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»r.rn -keil««, S. Aioder 1M k* »«IT AkkilüA, "» ""08k! D§4 -sckopm^ügcblan d enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzämter Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank Zschopau; Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 4SSS4 — Ruf 71 des Landrats zu Zlöha und des Bürgermeister, zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt Das und enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Zinanzamter Zschopau — Ruf 7>z Churchill kneift Auf die "vorgestrigen Feststellungen des Deutschen Oberkommandos der Wehrmacht über die entwürdigende Behandlung deut scher Gefangener hat das britische Kriegs ministerium ausweichend geantwortet. ES er klärt, bah die Lernehmungen der.betreffen den deutschen Gefangenen keine Bestätigung für die deutschen Behauptungen ergeben hätte. Die Behauptungen des Deutschen Oberkom mandos stützen sich auf einwandfreie Aus sagen deutscher Wehrmachtsangehöriger usw., die bei Dieppe vorübergehend in britische Gesangenschast geraten waren, aber wieder befreit werden konnten. Beteuerungen solcher Art, wie sie das britische Kriegsministerium herausstellt, können selbstverständlich die Aus sagen deutscher Soldaten in keiner Weise er schüttern. Dafür ist man britischerseits zu oft wortbrüchig und mit den Tatsachen in Widerspruch geblieben. Bemerkenswert ist in der britischen Erklärung außerdem die Tatsache, dass sich die Briten lediglich aus den Uebersall bei Dieppe beziehen, aber nicht den zweiten Fall behandeln, der sich nach den Feststellungen des Deutschen Oberkom mandos am 4. Oktober auf der Kanalinsel Sercq ereignet hat. Im übrigen haben die Engländer schon so zahlreiche Benei e ihrer barbarischen Kriegführung durch die Beschie ßung deutscher No!- und Rote-Kren,z-Flug- zeuge, durch Bombardierung von Lazarett schiffen erbracht, daß sie jetzt schon mit glaubwürdigeren Unterlagen antreten müssen als jenen, mit welchen sie glauben, die deut schen Feststellungen abtun zu können. Mlkie in Ungnade? Wendell Willkie ist ein Tausendsassa. Das sagte sich auch Roosevelt, dessen politischer Geg ner Willkie einst war. Er hat sich selbst um gestimmt, warum sollte er, Willkie, nicht auch andere Leute umstimmen? Auch das sagte sich Roosevelt, als er ihn dazu ausersah, als Son derbotschafter eine Weltreise zu unternehmen. Kürzlich war er in Moskau. Dort hat er sich — Duplizität der Ereignisse? — zu der Auffassung Stalins bekehrt, daß ohne „zweite Front" dis- Ostfront nicht zu halten ist. Das sagte Willkie auch sehr deutlich. Rooesevelt war aber nicht damit zufrieden, und deshalb ließ er ihn wissen, daß er nicht über die „zweite Front" zu reden habe. Er versprach es und fuhr nach Tschung- king. Die Presse wollte von ihm etwas über die zweite Front" wissen. Er winkte ab, da mit solle man ihm nicht mehr kommen. Nach dem er sich aber von seiner Reise erholt hatte, fiel ihm ein, was er Stalin versprochen hatte. Also sprach er wieder über die „zweite Front" im Sinne Stalins. Und Roosevelt las es und las es nicht. Es wäre ein Schwätzer, meint er, der nicht ernst zu nehmen ist. Ist Willkie noch Sondergesandter Roosevelts? „Beinahe uuverseulbar" Sie haben da drüben über dem großen Was ser, wie sie es uns von Zeit zu Zeit triumphie rend mitteilen, schon beinahe alles erfunden und fertiggebracht, was sonst für Menschen unmög lich gehalten worden wäre. Sie haben die größten Flugzeuge der Welt gebaut, vor deren Anblick allein unsere Piloten erzittern sollten, die größten Panzer aus dem Erdboden ge stampft, die größten Schiffe konstruiert usw. usw. Nun aber haben sie — wie der Lissaboner Ver treter des „Daily Expreß" mitteilt, in den USA Experimente mit dem Bau von „beinahe unver- seukbaren" Schiffen gemacht. . „Das erste von solchen Tankern" — so schreibt der Korrespondent der englischen Zeitung — „mußte sich im Kampfe gegen ein U-Boot be währen. Diese Bewährungsprobe war erstaun lich erfolgreich". Man sollte nun nach dieser pompösen Ver lautbarung glauben, daß dieses „beinahe unver- senlbare" Schiff im Kampf mit unserem U- Boot, sich leicht schüttelnd wie ein Pudel — dem Wassertropfen ans Fell gekommen — die Torpe dos ganz einfach abgebeutclt hätte und hohn lächelnd nach Hause gerauscht wäre. Weit ge fehlt. Der Korrespondent der englischen Zei tung muß nämlich betrübt zugeben: Es wurde versenkt dies „beinahe unversenkbare" Schiff. 2er llallenlfche Wehrmachtbericht Rom, 8. Oktober. Der italienische Wehr- wachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht »ibt bekannt: An der ägyptischen Front be schränkte Tätigkeit zu Lande und in der Luft. Bei einem gegen Tobruk unternommenen Luft angriff stürzte ein feindliches, von der Boden- aLwehr getroffenes Flugzeug in der Umgebung von Bardia ab. Explosionsgefahr in ÜSA? ser Tage festgestellt. Aber gerade die Kunst — ———— —--—- —— . vorr ruyig oie AnsankA« im Kamps »m Stalingrad. PK^Aufnahm«: Kriegsberichter Geller, PBZ., ZI revbrechen, ob «nal Tages überflogen einige feindlich« Flugzeuge westdeutsches Gebiet. In geringer Anzahl ab geworfene Sprengbomben verursachte» keine Schäden. Aus dem Führerhauptquartier, S. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Im Kaukasusgebiet kämpften sich die An- grisfstruppen vor und nahmen Ni erbitterten Waldkämpfen weitere Höhenziige. . An der Don-Front wiesen rumänische und ita lienische Truppen Vorstöße des Feindes ab. Im mittleren Frontabschnitt wurden bei er folgreichen Stoßtruppunternehmungen zahlreiche Bunker und Kampsstände mit ihren Besatzungen bracht. Südostwärts des Ilmensees haben Truppen des Heeres, der Waffen-ss und Luftmasfenfeld- einheiten hervorragend unterstützt durch flie gende Verbände der Luftwaffe, in mehrtägigen harten Angriffskämpfen einen wichtige» Ee- ländeabschnitt gewonnen und hierbei fünf sow jetische Divisionen und zwei Schützenbrigaden vernichtet. Seit dem 27. September wurden 3288 Gefangene eingebracht, 13 Panzer, 10 Ge schütze, 400 Maschinengewehre, 123 Granatwer fer und zahlreiche sonstige Infanteriewaffen er beutet oder vernichtet. Unberücksichtigt der son stigen hohen blutigen Verluste betragen allein die gezählten Toten der Sowjets mehr als das Dreifache der Eefangenenzahl. Nach einem wirkungslose» Tages-Störangrifs eines britischen Flugzeuges auf saarpMzisches Gebiet flogen in der vergangenen Nacht ein zelne feindliche Flugzeuge in die Deutsche Bucht ei». Eines von ihnen wurde abgeschossen. Ein weiterer Bomber wurde bei einem Vorstoß ge gen die westfranzSsisch« Küste zum Absturz ge bracht. In den Morgenstunden des heutige» hin gegen die Gegner des Reiches und damit gegen die USA arbeitet. wiesene völkerrechtswidrige Fesselung deutsches Kriegsgefangener verantwortlich ist, der mit den blutigsten Mitteln des Terrors ein sreiheit- liebendes Volk wie die Inder mit Bleiknüppel» und Maschinengewehren nicLermetzeln läßt. Da ist schließlich auch Herr Roosevelt, der sich nicht nur mit dem gemeinen Kriegsverbrechen seine» Komplizen Churchill und Stalin solidarisch er klärt, sondern gerade für die Zeit nach dem Kriege, in der er die Aburteilung von Kriegs verbrechern für sich in. Anspruch nimmt, die scheußlichsten Pläne für den Mord an deutsch?» Kindern, für die Sterilisation der deutsche» Männer und Frauen ausheckt und damit ei» ganzes Volk mit Stumpf und Stiel ausrotte» Höhenzüge lm Kaukasus genommen M britische SWere mb 12SS Manuschasleu In Zesseln gelegt Auf die Bekanntmachung des Oberkommandos der Wehrmacht vom 7. Oktober 1942, in der Gegenmaßnahmen gegen die Fesselung deutscher Kriegsgefangener am Strand« von Dieppe und auf der Insel Sercol angekündigt wurden, hat die britische Regierung nur Ausflüchte ge- vernichtet und eine Anzahl Gefangener einge- braucht, sich auf die Aussagen deutscher Kriegs gefangener berufen, die nicht gefesselt waren, will. Das allein sind die wahren Tatsachen, und diese können auch durch di« Echwätzereieck im Haufe der verkalkten Lords in London nicht aus der Welt geschafft werden. Mag man sich dort ruhig über die juristisch« Frag« den Kopf z«vbrech«n. ob «naluch« Gericht« Deutfch« M und erklärt, daß sie die Fesselung von Kriegs gefangenen, die auf dem Schlachtfeld« gemacht wurde», nicht gut heißt und nicht gutheißen wird. Auf die Tatsache, daß trotz der frühere« und der jetzigen scheinheiligen Erklärung des bri tischen Kriegsministeriums in roher Weise deut sche Kriegsgefangene gefesselt wurden, ist die britische Regierung nicht eingegangen. Daher wurden am 8. Oktober 12 Uhr 107 britisch« Of fiziere und 12K9 britische Unteroffiziere und Mannschaften, di« bei Dieppe gefangen genom men wurden, nach Bekanntgabe des Grundes in Fesseln gelegt. Nicht gefesselt wurden Feld geistliche, Sanitätspersonal, verwundete und Kranke. Am 8. Oktober hat da» britische Krkcgs- ministerinm verkündet, daß ab 1y. Oktober mittags die gleiche Anzahl deutscher Kriegs- < gefangener in Handschellen und Ketten gelegt , würde». Wenn das geschieht, wird daS Ober- l kommando der Wehrmacht vom ly. Oktober ! mittags an die dreifache Zahl britischer > Kriegsgefangener in Koseln legen. sie auch st Ler sehen, daß Roosevelt je^st der Hauptschuldige ist. Ungewollt hat dazu auf einem besonderen Sektor der britische Bot schafter in den USA in Pittsburg in einer Rede «inen treffenden Kommentar geliefert, in dem er erklärt«: „Es herrscht zu viel leichtfertiger Optimismus über die Kontrolle ^es Ma^Ss^ni^ schenwürdig-n Aufgaben durch Ar brutale» den Nordamerikanern. Die schwersten Nach- Krtegsbsgehren gehindert. Hinzu kommen bau» teile, die sich für die Amerikaner ergaben § aber die besonderen Prtvatvergnügungen dies«- und die sich, meist in wachsendem Maß«, bis i drei Verbrecher größten Formats. Da ist H«ris auf den heutigen Tag auSgewickt haben, s Stalin, auf dessen Konto seit 25 Jahren di« sind diejenigen, die sich aus dem Problem i scheußlichsten Mordtaten, die sadistischsten Folter der Umstellung ergaben. Damit ist die ame-! rungen und unmenschlichsten Terrorakt« in fet» rikanisch« Wirtschaftsführung nun einmal ^nem eigenen Land« an Millionen von Men» N'cht fertig geworden Der Zeltverlust, der ! ^nd in anderen Ländern, wie zum Bei- Spanien, an Hunderttausenden von Men- schwerer ansglerchen lasten,„als die Zeit ohne-j kommen. Da ist Herr Churchill, aus dessen Konto nachgewiesenermaßen der Mord an vie len, vielen Hunderten unschuldiger Menschen ist deutschen Wohnvierteln kommt, Ler für die bei-' Kolli Als Churchill und Roosevelt sich aus den Wo gen des Atlantik trafen, um eine phrasenhaft« Erklärung über die Freiheit der Völker voNt Stapel zu lassen, förderten sie nicht etwa Geist vom eigenen Geiste zutage, sondern stahlen im wesentlichen das Geistesprodukt des gehirnkran ken Präsidenten Wilson, dessen heuchlerische Ver sprechungen am Schlüsse des ersten Weltkrieges sich sehr rasch als Lüge und Bauernfängerei entlarven ließen. Jetzt hat Roosevelt, der ja in Verbrechen wie Urkundenfälschungen und Devisenschiebungey bereits eine erkleckliche Hebung hat, erneuf einen Diebstahl begangen, und zwar wiedermst einen geistigen. Ein solcher setzt die gleiche ge meine Gesinnung voraus wie das Klauen voll irgendwelchen beweglichen Sachen. Um sich wieder einmal in Szene zu setzen und di« Welt an seine eingebildete und angemaßt« Weltbe glückerrolle zu erinnern, hat Roosevelt gegen über seiner Presse eine Erklärung abgegeben, daß die Regierung der Vereinigten Etaatest nach dem erfolgreichen Abschluß des Krieges di« Auslieferung der Kriegsverbrecher an die so genannten vereinigten Nationen fordern werd«, Dieser Ton aus seiner ramponierten Quäkslöt« ist nicht neu, er ist uns als Produkt Ler Rache« gefllhle des kleinen Mannes aus dem erste» Weltkriege bekannt. Roosevelt hat also auch hier nicht vermocht, eigene Gedanken hervorzu bringen, sondern wärmt den alten Kohl vont Krtegsverbrecherschwindel aus dem ersten Welt kriege wieder auf. Durch diese Ausgrabung oller Kamellen wird die blödsinnige Angelegen heit weder neuer noch interessanter. Selbstverständlich «hat sich die britische Regie rung in ihrer agitatorischen Hilflosigkeit man gels eigener Gedanken sofort dem Plagiat Roosevelts aus Lem ersten Weltkriege angee schlossen, und das einzig Interessante bei dieser» ganzen Unfug ist, daß man den Rooseveltscheck Vorschlag auch den Bolschewisten, den Chinesen, den Dominion», Indien und sonstigen Helotest milgeteilt und ihre wärmsteBefürwortung ge funden haben wtü. Das ist nun allerdings sehr töricht von den großmäuligen Dieben unst Kriegsverbrechern Churchill und Noosevel^ Ausgerechnet Indien, ausgerechnet die Domi« nions, ausgerechnet die Bolschewisten! Mast braucht eigentlich nur dies« paar Namen zst n«nnen, um di« Frag« gleichzeitig damit zü In den Vereinigten Staaten von Nord- amerikir beginnt man in steigendem Maße mit der eigenen Regierung und den ver schiedenen von ihr abhängigen Instanzen, Ausschüssen, Büros und Verbänden unzu frieden zu sein. Das Dickicht der Roosevelt» schen Kriegsorganisation ist in der Tat an Unübersichtlichkeit und beängstigender Dicht« kaum noch zu bieten. Diese Entwicklung hat in der amerikanischen Öffentlichkeit größ te Unzufriedenheit hervorgerufen und jetzt veröffentlicht die amerikanische Monatsschrift „Fortune" in ihrem Oktob«rh«ft einen of fenen Brief an Roosevelt, in dem die Forde rung ausgestellt wird, daß Roosevelt „ein politisches Kriegsgericht" zur Aufdeckung der Unfähigkeiten innerhalb der amerikanischen Regierung einsetzen soll. Die führende politische Monatszeitschrift erklärt, es müsse gründlich mit dem anglika nischen Kriegsverwaltungsapparat aufge räumt werden, und sie fordert je ein ein heitliches Oberkommando für di« militäri schen, für-die Politischen und für die wirt schaftlichen Fragen. Sehr viele Männer müß ten aus ihren bisherigen Stellungen ent lassen werden. Die allgemeine Enttäuschung sei groß und sie werde noch einmal eine politische Explosion in den Vereinigten Staa- ten auslösen, die sich sehr wohl gegen den Präsidenten richten könne. Roosevelt sei di« einzige Person, die di« Macht besitze, diese Explosion abzuwenden. Die Unfähigkeit der gegenwärtigen amerikanischen Regierung, heißt «S dann weiter, sei derart himmel schreiend, daß Roosevelt sich das nicht länger ansehen dürfe. Es sei eine Kliquenwirtschaft, die auch das Volk nicht mehr dulde, da «S allmählich an den Resultaten erkenne, welches ungeheure Maß von Unfähigkeit bereits er reicht wurde. Das sind sehr deutliche und scharfe Worte, die in den USA «in breites und nachhaltiges Echo finden dürften, wenn der Rohstoffe. Die alliiert«» Nation«» haben K LKKL > »° st«h«n, daß nur sehr wenig Leute sich klar j so scheußlich« Missetaten fangest darüber sind, wie sehr sich A« Lage seit 1V39 j haben. Man spricht von organisierten Greuel, ins Gegenteil verwandelt hat, besonder» stit taten, die jede MenfchrnwLrdr verletzten und dem Eintritt Japans in d«n Krieg. d»n Mord von Arhat<Ws«nd»n unschuldiger P«rt Wie ist es zu «tnem derartigen Organisa-' fsnen mit tzch brSH^n. Dl« britische und t>ia tionS-ChaoS gekommen? Di« Antwort ist; Enkanstch« Regierung scheinen gar nicht zst ^^lti Eimnal hat geglaubt, di« Ge-' Ern, wn si« mit Liesen Morten aussprechem Japans und der Achsenmächt« noch «r-- W, könne» es ihnen sagen: Di« gemeinst«» ! Kriegsverbrecher, vor denen jeder anständig- fchastEn VorbÄTngen M in d« ganzen Welt ausspucken müßH Wfen, daß st Sro-fev.lt, Lhurchill und Stalin. Ei- Hai füllen sollte. Zum anderen sind di« Ameri- i den gemriafam au- Gewinnsucht und Materia, kaner nun einmal kein« Meister in der i lismus den MorL von Hunderttausend«,! un« Organtsattonskunst. Organisation ist «in« not-! schuldiger Menschen organisiert und verursacht, wendige und wertvolle Aufgabe. Aber sie Sie haben da» ganze KriegselenL an L«n Haa- muß sich vor jed«r Ueberentwickluim hüten, herbeigezogrn und friedliche Völker, Lie ans steift deshalb wesentlich auch eine Kunst de- inneren Auflau und am kulturellen Ausstieg Ahltens hat d-uttcher FachME ihres Land«, arbeitet«», an diesen allein meZ