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Erscheint: TLa,ich früh 7 Uhr kn HrtSden. Inserate Werden angenommen: LtS AdendS k, GonntaaS: biö Mittags 12 Uhr Marienstr L»; in Neustadt: diö Abends Uhr Buchdruckerei von Job. västler. gr-Klostergaffea. AuN »o.vo« l«ger »Exempl. Inseratenpreise. Mr den Raum einer 1'/, Ngr. Unter „Sinaelindt* die Zeile L N-rä von uns icnlbckannten Firmen und Peöonen »clnncn ulr nur gegen Pränumcr-inro-FulPnng knrckBriellnarkcn odcl-Postelnmhlung aus. IO Silben kosten lh.-rllgrDAncavärtlgc lknnen dir Fühlung auch aus eine Dresrncr,Hrma anwciscn. Erp d.Dreöd.Nachr. Nr. 73. Tiedenzehnter Jahrgang. Dresden, den 13. März. — Bei Sr. Erlaucht dem Grafen Heinrich von Schönburg Hinlerglauchau, welcher seine Residenz während der Dauer des Landtages im Hotel Bellevue genominen, fand am Montag eilt Galladiner statt, an welchem II. K. Hoheiteil der Fcldmarschall Kronprinz Albert, Prinz Georg, fast sämmtliche hier anwesende Gesandten und Minister, sowie Mitglieder der ersten Kammer und andere hervorragende Rotabilitäten Theil genommen. WM--«: Theodor NEch. Tressen, Mtttssch, 13. Mär; 1872.' schiedcnstcn Eomponisten in ibr Program», ansznnehincn. Frau' buitS, aiigekoinmen, von denen pro Stück 50—70 Pfd. wiegt. Bcllingrathe Mag »er sang zwei Lieder von BrahniS, beide In, Lause des heutigen Tages rverden die schnell beliebt gewor- von düsterer Schwer»,ulst durchhaucht u >d sich weniger in inelo-! de,»en F-iiche verpfundet und in einzelnen Portionen zu einem diöser Erfindung, als in deelamatorischen, ll-esange ergehend. ^ gtitm Glas Weil, dort verspeist. Ganz vortrefflich i>n Bortrag, TertauSsprache, sowie Wllirine und . — Alls einem tzircular erfahren wir, daß im Dorfe Claus Wie bereits gemeldet, ist gestern Se. H. der Herzog I hindert war Gefühl, war die Sängerin hier, namentlich aber in den Schn inaunschen Liedern, wobei der günstige Ram» des Saales die prächtig ttingende Liimme rmtcri'.ützte. Den Schach; bildete ein Quintett von Schumann, welches Referent dich" annckören ver-- — Eo hl eine die Erlangung von Bill Lt, Ii' i! I lu, tI. trt 1H t r' u de'.r Vcrllellunaul al'acle. daß ,cati Ernst von Sachsen - Altenburg mit Gemahlin, einer geboren.» - Prinzessin von Anhalt- Dessau, und deren Tochter Hierselbst am k. Hase eingetroffen und dürste deren Aufenthalt auf 3 Tage be rechnet sein. Dem Bernehmen nach wird der verwandtschaftliche Besuch mit einem Hofconcert und dem Besuche des Hoftheaters unterhalten werden. — Das Befinden Sr. Dias, des König?, das in. Lause deS Winters öfters gestört gewesen, scheint mit dem Beginn der besseren Witterung gleichfalls eine günstige Wendung genommen zu haben und dem hohen Herrn die Wiederaufnahme derSpazier- ritte zu gestatten. Auch das Befinden des Prinzen Friedrich August hat in erfreulicher Weise sich vollständig wieder hcrgestellt. — An dein vorgestrigen und gestrigen Bormittage waren im Sihungssaale des Altstädter Rathhauses die beiden pracht Stadt einzunchlen. haben sich gewiß Achwicriai'Kten ciua aenge- vollen Ehrengeschenke, welche die Stadt Dresden m patriotischer! stellt, die die Verwrrllichung dieser Face unnckckick wa ' c:>, da Anerkennung der Kriegöthaten nnserer königlichen Prinzen Al ! bert und Georg diesen zum Geschenk macht, ausgestellt undj herrschte ein ziemlicher Andrang des Publikums. Die für Se. gezaudert haben würde. Eine, wie uns scheint, t-r königl. Hoheit den Kronprinzen bestimmte Ehrengabe hat die! ungtzwerthe Art deSBillelverkanks cr'.surt amckner nitz gegcnivärtig der älteste Wundarzt Sachsens lebt. Eö ist die» Herr Johann Train Lederer, der, 1777 geboren, bis zum Jahre lxl5 als Militär Lhinn'g diente und sich 1817 als Wundarzt clablirle. Der jetzt i li jähiige Greis hat ein Leben treuen, rast losen Stcelcns hinter sich. — Wie wir früher berichteten, waren gegen Ende Oktober vorig. Jahres in Dresden zwei feingelleidcte Damen, eine jüngere besonders während bedeutender Gastspiele, trotz der Vorsorglich-! und eine ältere, ausgetreten, die in verschiedenen Geschäften kleine seit unserer Hostheater-Jntendanz und trotz der musterhaften Thätigkcit dcsTageScassirerS, mit vielen und reckt unangenehmen Schwierigkeiten verknüpft ist. Wir erinnern an das Lncca-Ge fecht vor dem Theater, an .--aase'c» (öastsviel :c. und inüii'e>, ge stehen, daß cS eine sehr mißliche Sache gewesen sein muß, sich erst einen Schein zu einem Bill- t zu erkämpfen — und das ist wirklich gar kein übertriebener Ansdruck — und dann beim Abholen deS BillctS wieder zu ringen nnd Stunden lang nr Einkolu'e besorgteii, und dabei allemal um Wechselung eines HnndenhalerscheineS baten. Kanin war aber ihrer Bitte entspra chen worden,'so eisuchten sie unter den verschiedenstenVorwSndm n,n Rückgabe des Huirdcr lihalerscheincs und schoben das dafür crliülleiie'Grid. scheinbar unberührt, zurück. In mehreren Fällen wurde das Geld auch unbeanstandet und ungezählt zurückgcnom- iu.u, später jcdock ststgcstellt, daß die Damen in einem Geschäfte drei 'o l'Ug.ge.M'.imr, in ,nc!'ierc„ anderen :e einen Zchnthaler- inan sonst i,n Jnicresse des Publikui >s und der eignen Beamten Seitens der Intendanz mit der betreuenden Enrrich'ung nickt n nackalan- bcn k! e-ler >>. e c' Vorstellung schon tagelang vorher erhalten, denn s wohnliches dvirnes Papier gedruckt und b"ckanig Kunden und »war io, daß jeder Tag rin ' BilleiS sind mit dem Saturn und den Form eines kleinen Tisches. Eine Victoria, in Bronce aus- in Petersburg. T ut kann man Billett, geführt, auf rundem Sockel stehend, trägt über dem Haupte eine Ebenhokzplatte, in welcher unter GlaS eia Lorbeerkranz mit gold- ner Widmungstafel liegt, auf welchem die Worte stehen: „Dem siegreichen Heerführer, Generalfeldmarschall, Kronprin: von Sachsen, die dankbare Vaterstadt Dresden, 1871." Tie Blatter und Blüthen, sowie die Kranzschleife tragen die deutschen Reichs färben: Schwarz-Weiß-Roth in Gold und Email. Die Figur ist vom Bildhauer Friedrich Rentsch edel und stylvoll ausgeführt und die Gold- und Silbcrarbeit vom Juwelier C. G. Willncr. stehen und die Zeit zu versäumen. Ten nüstr bausch aewackttn ! scckin geschickt zu c-zeamolcken verstanden hatten. 3Lie man uns Vorschlägen, doch mehrere Pillelverkav.fl-'l-.llen iw. g.u'crn der I inm «»sttl-estt, ist einer der Betrogenen gestern Vormittag so ^ ... 'glücklich gewesen/eine i-'r b.'tr sfenA'n Damen, die wahrscheinlich tru i cr den biMgen Jahrmarkt besucht hat, in e n ie r cn r'Aeanen und deren Festnahme zu alcick'Mch stad noch zwei ältere Damen und ? Eh--"'.'i>n der Erstcren, angchaltcn wor- a.-ccm- Gescbscbast eilte ans Pest stammende, > n ,'d. Jmcnke.r i:ie sein. r- .'.'.unten B-slanration auf der Bautzner ls/cn b acn nieder einmal ein Hciren-Ueber- m Bc cktzn mit sck:w"rzem Sai"n>elkragen von i wore.n'. Zur Abschreckung für Andere, dis versehen und können vom Eaisirer beltzbä, h-, in ..aerillen „-.,r>, au' so c!,e Si b-'.e! n am.nP--, i.-äic dni'gend zu irünschen, daß dem betreffenden Käufer eingehändsat iverden. Dies !vi:rdc .Ty; der Dieb enld.cki winde. Bc ic ii sia erinnert sich auch nachträglich hier sehr gut machen. Denn, lieft man das Repertoir, so holt! einK-.'llncr in der sraglichen Restauration, das; er eimn Gast mit i'c,t c dcr v-^-ten wc si:cd ams ac-! iniu'cvuiu- NU i irinvel der T Menen t-cr HLracb .nei'er <'''"r>ck'ästc" er ra'tdh'.uostrc.ß ?cwirkcn. ih> cin Herr, angeblich ccn uttg soll die und brcu h ' ' — In eci'n a uro ge ist r or o:: li.'e)PP V'.VI ji' i', k ls,-. man sich vielleicht schon in den nächsten Tagen ein Büket .zu e'>:cr elluna. die ent Ende der Woche L. ltfindei. D.Bnr--'!ird Der Guß sammt Ciselirung ist von C. A. Bierling. — Tie dem > aber das so lästige Gedränge vor der Eo sse rcrinieden, denn die Prinzen Georg bestimmte Ehrengabe ist eine invcrgoldeterBronze! Bill'etcr'.tnahine resp. Bestellung drängt s > eh nicbt in ein ausgeführte Statuette der Germania, die wir beim Truppen , paar Stunden ursam -nett und nenn man b.m einzuge auf dem Mtmarlte bewunderten. Guß und Bergoldnng das; in etwa 14 Tagen ein berühmter Gast ansiritt. ist von dem vormals gräsl. Einsicdebschen Hüttemverlejeden voll!vm Ikommen Zeit, sich gelegenen'.!.! cm W'u Lauchhammer in gewohnter Güte ausgcführt. Das Postament - Wir sollten meinen, des; düs nicht nur cmr Erl ist von schön polirtem, dunklem Zöbli'tzer Serpentin, »ach der! das Publilum, sondern auch für den Eonircr würe Zeichnung des Professor Wcißbach. In einem um den KarnieS ! au solchen Tagen, wo stc.> Tansenoe vor seinen: Fcn.s .'r sich schlingenden Eichenkranz von Goldbronze liest man aus einer > samnle.rschaare». ein hreäst sthw'eriacr i.ln mu'. S bsirr Tafel: „Dem siegreichen Führer des XII königl. sächs. Armee- lich gelten diese BillctS n>>r für ihr Datun: nna irer cin corpS, Georg, Herzog zu Sachsen, die dankbare Vaterstadt, gelöstes verliert, für den gsebts eben keinen Ersatz. W 1872". Beide Gaben werden in den nächsten Tage» den Prin- Stück, zu welchcln man Tage vorher schon UW. jo l^ag u-an M l'elsrgen. dlc.nna für .jl n Dienst Ni.!, dag eine vicißerco inem üt-beniel'er ans dem Arme das Loeal hat verlassen sehen. — Rei'-ttde von Bautzen brachten gestern die Nachricht in der Rahe dieser Stadt befindliche Pulverfabrik flogen s, i, wob?,' 3 Pt'enichen gstootet wurden, weiden wir mehl beule erfahren. — An: Sonntag Nachmittag fuhr ein zwoispänm'gcr Micth- aoaocii, in m. lmcn! !"'crDamen stch kekandcn, über diealltBrücke, ctzn >i:r.n L ieniou . zu überheckul, lcihrt der Kutscher schneller, gaGch aber in dietHäder eines mittchici! beladenen Handwagens ccn zu- > und zwar so heftig, das; die Deichsel desstlbcn zerbricht und der -s-ä-d- d.n Wagen ck l -A- Viann auf das Trcttoir geschleudert ivlrd, vorlisr wobei uech ein ltstabn'gcr Knabe so unglücklich zum Fallen kam, keinen Ersatz. Wird das! daß ihm das Hintere Rad über den Arm ging. Der arme Junge äon cin 'Ballet gelaust hat, * befindet sah in ärztlicher Behundlnng und muß den Arm in der Killers ja wieder von der Mine angenommen w c llgemeinen Jnttresse zen überreicht werden. — I). Des MnsikvereinS zu Neustadt cDresden sechster und letzter Vereinsabend fand vorgestern Abend, in: Saal! uns doch, das; diese Idee in der Societät unter gefälliger Mitwirkung von Frau Belling roth-Wagner statt. Wenn die Kritik bis jetzt weniger Noch; nahm von einein Unternehmen, das doch immer höchst beachtens- ^' inzwischen geändert, jo Immen etwa rvchtzeirig zurückgegebene; Binde tragen. find, so seien noch uvci Kcbelftänd.' erwähnt, für deren wertst, so lag dies wohl mehr in dem Umstand, daß der Vereins-! gung das Publilum gewiß mr Stillen der Jntei'danr danlcr abend mit einem Theaterabend zusammentraf oder die an und' würde: daü sind die gar zu schmalen Bänke iw. Parterre und dar für sich große Concertfluth einem Referenten überhaupt in Etwas j Einlassen der Personen uc :> nach Beginn des Stuckes. Trab Ec. Weint j — Aus sehr ir-Persctzl'che Weise benahm sich vorgestern an geeigneter i Nachmittag am der Seesiraße ein airscheinend dem Arbeiterstande Stelle ventilirt werden könnte. Vielleicht -.nr'Aü f-ch bei genauer: avg.'hör i.z r Nlann. Er hatte vorher aus der Scheffelgasse ein Prüfung die Sache praktisch. Da w>'r r.un gerade kein: Theaier' P'aar Ski.ff-tten gestohlen, war dabei ertappt und der Pvlizei c'eiti-' ruo.c mv. n cn ^ !v.. l :e d.r tz das griff er st:') n'vro.u. >cdci Als sehr ärgerlich über' sein Pech, D .n näht ans die Polizei mitaehen. Unterwegs ver- an den: ihn cScor<irendcn Gensdarm, und schlug l der Bemerkung ans de»: S ü ' Wi-ätzrercd ! die Lust des Hörens benahm. Einmal aber muß cS doch ge schehen, wo die Kunst Berechtigung har. ihrer eingedenk zu sein, kein Respeet. wid die aus Mitglieder!: der k. musik,ilijcben Kapelle hier tbätigcn > den Holztrcppen ein Geknarre u Künstler haben eine Kritik durchaus nickt zu scheuen. Be>v- iS c das; cS oft recht stin'end iv:,d. davon gab der letzte Quartett-Abend. Die Herren Kanunermusici Theaters sollten während des Korner, Eckhold . Wilhelm und Böckmann spielten in>werden dürseit, denn trotz aiicr ganz vortrefflicher Weise das 0 - mol! - Quartett von Beethoven. ^ vermeiden. Nüancirung, Bortrag in Licht und Schatten, das Anschmiegcn > — Das neu eröffncte frstslnmvliotts der Mittelstimmen an die beiden äußeren, Leben und Geist in der! repräsentirt sich auf das Vortheilha'loste trotz der Warnung eyist.rt doch tten Scencn i't rogei'.i>äß>c. a:,' Spieles d: Vorsicht ; ecnzusc hingen zn Horen, ezwen im Innern des a'-ck>-N' ; nickt b> elreten st cur z Knarren n :c?t zu Loeal Au'ße UNd t . Die mit Häut>en und Füßen um fick, bis endlich Eivilpersonen und Dock ein nv.i'er Gensdarn: bcisprang, der den Wütherich über» uäluh'N! balk. — Die 11 jungen Männer, aus Dohna gebürtig, die vor Muren, ans einem Felde zwischen Dohna und Sürßen -t Bauer- wägdm G-w.rl! angelhan haben, ibncn die Kleider über den Kops geworfen und oben zuwckuüdcn habu:, damit ße sich nicht ivehren ki unten, denen auch theilw-eise die Kleider von: Leibe gerissen und Auffassung, sowie eine ausgezeichnete Wirkung in der Klangfarbe j Räumlichkeiten sind aus dein früheren, durch seinen c n !n,:.:ck ' worden, wo sie ihrer .Sirene cntgegcnsehen. Zwe ihrer Instrumente, sind bei den vier Herren hoch anzuerkcnncn. > vollen Bau bekannten SveistD'ol gebildet und mit reizende':. krank darnieder nnd dürften längere Zeit das Bet Wenn nun auch hier in Dresden der Lauterbach-Grützmachnsche Ornamenten und HolA.ä'.AmeiS aus-i.esch»nückt. <üue vr^ckivoil.- anc- später noch einige Zeit nicht jene schweren A auch hier in Dresden der Lauterbach-Grützmachersche Verein in erster Reihe steht, so darf unbedingt dieser Körner- Böckmannsche unmittelbar nachher genannt werden. Mit Liebe mwen und ai: das Königliche Gcrichlsamt Pirna abgeliefert Zwei Mägde liegen t das Bett hüten müssen, schweren Arbeiten, die sic Beleuchtung durchMückglaackocken. sowie eine zweckm.-'ßiP' Bei.. >'c -her ge.than, verrichte,: können. I»: Städtchen Dohna herrsch! tilation, wckcheDunst,Hitze und Tabr.kranck aa, nickt aussommen . ber diesen 'Vorfall große Aufregung, da die meisten Attestate« und Sorgfalt wird von Letzteren dieser Zweig der Instrumental-! läßt, macht die Lscalitären noch besonders angenehm, und Ge- Söhne angesehener Bürger sind. musik gehegt und gepflegt und wenn ein längeres Zusammenspiel tränke nnd Speisen sinn »orzüalich. Eine Annebmlicktei't ist ferner — B »'gestern Abend gegen 8 Uhr entstand in dem Gast« '' ' ' ' ' - ^der Aus- »:nd Eingang durch die Quergasse, i-roc>!i ff''er ungenirt b-nisc -nr Sonne a,if den Ccheuneuhöfen zwischen Civilpersone« und unbcmcrtt der g.schästige Nlann la liineiä'Aai'cln'ii und eu: :md Soldaten ein arger Erecß, bei welchem einer der Letz- Stehseidel genießen kann, um dann wieder ebenso spurlos rr:: tcren blank zog und einen Steimnetzgehülfen derart am Kopst verschwinden. ' ! veitt'tzlc, das; der Verwundcte inittclstDroschke nach seinerWohn- — An: letztvcrga'agencn Donnerstag Vori:u'tiag sind von j uag gcbrackt werden mußte. Der bAresfende Soldat soll arretirl einem ArbeitSpostci: am Bismarckplntze zwei Acililärsträslinge! worden sein, entsprungen. Dieselben haben den Weg nach Mockntz zu ein- > dieser Herren wird stattgegefunden haben, das in den Vertretern der Mittelstimmen Sine zeitweilige Störung erlitten, so werden iie ca miß die Sffrs-.' har Vollkommenheit erreichen, auf ivelche zu ge o" -?n -s" ' -D let ist. Als denkende und vergleichende K. .ist.'.: la. .cü oe ^n?., was noch fehlen dürste, selbst zu finden wissen. Der Schubkrtschc Qnartettsatz, ein nachgelassenes Werk, schwierig in derAufführung, ließ die Klaue des Löwen vermissen, denn die dem Coniponisten eigene Originalität und sonst reizende Melodik war in diesem Fragmente nicht zu finden. Immer aber ist es dankenswertst, daß die AuSfilhrendenEdiescir Torso zu Ge j slerir Vorniittag siel in einer Hausflur der Weißeritz, geschlagen und sollen bis jel-t noch nicht wiedererlangt wor- f Mann plötzlich bcivntzlloS um und wurde nach dem dün kein. ' Stadtkrankenhause geschafft. Tort stellte es sich jedoch heraus, Jir der Seefisch-. Eaviar- nnd Austern Handlung von! das; inan es in den: vorliegende,: Falle nicht mit einem plötzlich ! t.'Liil Betrunkenen »u Ibun batte