Volltext Seite (XML)
MMWAWM ck Borstandv- t Nr. 8. 83. Jahrg. Freilag, den 10. Januar 1930 Amtliche Anzeigen in in in K 1/30. bis zum 30. Januar 1930 anzeigen. Heckel in Nieder- 27. Juli 1914, in Haus' Spiel- ^rsä>emen hat. oben mit den ielausschuß. nn Sportplatz M Falkenstein Auer Hammer Mannschaft Hot m.); Dittrich, Hubert, Doch, n st ein meldet )sser II, Tei- isginn nachm. 72 428 538 22002 404 u 583 424 51» (500) I4 568 88S -4 791 »16 085 (250) >1 424 15» (500) 974 29976 808 '2 268 168 !» 223 839 >8 253 548 (259) 625 ) 865 184 !5 6)6 165 vir .»s,e<d!»»UH« W,IkIIr«un5- «WN« II,Nch ist' 0«iadm« »« da«, »»<6 keim. mi» I?«st!aa«i. N« Pr«I» NN dl« 34 mm 6r«N, Sol»««! - 8» ^m!'d1oNd<»!rd M 20 lftomlllmm»«!»«» mid Sl,5m,,Iuch, v-dürstlst« 46), «,«w>n» »6. le. dl« da mm K.89 P,NI. N,»lom«,^l« »», »iimoSU, 10». I», dl« « mm br«tt« „ll. Solmiklz«»« <6. ouswSrt» 64 V«Ichml«x»l». V»Mch«»N»«4», VNvpa Nk. >222«. H«,«lnd«^>r».amn»> N«. «n««». 41«. W. rechimq nebst rlokal und die des Bezirks u lasten, son- zu erscheinen. 36827 252 1322 (509) 7) 763 741 531 (499) )) 728 482 > 268 838 )) 339 399 (259) 792 I »12 186 l 686 295 I I46A1 ' 399 529 (259) 048 3 503 499 9 749 »IS 8 493 (499) 18842 889 23 896 97S (2 32g 199 9) 357 311 81422 78 »46 901 16 39g 276 ! (259) 9S5 17 281 398 )9 932 694 )2 937 325 )2 ggg 695 i (259) 6S1 9) 415 697 9) 663 545 )7 003 257 35 673 162 14 65g 34» 16 594 169 3» 269 133 25 192 352 83 »57 792 5 »»9677 79 75g 458 I (250) 748 S4 096 171 82 375 S15 ! (259) 195 68 255 792 77 742 344 16 612 791 ) I4I772 12035 771 601 (3000) 38 947 338 70 021 440 7S »12 094 > (250) 76» 0) 552 882 > 652 (250) ! 140014 nner. sonn- Nach §149 RDO. gilt als Ortslohn der ortsübliche Tages entgelt eines gewöhnlichen Tagearbeiters. Schwarzenberg, am 9. Januar 1930. Der Rat der Stadt — Derstcherungsamt. denfalls iiber die im § 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 5. Februar 1930, vormittags 11 Uhr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 12. Fe bruar 1930, vormittags >411 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Schwarzenberg Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache In Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Bcfriediguna beansprucht, dem Konkursverwalter Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb- «w» »« «I» »L e»vl» Mn» «I») 440, SL»««»«e, 1» S4)»«k»«»»««, ra»L vm-lanschNfli DrMflmm» «mrrneNm». Das Oberversicherungsamt Zwickau hat auf Grund des § 151, Abs. 1, Satz 2 der Reichsversicherungsordnung die Ortslöbne für den Bezirk der Stadt Schwarzenberg für die Zeit vom 1. Januar 1930 an neu festgesetzt: Das Verfahren, betreffend die Zwangsversteigerung des i Gcundbuche für Schneeberg Blatt 540 auf den Namen n) der Frau Klara Fanny verw. Heckel geb. Schubert Schneeberg, b) der Frau Else Fanny verehel. Siebert geb. Heckel Schneeberg, e) der Frau Clara Marta verehel. Hertel geb. Heckel Oberschlema, ö) des Maschinenschlossers Paul Willy schiema, o) der Helene Liesbeth Heckel, geb. am Schneeberg, ls Erben des Karl Gustav Heckel zu Das FiMchsrkunMück Tardieus. Der französische Ministerpräsident hat ein älscherkunststück versucht, indem er der halbamtlichen Havas- gentur einen unzutreffenden Bericht Uber seine Ausführun- en in der Dienstagssitzung der Haager Konferenz zur Ver leitung übermittelt hat. In diesem Bericht hat er sich Wort« n den Mund gelegt, die er, wie wenigstens die deutschen Dele- ationsmitglieder versichern, nicht gebraucht hat. Es handelte ich dabei nichr etwa um Worte der Versöhnlichkeit, wie sie der eutschen Erfüllungsbereitschaft gegenüber angebracht gewesen ärcn, - sondern um unverschämte Drohungen und Beleidi- ngen gegen die deutsche Delegation und das deutsche Volk. Cs liegt also der selbst in dieser Zeit der internationalen intrigen außergewöhnliche Fall vor, daß ein Ministerpräsident ie öffentliche Meinung seines Landes gegen Deutschland zu rregen und scharf zu machen versucht, indem er eine aggres ive Rede verbreitet, die er nicht gehalten hat. Natürlich wird jetzt die ganze Sache als ein Versehen bin- cstcllt, und die Schuld auf die Presse geschoben. Man kennt icses Verfahren. „Etwas bleibt doch hängen", sagt ein altes Sprichwort, dessen sich der französische Ministerpräsident vor einem Bubenstreich erinnert haben dürfte. Außerdem wollte r der Gilde der Angsthasen in Deutschland den üblichen chreck einjagcn und so die Dcwilligungsfreudigkeit der sog. eutschen öffentlichen Meinung ankurbeln. Die deutsche Delegation hat sich gewehrt und sogar damit edroht, die Folgerungen zu ziehen, wenn die französische Re- ierung nicht eine amtliche Richtigstellung der gefälschten Rede es Minik-rrpräsidentcn veranlassen würde. Früher ist man euischerseits über ähnliche Perfidien der Gegner stillschwei- eud hinweggegangen. Vermutlich ist es eine Folge der durch ie Antijoungfront hervorgerufcncn allgemeinen nationalen Uickgratversteifung, wenn sich die deutschen Delegierten im Haag iosmal etwas energischer gaben, als man es gewöhnt ist. ehr gefestigt ist der Widerstandsgeist freilich noch nicht, sonst intlcn sich die deutschen Minister nicht mit der fadenscheinigen mtschuldigung begnügt, die sich die Franzosen schließlich ab- equält haben. Darnach will Herr Tardieu lediglich „seinen cuischen Kollegen" die Nachteile einer zu ausführlichen Er- rterung der Einzclfragen auseinandergesetzt haben. Man kann es den Gegnern nachfühlen, wenn ihnen das ineinleuchten in die Einzelheiten nicht paßt. Bisher wurden ie internationalen Verhandlungen in einer Art Dämmer- icht geführt, was den Nachteil für Deutschland hatte, daß die '«träge dann immer durchaus unklar waren und zu unseren lngunsten ausgelcgt wurden. Scheinbar verlangt aber Herr )acht jetzt Klarheit und der FinanHnünist« NlvldenHauer hat Oeffenlliche Versteigerung. Freitag, am 10. Januar 1930, vorm. 11 Uhr sollen an Ort und Stelle in Breitenbrunn 1 neue Waschkommode mit echtem weißen Marmor und Syiegel, 1 neuer Kleiderschrank, 1 neue Motorradlampe (elektrisch) und 1 neues Tischgrammophon meistbietend gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Sammelort d. Dieter: „Adners Gasthof" in Breitenbrunn. Johanngeorgenstadt, den 8. Januar 1930. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. U 828 27» 489 (250) 5 303 051 >) 352 32» >4846 752 088 (250) 7 »98 806 2 120 1V8 1.48323 (259) 129 Gewinne»: 190» Der französische MinWerpriisi-eni-macht Frankreich gegen Deutschland scharf. ungeteilter Hand, ittgctragenen Grundstücks wird aufgehoben. Von seiten der deutschen Abordnung wir- ferner fest- gestellt, daß das HavaslommuniquS zwei grobe Unrichtig- kettest enthält: 1. In dem Kommunique heißt es, die deutsche Abord nung scheine kein Vertrauen z« sich selbst zu haben, wäh rend nach der deutschen Darstellung Tardieu erklärt hat, es bestehe kein Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des deut schen Volkes. 2. Wirb auf deutscher Seite bestritten, daß der Satz über den aus französischer SeUe gehegten Zweifel an der deutschen allgemeinen Verhandlnngsfähig- keit gefallen sei. Die deutsche Abordnung hat sofort von der französischen Abordnung eine Richtigstellung dieser Unrichtig keiten verlangt. Es wird ausdrücklichst erklärt, daß im Falle des Aus bleibens einer einwandfreien und eindeutigen Richtigstellung die dou sche Abordnung sich gezwungen sehe, hieraus die Konsequenzen z« ziehen." Beilegung. Eine ungenügende französische Entschuldigung. Am Abend gab dann die f r a n z ö s i s ch e Abordnung auf Grund von längeren Verhandlungen mit der deutschen Abordnung folgende amtliche Mitteilung h-.raus, durch das der Zwischenfall, der durch die Erklärung des französischen Ministerpräsidenten Tardieu geschaffen war, als bei ge legt 0) erklärt wird: „In Wirklichkeit und wie es überreichlich das Fehlen jeg lichen Zwischenfalls innerhalb des Ausschusses selbst beweist, hat sich Herr Tardieu, als er die Bedingungen für das wechsel- seit ge Vertrauen» das die Haager Verhandlungen beherrscht, präzisierte, sich darauf beschränkt, seinen deutschen Kollegen di« Nachteile eirorr so ausführlichen Erörterung über Einzelfraqen au »e in anderzusetzen. Er hat darauf hin- gewiesen, daß solche Erörterungen die Gefahr in sich bergen, sie für einen Erfolg der Konferenz notwendige Atmosphäre zu stö en. Die deutschen Delegierte«, deren persönlicher guter Wille und deren VerhandlungsaktiviM Tardieu unterstrich, indem er auf die Schwierigkeiten ihrer Aufgabe hinwtes, habe« übrigen», während sie ihre Stellung in der Sachs aufrecht er hielten, keinerlei Einwendungen gegen die von dem französi schen Ministerpräsidenten angewandten Ausdrücke erhoben. Die Diskussion hat überdies von Anfang bis Ende eine» Charakter voller Herzlichkeit getragen." Die übliche faule Ausrebe. Haag, 8. Ian. Der Zwischenfall mit dem Havas-Kom- muniquö ist dadurch entstanden, daß Tardieu gestern abend, als er nur wenig Zeit für die Informierung seiner Presse zur Verfügung hatte, nur eine ganz gedrängte Ueber- sicht zu geben vermochte. Das fragliche KonmumiquS, das keinen amtlichen Charakter trägt, ist ohne seine oder die Mit wirkung eines anderen Delegationsmitglüdes abgesagt und hemusgcgeben worden. Die Erläuterung, die heut« von auto risierter französischer Sette dazu gegeben worden ist, rückt in dem einleitenden Satz, in dem davon gesprochen wird, daß die fraglichen Acuß-rungen Tardieu „zugeschrieben" werden, von dieser Meldung ab. Die tatsächliche Acußerung Tardieus in der Sitzung selbst hatte den Sinn, daß er der deutsche« Delegation nicht etwa Zweifel an sich selbst, „sondern Zweifel an der parlamentarischen Durchsctzungsmägtichkeit ihrer etwa-ren Vereinbarungen unterstellte und darauf die gestern gemeldete sehr klare und eindeutige Erarid«r?--»rg do» «»».«»»»-«»»av»« ft« »1, »m NwtmINa, «g-Onind« Nimm« 61, «.«mittag 2 Uh- in di oaupIagchSst«» N,I«i Mn« Snvidr ft« d!« Kuinahm« d«r kl»»«!««« mn »nrn<>chrl«d«n«» lag« !o«N an b«stimmt« Sl«L« wird nicht g«g«b«n, mL nichl n>r dl« Richtig«» dn durch Aimlpreit« aufg«g,d<n«n NnzNa«n. — gilr Mtgab, »n- vmlangl «ingilandt« Schrillst»«!:« übernimm! d>« Schvst- 1«»ung »«In« Verantwortung. — Unl«br«chnngrn de» T»- IchUstüeirleb«» d«gr»nden bUniAnlprü»«. Bel Zahlung» °«zug and gonbur» gell«, Nada», al» nicht »«»Indakl. SauptgelchifttK»««» I»: «na, LSHalst, Schaeeixrg «ch Schwarzanberg. » enthalten!) dte amMchen Debanntmachnnge« der Amlshauvlmamckchas! und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u städlüchen Behörden In Schneeberg, Ldtzmh, Niustädlel. Vrünhaia, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» werden autzerdem oerösfenUicht: DI« Bekanntmachungen der Siadträte zu Au« und Schwarzenberg und d«r Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Ein Zwischenfall. Tardieu schwindelt. Paris, 8. Ian. Nach der amtlichen französischen Agentur soll Tardieu am Diens'ng in der scharfen Auseinander setzung mit den deutschen Ministern u. a. folgendes gesagt haben: „Sie versichern, daß Ihre Gnerlich« Verpflichtung, den Poungplan auszuführen, allein genügt, um alle P'ander zu ersetzen, die wir früher in der Hand hatten. Wir alle haben das Verl raven zu der feierlichen Verpflichtung der hier an wesenden Reichsminister. Indessen lassen unsere Bera tungen hier fortwährend irreführende Feststellun gen au stauchen. Sie fordern, daß man Vertrauen zu Ihnen haben soll, und Sie scheinen kein Vertrauen zu sich selbst zu haben. Als aestem die Rede von dem endgültigen Charakter des in Kraft zu setzenden Abkommens war, ließ die allgemeine Aussprache bei Ihnen beunruhi gende Nevisionsabsichten erkennen. Dasselbe war heute, Dienstag vormittag, der Fall in der Frage der Zahlung der Rückstände im Falle eines Moratoriums. Dasselbe beginnt heute abend von neuem bei Gelegenheit der vorbehallenen Einnahmen. Sie sagen, daß Sie den Poungplan annehmen, und jedesmal, wenn man seine genaue Anwendung festlegcn will, lehnen Sie ab. Eine derartige Haltung führt uns dazu, an Ihrer allgemeinen Verhandlungsfähig keit zu zweifeln. Die Frage mußte ich früher oder später stellen. Ich ziehe es vor, sie bereits heute zu stellen, da Ihre Haltung unser« Arbeitsgrundlage völlig verändern kann!" Die Deutschen »ehren sich. Von der deutschen Delegation wurde im Laufe des Nachmittags folgende Mitteilung heransgcgeben: „Reichsaußenminlster Enrtius hat am Mittwoch vor- mittag zuerst durch den Vertreter der Tel.-Union über die von der Havasagentnr verbreitete Erklärung de» französischen Ministerpräsidenten Mitteilung erhalten. Die beuische Ab- ordnung hat darauf sofort einen Vertreter zu Tardieu entsandt, der erklärte, fall» da» Havaskommunlqu« Unrich - tigk eiten enthalte, so würde er sofort eine Richtigstellung veranlassen. Er hab« das Savas ommi'irian6 weder gesehen noch gebilligt und würde bedauern, wenn dadurch Schwierig- keit«» «utstilnde». wohl begriffen, was auf dem Spiele steht. Freilich ist es ein Ding der Unmöglichkeit, sich gegen die französisch-englische Front, die durch das in jeder Hinsicht deutschfeindliche Verhal ten des .,Arbeiter"m!nisters Snowden an Stärke zugenommen hat, durchzusetzen. Es gibt nur zweierlei: Abbruch der Konfe renz oder Unterwerfung. Die Gegner haben, wie an Tardieu und Snowden leicht zu beweisen ist, seit der Zeit vor 10 Jahren, als sie in Versailles den Untergang Deutschlands be schlossen, nicht umgelcrnt. Unser Fehler ist es, daß wir diese Tatsache in unserer Politik zu wenig beachten. D» Der auf den 14. Februar 1930, vorm. 9 Uhr anberaumte crmin fällt weg. Za 7/29 Schneeberg, den 7. Januar 1930. Das Amtsgericht. Ueber das Vermögen des Bauunternehmers August Adolf mig in Lauter, Forststraße 23, als alleinigen Inhabers der irma August Adolf König, daselbst, Baugeschäft wird heute m 8. Januar 1930, nachmittags 4.40 Uhr das Konkursver- ihren eröffnet. Der Rechtsanwalt Dr. Ficker in Schwarzenberg wird zum onkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 30. Januar 1930 bei em Gericht anzumclden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des rmmnten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie der die Bestellung eines Gläubigerausschusses und cintreten- öffn rings. >. Aus den «tzung wieder Der unter- einer ansehn- dessen Spre- rlas und die ienüssc sahen, , ihren Höhe- 1 des Kcgler- ung und ihr . Di« Ehrung in künstlerisch begeisternden Das Amtsgericht zu Schwarzenberg. Auf Blatt 78 des Dcreinsregisters ikt eingetragen worden: Turn- und Sportverein Langenberg (DT.) mit dem Sitze in Raschau-Langenberg. Amtsgericht Schwarzenberg, am 2. Januar 1930. Freitag, den 10. Januar 1930, vorm. 10 Uhr sollen in Beierfeld i elektr. Ofen, Herde, 5 Leuchter, 1 Deckenbeleuch- tnng, 11 Ampel«, 2 Schrankapparate, 1 tran»portable» Ge wächshaus mit Zubehör, 1 Schreibtisch, 1 Korbmöbelgarnitur u. a. m. öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 2620/29 Sammelort der Dieter: Gasthof Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsaerichts Schwarzenberg. Freitag, den 10. Januar 1930, vorm. 9 Uhr soll in Schwarzenberg-Sachsenfeld 1 Klubsessel öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Doehlers Restaurant. O 4358/29 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Beisicherle über 21 Jahre Derlichsrle von 16 bis ml' 21 Jakren Verücherte von 14 bis mü 16 Iihren Kinder un!er 14 Jahren n Sani. weibl. männl. weibl. männl. weibl. Reichsmark 5.00 3.85 38S 3.30 3.00 2.70 1.35