Volltext Seite (XML)
KWem-LlMckr UM Amtsblatt für Ins Amtsgericht rniii ileii stadtrat zii Wenittii-Krniithiil. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Sohenstein-Grnftthal mit Hüttengrund, Oberlungwit;, «Dersdorf, H-rmsd-^ Bernsdorf, Rüsdvrf, Langenberg. Meinsdorf, Falke», kn j. b st Mnietdach bera, <9rumbach, Tinckheiiu, Kuhschuappet, ?r Eipdieu, ^n't nln-ond. "'-»»"- n.-s„nmo, .stirchberg, Erlbach. Bkn'io und Nugdoi' Erscheint jeden Werktag abends siir den folgenden «lag. Verugogreis frei ins Hans viertel jährlich 3,6V WK., monatlich 1,S0 Wk. Durch die Post bei Abholung auf dem Postamte viertel jährlich 3,60 Mb., monatlich I.SlNUK., frei ins Haus vierteljährlich 4,OS MH., monatlich 1,3t Wh. Kür die Kückgabe unverlangt eingesandter Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstraste Kr. 31. Briese und Telegramme an das Amtsblatt Huhenstein-Ernstlhal. Fernsprecher Ar. II. Vanhkonlo: Tkemniker Bankverein, Lhemnik. postschrck-KonlvE Leiprig 23 161. Der Unreigenprels beträgt in den obengenannten Vrtrn ft» die 8.', Psg.. auswärts 37, PG.. im Brklameleil 77, Psg- bei mrkrmnl.gr,n .1. dru.k larftn.ah^rr Vartilasn Anreigenaufgabc durch Fernsprecher Icklirkl jedes ^ül.nnnde.^it ans . rmangsivriser Tinlreibung der Anicigengebührcn durch Klage oder nn nonlnil-' a e <n a ,g volle Betrag unter wegsalt der'bei svsortiger Beiaklnng bennll.gten ftbmge m ftiirräinung Nr. 257 Donnerstag. 6. November 1919 69. Jahrg. rätßwerks sich zur Eiaführung von Sperrstunden vom Neide der fernwohnenden kohleuloseu Be achsens müssen be m Uebergang der Eisenvai)» Hierzu erklärten beide des Präsiden de», cke dem ä'e dieier Wen dog laude und irr Westsale». Ueberall ist ek d.-r Mangelt und über Sie Feststellung des vom I Iammr bis 31. März 1620 die gälten gern noch etwas vom Finanzminister über Zweck andere Quele, die Steuern, gebärt. die die vorbaben wurde, wir, voi Nkil Aber Wir rer Finanzwirt chast berbeizusübren ist. auch das Reich nrusz darnach verfahren. völkerung verfolgt werden, aber wenn mir eine:. Vorteil an« unserer geographischen Lage erstreben, o kann unk da» niemand oerübelv, um so weniger, al«, wie schon gesagt, ja Nttmaod geschädigt wird, m der Staat ja so wie so nicht tu der Lage ist, die fssörderte Kohle restlos nbzufahren. Also unsere Gemeindeoe Wallungen mit ihm kohleuverbrauchen' ten gemeinvützigrn stustulien, uasrce Judnstri« wie ille anderen mögen nur h-rzhafi zugrsifen. Wa« sollen wir leiden, wenn da« Tute so »iahe liegt! Und im wetteren logischen Verfolg diese« Gedanken- zangeS ergibt sich die Tatsache, daß unsere Siadi Hohenstein-Ernstrhal beiipieltwetst, sobald sie genügend Kohle besitzt, auch mit der Einsparung der Erzeugnisse an» Kohle nicht so ängstl ch zu sein »raucht wie heule. W,r brauchen keine Bar- und Deportationen waren, aber Standpunkte aus diese stell (Made unerwünicbl torische Notwendig,e t Beth aus und ame- eines Dies für ZUUl den wären fort: inlor- iiber- seiner und chm Ione Presje hinter Nur Wilson um ne Frndeusanion >e a ver »der», Bol! möglichst geschlossen Negierung treten mochtcn nersteher: mußten, wenn auch di« Belt>fer>mg mit Hanrbrandstoffen vielfach ffh: spärlich vor 'ich ging und vor allem in tun größeren Städten mit dem Hetzungsmaterial äußerst sparsam umaegavgen wer den mußte, so waren die» sichre auch llnaunehm Üchkeittn für Handel und Wandel und Unblguem- lichkeiten für doS häuslich« Leben. Aber alle diese Maßnahmen griffen bet Weitem nicht so «inschaet Ämd in da- öffentliche Leben ein, als die gegen wärtige Bejchlänkmrq de« Eismoohnorrteh,». Wir haben schon oorg-st-rn an leitender Stell« h«rvar- grhobria, daß für dir p-rsönlichr Fühlungnahme weder Brief, noch Tclegromm, noch Fernsprecher Ersatz zu bieren vermag, daß vielmehr mir der Be Hinderung der Reisen? der gesamte geschäftliche Ver kehr eine empfindliche Störung erleidet, deren Folgen sich unmittelbar und rasch geltend machen werden. Und da anscheinend die Emsch.üukung des Zag«- »erkehrS zu einer dauernden werden wird, so stahm wir in einer Zett, di« notwendig die Anbahnung neuer und die Wiederbelebung alter geschäftlicher Verbindungen «rforder, vor einer wirtschaftlichen Katastrophe deren Bedeutung wohl auch den Herren tn Berlin, welche d e erwähnten Maßnahmen orr- fügten, nicht unklar sein wird. Urderblickt man nun die heute au? unS etn- stürmenden Schwierigkeiten, so kommt eine Kohlen not nur an zweiter Stelle in Frage. E» ist unbe stritten« Tatsache, daß die deutschen Kohlengruben weit mehr fördern, alk dem Verbrauche zugeiührt werden kann. So liegt im Augenblick« «ine Mel- düng aus dem ob.erschlestschen Kodlengebier oor un«, nach welchrr dort ungeheure Kohlmmengm auf die Halden gestürzt werden müssen, Mengen, die allein uns und sich Wir Blüou diesem v. Beth in a n n bedeuten, daß keine Garanstalt, kein Elektriziläi«wtlk, keine Fabrik, kein P -vatmann gerändert werde.» lam mir oaiau! au. das; die und Sie zu fubr umer florier Bewegung mir «ein wobl Beuierkung ge wesentlich von lassen. Ls gegen,storgs bade er erfobreu, dog aus unsere Peron Unterredung im lloren darüber iem musst«, das; mir und der deutjchen Polilik ein Friedensappell dos deulsche Friedensangebo, Wi lson^ erwiinschl war. In der weileien Bernetjuiung führte v. mann Hollweg des näheren aus, dass ihm der Betreibung unseres Friedensangebotes der gleichzeitig erfolgten Betreibung einer rikan! eben Friedensaklivn der Borwurs in e nem Deutschland ungünstigen Sinne es Neichsnünislers ; i m in e r m a n n , Zwecke Nabe ich auch daniais er einem Freöens Mangel an Güterwagen und Lokomotiven, welcher nicht zuläßt, daß d e geförderte Kohle dem Ver braucher bi« zum letzten Hektoliter zug-fühn wird. Di« Gründe hierfür pfeifen die Spatzen vom Dache. D« wird in den Repuruturwerlstäiten zu wroig ge arbeitet und zuviel politisiert und all' die Mahnungen zu erhöhte NrbeiMätigkeit, die von jedem Minister b-r jeder Gelegenheit bi« zum U-berdruß gepredigt werden, müffen und werden verhallen, so lange nicht -'s epidemische NrbeitSunlust aufhört und wirder Freude an der Arbeit platzgreift. Wenn also dir Kohienuot nahezu allein in oem Mangel an staatlichen Transportmitteln ihre Erklä rung finde», so ergibt sich in logischer Konsequenz, Loß dem Gurate daran liegen muß mir aller Kraft da« private Tran»portwesen zu fördern. Mir an- deren Worten: der Staat muß oen Werken grstatren, von ihrem gZchütte'en Vorrat J-üem Kohlen av»u« geben, der im Stand« ist, solch; abzufahrc.a. Wi' da« Bier, da« nicht getrunken wird, seisu-n Zwick verfehlt hat, so hat auch die Kohle, die mrgeaützt auf den Halden lageri, für die Bolk^wirtschaft »ein« Bedeutung. Bisher aber bewegte sich di« Koblen- polstik d«r R-gieiung vielfach nicht tu diejeu Bah pen wirtschaftlicher Sklbstoelständlichkei'. soirber» sie verbot vielfach den Werken, private Abnehmer yo beliefern, lediglich von dem Bestreben auSg che id, die Vorräte der Gruben anderen entlegen««» Kreisen zugänglich zu m chen. Aber tn de» heutigen Zeh der allgemeinen Nor au all-n Lrbensbedücfniffen wird niemandem, der in der Nähe einer Kohlengrnbk wohnt, der gesunde GgoOmu« zu verübeln sein, sich ml, seinem Bedarf an Kohle,u versorgen, zumal ja d«r Staat nicht in der Lag« ist. die grföcderte Kohle voll abzufahren, somit durch die Bestüdigung d r Nachbarschaft im A»rg-vblick- deS Abfahren« ja kein ferner Wohnender geschädigt wird. Auf die Verhältnisse unserer Gegend angenandt, wü-de da- a ii n .;u eelressend. Finanzminister 9i i lz s ch l e begründet Boriage. Sie verfolg! einen doppelten Einmal bildet sic die gesetzliche Grundlage die Beilegung des Rechnungsjahres und das; wir unser Friedensangebot am 12. Sezern andern wüi sie den Haushalt für die Zwischen zeit leslslellcn. Die Gründe für die Boriage ve rüben in der Notwendigkeit, dasz unsere Finanz Periode mit der des Reiches in Uebereinstimmung gebracht werden musz, was nach lleberncchme der LtcueiVerwaltung vom Reiche unerläßlich ist. Gruben abzufahreu, al« er kraucht und bezahlen kann. Perioden einverstanden. Damit wird eine alte Nus einstimmigem Kammerbe chlns; wird Borlage dem Finanz-Nussäms; A überwiesen. Schlug der Sitzung: l Uhr nachmittags. wo'den isl. einen Friedensappell Wi ons herbei zii'ühren? v B e t b m a n n H o ilwe g : Ich mvch >e daraus anfmerksam macken, das; Bundesgenos ien gegenüber eine solche genaue Orientzkerung über die Nussübruug dessen, was wir erstrebt gaben, nickt gebr iucklick ist. Mir scheint das > Gnttckeidende zu sein, daß Burian nack unserer v. Belbmann Hollweg fugte hinzu, das; Gerard aus seine Frage in einem gewüsen tten. Gru spule, nack der Rucklebr Bern . Aber anch den Handwerkecn eftizurenneu, unstr« Ga-aastalt brauchte auch ta^S-.und dem gewerblichen Mittelstand mus; wieder über nicht dm Druck zu seimindtrn und sich damit! auf die Beine geholfen werden. Dem Instand )«» Unwillen so mancher Hautfrau und so manch,S bei der Lisenbabn, die mit Millionen-Dcs.zit ar- begründet wurden, uni in' v. Beth in a n n Hollweg: Der Rück wer-stritt Briands war selbstverständlich unter den po- diechtischen Umständen, unter denen er erjolgte, von herzu-snur nach jeder Richtung hin beobachtet worden, hinter Sein Eindruck aus mich bat lediglich die Zwei- im hach als mili das Hindenburgprogramm aussubreu ;u können v. Betbmann Hollweg fübr.e dann weiter nis, er Ijälle selbst gewünscbt. das; unser Frieöensan gebol und die Wilsoniche Nttio» niäu dnrcb an dere Borlonimnisse des Krieges durckkreuzt wor liberale Forderung erfüllt. Die Steucrabgabe am 15. Februar mus; aus die Reichseinkommen steuer von 1920 angerechnel werden. Der Regie rung stehen am 1. Januar 1920 rund 609 Mil lionen Rik. Rredite zur Berfügung. Wir in Gcsauttschuld l,:i7tt Milliarden Rik. Die Schul den werden sich in Zukunft noch erhöhen Ick d u der Nnsicht, dasz bei grösster Sparsamkeit in allen Berwaltungsstellen eine Gesundung nnsc Holl w e g fort. Der Borsitzende W a r m »i i b richicie eine Reb c von Fragen an v. Bethmann Hollweg und bat, seine Nussagcn vom Freilag zu ergänzen. Borjiuendeu W a r m n i b : 'Nack einer Mitteilung der „Boss. Zlg." baden Sic in einer vertraulickeu Bejpreckn^g mit der Presse erklärt, wäyrend seiner Dienststunden Demokraten und Sozialdemokraten als Lumpen bezeicbnel. iHört, börl!) Solche Leute sind nicht für ein derarli ges Nmt geeignet. Ich bebakte mir die Weiter- verfolgnng d eser Angelegenheit vor. Vizepräsident Lipinski (Unabh, düng bedient. Aul weitere Fragen des Nbg. Golbein und Sächstiche Volkskammer. 66. Sitzung. Dresden, 4. Nooember 1919 Beginn der Sitzung: 1.10 Uhr nachni. Nm Regierungstisch : Ministerpräsident Dr. Gradnauer, Minister Ublig, Schwarz, Heldt und 'Nitzschke und mehrere Regierungsvertreter. Einzel- sei, d e sick im weiteren Verlaufe in mir gcoil- unsere dci hatten, noch verstärkt. Was die Mitteilung dieselben cheslimmter Friedensbedingungen an Gerard be am 1. Npril 1914 d!79 516 100 M. Augenblick-trifft, so habe ick schon er lär!, dasz ich Friedens lich belausen sie sich aus 928 509» 00 Mi. Die Bedingungen niemals mftgeteilt habe. Dazu ag gegenwärtigen schwebenden Schulden, die zu für mich gar keine Veranlassung vor. Beginn des .Krieges nickt vorhanden waren, ma Nbg. Dr. Linz beim er: Isl Burian chen 446 600 248 Rik. aus. Mithin beträgt die mitgeteilt worden, das; Gras Bernstorsf instruiert Sachsen haben nur durch Hebung von Industrie keine Stromsperrstulldm, wir könnten auch nacht» und Handel die Möglichke t, die erhöhten Le. I stellen, darf nickt verkannt werden, das; dieser Fassade das finanzielle Elend der stauten steht. iSchr richtig!) Was Staatsschulden anbelangi, so betrugen len geiösl werden müssen, mus; auch diesen finanzieller Bezieaung Rechnung getragen den. ,Sehr ricktig.) Wenn es gelingt, unanzielle Fassade des Reiches wieder ! Avg. B l ü h e r sD. Vp.) : 'Nachdem das lReichssteuerwesen zur 'Riirklichkeit wird, erklären Doppelspiels nicht gemacki werden könne, bät-e nur gesckcbcn iönnen, wenn er, wahrend er oie Wi ivnscbe Friedenschklion be.rieb, gleickzei- tig aus den U-Bool'rieg bingearbeilet hätte. Das habe er aber mchi getan. Er habe im Gegenleil ieme ganze Arbeit daraus gerichtet, den drohen den Ü Booärieg durch Bette.bung einer gleich zeitigen Friedensaklion unmvgück zu machen In einer Gegenüberstellung des Grasen B e r n st or , i und des früheren Reichskanzlers kam es oei der Frage des Sachverständigen Prof. H o e l; s ch , ob der Botschafter Gerard über die gebliBernebmung des Slaatssekrelärs a. D. I i m - 8s MI Milkt MlIWM. * Nm Dienstag trat der zweite Unteraus David erklärte Staatssekretär des Vorwurfes gegen seine Regierung gesagt ha be : „Ich bube keinerlei Insorinalionen." Die Verhandlungen wandten sick dann der bei erlassen hallen, um der Nttio» wn Wilson zuvorzukommen. I i m m e r m a u u : Es ist eriuuerlick. das; ick eiue derariige mack: habe. Ick habe mich dabei iuuerpoiitiickeu Erwägungen letten einen völligen Zusammenbruch unserer Wir! schattslebens und eine vollständige Desorganisa iion unseres Staalsbaushallcs mil sick gebraän hat. Wir erbeben ernste Bedenken gegen d e Neuregelung der Steuererhebung. Unsere Nr bettersckafl mus; einielien lernen, das; Nrbeil, .sta Die Sprache kam sodann aus oie Devo r lali o n der belgis ck e n N r b e i t e r. Hier zu erklärten sowohl Z mniermanu als auch o. Belbmann Hol weg, das; ihnen vom politis hen j a suug 'Nttlsou eine solcke Friedensallion nehmen wollte. Er sei dann aufs hockst» chreck! geweicn über den Doppeäinn der leiluug des Staatssekretärs. swir uns mit der Verlegung des Recknungsjah- , _ _ deSires einverstanden. Ich freue mich, das; der Fi- RechnütttjüjahrvS oes Staatshaushalts inanzminister die Sparsamkeit an die Sitze seiner UU0 Über Sie Sestftelluua d»S sAnssübrnugen gesiellt bat. Wenn die Eisenbahn "r ga-z i.urz aus die '4ior!ags ein und juckt ni c lau mehreren Beispielen nachzuweisen, wie Pul sn Transportmitteln, wUcher die sich all«:märt»! -. zstgend« Koht«anot lttzten Ende» o«stchu!der, der! >VtaatöhauShattS auf Saö 'Lterteljahk in oje jl'ithl, Unlernehmerium und Imelligen; das Fun No-jdamenl unseres Wirlschastslebens bilden. den ergangen Oiachdem der Minister kurz Ein-Z zelheilen des Zwischenetals gestresst hat, jährt er fort: Die Regierung Hai volles Ber-^ slündnis siir die Bedürfnisse des Reiches. Aber! solange noch graste Aufgaben von den Einzelslaa-! MW iMkl mskkk Gesell N m SWeii? Eine Anregung * S it der Elnstellirng de« P rsomni-rkchrtt suf den Eisenbahnen, dl« ja sür Sachsen lediglich nur eine ltärkere Einschränkuag da'stellr. ist di« ^der eintge Nichlla»ernrn brenne», um nicht in siungen auszugleichen. Unserer Ausfuhrindtulric K Gefahr z-, kommen, un« an jeder unertenchrrlra inus; größere Bewequnqssreiheil gegeben werden. Mretm. Wenn G-her Garanstalten oder G^k^ , — „— 1 ajgg Günther-Plauen (Dem.»: sollte, sich soviel Kohle non unserm benachbarten i») „rit Ein übrung der einjährigen Haushall j 'Auch die Gemeindeu werden ihren Hauslstiitpian schug der parlamentarischen Untersuchung auf dieselbe Zeit verlegen müssen. Eine ent- die Uriegssünder wieder Mammen und sprechend. Auwei ung isl bereits an die Gemein-!,zunächst die Vernehmung des sr ü he au s Reich genügend gewahrt werden. Die be . schlossenen Bahnbauten müssen ausg.'sührt wer- Nbfickten feinei Regierung nicht genügend schritte 'Vtt. ous den Vorzug gegeben batte, das; Wiliou aocr so lange gezögert babe und sick nickt wundern .onnle, wenn wir uns zu einem sol chen Sckriue eniscklosien rUe Ausführungen, die er vor der Pressekonferenz gemach» habe, ei:n lediglich la ti ckcn Erwägungen eittsprungen. lieber diese Frage wurde sodann Veriagsdi reklor B e r n b a r d vernommen, der unler lei nein Eid aussagle, er habe bei der fragilcken Prelsebespreckung den Eindruck gewonnen, das; der Staatssekretär der Auffassung war, das;, u >»» „Woll?» Sie immer mir vo» e i g e » e » S u n d e n und vöäerrecklffckeii Anomalien spre cken, wo wir emer völkerrecbilicke» Anomalie ge gemiberstebe» wie der Blockade dmck England, durck die unser Volk cutt General oneii vereleii dtt worden isl?" Nachdem zum Dehms- die deulsäie» und ostcrreickncke» Friedensbedingungeii nn Sprich, gekvmmeii waren wurde» oie Verhmidluiigeii a»! Mittwoch vormittag 10 llbr vertagt. de». Warum wird d e Gepäckversicherung nicht miert gewesen ei. . zu einer Einnahme der Eisenbahn gemacht? Der einstimiuenb, das; Gerard bis zum Antritt Landgerichtsprüsidcnt Dr. Iraner in Plauen Hai Reist' nack Amerika nicht orientiert war. ,'sche küiistlich gemacht und dann dazu benutzt wer den, um gegen seine Partei zu Hetzen. Nbg. Ziller (D. 'N): Es ist eigen artig, das; ein vermehrtes Ein ommeu aller .streife anderen Bae verbrauch er» zuzujiehm. T« köunir allo: heilet, mus; ei» Ende bereitet werden. De» Be ttele», viele» b«ffer fru:, sobald dir Regierung den!stt; unserer Eisenbahnen geben wir nicht gern Srubtn den veikauj scelglbt. Freilich werden wirs aus. Weit» wir es tu», tun wir es der Reicks- - - - "i ieinheit zu Liebe. Die wirlscha lliche» Interessen Bor Einlritt in die Tagesordnung gibt Präsidenl Frästdorf bekannt, das; anvetrachl der eingetteteiien Berlehrsjperrc nächste Sitzung erst aus Montag, den 17. vember, anveraumt werden könne. im Kattomitzer Revier über «ine Million Tonneni Beiatung steht die Borlage, den betrage». Und wie in Oberschlesien, so liegen dies Gesetzentwurf über dte BerlegUNst Dtuge bei un» in Sachsen so llegrn sie nn Rhstn- ' an das Rstch übergegangen ist, verbleibe» als erste Enuiahmegnelleii die Elektriziiäls .stoble»u»ler»ehmuuge». Bei diese» werde» i» e.uiger Zeil Ueberschüsse erziele» lasse».