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gibt oberster ngen zu, n beson< für dar >augebiet biet und »egenden. Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend c heimi- bergbau sondere» dcvisen- mch für g, einen ten We- is Säch- Reicker in ieoer Lrzberg- stadt, in Untersu- ttschafts- aan in?« rer Um- im 1840 e In du- anzujie« :nd iar> ic früher 'N ehr nl llich ge< wschuiel« och ver« or aücn Abfüllen en, und kationen ' Beleg« industrie icht nur ^alt son« fsen aus ) Arbei« irbeiien, ständige rke sind on aus« t einem efondere nd zmak eit, dtesr Rauch ch. Man h unter« von den anders Fabrik enrauch d Appa« ge, ZUM innischen or allen e Pflan« angehin« mwuchs, von ein blieben, m indes die die iure aus den Gas Aase der itte ent« ntration en Bäk« chstums« Verlaus n sagen, Freiberg Wie ein )r eine«? beobach« !s neuen wefligeN ien aller nur auf te mehr t Ertrag steil des ging in üt Mitte : chüttcN lsations« hchlageN r Stach« rg zahl« höchsten n. Der« Hütten« ring in< ädlings« l Pflan« igeziefet tig. Zut er durch tzen mit ich, wie mentlich blankes n sogar adelt es zen, als gase der HnnttNl Donnerstag und Sonnabend. ) Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat. 1.10 RMK. frei Haus. Z Im Falle höherer Gewalt (Krieg oo. sonstig. Z irgendwelcher Störungen des Betriebes der* Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung»-* Einrichtungen) hat der Bezieher keinen Än- * spnich auf Lieferung oder Nachlieferung der Z Zeitung oder Rückzahlung der Bezugspreises.» llliterMWS- A, und AnzeWW Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mit den 4 Beilagen „Mue Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". ************************************** * Anzeigen werden an den Erscheinungrtagcn l! * bis spätestens vormittag 10 Uhr in die >' j Geschäftsstelle erbeten. ' * Anzeigen-Preir: Die 6 mal gespalt. mm-Zeile ' oder deren Raum 5 Pfg. * Kompl. oder tabell. Satz 50 Proz. Aufschlag, f s * Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der > l t Anzeigcn-Betrag durch Klage eingezogen «er-' ; den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon- i i * Kur» gerät. ************************************** Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig : 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. D.-A. I: 430 — Gemeindegirokonto 136. Nummer 2; rr-ittwocd den Februar MH 33 Oahrgattg Uebernahmescheine für Lier eite berach bei Großenhain. Keine Verlegung des SA-Aufmarsche« in Dresden ragenführer Signal " > mit Kertkiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 20. Februar -- Vergangenen Sonntag war es Herrn Maurer und Hausbesitzer Max Schütze und Frau Ella geb. Thiele, Rade Mgerstraße, vergönnt, das schöne Fest der Silber-Hochzeit mern zu können. Auch an dieser Stelle dem Silberpaar nachträglich unseren herzlichen Glückwunsch. Nossen. EingräßlicherUngkücksfall. Beim Dreschen auf dem Rittergut Deutschenbora ereignet« sich ein - gräßlicher Unglücksfall. Einem jungen Scholaren, der mit d-» einer eisernen Strohgabel dem Treibriemen zu nah« kam. — Ende" voriger Woche wurden hier von der Polizei Einwohner in Schutzhaft genommen und dem Polizei- Wdium in Dresden zugeführt. Beide sollen mit dem in früherer Zeit in der Königsbrücker Gegend durchgeführten ^prengstoffdiebstählen in Verbindung stehen. Der neugegründete hiesige SA.-Sturm 33/108 ver- Walkt einen Konzert- und Tanzabend, dessen Reinertrag Ausbau des SA.-Heimes und zur Beschaffung von Uniformen für erwerbslose SA.-Leute Verwendung finden soll. — Der Leitung der volksmisssonarischen Bewegung »Deutsche Christen" ist es gelungen, einen Vertreter der Mschen Kirchenregierung zu einem Vortrag nach hier zu "«"Achten.. — Die erste Nummer des Reichssportdlattes, de« amn Uchtll Organ« und Nachrichtenblattes de» Reichssportsührer«, jetzt vor. Es erscheint allwöchentlich in Form einer M illustrierten Zeitschrift, voll von Beiträgen, die jeden Erster und Sportler, darüber hinaus jeven Freund der ^ibtSübungen angehen und interessieren werden. Das Reichs- if'rtblait soll die Verbundenheit aller deutschen Männer und »rauen, Jungen und Mädel, die Leibesübungen treiben, be- und festigen. E« soll Führer und Berater sein und Gedanken de» deutschen Olympia 1936 pflegen. werNufischntz .. Von feiten wirtschaftlicher Vereinigung«! «ktz nrnech« versucht, auf Grund lcheinbar amtlicher Ermichtia»,». den Werkluftschutz aufzubauen und dafür bestimmte Bei» frage zu erheben. Die Industrie- und Handelskammer Dr«*- An weist darauf hin, daß diese Verbände weder amtlick)« Errichtungen ausüben, noch IN dieser Eigenschaft Beiträge rrheben dürfen. Die Handelskammer erwartet, daß sich ' er- ^ige Vorkommnisse nicht wieder ereignen und bittet, ihr «Uwiderhandlunaen unverzüglich bekonntmgeben. Das Mmatzerhandwerl Die Presseabteilung der Landesbauernschaft Sachsen macht darauf aufmerksam daß aus Grund des Gesetzes über den Verkehr mit Eiern vom 20 Dezember 1933 Uebernahme» scheine für Eier, die im Inland erzeugt werden und in den Verkehr kommen, beantragt werden müssen. Für die Ge biete. in denen die Neuerfassung noch nicht voll durchgeführt ist. gelten jedoch hinsichtlich der Uebernahmescheine für In- ' landseier zunächst folgende Vorschriften: „Im Zollinland ' erzeugte Eier, die vom 16. Februar 1934 bis 31. März 1934 n den Verkehr gebracht werden gelten als von der Reichs- s telle übernommen, wenn bis zum 10. April 1934 die Aus- ' tellung eines Uebernahmefcheines beantragt wird. Eines lebernahmescheines bedarf es bis auf weiteres nicht, soweit Furchtbare Llebesttagvdle Den Geliebten und zwei Sinder gasvergiftek Im Haus kleine Biergasse 6 in Zwickau hat fick di« ZÜjährige Arau Diege, die mit ihrem Mann in Scheidung lebte, mit ihrem Geliebten, einem 2öjährigen Wirtschaslege- bilsen, durch Leuchtgas vergiftet und ihre beiden Kinder mit m den Tod genommen. Vor Ausführung der Tat halten sie in der Wohnung noch einige fröhliche Stunden gefeiert, Abschiedsbriefe geschrieben und dann den Gashahn geöffnet, s Die Frau gab, als man sie auffand, noch schwache Leben». § Zeichen von sich. Wiederbelebungsversuche bei dem Mann und den Kindern blieben ohne Erfolg. Die Lebensmüde liegt im Zwickauer krankenslift, ihr Zustand ist hoffnungslos. Dreijähriges Mädchen durch brennende Schuhwichse ums Leben gekommen In Frauenhain bei Großenhain stellte die dreijährige Toch er des Gemeindeangestellten Schönitz in einem unbe- wachten Augenblick eine Schachtel Schuhkreme auf die glü hend- Herdplatte. In demselben Augenblick schlug eine Stich flamme hervor, die die leichte Kleidung des Kindes sofort in Flammen setzte. Das Mädchen erlitt so schwere Brand wunden, daß es nach seiner Ueberführung ins Krankenhaus starb. Dresden. Der erste Urlauberzug der NS-Ge- meinichaft „Kraft durch Freude" hat am Sonnabendabend Dresden verlassen. Die Fahrt der 358 sächsischen Arbeits kameraden ging in den Bayrischen Wald. Auf dem Haupt bahnhof hielten Kreisobmann Schmid und Gaupropazanda- war Sckladik Ansprachen. Pirna. Gegen den Autobus gefahren. Ein tödlicher Unglücksfall trug sich in der Neuen Dresdner Straße zu. Der 60jährige Zimmermann Claus aus Hei denau befand sich auf seinem Fahrrad auf der Heimfahrt aus dem Radfahrsteg; plötzlich bog er ohne Grund auf die Fahrstraße ein unh fuhr gegen einen Autobus. Trotz sofor tigen Bremsens geriet Claus unter den Wagen und erlitt so schwere Verletzungen, daß er kurz darauf ini Krankenhaus starb Zittau. Anschluß an die Autobahn. Im Be zirksausschuß der Amtshauptmannschaft teilte Amtshaupt mann Berger mit, daß die Gemeinden beim Bezirksverband mit rund 650 000 RM im Rückstand sind; der Bezirksver band werde dadurch in feinen Maßnahmen außerordentlich behindert. Der Ausschuß erklärte sich mit der Festsetzung der Bezirksumlage für die Monate Oktober 1933 bis März 1934 in Höhe von 27 302 RM je Monat einverstanden. Die Industrie- und Handelskammer Zittau hat die zuständigen Stellen gebeten, für di« Uutobahnstrecke Dresden-Bautzen ein« gute Anschlutzstrecke durch da« Industriegebiet zu legen, um dieses verkehrstechnisch «etter aufzuschliehen. Großenhain. Falsch gefahren, und tödlich verunglückt. Aus der Staatsstraße Dresden—Meißen bei Folbern streifte ein »rnstwaaen einen ihm entgeaen- kommenden Radfahrer, der ratt »er falschen Straßenseite fuhr und nicht ausmich. od««Gl der Wagenführer Sigw gegeben hatte. D«r Radfahre» Kürzt« und mußte schweren Verletzungen in» Kranrenhau» gebracht werden, wo er starb. Bei dem Getöteten handelt es sich um den 49 Jahre alten verheirateten Arbeiter Küdanrk aus Bie- wurde die Gabel entrissen und fortgeschleudert. Die Eisen gabel traf den Arbeiter Bruno Petzold aus Deutschenbora än den Kopf; die Gabelspitze drang dem Unglücklichen quer —-— , durch die Schädeldecke. Petzold wurde ins Krankenhaus ein- Personen hatten an die Gruppe Sachsen di« geliefert, wo er jetzt gestorben ist. Ehrentag der sächsischen SA auf einen Augustusburg. Schutzhäftling flÜchtig. Au» Halm^^dnntag zu verlegen, weil er am 25. Marz IW einem Arbeitskommando des hiesigen Schutzhaftlagers ist Tin» m >Ntt, den Konfirmationsfeiern zusammenfalle. Arbeiter Hermann Bever aus Leubsdorf geflüchtet. Er Kerd, er^ung ist jedoch nicht Möglich; selbstverständlich HM? ini September 1932 aus politischen Gründen di« t°nsi^-°^ SA-Fuhrer und SA-Manner, deren Kinder Scheune des Gutsbesitzers Reuter in Leubsdorf in Brand tziNu " ""den, beurlaubt und nehmen am Aufmarsch geeckt und war außerdem an einer Reihe von Einbrüchen ... ... .. beteiligt. , Di« beste Ausbildung für den Uhrmacherberuf geht auch rMe noch über die mit der Gehilfenprüfung abschließend« ,Ehre. Damit erlernt der junge Mann einen Beruf, der ihn chalt; später kann er dann noch die Meisterprüfung ablegen. Alster Bildungsgang empfiehlt sich nicht nur für die, die ein Mdwerk betreiben, sondern auch für die, die in der In- Mri« rMen gelernten Beruf ausüben wollen. Doch soll sich junge Mann nicht damit begnügen, sondern er soll un- gesetzt bemüht sein, sich in seinem Fach immer mehr r>EdMnisst und Fertigkeiten anzueignen. Dazu dient die Mischule, in der das theoretische Wissen und praktische 5°Nnen ergänzt und abgerundet wird. Für die Uhrmacher M für die Feinmechaniker bieten die Deutsche Uhrma - ^rschule in Glashütte eine ausgezeichnete Bil- ^«Möglichkeit. Vor allem will sie junge Leute, die di« A" und eine angemessene praktische Tätigkeit schon Himer H haben, in ein- und zweijährigen Lehrgängen zu Mei- Ern und Technikern heranbilden. Daneben bietet sie Lehr- Uen Gelegenheit, ihre Gehilsenprüfuna abzulegen. Der Erricht gliedert sich in zwei Drittel Werkunterricht und ^ Drittel Theorie. Welch hochwertige Arbeiten aus diesem Erricht hervorgehen, zeigen die alljährlichen Schulaus« jungen. Als Maßstab sür die Leistungen der Schule sei ^ahm, daß bei der Wettbewerbsprüfung von hochwertigen r?ichenuhren an der Deutschen Seewarte die Uhrmacher- Me Glashütte in den letzten drei Jahren regelmäßig den «Mn erhielt, — Am Sonnabend nachmittag wurden hier unter den säugen einer Musikkapelle die ersten vier hiesigen Teilnehmer einer Urlaubsfahrt „Kraft durch Freude" von Arbetts eoieraden und Freunden zur Bahn begleitet. Tie Urlauber, r» v,» uus ttZeneres niryc. wwen °sst Werksangehörige der Sächs. Glasfabrik Aug. Walther är die in den Verkehr zu bringende Tagesmenge 10 000 Stück böhn« (die Herren Hommel, Lenz und Burkon) und ein überschreitet." Werkangehöriger der Jul. Werlhschütz A.-G. (Herr Lesche) ^rden 10 Ferientage im Bayrischen Wald verleben. Bad Schandau. Gemeindezusammenschlutz. In einer gemeinsamen Sitzung der Gemeindeverordneten von Bad Schandau, Ostrau und Postelwitz wurde einmütig beschlossen, daß alle drei Gemeinden ab 1. April 1934 ein neues Groß-Bad Schandau bilden. Eibau. Brunnenbauer verunglückt. Bei einem Brunnenbau in Hainewalde stürzte der 37 Jahre alte Vorarbeiter Frenzel aus Ebersbach infolge Nachgeben« des Ausschachtungsgerüstes in den sechzehn Meter liefen Brunnen. Die Feuerwehr nahm sofort die Bergungsarbei ten auf, die jedoch durch den zusammengebrochenen Schacht sich außerordentlich schwierig gestalteten. Die Leich« könnt« geborgen werden. Stollberg. Segelflugzeugtaufe. Hier fand dl« Taufe zweier neuer Segelflugzeuge statt. Der Feier wohnten u. a. der Landesgruppenführer Major Rosenmüller-Dresden, Brigadeführer Vogt sowie die bekannte Fliegerin Elly Bein horn bei. Die beiden Segelflugzeuge wurden auf die Namen „Truppführer Walter Thriemer" und »Elly Beinhorn" ge tauft. Zwickau. Tödlicher Motorradunfall.. Auf der Staatsstraße in Niederhaßlau fuhr der Elektromonteur Walter Albert aus Weißbach mit seinem Motorrad gegen einen Straßenbaum und verunglückte tödlich; sein Begleite» kam mit weniger schweren Verletzungen davon. Zwickau. Hartnäckiger Selbstmörder. Ein 24 Jahre alter Schlossergehilfe ließ sich in der Nähe de« Bahnhofs Mosel vom Zug überfahren, wobei ihm beide Beine oberhalb der Knie abgequetscht wurden. Der Lebens müde wurde ins Krankenstift gebracht, wo er starb. Zuvor hatten er und seine Braut sich gemeinsam in der Koberbach talsperre ertränken wollen, die jedoch zugesroren war. Dar» auf versuchten beide, sich in Werdau vom Zug überfahren zu lassen. Als der Mann dann das Mädchen erschießen wollte, versagte die Waffe. Nun entschloß sich der Leben»« müde, allein in den Tod zu gehen. Oberfrohna. Zur Nachahmung! Einen vorbild lichen Gemeinschaftsgeist legte der Inhaber der Firma Rich. Erhard Kunze an den Tag, der für verdiente Mitarbeiter seines Betriebes eine Pensionskasse schuf und dieser 10lXX> Reichsmark überwies. Zwickau. Zu reichlich ousge stattet. Unter einem Wurf Ferkel im Schweinestall des Landwirts Thümmler befand sich auch ein Ferkel, das acht Pfoten, vier Ohren und zwei Schwänze aufwies. Das Tier war bei der Geburt bereits tot. Zwickau. Vom Unglück verfolgte Bergar beiterfamilie. Der Bergarbeiter Kurt Schmidt au» Wilkau, der aus dem Wilhelmsschacht 2 des Oberhahndorfet Sieinkohlenbauvereins durch hereinbrechendes Gestein töd lich verunglückte, ist das vierte Mitglied seiner Familie, da» dem Bergbau zum Opfer fiel. Sein Vater wurde 1922 im Alter von 72 Jahren auf der Grube Hammerwald bei Bockwa verschüttet und nur als Leiche geborgen, sein Bruder Max verunglückte 1914 in der Kohlenwäsche des Altge- meindeschachtes tödlich und ein zweiter Bruder erlitt auf dein Wilhelmsschacht 1 einen Schädelbruch und wurde da durch Invalide. „ . . „ .L.-— —.. Das AmttvMsrtrkffen in Chemnitz Die Gaupressestelle des Gaues Sachsen der NSDAP teilt mit: Wie wir erfahren, findet als Auftakt zu dem am 24. und 25. Februar in Chemnitz angesetzten Gautag der NS DAP am Sonnabend, 24 Februar, nachmittags 5 Uhr, ein Ehrenakt im Stadtverordnetensitzungssaal statt, der dem Reichsstatthalter Pg. Martin Mutschmann gilt. Außer dem Reichsstatthalter werden daran teilnehmen Innenmini ster Dr. Fritsch, Vertreter der anderen sächsischen Ministe rien, Regierungsbeamte sowie Gruppenführer Hayn- In diesen Veranstaltungen werden neben dem Kreisleiter Pg. Mutz das Wort ergreifen Bürgermeister Dr. Hartwig al» Stellvertreter des Oberbürgermeisters, Bürgermeister Pg. Schmidt als Vertreter der Alten Garde und Stadtverord netenvorsteher Rechtsanwalt Dr. Stülpnagel als Vertreter der Stadverordnetenfraktion. Anschließend, und zwar um 18 Uhr, wird die Alte Garde durch einen Fackelzug der Amtswalter geehrt, an dem auch ein Teil der in der Deutschen Arbeitsfront zusammengeschlossenen Verbände teilnimmt. Der Reichsstatthalter Pg Mutschmann wird zur Alten Garde vom Balkon des Rathauses (Denkmalseite) sprechen. Abends 20 Uhr findet im Kaufmännischen Vereins- Haus eine Ehrung der Alten Garde statt. Wahrscheinlich werden an diesem Abend Reichsstatthalter Pg. Mutschmann und Kreisleiter Pg. Mutz sprechen. Die städtischen Theater und sämtliche Filmtheater haben anläßlich des Gautaaes ein« Ermäßigung der Eintrittspreise um 50 Prozent zugesagt. Kirchennachrichten. Mittwoch, 8 Uhr Passionsandacht im Pfarrhaus,