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»k. ffi Itimiikiit, tei». rui mr. »» Ich» KMU«E- Der Rat der Stadt. — Steueramt. KriegsunterMtznng Familiennamen 2 Königliches Amtsgericht. o» ä)urch dir N Eintritt Schneeberg, am 29. Juli 1915. Der Stadtrat, statt. traut und Schneeberg, den 30. Juli 1915. Der Stadtrat Unlautere Preistreibereien Neustädtel Lanter, am 30. Juli 1915. Der Gemeindevorftand. ig, Aue. MiftSdt-l, am 80. Juli 1S1L. Vr. Richter, v. Sansprüche Schneeberg. »8 Jahr-. Die heulte izepräsidcincu > seit einige» Monatsrcgu, , Hand dos erhin bc- l« hin. h-WestsiNischc sen hat, dün der verhält« s der Warr i Kletnrrrkaas in LaduuM ndlage Oärr- Webstoü- Sowohl im ndustric sind wotden, dir SeinsteNunW den. Städtischer Kartoffel- und Konserven - Berkans Sonnabend, 31. Juli S—12 und 3—6 Nhr an der alten Hauptwache. steigerten Gegenstandes tritt. Schneeberg, den 23. Juli 19!5. Der sogen. Niedere Muldenweg (öffentl. Verbindungsweg zwischen Schindlers Blaufarbenwerk und Blauenthal) bleibt wegen vorzunehmender Bauarbetten bi- zum 12. September gesperrt. Der Verkehr wird über Albernau, Burkhardt-grün der» wiesen. Sehnaavang IS. Mittwoch, den 11. August 1915, nachmittags '^7 Uhr, im Stadtverordneten - Sitzungszimmer de» Ratskeller» Die Herren Mitglieder der städtischen Körperschaften werden hierzu etngeiade». Schwarzenberg, am 29. Juli 1915. Hoppe, Bürgermeister. Am 1. August 1915 werden fällig: die Staatsgrundstener für den 2. Termin 1915 und die städtische Grundsteuer für den 2. Termin 1915. Zur Deckung de» Bedarf» de» Landeskulturrat- haben die hierzu beitrag-pflich* Ligen Grundstücksbesitzer einen Zuschlag von 1 Pf. auf jede beitragspflichtige Grund« steueretnhett gleichzeitig mit der Grundsteuer zu zahlen. Die Steuerbeträge nebst Zuschlag find bi- spätestens zum 15. August d. I. an unsere Steuerkaffe — Stadthaus, Zimmer 20 — zu bezahlen. Gegen Säumig« wird nach Ablauf dieser Frist sofort mit der Zwaugsbeitretbung vorgegangen werden Volstsreund-chneedorg. M. Die Uni. sich heule aus dem Ncutcn, und machte sich üen, Marion, mwerk, d.ch ild be» A. >r recht scsi, Uaen Wmcn. alatovmflünik für Dnitsch.- weiter, Adicr ) West älisä', >var schMw, AuSlündisch» e» »idistii Gasthaus „Zum «uw-utal* In An« Donnerstag, den 5. August 1915, Vorm. '/,9 Uhr n. aus unserer , Ritierstrase Vas Hohclicd hte aus A>;e. stag, abends Missionar b für junge >me-DrcSdm igelaben. LI 9 hrend Mais ldrrt blieben, ze, besonders höher waren, die Provinz m die Preise selben Preise ur, den 11. Eep- !eilung einer Der 2. Termin Staatsgrundsteuer ist am i. August fällig und bis znm 15. August 1915 zu bezahlen Gleichzeitig wird an die Abführung der Hundesteuer für den 2. Termin» 1915 nochmals erinnert. M N su besetzt», nger, ia. Dienstag, den 3. August, werden im haben de- Herrn Richter hier von der Gemeinde Graupen (35 Pf.) und Erbsen (55 Pf) verkauft. — Um der ärmeren Bevölkerung den Bezug von Kartoffelmehl zu erleichtern, hat die Gemeindeverwaltung einen größeren Posten für die hiesigen Geschäftsleute bestellt, für die ein einheitlicher Einzelpreis und eins Höchstverkaufsmenge festgesetzt wird. — Anfang nächster Woche werden auf dein Bahnhofe gut« neue Speisekartoffeln von der Gemeinde abgegeben. Nähere- wird an den Anschlagstafeln bekannt gemacht. ——— «WM»,' »»»»«- »U Wk. Bausch, KU g. schäftsstellt in Abt. 11,12 u. 88 Die Anweisung der Unterstützungen für den Monat August erfolgt im Rathaus Treppen, an die Familien mit den Anfangsbuchstaben^r Städtische Einkommensteuer Aue. Der 3. Termin der städtischen Einkommensteuer auf da» Jahr 191k wird am l. «uaust d. I. fällig und ist spätesten» bis zum 19. August 1915 an uns«,« Stadt» steuerkaff^ Stadthaus Zimmer SO, (Eingang Lessingstraß«) zu bezahl««. Nach Ablauf dies«, Frist wird sofort auf Kostin d«r Säumige« mit de« Vsi» «ibungtv«,fahren bego««« werde«. Kgl. Forstrevierverwaltung Hund-Hübel, d«n 29. Juli 1915. I. B. Thi«,man «, Forstaffeffo^ WWM^ WmMWM sür Lebensmittel und sonstige Gegenstands des täglichen Bedarfs zu verhindern, sind unter anderen die in der Beilage zuiM Erzgeb. Volksfrennd Nr. 170 vom 25. Juli abgedruckten Bekanntmachungen erlassen woiAl. Wenn z. B. der Milchpreis aufV4 Pfg. für das Liter in Neustädtel allgemein in letzter Zeit erhöht worden ist, so ist dieser Preis gerade in jetziger Jahreszeit für Neu- stiidtel unsres Erachtens nicht mehr als den örtlichen Verhältnissen angemessen zu bezeichnen. Man bedenke, daß der Kleinhandelspreis für Milch nur 26 Pfg. in der Großstadt Leipzig (vergleiche Leipziger Zeitung Nr. 169 vom 24. Juli 1915), wo die Ueberführungskoste» zum Händler und dessen Zwischeuhandelsgewinne zu berücksichtigen sind, beträgt, Kosten die in Neustädtel, wo die Milch vom Viehbesitzer unmittelbar an de» Verbraucher abgegeben wird, vollständig wegfallen. Insbesondere weisen mir noch alle Händler darauf hin, daß vom Montag, de» 2. August ab, sofort bei Beginn des Geschäftsbetriebes die vorgeschriebeuen Preis tafeln ordnungsgemäß aushängen müssen. Bis jetzt sind von keinem einzigen Händler die Tafeln zur vorschriftsmäßigen Abstempelung bei uns eingereicht worden. Die Einreichung hat Zimmer Nr. 5 während der üblichen Geschäftszeit zu erfolgen. Wir werden mit aller Schärfe die erlassenen Maßnahmen durchführen und soviel an uns liegt, auf hohe der durch Nichtbeachtung der gesetzlichen Bestimmungen etwa zu erzielenden geldlichen Gewinne weit übersteigende Geldstrafen, soweit nicht Gefänguis» strafe nach der Bekanntmachung de» stellvertretenden kommandierenden Generals des XIX. Armeekorps vom 22. Juli 1915 einzutrete» hat, nachdrücklichst hinwirken. Die angegebenen Stunden sind genau innezuhalten, die erhaltenen grünen ANA» wetSkarten sind mitzubringen. Anträge aller Art in Kriegsunterstützungssachen, insbesondere von Personen, biß noch nicht im Besitzx einer grünen Answeismarke sind, werden nnr Montags und Don* nerstags im Rathause 1 Treppe, Zimmer 16, entgegen genommen. Die Unterstützten haben wegen Quittnngsleistung persönlich zn erscheinen. Lößnitz, den 29. Juli 1915. Der Rat der Stadt. Durch seine Wahl in ein anderes BerwaltungSanH ist Herr Bürgermeister Dr. Rüdiger, bisher Vertrete« der Stadt Schwarzenberg, aus der Bezirksversammlung auSgeschtrden. ES macht sich eine Ersatzwahl auf die Zeit bis Ende des Jahres 1919 notwendig. Diese Wahl ist gemäß 8 10 Absatz 1 de» Gesetzes vom 2l. April 1873, dl- Bildung von Bezirksverbäuden und deren Vertretung betreffend, von de» Mitaltedem des Stadtrates und der Stadtverordneten unter Leitung de» unterzeichneten Bürge,* meister» vorzunehmen. Sie findet Di« unter dem Viehbestände de» Viehhändler» Harnifch in Dittersdorf au-gebrochene Maul- und Klauenseuche ist erloschen. Schwarzenberg, am 29. Juli 1915. Die König!. Amtshauptmannschaft. Da» im Grundbuche für Zschorlau Blatt 80 auf den Namen de» Friedrich Alexander Schröter eingetragene Grundstück soll am 6. Oktober 1915, vormittags 11 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 10,7 Ar groß und etnschl. de» zum SchankwtrtschaftSbetriebe gehörigen Inventar» auf 17 500 H geschätzt. ES besteht äu» dem Wohn- und Schankgebciude Nr. 34 des Brandkatasters, den Flur stücken Nr. 25S und 257 g. de» Flurbuch» für Zschorlau und ist mit 12 900 zur Brandversicherung eingeschätzt. Die Einsicht der Mitteilungen deS Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zett de, Eintragung des am 19. Juni 1915 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Auf forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung de» geringsten Gebot» nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Verstetgerungserlöse» dem Anspruch« de» GläubigerS und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegen stehende» Recht hat, muß vor der Erteilung de» Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung de- Verfahren» hsrbei- führeu, wtdrigenfall» für da» Recht dir Versteigerungserlös an di« Strlle d«» v«r- Sonnabend, den 31. Juli 1915, vormittag- 9 Uhr, soll im Versteigerung-- lokale des hiesigen Königlichen Amtsgerichts 1 Sosa mit Ripsbezug gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Aue, den 30. Juli 1915. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts. Die Auszahlung der Kriegsunterstützung an Familien von Einberufenen erfolgt: Montag, den 2. August ISIS an solche, deren Familiennamen mit dem Buchstabe» bi- I, beginnt. Dienstag, den 3. August INI 5 an solche, deren Familiennamen mit dem Buchstaben Ll bis 2 beginnt. Alle Veränderungen (GeburtS- und Todesfälle, Beurlaubung und Entlassung, Eintritt in die Hinterbltebeneu-Fürsorge) sind sofort zu melden. 1451 w. Stämme ' 11-^22 om starh 4759 - Klötze 7-49 . 326 - Derbstange« 8—15 - - 24.5 rm «. Rutzknüppal, 78,b . . mrschird,»« vrennhslzar, K-l. v«cka«. Kgl. F-rstrentamt GGinWock. Amtlich- D-r«tw9»lchNNOW^«d»n st» «Sch in »«« SstlOtzß. cka«. »ter. >or Sonu' sWebMol ksfreunö ,f N Tageblatt un) Mtsblatt M - sür öle kgl.unö MdttrchenZchsr-enmMe.Gnmham.Larten8l«in.Fvhaml» n ZeWMsM.<LsßmTIeu8Mel.-Zchneeberg.Hchwa^ l>zw.WiloenM Aue, 28. Juli 1915. Lößnitz. und 8 am 2. August und 16. Augull W15 Vorm, ab 9 Uhr, 6 0 bis r 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 N 9 9 9 10 11 9 9 li bi» X 9 3. 9 9 17. 9 9 9 9 9 9 L. 9 di 9 9 9 9 9 9 9 9 9 10 9 - 0 9 V 9 9 9 t» V t» N tt 9 11 9 R und 8 P 4. 9 9 18. 9 9 9 9 9 7 bis V 9 9 9 9 9 9 9 9 9 10 9 - - 2 »5 9 9 9 9 N 9 9 11 9 »