Volltext Seite (XML)
WWWNWW D« .,r»,<lir,Uch« w»l»tr«i>»4' «N»et»I »«»» mU «usnalm» der Tag« nack San», und ft-lttagen »«»u»»rr«»d monaM» Mark li — dund d!« Auulrdaer NU In, 5-ur; dur» dl« <P°N d«^«u »I,U«IiehriIch Ward SS 00. monatll» Mard llO) «»»«goprrie («lnlch»«tl-«nzrlgrnl»»«) r Nn Nmtrdla». d»za» d«> Raum dir Iw. Soloielzet, S.00 Md.» au» Wirt,S.Sc Md.. Im amlllchrnTrll aaldr^lrS.—Md.. aumoörldlv.—Md., ImR«dIam«I»U dkPUiljNI««.—MS-, au»wdrl» ».— Md. g>»m<d«a-n»m», Nr ISSA!. » «ithaNrnd die amMchen VeftannkMOch»«-«» der Amishaupimannschaft und d« Siaolsbehbrden in Schwarzenberg, der Staals» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neustädtel, vrünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden autzerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der Etadträte zu Au« und Schwarz«nb«rg und des Amtsgericht» zu Au«. Verlag S. M. Gärtner, Aue, Trzgeb. 9«nfpr«cher> »« M. »SSalV ,A>nt «u«) 440, Sch»««»«, 14, Schwart«»«, 1». Drahtanschrift > RoMfriund «u««,,«»dm». Nr. 61. Sonntag, den 12. März 1S22. 75. Jahrg. Die diesjährigen Stutenmusteruugen und Fohlenschauen und di« darauffolgenden Fohlen» ^Mniierungen werden an den nachstehenden Beschälstationen bezw. Prämiierungsorten wie folgt^sttrtt- Sahnsdorf, am 6. Mai 1922, norm. 9 Uhr, Wildenfel,, am 4. Mai 1-22, vor«. 9 ULr, Neumark, am 2. Mai 1922, vor«. 9 Uhr, l Oberalbertsdorf, am 8. Mai 1922, norm. 9 Uhr. An allen vier Orten findet Prämiierung der drei- und vierjährigen selbstgezogenen Stuten statt. Für alle im Zuchtregister eingetragenen Stuten,ist ein um 190 Mark niedrigeres Deckgeld zu zahlen. Diejenigen Züchter also, deren Stuten nicht im Zuchtregister ausgenommen sind, die sich aber fernerweit das bisherige niedrigere Deckgeld sichern wollen, müssen ihre Stuten bei der nächsten Stuten musteruna zur Eintragung ins Zuchtregister vorstellen und ihre Nachkommen zur Fohlenschau bringen. Diejenigen Fohlen, die bei den angesetzten Prämiierungen mit in Wettbewerb treten sollen, sind mos einem bei jeder Beschälstation zu entnehmenden Formular bis zum 1ö. März 1922 an diejenige Be schälstation zu melden, wo die Tiere zur Prämiierung vorgeführt werden sollen. G Schwarzenberg, am 10. März 1922.Di« Amttchauptmannschaft. Die Förderung des Obstbaues ist auch im Gebirge von großem volkswirtschaftlichen Werte. Neben der sachgemäßen Pflege der Bäume ist eine nachdrückliche Bekämpfung der Schädlinge notwendig. Jeder Besitzer von Übstbäumen wird daher hiermit angewiesen, das Vorkommen von Schädlingen aller Art an seinen Bäumen regelmäßig zu überwachen und di« Schädlinge sorgfältig zu vertilgen. Die Gemeindebehörden werden Personen bestimmen, die nach Einvernehmen mit den Obst- Laumbesitzern und Regelung der Kostenfrage die Vertilgung der Schädlinge vornehmem Zuwiderhandlungen werden, soweit sie nicht der Bestrafung nach A 368, Ziffer 2, der Reichs- strafgesetzbuches unterliegen, mit Geldstrafe bis zu 1509 M. oder mit Haft bi» zu 14 Tagen bestraft. Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg und Schwarzenberg, den 19. Mä« 1922. Die Amtrhanptmannschaft Schwarzenberg und dl« Stadtrate zu^ößnitz,Neustädtel «nd Schneeberg. In da» hiesige Vereinsregister ist heute unter Nr. 8 der Verein »Naturtheater Lößnitz, Lolk«- Lühne* mit dem Sitze in Lößnitz eingetragen worden. Amtsgericht Lößnitz, den 8. März 1922. ——— Die Geschäftsräume de» unterzeichneten Amtsgerichts werden Montag und Dienstag, den 29. und 21. März 1922, gereinigt. An diesen Tagen werden nur dringliche Sachen erledigt. Amtsgericht Lößnitz, den 28. Februar 1922. Der 2. Nachtrag zum Ortsgesetze, di« Errichtung einer Freibank in Aue betr., ist oberbehörd- löblich genehmigt worden und liegt hier zur Einsichtnahme aus. Aue, 8. März 1922. Der Rat der Stadt, Polizeiabteilung. Schneeberg. Beihilfen für NenlenempfSnger. Soweit Anträge von Rentenempfängern auf Beihilfen nach dem Reichsgesetz vom 7. Dezember 1921 noch nicht gestellt sind, werden sie noch vom Montag bis Freitag (13. bi» 17. d. Mt».) vormittags auf dem Rathaus — Zimmer 19 — «ntgegengenommm. Rentenbescheide usw. sind mitzubringen. Schneeberg, am 19. Mär, 1922. Der Stabtrat. KiHttSchktchl»«- Nach den gesetzlichen Bestimmungen bedürfen alle Kündigungen von Mieträumen und Kündigungen, die zum Zweck« der Mietpreissteigerung erfolgen, der Ge nehmigung de» Mieteinigungsamte». Anträge sind bi» spätestens 29. März 1922 einzuretchen. Mt einer Erledigung nach diesem Zeitpunkt« eingehtndrr Antrag« kann -um Bierteljahresend« nicht g«r«chn«t werden. Schue«berg, den 19. Mär, 1922. Mi«teiuigung»amt Schneeberg. Schwarzenberg. Nallenvergislung. Um unterrichtet zu sein, ob jetzt eine Rattenvertilgung im Stadtgebiet« notwendig ist, bitte« wir, recht bald gemacht« Wahrnehmungen über da» Auftreten von Ratten dem Stadtbauamt — Stad^ Haus II — zu melden. Schwarzenberg, am 9. März 1922. Der Rat der Stadt. — Stadtbauamt. — Niederschlemm Die Schornsleinsegertaxe für den Bezirk Schwarzenberg gilt ab 1. Januar 1922 auch in der hiesigen Gemeinde. Die Drundgebüh- ren werden mit einem Zuschläge von 299 Prozent erhoben. Die Taxe kann im Rathaus, Zimmer 5, «to- gesehen werden. Der Semeinbtvorftand. — Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden Knur« ft» de» Geschäftsstelle» de» „Erzgebirgischen B-lksfreundes* d» Aue, Schneeberg, Lößnitz uud Schwarzenberg eingeseheu werde». kssekruf. Lm 9. blir« versobtsä plötrlieb clor ffüktmslenfsimkkmt ttsrmsnn Müller. 8r gsdvrts äsm Llrcbvnvorstanä tlbsr 86 öabrs, äsm Osmelnäsrat last 24 llakrs unck äom Ledulvorstanä 16 an. vor Verstorbene bat siet» jsäerrsit äa» Voll! äsr t-tsweinäs, Lirods unä Leimte in uvsigannMrigvr IVelso angelegen sein lassen. Leine reichen blrtahrungsn varsn seinen Mtarbsitern in äisssn Lörpsr- «ehaktsn stets wertvoll. vanernL ist ilun ein äankdars» LeLsnLvn gesieberk, veelran, Lao 10. blürr 1922. n - vsr S»m»Intt«r»k. vor Seftul»us»«ftuv. vsr Ntreft«nvor»1»na. L Streiflichter. —l. Der deutsche Außenminister Dr. Rathenau richtete in seiner Rede im Hauptausschuß des Reichstags einen beweglichen Appell an die Vereinigten Staaten, nach Genua zu kommen. Dabei genierte er sich nicht, den Eintritt Amerikas in den Krieg und den Wilsonfri^en als aus Idealen Gründen geschehen hinzustellen. Am nächsten Tage kabelte man von drüben die Absage für Genua, der Geburts stadt des Columbus, herüber. Rathenau hat sich halt mal wieder geirrt. Manchmal ist er aber klüger als andere. So verkündete er in selbiger Rede, wer ein bißchen Krips im Kopfe habe, habe niemals daran gedacht, daß in Genua über den Ver- failler Vertrag und die Reparationen Beschlüsse gefaßt werden könnten. Außer Rathenau hat allerdings jedermann in Deutschland solch ausschweifende Phantasie gehabt, dazu auch die dümmsten Männer bei unseren Feinden: Lloyd George und Poincarel Die beiden sind sich nämlich über diesen Fall ernstlich in die Haare gefahren, wobei Lloyd George den kürzeren zog. Wir aber dürfen uns freuen über unseren schlauen Außenminister. Nur auf einem Gebiete übertrifft mn jeder Konfirmand an Weisheit, auf dem der Börse. Es ist witzig, daß ausgerechnet Rathenau erklärte: „es ist möglich, daß an den letzten Dollarbewegungen bis zu einem gewissen Grade Spekulation beteiligt war.* Der unschuldsvolle Engel. Uebrigens hat Rathenaus Rede einen vorzüglichen Ein druck gemacht — in Paris. Des wollen wir uns mit dem Redner freuen. Der Obergenosse Dr. Helphand» Parvus kann sich den Luxus einer eigenen Meinung leisten. Seine Millionen bewahren ihn vor dem Schicksal eines Winnig, der ein armes Luder ist und deshalb seine andere Meinung mft dem Ausschluß aus der Partei bezahlen mußte. Also Parvus wagt sich in seiner Zeitschrift die „Glocke* an die bei seinen Ge nossen geheiligte Person Rathenaus und an die ganze Regierung Wirch heran. Er schreibt: , Cannes war eine arge Enttäuschung für alle. Un glaublich und geradezu unheimlich: trotz der furchtbaren Erfahrungen des Krieges, trotz des Versailler Vertrages, dessen Nachsätzen und Zusätzen und der sonstigen Ungeheuer lichkeiten, die nachfolgten, x^t es bei uns noch Gemüts- Menschen, die glauben, alles werde sich von selbst zum Besten wenden, und es werde uns ein Rettungsengel von draußen erstehen, sei es in Amerika oder in England. Ein leises Wort der Anerkennung, daß wir auch noch so- zusagen Menschen seien, — ja nicht einmal das, sondern die bloße Anerkennung, daß wir eine Existenzberechtigung haben, da wir dazu bestimmt sind, da» Ultimatum zu er- ntllen, und schon bauen wir die stolzesten Lustschlösser. Unsere D - ch t erv o l i tiker sahen der " In London einen . Völkersrühling Heraufziehen; I-e hörten das Gras n . en, Eisberge sich in Bewegung setzen, sahen -stv W: : nde vorau, mH lHK? «Ngestcht» der kommenden Weltereignisse, baß sie von einem Lusthauch gestört werden könnten, wie ein Schuljunge, der Karten- Häuser baut. Man glaubte allen Ernstes, England werde sich uns als Krücke hergeben, damit wir uns emporarbeiten können. Aber in London und Umgebung wurde eine Mondscheinsonate gedichtet, und in Cannes wurde eine nüchterne Rechnung präsentiert. Wir sind wie der Ochse am Spieß. Das Fell hat man ihm bereits ab gezogen, das Feuer ist angefacht, nun dreht man ihn und wendet, weil man ihn nicht zur Kohle verbrennen, sondern einen saftigen Braten haben möchte. „Wir haben, so bemerkt ein Neugieriger hierzu, dem nichts als die Frage hinzuzufügen, wie es möglich ist, daß der Ochse dabei immer noch Spaß an dem hübschen Transparent hat: „Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!* Die sozialistische Republik entproletorisiert sich in bedroh- licher Weise. Der Reichspräsident gibt Gesellschaftsabende. Der Bericht, der darüber ausgegeben wird, zählt die Koryphäen auf, die teilnahmen. Wir finden keinen Proleten (in unabgeleitetem Sinne) darunter. „Der Reichspräsident und Frau Ebert empfingen ab LN Uhr ihre Gäste, unterstützt von . . .* so beginnt der Bericht. Er endet: „Eine außer- ordentlich angeregte Unterhaltung hielt die stattliche Gesell- schäft bis gegen Mitternacht in den gastlichen Räumen zu sammen! Hofbericht oder nicht? Uebrigens verschweigt die schamhafte „Dolksstimme* solche Feste. Sie verschweigt auch in ihrem Bericht über den Be- such Eberts in Leipzig die diversen Gastereien, an denen der Präsident teilnehmen mußte (in 24 Stunden zählte man deren drei). Ein Proletarierfest war allerdings nicht darunter. „Sprechen wir nicht darüber, das könnte unsere Klassenkampfkreise stören,* meint die „Dolksstimme.* In Dresden ist man da geschickter. Lerchenfeld, der bayerische Graf, bekam von der sächsischen Regierung vor- gesetzt (das Programm soll vom Ministerpräsidenten entworfen worden sein, behaupten böse Zungen, die anderen Regierungs geschäfte mache Lipinski): Frühstück im Ratsweinkeller, das Grüne Gewölbe (eine ausgesprochene Fürstenschöpfung von zweifelhaftem Geschmack), das Opernhaus mit der Boheme und — die Ortskrankenkasse. Man weiß eben in der Residenz, was man dem proletarischen Empfinden schuldig ist. O Die verte,»feiten Reisen, die erinnern so an . .. Erst Frankfurt a. M., dann schon wieder Leipzig. In Frankfurt, in der Hirschengasse, ist ein Haus am Verfallen, in dem einst Goethe geboren wurde. Da Frankfurt bekanntlich die ärmste Stadt Deutschland» ist, kriegte man die paar tausend Märker zur Reparatur nicht zusammen. Ein paar Leute machten sich den Jux, eine Goethewoche auszuschreiben und luden ein paar Dichter und Dichterlinge und al» Clou den Reichspräsidenten ein. Die E'che klavpte, sogar eine gut» gemeinte ' ede über Goethe wurde Ebert los. Nur Geld soll immer r i kein» da sein. Bald darauf mehrere Reden in Leipzig, ieberhaupt die verteufelten Rede,», das erinnert In Wittenberg, eine gut« Stunde für ein Präsidentenauto von Berlin entfernt, zur Feier der Er innerung des Einzugs Junker Jörgs vor 400 Jahren, wa» alles beisammen, was in der lutheäschen Welt des Inlands und Auslands einen Namen hat. Deutschlands und der evangelischen Kirche Not stand zur Aussprache. Das Oberhaupt des Vaterlandes Luthers, des Stammlandes der Reformation, war nicht da, nicht einmal ein Gruß von ihm. Im Reichstagsgebäude, zwei Minuten von der Wilhelm- straße, hält der Dolksbund „Deutsche Kxiegergräberfürsorge* eine Gedenkfeier für die deutschen Gefallenen des Weltkrieges. Minister sind da, Löbe, der Reichstagspräsident hält eine (gute) Rede. „Ein Volk das seine Toten ehrt, wird die Kraft schöpfen, zu Hellen Tagen wieder emporzusteigen. Wo der Materialismus immer weitere Kreise zieht, wo Reichtum und Gewinn mehr gelten als Würde und Arbeit, ist es nötig, Ein kehr zu halten.* Den Reichspräsidenten hatte man wieder nicht geschickt. Wir meinen, daß es Zeit ist, einen anderen Hof marschall in das Palais in der Wilhelmstraße zu setzen, auch im Interesse des Präsidenten selbst. Komisch geht es zu im neuen Reiche. Die Linkspresse wirft dem Dr. Hermes auf seinem Wege zum Finanz» Ministerium ein paar Hundert Flaschen Wein zwischen di« Füße und beschuloigt ihn der Korruption. Umgehend erhält er darauf vom Reichspräsidenten die ersehnte Anstellungs urkunde als Finanzminister. Man ist jetzt stark (was man so stark bei uns heutzutage nennt), seitdem die Deutsche Volks» Partei sich unter Aufgabe einiger Grundsätze zum Steuev- kompromiß bekehrt hat, und kann es riskieren, die befreundeten Unabhängigen und Kommunisten ein wenig vor den Kops zu >ßen. Uebrigens die Weingeschichte: wahrscheinlich ist nicht» .chres daran, aber sie erinnert an einen sächsischen links» parteilichen Geheimrat, der sich billigen Wein durch eine Firma verschaffen ließ, bei welcher er dienstlich einen Konflikt mit den Arbeitern beizulegen hatte. Er verteidigte sich damals damit, daß er „ein armes Luder* sei. Kein Hahn hat weiter darnach gekräht. Alles ist in schönster Ordnung. Oder nicht? Di« Zwaugsanleih«. Brrli», 19. März. Gest rn nachmittag haben Vertreter sämtlich«» gewerkschaftlichen Spitzeirverbilnde im Reichsfinanzministerium di» Durchführung der Zwangsauleihe besprochen. Der Vertreter d«r freie» Gewerkschaften, Tarnow, führte u. a. au», die Erhebung der Zwang»- anleihe müsse sofort, mindesten« noch in diesem Jahr«, erfolg«». Dir Deranlagui q dürfe nicht mit dem Reichsnotopfer vorgenommen wer den, e» müsse vielmehr neu veranlagt werden unter Heranziehung de» Sachbefltzc» nach dem gemeinen Wert. Wenn die Beanlagung nicht bi, zum Schluß de« Jahre, 1922 durchaeführt w«rden könne, müsft di« vorherig« Aufbringung durch entsprechende Barzahlung«» gesichert werden. Die Vorzahlungen sollen nicht ledigli h auf Selbsteinschötzung beruhen, sondern M der Land- und Forstwirtschaft seien die Leistung«» nach der Hektarnur,fläche, in Gewerbe und Industrie nach der Zahl der beschäftigten Arbeiter ft-stzusetzen.- Die Veranlagung in Doldmatt soll bei der Erh-bung in Papiermar. nach dem jeweiligen Kur» umgerechntt werden. Di« Verzinsung nach Ablauf der drei zinsfreien Jahre darf nicht über 8 v- H. betragen. Eine allgemeine Pflicht de, Reich» zur Beleihung der Anleihe darf nicht festgelegt wrrden. In der Aussprach« wurde Uebere astimmung zwischen den Vertretern sämtlich«» Dtwt» lchtttt» ft» «i»m d« «eMLa« «««M