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evmvßuo« imwe rr naim l'. 4 Mittwoch, den Mai ^Y29 Nummer 52 28. Jahrgang reiner Wäsche zur Jmp'uug gebracht werden. I. 2. 3. mit einer Belegschaft von 300 Mann, Küchenmeister der Jahnels auch mit reichem Beifall was die Els immer als deren voraussichtliche» Steger. Wiederum dürfte es einen interessanten Kampf zweier anstaltet, dre zahlreich besucht war, aber durch National- Wiederum dürfte eS einen interessanten Ka sozialisten erheblich gestört wurde. Die Störer mußten' gleichwertiger Mannschaften um die Punkte geben, schließlich aus dem Saale entfernt werden. Den ' ——— - Schlachtviehmärkte. Mittwoch, am 1. Mat. Fußball. Jahn II. — Coswig I. Pflichtspiel nachm. V,3 Uhr auf hiesigem Platze. nicht über ¬ handelt, oder ob das Skelett sich im gewachsenen Boden des Baünkörvers befand. zu unterziehen: I. die im Jahre 1928 geborene» Kinder, sofern sie nach ärztlichem Zeugnis die natürlichen Blatter» standen haben; 2. die in früheren Jahren geborenen Kinder, Handball. Jahn I. — Königsbrück II. Anwurk '/, 2 Uhr aus hi.sigew Platze. 200 Mann, haben ihre Betriebe schließen müssen. Dazu kommt noch im Bezirk die Brander Glasindustrie mit einer Belegschaft von 1000 Mann und die Ein- Dresden, 29. April. Preise für 50 Kilo Lebend gewicht in Reichsmark: Ochsen (142) 35—58, Bullen (355) 43—57, Kühe (327) 24—53, Färsen (39) 42-80, — Am Sonnabend hat die Volksrechtspartei in Leipzig eine öffentliche W a h l k u n d g e b u n g ver anstaltet, die zahlreich besucht war, aber durch National- Das Endspiel um die mitteldeutsche Fußballmeister« schäft wird also von dem Dresdner SpsrMnb und dem Chemnitzer Ballspielklub bestritten. Hauptmannschaften unterstellt sind, protestieren no.> mals gegen die Unterstellung, und es soll auf der Vürgermeisterkonferenz die Frage geprüft werden, ob nicht der Reichsgerichtshof für das Deutsche Reich in der Frage der Neuregelung der Staatsaufsicht in Sachsen zur Entscheidung angerufen werden soll. Man ist der Ansicht, daß die fraglichen Bestimmungen der Gemeindeordnung mit dem Reichsrecht nicht allent halben im Einklang stehen. ihre Gründung sowie den Eintritt von Tatsachen, die ihre Steuerpflicht oder eine veränderte Steuerpflicht zur Folge haben (z. B. Errichtung einer »ständischen Betriebsstätte, Bestellung eines ständigen Vertreters im Julaode); den Erwerb der Rechtsfähigkeit, den Uebergaug aus einer Rechtsnorm oder Gesellschaftsform in eine andere sowie di« Verschmelzung mit einer anderen Gesellschaft; die Verlegung des Sitzes oder des Ortes der Leitung in das Inland; Htteudorf-Hkrilla, am 30. April 1929. Der Bürgermeister. Sonntag, den 28. April 1929. Fußball. Jahn I. — Radeberg II. 13 : 3 (7:1) Amtlicher Teil. Melde- und MeigenpMcht der Körperschaften und vermögensmassen r«N. 8 ss Abs. 4 der AurMrungsbestimmungeu rum körperschaM- steuergesetz. (1) Die steuerpflichtigen Körperschaften «nd Vermögens massen habe» dem zuständigen Finanzamte jeweils folgende Vorgänge auzuzeigen: Oertliches und Sächsisches. Gttendorf-Vkrilla, am zO. April Ory. — Auf die Bekanntmachung des Finanzamtes Radeberg letrkffmd die Melde- und Anzeigepflicht steuerpflichtiger Körper schaften und Vermögensmassen, wird besonders hiugewiesen. — Der heutigen Nummer liegt eine Beilage der Deutschen Polkspackei bei. Dresden. Auf der Bürgerwiese am Eingänge der Bankstraße wurde eine ältere Frau beim Ueber- Sächsische SporUM. Die Vorschlußrunde um die mitteldeutsche Fußballmeisterschaft. ganz abzusehen — vorgesehen. Weiter sollen die Fricdhossgebühren erhöht, eine Straßenreinigungs abgabe eingesührt und die Grund- und Gewerbesteuer- znschläge von 125 auf 150 Prozent erhöht werden. Auch dis städtischen werbenden Betriebe sollen ihre Ablieferungen an die Stadt steigern. Der Rest des Defizits soll durch eine Anleihe gedeckt werden. Leipzig. In der Nähe des Bahnhofs Connewitz stellung des letzten Silberbergbaues. : Industrien fielen der trostlosen wirtschaftlichen Lage . _ . „ . zum Opfer. So war denn auch die Arbeitslosigkeit im in regelmäßigen Abständen für Jahn. Die Zuschauer dankten Januar 1929 in Freiberg doppelt so groß wie im der Jahnels auch mit reichem Beifall was die Els immer Januar 1928. — Um das Defizit herabzudrücken, ist mehr ansporute. Galt es dock die Spitze der Staffel zu eine Beschneidung des Besoldungsetats, die Einschrän-i erringen, was ihr auch gelang. Nun heißt es für Jahn gut kung der öffentlichen Beleuchtung, Verkürzung der m Form bleiben, damit der Ausscheidungskamps zwischen .urfwcudungcn für lagen, und dem Spitzenkandidaten der A Staffel GutS-MutS von^einer^ für Musikveranstattungen ist (Schulmannschaft) auch von Erfolg sei. Die II. Jahnels hat am 1. Mai ihren schwersten Gegner Partner. Jnterffs.mt wird es sein, wenn die kleinen Spieler von Jahu den großen von Coswig werden gegen- übertreten. Die II. Jahnels ist eine Ueberraschungsmann- lind im Bahnkörper vergrauen ein mensch Iicher Sollte sich selbige auis schießen besinnen, was von Schädel und verschiedene Teile eines Skeletts ihr meistens vergessen wird, so kann es für Coswig unter gesunden worden. Die Untersuchung geht nach der Umständen brenzlich werden. Doch halten wir Coswig als Richtung, ob es sich um die Spuren eines Verbrechens voraussichtliche» Steger. Impfung ohne gesetzlichen Grund unterblieben oder er folglos gewesen ist; 3. die im Jahre 1917 geborenen Kinder, unter denselben Voraussetzungen wie zu 1 und 2. Die öffentlichen Impfungen für den hiesigen Ort finden statt: I. für Krstimpfliuge DienStag, den 7. Mai d. I. vor mittags V, 11 Uhr im Hause des Herr» Dr. med. Förster, hier, Radeburgerstraße, 2. für Wiedertmpflinge Mittwoch, den 8. Mai d. I. vormittags */, 11 Uhr im Hause des Herrn Dr. med. Förster, hier, Radeburgerstraße. Nachschau. Für Erst- und Wiederimpflinge Mittwoch, de» 15. Ma vormillags >/, 11 Uhr im Hause des Herr Dr. med. Förster hier, Radeburgerstraße. Neuzugezogeue haben ihre impflichtigen Kinder soiort zur Jmpsltste bei dem Unterzeichneten anzumelden. Die Eltern, Pflegeeltern, Vormünder pp., deren Kinder Und Pflegebefohlene ohne gesetzlichen Grund und trotz er folgter amtlicher Aufforderung der Impfung ferngeölteve« ffud, werden nach tz 14, Abs. 2 des ReichsimpigesetzeS mit Geldstrafe bis zu 30 Ml. oder mit Halt bis zu S Tage» ' t , ... - Schweine mittel, Schafe gut. gerichtshof für das Deutsche Reich werde sich bald auch Leipzig, 29. April. Preise für 50 Kilo Lebend- zu dieser Frage äußern muffen; eine entsprechende' glicht in Reichsmark: Ochsen (118) 40—60, Bullen Klage liege schon vor. Die Volksrechtspartei werde aus i ,341) gg-56, Kühe (219) 28—58, Färsen (42 ) 40-60, Grund der Entscheidung des Staatsgerichtshoses (863) 48-77, Schafe (567) 55-74, Schweine wurttembergischsn Angelegenheit eine neue Anfcch-i ,2130) 65-74. - Marktverlauf: Rinder und Kälber tuugsklage vor dem Wahlprufungsgericht des Reichs- - langsam, Schafe mittel, Schweine schlecht. tags erheben. . 4. die Verlegung des Sitzes, des Ortes der Leitung oder einer inländischen Betriebsstätte in das Ausland, den Verkauf oder die Aufhebung einer inländischen Betriebs- stätte und die Abberufung eiues ständigen Vertreters im Falle der beschränkten Steuerpflicht nach Z 3 Abs. 1 Nr. 1 deS Gesetzes; 5. die Beschlußfassung über die Auflösung oder den Ein tritt der Auflösung aus anderen Gründe»; 6. die Beendigung der VermögenSausetnandersetzung (Liqui dation) und die Löschung im Handels-, Vereins- oder Genosseuschaftsregister. (2) Ferner haben dem zuständigen Finanzamt anzuzeigen a) Versorgungsbetriebe im Sinue des H 7 des Gesetzes die Aufnahme von Geschäften, die nicht der Versorgung der Bevölkerung mit Wasser, Gas oder Elektrizität oder dem öffentlichen Verkehr oder dem Hasenbetriebe dienen, b) Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften, die einem RevisionSverband augeschlosseu sind, die Ausdehnung ihres Gejchäilsdetriebs über den Kreis der Mitglieder hinaus. (3) Die in Abs. 1 Nr. I bis 3, 5, 6 und in Abs. 2 bezeichneten Vorgänge sind spätestens dis zum Ablauf eines Monats nach ihrem Eintritt, die in Abs. 1 Nr. 4 bezeichneten Maßnahmen sind spätestens 14 Tage vor dem Zeitpunkt ihrer beabsichtigten Vornahme anzuzeigen. Radeberg, den 26. April 1929. Z)as Kiuauzamt. Impfung betr. Im laufenden Jahre sind der Impfung mit Schutzpockeo Hbestraft, wenn die Befreiung von der Impfung nicht durch! Chemnitz. Bon dem Zuge, der morgens 7.28 Uhr ärztliches Zeugnis uachgewiesen wird. ! von Wittgensdorf abfährt, hat sich kurz vor der Station mm H°u„. m d.m M°!-m »Ma». »N: «rM». K-uchhust-u N-ckchphu« 1aN-n. Die Unglücklich- ist g-nzNch und die natürlichen Pocken herrschen, dürfen Impflinge nicht verstümmelt. zum allgemeinen Impftermine gebracht werden auch haben Neustadt. Seit 1. April untersteht"unsere Stadt sich Erwachsene aus jotcheu Haujern fern zu halten. uicht mehr der Kreishauptmannschaft Dresden, sondern Dis Kinder müssen mit rein gewaschenem Körper und der Amtshauptmannschaft Pirna. In der " ... letzten Staötverordnetensitzung machte nun Bürger ¬ meister Dr. Hietzge einige Ausführungen über die Auswirkung dieser Unterstellung. Aus diesen ging hervor, daß der gegenwärtige Zustand unhalt bar ist. Ausführungsbestimmungen sind bisher noch nicht ergangen. Alle Städte, die nunmehr den Amt-- schreiten der Straße von einem Motorrad angefahren. Sie erlitt eine Gehirnerschütterung. — Am Sonnabend wurde auf der Marienbrücke ein 35 Jahre alter Rad- ; fahrer schwer verletzt. Beim Ausweichen vor i einem kurz vor ihm zu Fall gekommenen Radfahrer z Um Sonntag wurden die beiden Spiele um die fuhr er m einen ihm entgegenkommenden Straßen-, Fußballmeisterschaft ausgetragen. In bahnzug um wurde geichlci.t. . , , «Dresden gewann der Dresdner Sportklub knapp mit Biberg. Das Stadtvsrordnetenkollegium beschaf-; z - 2 gegen die Südthüringer Mannschaft des VfB. tigte (ich in einer außerordentlichen Sitzung mit der Coburg. In Leipzig siegte der Chemnitzer Ballsviel- ^eratung des diesiahrigen Haushaltsplanes, der mit x^ub mit 7:1 hoch über die Leipziger Sportfreunde, einem ungedeckten Fehlbetrag von 622600 Reichsmark abschlieht. Freiberg, das durch die Ein-! stellung des Silberbergbaues wirtschaftlich sehr benach- i tciligt wurde, leidet unter den gegenwärtigen wirt schaftlichen Verhältnissen besonders schwer. Wichtige Industrien, die Lcinenindustrie mit 350 Mann, dies Muldentalwerke mit 300 Leuten, Schloßmann und Co. f Wie erwartet, schlug Jahn den Gegner Radeberg sehr Alle^ diese ^ch. Gutes technisches Zuspiel, wie Schußfreudigkeit (waS lichen Lage man in letzter Zeit bei Jahn ganz vermißte) brachte die Tore schließlich aus dem Vorsitz hatte der Spitzenkandidat für den Wahlkreis Leipzig, Amtsgerichtsrat Dr. Wallern. Im Laufe des Abends erklärte Reichstagsabgeordneter Dr. Lobe, früher Senatspräsident am Reichsgericht, die Volks rechtspartei hätte viel mehr Abgeordnete im Reichstag, Kälber (948) 52—81, Schafe (392) 58—74, Schweine wenn das Reichswahlgesetz den einschlägigen Bestim- (3615) 64—77. — Marktverlauf: Rinder, Kälber und mungen der Reichsverfassung entspräche. Der Staats-- Schweine mittel, Schafe gut. Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Gemekcke - Gdo - Ksnlo Kr. Üß» Mit den Beilagen »Neue Illustrierte", »Mode und Heim" und »Drr Kobold". Schristlcitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. wterWliW- Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates amtlichen Bekanntmachungen zu Ottendorf-Okrilla. E DI» »Ottendorfer Zeitung" erscheint Diene- tag, Donneretag und Sonnabend. vn Bezugr-Prei, wird mit Beginn « jeden Monat» bekannt gegeben. »» Im ffalle höherer Gewalt (Krieg od. sonst. » ». irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der «! H Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung»« - Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An- »» spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der »» ! Zeitung od. Rückzahlung d. Bezugspreise». - Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. ü »trd s