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als >erte rmp- ivach und ver- Das eine ause' i919 md« iied- Sor- richt ung rsses des des Soh. ein- Ä°ß ord- Aue, den 3. September 1924. Der Nat der Stadt. Aue, 3. Sept. 1924. Der Nat -er Stadt. Forslamt Auersberg. Forstkasse Eibenstock. uns oler -et ren etz. Ge. rlos Lin- ücke en), ial. Ge- Zor- be licht rgs. ieb- iwei von Ler Heu die Nax für en» ial- lich Jahrmarkt mit VsMsbeluftigung in Erlbach tDogtl.) am 26. und 27. Oktober 1924. Dudenbsliellung-n bis 5. Oktober 1924 beim Gemsinderak. Spätere Bestellungen werden nicht berücksichtigt. Ziegenhallung. Alle Ziegenhalter, auch die Mitglieder des Ziegenzuchlvereins, werden hiermit autgesordert. den tiir das Wirt- ichaitsjahr (vom 1. September 1924 bis 31. August 1925) feltgelehlen Ilmlagebeilrag .zu den Kosten der Ziegenbockbaltung mit 3.50 Mark tiir jede am 10. Juli gehaltene Ziege bis 10. September 1924 im Stadthaus — Zimmer 18 — zu bezahlen. Nach Ablaus dieser Frist nicht gezahlte Beträge werden auf Kosten der Säumigen zwangsweise deigelrieben. Amtliche Anzeigen. Aue. Verbrennungsmaschinen aller Art (Gas-, Denzin-, Rohöl-, Naphkalinkraftmaschtnen ulw.) mögen sie rum Gewerbebetriebe bestimmt sein oder nicht, dürfen nach der Ver ordnung des Arbeits- und Wohlfahrlsmintsteriums vom 2. August 1924 nur mit Genehmigung der Polizeibehörde ausgestellt werden. Bereits im Betriebe befindliche dergleichen Kraftmaschinen sind, soweit ihre Ausstellung und Inbetriebnahme auf Grund bestehender Bestimmungen nicht schon genehmigt ist. bis 1. Oktober 1924 bei der Polizeibehörde anzumetden. Wer eine Derbrennungskrasimaschine ohne vorgängige Genehmigung ausstellt, oder dte wesentlichen Genehmig»ngsbedingungen nicht inne hält, oder ohne neue Genehmigung die Kraftmaschine an "änem anderen Ausstellungsorte in Betrieb nimmt, ist Itrasbar. KekmrbAioiikav«* Ein älteres in unserer Fürsorge befindliches Fräulein aus Schwarzenberg zur Zeit noch im hiesigen Prinzeb-Marien-Slist auchältlich, wünscht der einer christlich gesinnten Familie ausgenommen zu werden. Familien, die dazu bereit sind, wollen sich im Stadthaus II — Wolsahrtsamt — melden. Dort ist auch jede weitere Auskunft zu erkalten. Schwarzenberg, den 1. September 1924. Der Nat -er Stadt. Wohlfahrtsamt. Die Sicherungssrage. Man schreibt uns: Durch die Ankunft von Herriot, Macdonald und Theunis sowie einer ganzen Reihe anderer politischer Größen von nicht geringem Rang hat die am Montag begonnene Tagung des Völkerbundes eine Prägung erhalten, die sie über den Nah men der früheren Veranstaltungen dieser Art hinaushebt. Bis her war der Völkerbund eigentlich nichts anderes, als ein In strument der französischen Politik, und das hatte, je nach der sonstigen politischen Einstellung, Gleichgültigkeit oder Wider spruch bei anderen Ländern hervorgerufen. Bekanntlich war Argentinien schon nach der ersten Tagung, wo die unum schränkte Vorherrschaft Frankreichs am schärfsten in die Er- scheinung trat, ausgetreten, weil es in dieser Organisation nur einen Hohn auf den Begriff eines wahren Völkerbundes er blickte. Auch jetzt halten "sich noch viele Staaten fern. An der Spitze Amerika, das sich zwar aus seiner freiwillig gewählten Isolierung in der Weltpolitik zu befreien und an den Geschik- kcn aller Völker neuen Anteil zu nehmen beginnt, aber einen Völkerbund auf anderer Grundlage und mit anderen Zielen »rstrebt. Wie in Genf selber von maßgebender Stelle erklärt morden ist und wie aus den Kundgebungen zur Präsident- schaftswahl von den drei Hauptkandidaten hervorgeht, ist für die nächsten vier Jahre an einen Beitritt der Vereinigten Staa ten nicht zu denken, gleichgültig wie die Wahl auch ausfallen möge. Daß Rußland mit seiner kommunistischen Sowjetregie rung, die im schroffsten Gegensatz zu allen anderen Staatsfor men steht, nicht beitreten kann, ist selbstverständlich. Die dritte Großmacht, die in der Reihe der Völkerbundsstaaten noch fehlt, ist bekanntlich Deutschland. Es machen sich bei uns immer stärkere Einflüsse und Bestrebungen geltend, den Eintritt her beizuführen. Aber wie bisher ist auch jetzt noch für uns auf diesem Gebiet Vorsicht und Zurückhaltung geboten. Wir miiß- ien neuerdings den Friedensvertrag von Versailles mitsamt der Kriegsschuldlüge anerkennen, und das muß ausgeschloffen erscheinen in dem Augenblick, in dem unisere Negierung selbst nunmehr auch amtlich den Kampf gegen die Kriegsschuldlüge ausgenommen hat. Solange Amerika nicht Mitglied des Völ- kerbundes ist, müßte für uns Enthaltsamkeit auf diesem Gebiet geboten erscheinen. Das ist auch aus einem anderen Grunde wünschenswert. In diesen Tagen wird in Genf heiß uni zwei Probleme gestritten werden, die eigentlich nur eins sind: Um die Abrüstung Im allgemeinen und um die von Frankreich in den Dor- dergrund gestellte Frage der Sicherung. Alle bisher auf diesem Gebiet gemachten Versuche, einen wirklichen Schritt vor- wärts zu tun, sind fehlgeschlagen, weil in Frankreich die ver- meintlichs oder tatsächliche Furcht vor einem deutschen Rache- krieg alle anderen Erwägungen in den Hintergrund drückt. Eg 'ist richtig, daß Herriot und seine Anhänger ebenso wie Macdonald und die Arbeiterpartei in Lnaland zu dem Ge- MWMMermg. AuMderser ötiutMMier. Im Gasthaus „Muldenthal" in Aue. Donnerstag, den 18. September 1924. mittags 12 Uhr: 184 si. Stämme 10/15 cm stark, 445 sj. Stämme 16 22 cm stark, 165 » 23'36 „ „ 1653 „ Klötze 7'15 „ „ »02 „ Klötze 16 22 „ „ 383 ,, „ 23'44 „ „ u. 138 ff. Derbstange» 8 cm stark, in den Abt. 39, 55 (Kahlschlägc) und 43 (Durchforstung). danken des Völkerfriedens und der Abrüstung anders stehen als ihre Vorgänger, namentlich als Poincare. Wenn man die Gewähr hätte, daß beide Männer oder wenigstens ihre Rich tungen auf längere Zeit fest im Sattel säßen, dann könnte die Welt sehr bald ein anderes Gesicht annehmen. Aber ebenso richtig ist es leider, daß beide Männer in ihren Ländern und in ihren Parlamenten auf sehr schwachen Füßen stehen, und daß ihre Herrschaft kaum von sehr langer Dauer sein wird. Abgesehen hiervon widerstreiten die Auffassungen über dis Möglichkeit einer Abrüstung auch unter den in Genf ver tretenen Mächten so sehr, daß man kaum einen Erfolg in diesem Jahr erwarten darf. Am Donnerstag soll die Frage der Abrüstung und der gegenseitigen Sicherstellung zur Sprache kommen und Herriot wie Macdonald sind zu dem Zweck nach Genf gekommen, um sich selbst an der Erörterung zu beteiligen. Sie wollen versuchen, vorher zu einer Einigung zu gelangen und dann gemeinsam ihren Plan zu verfechten. Was aber bis her an Vorschlägen, namentlich von amerikanischer Seite unter der Führung des Generals Bliß ans Licht gebracht worden ist, läßt kann: die Hoffnung auf die Möglichkeit der Annahme eines Planes aufkommcn, der mehr als eine platonische Er klärung oder bestenfalls vorbereitende Schritte bedeuten würde. Man hat sich schön in den letzten Wochen mit heißem Bemühen an die Arbeit gemacht, Normen aufzustellen, die eine gegen seitige Garantie des Besitzstandes und der Sicherung vor An griffen in sich schließen würden. Es ist kennzeichnend für die wirkliche Lage der Dinge, daß die Uneinigkeit und die Un möglichkeit, so schnell eine Verständigung in dieser Hinsicht zu erzielen, sofort zutage getreten ist. Gerade die Erfahrungen, die wir zu Beginn des Weltkrieges und mit der Kriegsischuld- lüge gemacht haben, wiederholen"sich hier: Es können sich wohl einige Mächte, die zu einem Angriffs- und Eroberungskrieg entschlossen sind, zusammentun und mit Hilfe von Verdäch tigungen den in Wahrheit angegriffenen Gegner als den An greifer hinstellen, aber wenn es sich darum handelt, im voraus den Begriff des „Angriffskrieges" etwa juristisch festzulegen, scheitert man an der wahren Unmöglichkeit eines solchen Be ginnens. Immerhin darf man gespannt sein, wie die jetzt be ginnenden Verhandlungen in Genf ausgehen werden. Genf, 3. September. In der Völkerbundsver- s amml u n g wird die Debatte am Donnerstag und Freitag ausschließlich der Sicherheits- und Garantiepakt frage gelten. Macdonald ergreift morgen vormittag um 11 Uhr das Wort. Herriot wird" voraussichtlich seine Rede erst am Freitag vormittag halten. * Genf, 3. September. Herriot und Macdonald waren heute Gäste der Stadt im Park La Grande, nachdem Her riot einen Kranz am Denkmal für die im Kriege gefallenen Mit glieder der französischen Kolonie in Genf und die für Frank reich gefallenen Schweizer niedergelegt hatte.-Die beiden Mini sterpräsidenten wurden auf der Fahrt durch die Stadt wieder holt mit Rufen: Es lebe Herriot, es lebe Macdonald, es lebe der Frieden! begrüßt. Der Abrüstungsplan von Bliß. Genf, 2. Sept. Der Abrüstungsplan des Generals Bliß sieht folgende Punkte vor: 1. Er erklärt jeden Angreifer und jeden, der einen Krieg.aus anderen Gründen als der Verteidigung führt, als einen Verbrecher, über dessen Verbrechen der Haager Schicdsgerichtshof abzunrteilen hat. 2. Jeder Angriffsakt und jede Vorbereitung dazu gilt, auch wenn sie nicht zum Kriege führen sollte, als Verbrechen. 3. Jeder bedrohte Staat ruft das Gericht an. 4. Wer innerhalb van vier Tagen nach Erhebung der Klage die Kompetenz des Gerichtshofes nicht anerkennt, gilt als A n - greiser. 5. Als Strafe wird der Abbruch aller juristischen, industriellen ,finanziellen und kaufmännischen Beziehungen seitens aller Teilnehmer gegen den Widerspenstigen bestimmt. Er trägt alle Kosten. 6l Wenn Gewaltanwendung gegen ihn notwendig werden sollte, prüft jeder Mitgliedsstaat seine Interessen und Pflichten. 7. Die Herab setz u n g der Rüstungen wird allgemein beschlossen. 8. Die Schaffung entmilitarisierter Zonen wird empfohlen. 9. Ein ständiger Beirat wird geschaffen, der mindestens in nerhalb drei Jahren einmal zusammentreten muß. 10. Der Völkerbund schafft eine ständige Nachrichtenkom- Mission, die überall Inspizierungsrechte hat. 11. Jeder Staat kann diesem Vertrag beitreten und kün digen. 12. Der Vertrag tritt für Europa in Kraft, wenn fünf Staaten, darunter Frankreich, England und Ita- lien, beigetreten sind. Für die übrigen Weltteile müssen Japan, die Vereinigten Ktaaten, drei mittelame-1 rikanische Staaten, vier südamerikanische Staaten, darunter Argentinien, Brasilien oder Chile sowie zwei afrikanische oder australische Staaten beitreten. * Amerika fordert Abrüstung. Genf, 3. September. Herriot hat in Lyon Mitglieder der hier weilenden, vom General Bliß geführten ameri kanischen Gruppe empfangen, die ihm ein Projekt '»L-r den Abrüstungs-und Garantiepakt vorlegte. Nachdem „Suise" soll Herriot der Ansicht sein, daß dieses.Projekt schwer lich durchführbar sei. Herriot und Macdonald beabsichtigen, be vor sie in der Versammlung das Wort ergreifen, sich über ein neues Garantiepaktsystem zu einigen, das ein Kompromiß zu dem letzten Projekt und dem englischen Schiedsgerichtsplan bil- den soll. , * Französische Manöver im besetzten Gebiet. Paris, 3. September. Wie das Pariser „Echo" behauptet, hat der deutsche Botschafter im Namen der deutschen Regierung am Sonnabend im Auswärtigen Amt gegen die Veranstaltung der großen französischen Hauptmanöver im besetzten Gebiet Vorstellungen erhoben. Dem „Matin" zufolge sei es aus milirärischen Rücksichten nicht mehr möglich, die deutschen Wünsche zu berücksichtigen. Der Arbeitsplan des Generalagenten. Paris, 3. September. „Excelsior" veröffentlicht eine Unter redung mit dem Generalagenten für die deutschen Reparations zahlungen, OwenPoung, der u. a. erklärte: Ich reise heute abend nach Berlin und bleibe dort während der lleber- gangszeit der Durchführung des Dawesplanes. Diese Uebergangszeit wird meiner Ansicht nach nicht länger als fünf Wochen dauern. Dann kehre ich nach Paris zurück, um mich dort mit den nach dem Dawesplan vorgesehenen Kommissaren zu besprechen, und in enger Zusammenarbeit mit der Neparationskommission werden wir dann ein gemeinschaftliches Arbeitsprogramm für die Durchführung des Dawespalnes aufstellen. Was die Reparationskommission an betrifft, so darf es in dieser Beziehung keine Mißverständnisse geben. Es ist meine bestimmte Absicht, mit der Reparations kommission in allen Fragen, welche die Durchführung des Da wesplanes betreffen, eng zusammenzuarbeiten. Im übrigen ist meine Aufgabe nur eine vorübergehende. Ich hoffe, daß der ständige Generalagent von der Reparationsköm. Mission bald bestimmt wird. Ich werde dann die ganze Zeit hindurch, die ich hier noch sein kann, mit ihm zusammenarbei- ten und dann nach Amerika zurückkehren, wo meiste eigenen Geschäfte auf mich warten. Paris, 3. September. Nach einer amtlichen Mitteilung hat die Reparationskommission den amerikanischen Finanzanwalt Gilbert endgültig zum Generalagenten für die deutschen Zahlungen ernannt. * * * London, 3. September. Wegen der Behauptung, daß die Ausführung des Dawesplanes nachteiligen Ein fluß auf die britische Industrie ausllben werde, hatMacdonald beschlossen, eine Kommission, bestehend aus je einem Arbeitgeber und einem Mitglied der Gewerkschafts- Vereinigung für jeden der wichtigsten Industriezweige zu er nennen, um den Einfluß feststellen zu lassen, welchen die Aus führung des Dawesplanes auf die britische Industrie haben würde. Das Washingtoner Arbeitszeitabkomme«. Berlin, 3. September. Wie aus einem Aufsatz des Reichs- arbeitsministers Brauns im „Neichsarbeitsblatt" zu ent nehmen ist, erklärt sich die Reichsregierung grundsätzlich zur Ratifizierung des Washingtoner Arbeitszeitab kommens bereit. , Freilassung der deutschen Gefangene«. Brüssel, 3. September. Auf Grund des mit der deutschen Negierung abgeschlossenen Briefwechsels hat das belgische Kabi nett Auftrag gegeben, die Freilassung der noch in Haft' befindlichen deutschen Gefangenen bis zum 4. Sep tember vorzunehmen. Die Aufhebung der Zollgrenze. Koblenz, 3. September. Vorbehaltlich anderweitiger An weisungen'werden vom 10. September ab für die aus dein un- iesetzten Deutschland in das besetzte Gebiet eingeführten Ware» )urch die Binnenzollämter keine Zöllemehrer hoben. Für die aus dem besetzten Gebiet in das sonstige Deutschland eingeführten Waren wird von diesem Tage ab die Erhebung von Zöllen ebenfalls eingestellt. Von diesem Zeitpunkt ab wer den nur noch Zölle erhoben von den Zollämtern, die vor dem 11. Januar 1923 bestanden. Für die aus dem Ausland einge- Ährten Waren, die auf unmittelbarem Wege oder auf dem Transitwege aus dem unbesetzten Gebiet in das besetzte Gebiet gelangen sowie für -en Ein- und Ausfuhrverkehr von und nach dem Ausland bleibt noch kurze Zeit das Ein- und Aus fuhramt in Bad Enis zuständig. Reichstagsabgeorbneter Düringer s. Berlin, 3. Sept. Der frühere badische Iustizminister Dü ringer, volksparteiliches Mitglied des Reichstages, ist gestor ben. Dr. Düringer ist am 11. August-'1865 in Mannheim ge boren. Von 1902 bis 1916 amtierte er als Reichsgerichtsrat in Leipzig, alsdann 1917 als Präsident des Oberlandesgerichts in Karlsruhe. Während des Jahres 1917/18 war er badischer Iustizminister. Seit 1920 ist er Mitglied des Reichstags. Berlin, 3. September. Das Mandat des verstorbenen Reichstagsabgeordneten Dr. Düringer erhält als Abgeordneter der Reichsliste der D. V. P. Dr.-Ing. Kurt Sorge, Dor, sitzender des Neichsverbandes der Deutschen Industrie. Dr. Sorge bat von 1920 bis 1924 schon dem vorigen Reichstag al« Abgeordneter von Dresden angehört. 77. Jahrg. «n»«t««u-««»»»»« flik dl« am Nachmittag «rjch,In,nd« Nummer dl, oormMar» S Uhr la den S-u-laelchdst». jlellen. Sin« SewLhr für dl« «ujnahm« d«r Aaziig«, am oorgtjchklid«»«» Lag« jm»w aa drstlmmln Si»ll» wird Nicht gegedra, auch alchl für dl, NM,de» d«r durch gtmsprich« au!g«gebenen Anzeigen. — Für R»»gab« ua- verlang« «la-rlandkr SchrWllck, üb«mlmml dl« Schrift, teilung dein« Deranworiung. — Unl»rbr«chuna«n d«, S«- jchiijwbUrled«, »«gründen d«ln« «usprüch«. D«l Zahlung. Verzug und Sandur, gellen Rad-ll« al, nicht vereindai«. Handt,eschtftdft«««« In: «u«, Adnih, Schn««d«g -ad Schwarzenberg. WM Freitag, den S. September 1S24 Nr. 208 Der »0r»««btr,tlch, 4>vlk»lr«n«b- «rlchrint »glich mll Ausnahme der Tag« nach Sonn- und Festtagen. D«r Preis Ilir dl« ,4 mm drei!« Talon«!-Anzeigenzell» Im «Imi-blalibezirk ist L0 (FamMenanz«lg«n uud Siellengejuch« B«L»rjiig«r 15), au-wSris 25, lür di« SO mm br«Il« Pelli- Rediamezeli» 50, answllrw 100, flr di« 90 mm dr«U« amu. Lolonelzeile 55, auswürls 05 woidpjennig. P»ftfch«<k-a«nt» > Leipzig Nr. IL22S. chem«ind«-Alro-a»»lo, Aue, Srzged. Nr. 70. Es wcrden außerdem vervssenttichl: DI« Bekanntmachung«» der Stadkräl« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner» Aue» Srzgeb. Vemn>r««eri «kN« »t, orsnlh (Ami Au«) 11». Schn««»«« 1». Schwa»,«nder, «1. Drahlanschrlfl, «aiNfraund Au«,r,a«dle„. - enthaltend dte amtliche« Bekannlmachungen der Amtshauvlmannschast und der d Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- «. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg.