomm^. . W "W HI d' -sichtiM das. M; gezogen« ath», die >ler» M dieMM - - "ZWWMM- '.ÄLLZ^ - BerNn, 11. März. Der Reichstag genehmigt« -in seiner , heutigen, Gitznng nach kurzer Debatte zunächst den Nachtrgg zum , Bundeshaushalt,^pro 1869 M, erledigte hieraus dqS Gesetz ,, die - Maßregeln,Mey;.Re Rinderpest betreffend, in erster Lesung, Für die zweH-jhWng-sind^zah^ angemelhet. Der Antrag ; , de-Hbg. v. Hagle aus Hexbciführpng einer einheitlichen Bestimmung - üh^s >ea, EMrstz. der ^oUjähMkch mit großer Majorität, j angenommen, /— Em Antrag des Abg.^ LaSker, betreffend- dewSchutz - der Redefreiheit her, AbgMdneten für die Derritoxiallandtqge, mit , I.GjWchMrifte« aller Parteien, ausgenommen die Coyservativmu - tMuPule,n„Meckt, chird umgehend eingebracht werden. i n ; — Die - „Köln, Ztg." bringt folgendes Schreiben aus Partchs 9. März: ^Die- belgische Angelegenheit ist noch immer nicht bei gelegt Um auf-Belgien einschüchternd zu wirken, verbreitet . man auch . daS Gerücht, Preußenhabeder ftauzüstschen Regierung völligifrestiHpNd gegeben, sich Belgiens zu bemächtigt», »Md in vertrquWer Weise eryärt, es sei-nicht gesonnen, stich etnex solchen! Annexion-zu- widersetzen. ES ist durchaus nicht anjunehmen, daß- man. MBerlin. derartige Zusagen abgegeben, noch dazu in einem : Momente, ntu welchem Frankreich ersichtlich beflissen ist, Allianzen ' zu werben. , Ich sprach Ihnen gestern von dem Bündmß mit i Jtnti«Mnd erwähnt«, ,daß dasselbe wahrscheinlich schon für gewisse^ Cvestpmlitättn:von-Souverän zu Souverän zwischen Napoleon l lt.' i undMeboriEmanuel abgeschlossen-worden s«.. :Ichuglaube diäs^ hegte dahin erglmzen zu können , -daß, nach mehreren Anzeichen M schWen^idioso .Eouvention wirtlich in denn gedachten Geiste und mit udstt-iUnSstcht auf tin damit im Zusammenhang stehende» BWmiß'Mt, Oester reich i etwa,, in der Mitte des vorigen Monats, Foor»«,'abgeschlossen worden ist,, Mit-Oesterreich istman allerdings-?. noch^illichb:s0:'-veit.!,i-DtNstvchuscheint «Sg-'daß sman irgend etwa»- v^NVitrtz zum wonigstm-iwirdmau Mühe-Haben , die Roiss HerzoM-, Grgmmttn »vch MW- nach spari» durch persönliche! An-l gelegenheittu dieses-DiPlMaben zu «Mären. J«d«nfällS wird-man aüörseitsigut thun,?die Augen offen zu halten.: Die-verschiedenen Jntrjguan, -welche in, diesem Augenblicke einer Entscheidung zusteuern und -dw - stch lebhaftester Uuterstütznng derKriegspartei und dih Agenten-i der entthronten Fürsten erfreuest, könne» nicht gbnNg - überwacht werden. Nachschrift: Der bekannte italtenische ver-'^ traute Ustferhäudl« , Graf Bimercati, M soeben wiedtr hier ein- geyiSsMzochaGi um- so -auffälliger erscheint i - ÄS ich heute meine Vermuthung bxstätiW» :kann-,<wonach Ritter-Mgra von-Floren^ auS ,Mhjgku»isd«e-chusii seisttst Pariser Ptsten gurückketzchn »hneizpnächft nach -London rtsernuHMM' cheMtigt, «tdirtct italienisch-ftanzösisch-österreichischen , sagt; „Sichere Informationen-stSlen fest, daß bHffchn«che Annähorungin diesem Augenblicke zwischen Italien und: Oesterreich s Ta a e i" lchftcL r^ftilr/siak n'k) .rräsD .<>1 .17 N6 rwßitnnwH'-x M.öl.SitftusiL Isis« .< j.'s '.'1 , .-iN nur^iiiV-'st -diu-ra: .lM.'ü N Ü^Sllif 1'! -Il > ,I-»I!N-NÄ 1 M-'"' uiimnitL l'lla es HWnstMl ' Der' ,-NanKllrter Zta.^ schreibt M - stütz Schsta: DäS Möst Ptzt-N üNserestHäM» befMliche MteriÄ^st^ 1) daß in'EheMnitz eiUe doü der Gräfin Hätzfeld regelmäßig besolde«, ' nach Muster der - lveilätid 'Döceiitbtrban« halb mflitänsch organifiüe Schaar von ca. 250 Männ besteht, W ttuppweise M Eisenbahst' oder auf Leiterwägen in einem UmfteiS von etwa 3 Meilen httüD traaSportttt w«den, ' uni für den !,Ekiihelttzstaat" zu Mhlen üstv' Versammlungen der Volkspartei zu stören, 2) daß der Ueberfall lange vorher geplant war (die Angreifer hatten sämmlich gedruckte falsche Maydaft pinsae- fistd.iw unserm,Besitz).7h) daß.viele dx« cheim MbeM Betheiligtest M igeha^tsMd M Hmfahrt offen erklärt hahen , hl-Smal muß mau mtt ben WM'i der, Polksparte,. „ein EHe^machm." . Der Zweck , der „8aM>eS-. veUmmlMg" wuM i^tgenS apf, dem Wego dep Prstmthe^ vollständrg errerch^nndMamentMD MEggnisaston wesMG, gefördert. Uebir die Wähl- und die VeremSrechtSfrage > -Kielma, dem Arveitercongxeß verhandelt worden.sollten,^ hat eine demqächst eWhßws^/ i-,i / lO.,,.MÄz., M.HstMcht'etzst Nachricht: von eine« beabsichtigen. RcMonsveryag. ^ Preußtst 77114 j,5L 11, Darmftüdfl M März. Bei der- heute begonmnm BevasthmM der- Zweiten Kammer, über LgS Militärbudget erklär« dex Mwifter» Präsident Frhv, v. Dalwigk^Die Kastmoer! dürfte, überzeugst, sein, daß e» ihm kei«- Frsude mache,, dem i Laude eiste i»«ue Last ausz» bürdew. Allein «Si handle . sich am- die gewiffenhafte Erfüllung eines. Vertrags, .Er hübe die Dolle Uebevzengung, daß der; Artikel 5 der Convention auch die preußischen Gagen j« Pch begreife, sMan< habe hei Abfassung der .Convention - in Berlin , die Absicht gehabter diese, so , zu. fassen , - daß alle- für- den Norddeutschsa Bund Kltigen Bestimmungen auch stl dem gesammten Großherzogthum. eingsfrchrst - würden. -Dienhisrdsirch -Deraulaßteo -Offfer- seien großp alleia «»^ haüdl«! -flch -davanr;-i Disl BertLagStreur zu bechährem, - WvsM- mau! ein,»-Vertrag mit einem mächtigen. Staat abgeschlossen, habef hrr nicht.allÄni iwiftiur« Rech« zm sem glaube,i-sdnster«- wie mau die 1 Uebevzengung: HÄe, auch in seine» Rechte sri , so sei eS sehr be-i. denflich, beziKtüchdsr Auslegungen dcs Vectrages sich in Streitigkeit«» - zu verwickeln. Als Freund des Landes rathe er der Kammer, -die : Erhöhuvg-.der.-Gagen-zu bewilligen: - i n -s.'u, 1,7 , -- , . : . . „ i. .ff'ilnnkk . !--f'':.'ii-lvsin»;r ui ..''ivck .. AM^aK'W M BMsgeüM zu Mibetg, sowie der Kgl. Gerichtsämter und der StMr^e -MFnw^ r-l'.'."-—i.-i: . - . , ll .Ol^üüijiilifisnM - Jnstra^-werdtn bi« Nachm„S Uh» W0NNaveNY, vtN LS^ .Mätzzi »Mrhen M-,kfsitltmeLeist >5,',j U-I« lim inäi,snrq -lut« L»MMM'S.WbWch'Gsiji Wen, 10. März. Die. heutige ,M. Z.^ publicirt den am ' dl.2. ahchffchlhWtzü PostveMagi'MD . . ^MeNschc^^ beswn^ilWfiMonWftlM'1? FM^stuSgewechselt seisttst Pariser Ptstest ^lEetztön-'Mtb^ wörden finv^und'''daS Wetz vom V.'U'lAE'VMffend die Haf- liverfetzst zuicherden." -m:-Dit' WeSsi Pi^ tunä M Äsenbahnunterstehmungeit^M'^ie' durch Ereigiiütiaen auf «dirtot idie OMch«, welche Betreffs EMbahnest herbeigeführten körperlichku Berlchüngett stver Tödtün- rreichischen Allianz umlaufen. DaS Blatt gen von Denschest. . 7, M Deutsl^leuten in Oesterreichisch-Schlesien veranlaßte, chi« ' ! -im« W-"' H" O'«^/'LÄLLL die -„Siles," berichtet, diei von der geistlichen Behörde verfüge Per- ^-stE setzuyg des dortigen Caplans einen förmlichen Welberaufftastd. AlSift Vav«, »n ^-stbi-r-i^k r dex Wagen ankam, um. den Caplan nach seiner neuen Pfarre ah-s,i . , . - , -,.. . v ' zuholen, rotteten sich gegen 300 Weiber zusammen, schickten dmL) , Bünde»-Oberhandelsgerichts in WM/. Wagen zurück, Mahlten den Kutscher und erklärten, ihren Schütz».^ Die ,Mes.-Atg."-verlangt, däß daS bereits bestehende höchste Ge- ling nicht fortzulassen. Die weibliche Armee besetzte dann da-Pfarr-iä richt der Hatqostädts (in Lübeck) zu einem höchsten Admiralität^- Haus, riß einen Gartenzaun nieder und bedrohte den HchHehred,I? gericht für den Bund erweitert werde. — Die sächsische Regierung den man im Verdacht hatten an . der Versetzung die HanpMstldM.i soll sich ^emtzen gegenüber verpflichtet haben/für dtn Fall, daß,/ tragen, der Art, ,dB dersM di^ «MWen mußte, ' da« höchste Handelsgericht in Leipzig errichtet Mrd, das Oher- Männer, der. Revoltatstinnew Mm M appellätivnSgericht tu Dresden eingehön Und' das Berlins < fern, wohm.fse.Me tapferen. WeibelftixMAMtu!^ ttibüüäl' in allen Rechtssachen, Mit AüSnähMe der Handelsrecht- geschickt habest.-tollen. .Der BezirkShquptMM^.-FrMcht ivrf«chte s lichen,.-ÄS höchste Jnstanz'-für Sächfen eintreten zu lasier,. . „' zw^Mal. ,WMmu^M-.ierstpeum,,vMjfWß,Wsh>stGGe«d«-:'i