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WWWWWM Nr. 32 Sonnabend, den 6. Februar 1932. 85. Jahrg Saudpreise in Schwarzenberg b«tr. Der Rat der Stadt. Schwarzenberg, 4. Februar 1932. Forstbasse Schwarzenberg. Forstamt Nendorf. könnte, wenn die englische Auffassung Schule macht. Damit würde die Entwertung des französischen Goldschatzes «intreten, und das Ende der finanziellen Uebermacht Frankreichs herbei- gekommen sein. Möglicherweise sind wir nicht mehr weit entfernt von einer gemeinsamen Papierwährung derjenigen Länder, die von den Goldhortungsländern bedrückt werden. Es wäre damit ein Zustand eingetrtzten, der an dieser Stelle schon vor Monaten als erstrebenswert bezeichnet wurde. Die Preise für Sand aus der städtischen Sandgrube an der Realschule sind bis auf weiteres wie folgt festgesetzt worden: Packlager 3,— RM., Mauersteine 3,— NM., undurchgewor- fenex Sand 4,— RM., durchgeworfenex Sayd 4,70 RM., Während es um Sein oder Nichtsein Deutschlands geht, vertreiben sich einige Volksgenossen die Zeit damit, die inne ren Gegensätze noch zu verschärfen. Sie hüllen sich dabei in das Schafskleid der „Einheitsfront" und tragen das Bild Hindenburgs vor sich her, ohne daß sich der Reichspräsident, gefesselt durch allerlei innerpolitische Rücksichten, dagegen zu wehren vermag. Eine Volksbewegung wollen die Leute in marktschreierischer Weise entfachen, und was daraus wird, ist nichts weiter als eine Bloßstellung des Namens Hindenburg. Mit diesen Konjunkturhyänen, an deren Spitze die Mosse- und Ullsteinblätter marschieren, gemeinsame Sache zu machen, ist nicht jedermanns Geschmack. Wer den aufdringlichen Werbern des Sahm-Ausschusses die Türe weist, han delt im Interesse nicht nur Hindenburgs selbst, sondern auch des Reiches. Der Reichspräsident soll als Rettungsanker für ein zusammenbrechendes Parteiensystem gemißbraucht werden, das ist der eigentliche Sinn einer Partei, und Pressepropa ganda, „die an Schamlosigkeit und Heuchelei ihresgleichen selbst in der parlamentarischen Geschichte der Nachkriegszeit nicht hat". Cs ist zweifellos richtig, wenn eine Rechtskorrespondenz folgendes schreibt: Der Sahm-Ausschuß ist keine Volksbewegung, und die Preffeerzeugnisse der Mitte und der Linken sind nicht die Vvlks- meinung. Und wenn heute der verzweifelte Versuch gemacht wird, durch eine krampfhaft betriebene Unterschriftensammlung eine möglichst hohe Fahl Zustimmungen aufzubringen, wenn durch Unterschriftslisten in den Ministerien und Verwaltungen nach bekanntem Muster die Beamten wieder unter Druck gesetzt werden, so kann darin nicht eine spontane Dolkskundgcbung erblickt werden. Das Volk steht heut« in der großen Mehrheit auf der Seite derjenigen, die 1SSS den Feldmarschall gegen den erbitterten Widerstand seiner heutigen Freunde gewählt haben. Dieses wirkliche Volk aber wendet sich entrüstet von. einem Schauspiel ab, das di« historische Gestalt des Feldmarschalls in seinen Augen herabsetzen muß,, und das dazu dient, di« schwankende Macht de» Systems Briinlng-Draun zu. stützen. »ut«r Son»- n»d giftlos». »or Pro»» I»r dl, ft« mm »n», L,l««,l-jlnzUsm,UI» Im v»M!»Nd«,!« »ft »o qtamMimnz«!«-» Slilmg^v», »kdftrftl,« 1»), au,«UN, »5, »ür dl, SV mm br«M Pelli. PMmnyM« »0, au,««rl, I00. ftlr dl, «> mm »»II« muft. LolomliUl« 1« aumoftrl, »5 P«I-vl«nnIe. P»ftsch,ck-Sau«a, LUpp» Ne. irre». »e»<»«»«.*Ir»-»a»l,i Saids«, Nr. Eft. Amtliche Anzeigen. Das im Grundbuche für Aue Blatt 247 auf den Namen des verstorbenen Kürschnermeisters Carl Paul Windisch ein- getragene Grundstück soll am Sonnabend, dem 2. April 1932, vormittags >L1O Uhr nr der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver- steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 1,6 Ar groß und rach dem Derkehrswert auf 12 000 RM. geschätzt. Die Brand- rerstcherungssumme beträgt 22 280 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3.1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Aue an der Schnee berger Straße Nr. 23 (Flurstück 627, Ortsl.-Nr. 128 Abt. ä) und ist bebaut mit einem dreistöckigem Wohnhaus. Die Frie- densmieten betragen 1540 Mk. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 46). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 25. November 1931 verlaut barten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Versteige- rungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigen falls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 12/31 Amtsgericht Aue, den 5. Februar 1932. SIM SsibeMMlmMtWe, MeMIe gr AliMM MüdereI. ö«. Praktische und zeichnerische Ausbildung von Zeichnern und Zeichnerinnen für die Spitzen, und Textilindustrie und kunst gewerbliche Berufe. Nach erfolgreichem dreijährigen Besuch der vollen Lehr gänge wird das Zeugnis der mittleren Reife gegeben. Anmeldungen erbeten an die Direttlon: Prof. Lorenz. Streiflichter. Das „Wunder" ist auf dem Marsche. Allerlei Auswege. Boykottierung des Goldes? Der Sahm-Ausfchntz und die schamlose Aktion gegen Killer. *»»«»««-«Imnch«« Nr »I, «I Noch«»««, «MI««», ft,I«. St« »«Mr Nr »U >»ft«q«< »<r b»M,« « ««MN»«« LM ftM, « »M«mNr «ift, »IN »IM «««»«. «ch »M ft, »I« «tMMM »« »urch Md«« IM» P«,°Iw«I»»». — UiNkdMna« lx, S» ft»IIft«MNt« I>«,kl«d« dil»,rl»s»rL<d,. «A gahdni,,- o«,z»z «» No »km, ,M« Nit«m «l» »Ich« «n«b«rl. 0-»»»,«»»«ft»ft<Ue« I»: «u«, VHn!tz, SchnM«, ,»» Sex»»«»»«. Das im Grundbuchs für Neustädtel Blatt 215 auf den Namen der Frau Maria Martha verehel. Wilde geb. Hahner in Neustädtel eingetragene Grundstück soll am Freitag, dem 1. April 1932, vormittags 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuchs 11,1 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 4900 RM. geschätzt. Die Brand- Versicherungssumme beträgt 5210 RM.; sie entspricht dein Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GBl. S. 72). Dos Grundstück liegt an der Gartenstraße und ist mit einem Wohnhaus älterer Bauart mit Keller und zwei Airbauten bebaut. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, Ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aud dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 30. Dezember 1931 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermino vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge- bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- steigerungserlöses dem Anspruchs des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. . Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder dis Das im Grundbuchs für Neustädtel Blatt 104» auf den Namen des Zigarrentnachers Ernst Albin Seyffert in Neu- städtel eingetragene Grundstück soll am Frettag, dem 1. April 1932, vormittags Alv Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver- steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuch« 38,4 Ar groß und noch dem Verkehrswert auf 9990 RM. geschätzt. Die Brand versicherungssumme beträgt 10100 NM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Neustädtel an der Rappoldstraße und ist mit einem Wohnhaus mit Fabrikanbau In sogenannten eingeweihten Kreisen wird behauptet, ln Berlin werde mit Volldampf gearbeitet, um die brennenden Probleme der Wirtschaft und Währung zu lösen. „Schon" die nächste Zeit, so heißt es, würde riesengroße Ueberraschungen bringen. Das Wunder i st also auf dem Marsche, und das deutsche Volk, einig in dem Bewußtsein, daß ihm über das bestehende Maß hinaus nicht mehr viel Uebles passieren kann, wird es mit der gleichen Gelassenheit aufnehmen, mit der es seit Jahren alles über sich ergehen ließ. Was die Grundfrage, die Reparationen, anlangt, so scheinen freilich die Verantwortlichen auch jetzt noch hin und her zu schwanken. Einmal hört man, sie hätten es aufgegeben, sich mit den fran zösischen Peinigern des deutschen Volkes weiter auseinander- zusetzen, und dann erzählt wieder ein Ministerialdirektor, an geblich im Auftrage der Reichsregierung, den Berliner Ver tretern der Auslandpresse eine Geschichte, die von den fremden Herren als Bereitwilligkeit der Regierung aufgefaßt wird, be dingungslos ein Moratorium anzunehmen. Die Beweiskraft des prompt folgenden amtlichen Dementis ist demgegenüber natürlich nicht besonders stark. Das Brüningsche Nein, das nach der Auslegung naiver Leute eine endgültige Absage an alle Neparationslüstlinge war, dürfte bestenfalls eine dem Offenbarungseid gleichkomm«nde Bedeutung haben. Das ist fraglos etwas ganz anderes als eine Zahlungsverweigerung für alle Zeiten. Große Aenderungen sollen auf den Gebieten der Arbeits losenversicherung und des Lohntarifwesens bevorstehen, auch soll die Arbeitsdienstpflicht nunmehr angeordnet werden. Die Aussicht, daß auch im Sommer mit Millionen von Erwerbs losen zu rechnen ist — die Negierung schätzt die Zahl opti mistisch auf vier Millionen —, läßt es endlich angezeigt er scheinen, nach irgendwelchen Auswegen zu suchen. Wie freilich das Kunststück fertig gebracht werden soll, an der Er- werbslosenuntcrstiitzung zu sparen, nachdem die Verelendung bereits in schlimmster Weise fortgeschritten ist, ist ein Rätsel. Auch für eine etwaige Verknüpfung des Arbeitslosen- Problems mit den Gewerkschaften ist es wohl längst zu spät. Ferner dürfte in einer Zeit, in der Hunderttausende kurzar- ' nlen und die Lohnabkommen oft genug nur auf dem Papier -hen, nicht mehMmit Erfolg an dem Tarifwesen herumzu- oktern sein. Und der Aufbau der rsrbeitsdienstpflicht, den Tageblatt Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt, der EladtrSle in Srünhaln. Lößnitz. Neustädtel und Schneeberg der FinanzSmler in Aue und Schwarzenberg. Sa werden außerdem veröstenlllchtr Bekanntmachungen der Sladlrät« zu Au« und Schwarzenberg. Verlag 6. M. VSrlner, Aue, Sachfen. F«mld»e»! «« S1 und »1, U»»N i«ml V««; «0, SchneN«, 1», 0ch»«,«»,e, »ZI» ««YNnlqkW v»N»fs«,d einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, wtdri genfalls für das Recht der DersteigerungZerlös an die Stellt des versteigerten Gegenstandes tritt. 8« 40/31 Schneeberg, den 4. Februar 1932. Das Amtsgericht. Das Bergleichsverfahren zur Abwendung des Konkurses .über das Vermögen des Baugeschäftsinhabers Johann Diebl in Schneeberg, Wolfsberg, ist zugleich mit der Bestätigung des im Vergleichatermine vom 29. Januar 1932 angenommenen Vergleichs durch Beschluß vom 5. Februar 1932 aufgehoben worben. VV2/31 ' Amtsgericht Schneeberg, den 5. Februar 1932. und einer Scheune bebaut. Die Gebäude führen die Orts- listen-Nr. 95 Abt. Die Friedensmieten betragen 590 Marr. Die Einsicht der Mitteilungen des GrundbuLamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins- besmidere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so- weit sie zur Zeit der Eintragung des am 15. Januar 1932 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Ve'rsteigerungstermin« vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der« steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder dl« einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri« . . , — , . genfalls für das Recht der Versteigerungserlös au die Stell« Semahlener Sand 5,50 RM., Zementsand 7,30 RM. des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 5/32 Schneeberg, den 4. Februar 1932. Da» Amtsgericht. man allzulange hinausgezögert hat, muß nunmehr aus Mangel an Mitteln scheitern. Dasselbe gilt von den Arbeitsbeschaf fungsplänen überhaupt. Sowohl das Beschaffungsprogramm, mit dem sich vor kurzem (schon!I) der Genosse Neichstagspräsi- dent in der Presse und beim Kanzler wichtig tat, als die Bau projekte der Reichspost und der Plan des Ministers Trevira- nus, der überalterte Schiffe abwracken und dafür Neubauten auf den Stapel legen will, müssen an der Unmöglichkeit der Finanzierung scheitern. Die Neichsbank, die heute allein als Kreditquelle in Betracht kommt, ist ausgeschöpft. Wenn man auch darüber hinwegsieht, daß die Deckungsquote der im Um lauf befindlichen 4,4 Milliarden Noten kaum noch 25 Prozent beträgt, so stimmt doch sehr bedenklich die Qualität und Liqui- tät der im Reichsbankportefeuille befindlichen Wechsel, die zum großen Teil eingefroren oder rein« Finanzwechsel sind. * Der Reichsbankpräsident, der «ine Zeit hindurch mitteil samer war, als angebracht schien, hüllt sich seit langem in Schwelgen. So hat er es auch nicht für nötig gehalten, zu den Plänen einer Kreditausweitung öffentlich Siel- lung zu nehmen. Vielleicht geniert er sich, weil er früher jeden Gedanken daran weit von sich gewiesen hat. Ueber bi« schwierig« Frag«, wie eine solche Kreditausweitung mit der Stabilität der Währung in Einklang zu bringen ist, sind sich die Sachverständigen noch nicht klar. Wahrscheinlich würde man der Lösung des Problems ein gutes Stück näher kom men, wenn man mit mehr Entschiedenheit der Gold währung auf den Leib rückt«. Dis Engländer sind den deutschen Finanzleuten auch hierin, voraus. Sie diskutieren — es seien nur die Namen Sir Henry Strakosh, John Ma- quard Keynes und Sir Basil Dlackett genannt — in aller Oeffentlichkeit darüber, wie gegen d«n Mißbrauch des Gold- standard-Systems durch Frankreich anzugehen ist, und schla- gen jetzt ernstlich ein« Boykottierung des Goldes als Wertmesser vor. Die Bank von.England hat kürzlich den Anfang gemacht, das Gold von seinem Throne herabzustoßen und es zur War« zu degradieren, indem sie keine Anstalten machte, 20 Millionen Pfund Sterling indisches Gold, das durch ihre Hände ging,. festzuhalten. Darüber, hat sich die Pariser Finanzwelt maßlos aufgeregt, weil sie mit Recht be fürchtet, daß das Gold der allgemeinen Warenbaisse folgen MeWMnma. SleMMemr MW. («auplrevier «. Lranzahler Wald.) I. Brennhotzr ««-.q, 'LNkÄSl - ca. 130 rm si. vrennscheit«, ca. 285 rm st. Brennknüppel und ca. 500 im si. BrennLste, von Kahl- und Plenterschlägen und Durchforstungen. tt. Nutzholz: Donnerstag, den 1». Februar ISS?» vorm. '/^ 10 Ahr in -er Bahnhosswirtschafi z« Annaberg i. Erzgeb.: 702 si. Stämme 10/34 om Miltenst., 10/23 m lg. — 278 km. 1035 si. Klötze 8/14 cm Oberst., 4 m lg. — 53 Im, 4852 dgl, 15/49 cm Oberst , 3,4,5 m lg. — 851 km. Ausbereilet i. Abt. 5, 13, 14, 17, 50, 62, 63, 96, 104 und 116 <Kahl- u. Plenterschläge). Aus züg« kostenlos durch das Forstamt.