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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188901298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890129
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890129
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-01
- Tag 1889-01-29
-
Monat
1889-01
-
Jahr
1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1889
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rrsvrdrra bä »«bl rkzelw »fe vor. w'l-tx e» der Farmer oben ebenlall« haupisächlichlte, Weizen geqr, > im Vorjadn. , Vorrälhe sich inerren. Auch belasten. Die rea Laue,mehl > in nur so weiht «irect ersordett.I che eine vea».I los die Holm», I »vl>äch»ch durch G> oßbrttoaniea arter« vermehrt I ig im Voriohre ,r zurückhaiieod. lies und Mehl m 1888. Au; ,ch«. gleichzutig voa der oll. 1t fanden viel. er, vor für de» seft Beginn der er: e >«« ltt. »en -Ir. 244 5 77968S 833 4 331!4Z 411 1445 61« die versorg»», Vermittlung«' ilosteaeu Schiff, hr ruhig, li»l> große Rogge». lkunst eher ei« lt eS an de» . soft gänzlich so große Rolle »u» auch bot evejeue Wiener nachdem bat geschehen war. ung thakenwt. in die dortige, igegangen oder Die Auslnhr 838 564 79 335 »9 348 33 >93 33 763 19 «30 ldebärsr hin gute Braugerhe ) fl. ober >3,Ä manche deuijche her «erste ab. t. Weizen uU ast and erstem oder 11.45 al en via Arider, i fl. oder g.N !ahle Flecken i« Lt»ke.l >a an sich ng- estellungen. die gemacht wurdeL ltze von Silbe,. uud Seezunge Preisen in der Boa Steindait lagt. Die Uw iie seit Woche, er Waare zage« eagkn umgesehl. u. Ein außer- rpsen. Schleier rtzt, leider halte der Fang m, gut. In lebe» »ende Hummer, t. — Die Ron 1 (auSgeschaillr, Steinbutt lA rach Größe »»t », S«rllffch ilten) 0.50 dit Schupp! u- n» 1.10-1,« X .10 -4H Ied«k 7b er.) <h« nur -hrime noch me mr wurden, do» eisten BerLikr e» deckle». Der flachsroge dada orrüthe >««>>4 »schnepsen. dich »eichäs,. S> bedeuieud vd hwild vermockr esgleichen Hold er Lonjumenie, llgemei» beliedt. streisr, je »ach 4chO-L.i6ah ttd pro Voa: 0 Schnee- S'ück 8.0V A« Hirichrucke» Psund 0.8Ü dU , Reunthier- «lea pro Pst. dd. Ll-vd-Po». 71) der Beaver, r Poftdampser rg" »och Sonl- Antwerpen, »o, Lmmilich »orbd. Uniondompser die Po,ld«»-sn drich WildeV attioivre, deide t von stell,« i.-ungor Netz», rs»; ,Rorr»n' !" von Ra,ns«: r ..Heb« Venrdi! engl er ital. D.-H« Erfcher«t t-glich frLH «'/. Uhr. Letsrti«» «r LrPthM« Zohannetgafle 8. SPrrchkulldrn der Kes-rts-n: Vor»,»»«« 10-18 llhr. Nmb-üum« 5-6 Uhr. kW MI»».,I^ttr^iim »4« 44 s»r dir »ichstso grad« Anuahmr der N»««er tzeKtmmte, Anlerat« «» Woche»t«,eu dt« t Uhr Nachmitt«,«, «» »,un- n»d Krftt«,e» sr»» di»Uhr. 3u dea Fslislrn str Ins. ^nnahmr: vtt« klr»«. UniwestiiXstraHe 1. Lot« t!öjche. »athariaeastr. 23 par». und König-Platz 7. »ur bi« Udr. 'tip)igtr.Tagcl»lstI! Anzeiger. Organ för Politik, Localgeschichte, Handels- «nd Geschäftsverkehr. Sbonnement-prel» vierteljährlich 4»/, Mt. tuck. Briagerlohn 5 Mk.. durch die Post bezogen 6 Mt Jede einzelne Nummer 80 Pf. Belegexemplar 10 Ps. Gebühren für Extrabeilage, (in ragedloti-Format gelullt) ohne Postdrlörderuag «0 Mk. «lt Postbesörderung 70 Mk. Inserate «gespaltene Prtitzeile »0 Pf. «rSßere Schritten laut »ns. Pre,«verzeichn»«. Tabellarischer a. giffernsatz nach h»herm Tarts. Keclamrn mrtrr dem Redactiontstrich die 4gekpalt. Zrtl« bOPs^ vor den Familie» aachricht»» die «gespalieue 8»ile 40 Vt. Iuserate stad stet« au die Gxdrdttt«» M sende». — Rabatt wird »icht gegede». Zahlaag praeuumenutilo odrr durch Page »a.i,»ahme. 29. Dienstag den 29. Januar 1889. 83. Jahrgang. Amtlicher Thetl. ^ Dtkaunlmachmg. Wir brimste« hierdurch zu öffentlichen Aenutnig, dag wir derjenigen Straße, welche bioher di« Grenze zwischen den Gemeind«, Reudnitz und Anger.Erottendorf bildete uud welch« aus der westlichen Seile mit „Wurzaer Straße", aus der Sittichen aber mit „Chausseestraße" bezeichnet war, den gemein, same» Namen : Wurzner Gtratze beizelegt haben Im Uebrigen haben wir beschloffen, die Namen der soustigen Straßen der beiden neuen Sladttheile di« aus Weitere« unverändert zu lasten; wlr wollen aber nicht unter lassen, nochmal« aus unsere Bekanntmachung vom 88. Lecembrr 1888 zu verweisen, und zur Vermeidung von Berwrchsclungen bei Straßrndenennungen den Gebrauch der Bezeichnungen der beiden neuen Stadttheil« als Letprtq.-kendnttz bez. Letvzig-Anger.Erotteadwrf »och besonder» zu empfodlen. Leipstg. am 23. Januar 1889. Der Rath der Stadt Let»,t«. 80. Ör. Georg,, vr. Kreyschmar,Uff. Id- Städtische Sparkasse beleiht LZerthpaptere unter gSastige« vediagunge». ... ^ ^ Lnpzig. den lanuar 1889. Die Tparcaffe«'De»«tatto». Vrennhoh-Anction. Mittwoch, dea SV. Iaanar sollen von vor mittag« 9 Udr an im Aorstrevtere Eoawewttz aus dem stahl« und Mittelwaldschlaie j„ Adlb. 23 u»d 24 ca. ISN Varste barte Abraunihawf*» und ca ILV Gchlagreifighaafcu (Laaghaaste») unter den öffentlich auehaugeuveu Bedinguiigea und der Übliche» Anzahlung meinbietend verkauft werden. Z»fa«n»e»ku«ft: aus dem HolzsLlag« l ut» hiater dea Haibaer Wirsen an eer Eovnewitzrr Linie bei Ecnnrwitz Leipzig, am 12. Januar 1889. De« Rath« Aorfidepatatto». Vekaustmchu«-. Sammlnugeu zur Unternützung solcher P-rsoae, oder sbrer lugehvrigen, »eiche wegen einer strafbaren Handlung sich in Unter- smdnng b'stndeu oder vernNheilt worden stad, sowie Sff-ntlxhe «ns- rnse »u solche» Sammlungen stnd nach gg. 103 und 1,>4 der chgl. Ktchs. Armen»rdn»ng vom 82 Octoder 1840 alt Sammlungen zu wodlidSttqen Zwecken »ur nach vorher eingrholter behSrdltcher Sen«hmiq»»g stattdalt. Wir bringe» diese gesetzliche Vorschrift hierdurch in Erinnern»- uud bemerke», daß wir Ueberirewagen diese« Verbote» sür de» Bezirk de« Pokizeiamie« der Stadt Leipzig mit Geldstrafe bi« zu ISO ^1 odrr entsprechende tzaftstrase ahnden werde». Leipzig, am Sb. Januar 1889 La» Polizeiami der Stadt Leipzig Bret" ' Virbkallls-Vtlraunlmachllns. Gestohlen nmrveu laut vier ertratterer A»»eiae: I) lt Stii« Ha,»t»ch«. last ue» (9 Stück weiße. 8 Stück roihtamig«), iümmtllch ^4. ül." i« Moagr. grz., « Stück iitere Haadtücher, »ngez.. ei, Herren-Nachthemd» üt." grz., innerhalb der letzten 4 Wochen; S) circa 4« Meter vleiratzr. inuerhalb der letzten 4 Wochen; 3) rin Paar Helle Eornlleii-Vhrrtnge, j» Gold gesoßt, ein Paar Schlittschuh tvaliiax). vom l. di« 9. d. M.; 4) ein Datllenrack vo» duiikilgrüaer» Kammgarnstoff, mit neuer Borde, schwarzem Schooßsntter. tauen mit neuem Futter rrparirt, am 11. d. Nt.; b) etn Paar Herre»-Sch«ftftiestl«. neu besohlt, rin Paar ÖerrernSchattsttesrla. belehr, mit neuen Spitzen und Absätzen, er« Paar Damen-Lederschutz« mit Summizuq. besetz», ein Paar mittlere stiutzerschutze. neu besohlt, ein Paar Le»rr-stn«»s- stirsein mi» neuen Absätzen »ad Spitze, uud rin Paar Letze»» tiiapsschutze. am 1b. d. M; 6, rin Paar Zügel mit schwarzledernen Lordertheilen und braunledernen Hintertdkilen, am 16. d. M.; 7) ein «latter g«i»encr Nin«, ca. 1 am breit, mit rothem Stein (an der Kante 2 Ritze), vom 18. b!« 21. d. M; 8) rtrca 89« >l «, Siiderm»«». »0-49 ^ in »0-Psg.- Stücken und Nickrlmüiize »,d riu kperiigla«, mittelgroß voa Eisrnbet». mit vrrg ldrte» Meroü,Ludern, in schwarzem, blauseidenr« gefütterten Etui und ein kleiner silberner Becher, innen ve» ooidri. grauirt: „Zn» Andenken L L. de» 88. N«»r«der 1887". vom 18. b.« 19. d. M.; 9) eia Sack »«, gra», aad »eitzgeftrriste« Drei, dari, eia Paar neue Damea-Stirselette« «>i Gummie„sL»«u. ein Paar Sttesrietir« zum »növleu. et. Paar -raue», (Pr», menode».) Schutz, ei« Paar aeae aefttckte Mauntz-HaaSschnh, 8 Paar aetragea» Maun»ftt«set» mit S»Lstea. « Paar Rann« Stirsriettea mit »ummieinsätzea. t Paar getrageae Hraiien-Stiefkletit« mit Gummieiusützeu. tdeil« vorgelchah», tyril« neu besohlt, tdeil« sonst reparirt, am 19. d. M.; 10) »m Packe» t» ,ritze« Papier, adrelstrt ,» tzaauil, Leidnizstratzr 4. IH., dann ein -acket-Anzug. getragen, vo» blauem Kammgarnstoff (Jockel mit seidener Borde uud Kettchen, heakri), ein Kiledehe» voa Aeidengeslecht, darin 4 staaae» Vatter, am 19. d M: II) ein Black Ztn». 7 Sil« schwer. S. v. ge»., am 82. d. M.; 12) ein Wintrrützerziehrr, ziemlich neu. von braunem, glattem Stoff, mit braunem Sammetkraacn, einreihig, mit grauwvllenem buntcarrlrtem Futter, in den Taschen ein Paar «ranne Placö- hau»sch»tz«, et« Hausschlüffei und ei« Streichhaizrtui mit ktlcker«. vom 80. br« 21. d. Ä.: 18) » Shirt,«g-Fraaentzenttzra, weiß gestickt, roth eiugesoßt, aus der Mitte de« vrusteiusatze« st.- In M«»«,r««« geh» vom 19. bi« 81. d. M. ; 14) et« Partrwannaie. schwarzlctzern. mit Bügel unt Kuöpscheuverschinß. dann circa 8 in tzitz. Nein«» Münze, ein galtzner Tranrtng, ,r«»tr1 „S. V 1889-, et« galtzener >tn« mit weiße» Stein, am 28. d. M.; Id) etne Wagenplane an« wasserdichtem Stoff, daraus dir Bezeichnung: ,,v. Terot>e>, lwiprl^. am 23. d. M; ly eine schwaizc Pelzprllcrine mit schwarzseideuem Futter 23 d. M; 0. k. 4M. tschuelder. M. Gefunden wurde vor eiuigru Tage» In der inneren Stadt et» Betrag vo« 139 Mark. welcher bither vom Eigeathümcr nicht reclamirt wurde. Derselbe wird de-bald hierdurch ousgeiorderi, sich, gehörig leqiti- nüri. rechtzeitig zu melden, andrrnsall« über den Fand ben Rechteu gemäß versügt werden wirb. Leipzig, am S. Jauuar 1889. Da« P«li»eta»t der Stadt Leipzig. Bretschueider. M Vll. 107. Veltlmulmachung. Geftohle» wurde» hier vom 18. dir 19. und vom 87. bi« 28. 'Sin' ----- -- Monat« mittelst Sindrnch« solgeude Gegenständ« eine goldeoe Dawen-Aewanratr-Utzr. fast neu. im Deckel «Lun» Ouuckled 1887' gravtrk, mit anhängender kleinglledrlger goldener Sette mit Quaste, ein« ruiide T«rallen-Vrache, eine t ureihig« Earallen- Haltzkette, ein schwache» silberne» Arm- da»» mit r yettrlwünze», ein Lteckkaw« mit 2 «eiben Lorallen, e>» aoldener Lawenring mt» Dimilt - Diamant, 8 silberne Sass»«1-ffr1, „U. 0. " gravi», 18 ueufllheru, Saßeel-ßel mit granirtem Stiel» i, 2 »it blauer Sei», autzgBegtm schmarzlederne, Stal«, riu« groß» Tdeutle» Tischdecke (türk. Muster), »in neuer schwarzsetdeurr FraaruNetdrack, »tu» neu« schwarz« Lwchtzase, et», »»»« Weste vo» Sammqarustofi. «tae mtttelgroß« Viech Lassen« ml« e«. H99 Merk meist tu Doppelkronen nab einigen «.,»» ».«arkscheiueu. m, Qperagle«, «tttelgreß, von Elten, bei», mit vergoldeten Metallrändern, in schwarzem, blouseidea gesät!ettem «tut. ein Nriurr silberner Becher, lnuea »ergoldet gravirt: „Zum Andenke» S. L. de» 88. November 1887" uud ca. 299 Mark tu Silbermüazea sowie >9—49 Mar »u 20Psra,igstückr» »ad Rickelmüoz«. L« wird ergebenst gebet«», nach de» gestohlene» Effecten zu recherchier, „d De»i«ui»e» sestzuuehme», weich», i« Best», de« eiuen odrr auder»« Gegenstände« betrass«, «erbe, svllt«. Leipzig, om 28. Januar 1889. r,e «rimi»al«d»tz,i1»»g de« PaltzB«»»« »gsch»». «ff. Dr. LeurF«, Lrim^Tommiff. Hth-Luctte». ^3m ll»1»«rTtit»-S«1ze »ei Lirdertwaikwt» lallen «ittwach. »eu 4. -edr»«, tz. L. »«* Wor».«a«« 10 llh, a, 90 flchtnie Derbstanzea vo» 8—1Ü o« Arckerstirk uud 4—9 » Ltzo ge, bl« fibteue «eieb.ng», vm« 4—7 «, Uuirrftärke uud « »>«tz«ch«'»»w«d »wow», St»,«e» Lo-'ada»tr» »ab w» burt, SGck, werbe». tz» ber aevgebmiru AM A»»-h- UM -»Hhü»«-Ue»la«1. Atz«rbL am 17) ein Toppelzügel voa schwarzem Leder, mit 8 Schnalle», stücken und schwarzlackinea eisernen Schnallen om 23. d. M.; 18) rin leere« Prtrolcumsaß. flgnirt U 444, am 2b d. M ; 19) eiu Urberzietzer voa dunkelmcliriem Stoff, mit schwarzem Sammikragen. breitgestreistem schwarzen Futter, einer Reihe Stein, nußknöpse mit verdeckter Batterie, Zeuahenkel mit der Airwa „L. Laon« Kuebkalger". in den Taschen rtu Tuch, Midlich weißseiden, ein Nstlzdnch. rin« TiOarrenspitze von Weichsel mit Berustemmundstück, «in Taschentuch, wtißleiuea, 1.." grz am 84. d. M: 20) 19 Stück gesoßte Slaser-Ltawanten, Innerhalb der letzten b Wochen; 81) ein Wiaterübrrzietzer von duukrlblaurm, glattem Stoff, ml» Sammtkrage», etuer Reihe Knöpfe, braunem carrtrtrn Futter »nd Lederheakel. sowie eiu brauner ftriser-ilztznt mit dunkelrothem Futter, darin die Firma der Hulmacher- rruui 28 d. M; 82) etn vinterüberzietzer von dunkelgrünem glatte» Stof mit ichwcirzem Kammikrageo, grauem, buntcarrlrtem Futter, einer Reibe Steinnußknöpse mit verdeckter Batterie uud Kettcheuhrnlel, am 27. d. M.; 23) et» Ststchrn mit sogen. vereinS'Tberelade mit buntem Papier überzogen, »ersehe« mit der Adresse , Ookr. tttoiidorg" und etuem vier Kinder darsirllruden Bilde, 2ü om laug, 18 cm breit und 10 ein hoch, vom 2b. b>« 26. d. M.; 84) eine gaidenr Sawen-Aewantair-Uhr. faft ne», im Deckel ,.4ou» Uunckleb 1887" gravirt, «it antzängendrr N^ngltrdrtger galdenrr Sette «it vnafte, eine runde Laradenbrache. rin« ri»reitztg« Tarallr», Hai «kette, ein schwache« fiiderne« klrwdand mit 2 «rttrlwünzrn, rin zwri- rrihiger Tarallmi-Steckk»««. rin goldener Damenriug mit Stmili-Diam»»«. sech« Stück stiderne Sassealössri, 0. araptrt. 12 Stück »enftiberne Safferlüfirl «,t gr»»irtem Site«, t« 2 wt« dl«»rr Seide «»«gelegte» schwor,ledernen Stnts, eine große Ghenille-Tischdecke (türk. Mustert, ein neuer schwarzseidrner FraUSN'IklcktHrixk, eine neue schwarze Tuchhose, eine neue Weste »an Sawmgarnftoff »nd endlich ^«ewittelgraßeBlech-raffette «tt ca. S«« Mark meist «n Dappelkroneu »nd einigen 29» und S«M»rkscheine» »am »7. di« 28. ». M. Nacht«. Etwaiae Wahrnehmungen üvrr dea Verblieb der gestohlenen Gegenstände »der über de» Thätrr stutz «gesäumt bei »»irrer Lrtmiimi.lldtheilun« »ur «uzeiq, „ tzrtuge». Leipzig, am 88. Jauoar I8SS. Da« Poltzeiamt der St«»t Leipzig Vrelschgeider. 1 Nichtamtlicher Theil. Loulanger, Abgeordneter der Stadt Paris Boulanarr hat am Sonntag den größten Erfolg seine- politisch«« Leben« erzielt, er ist beim ersten Mahlgang« mit 244 070 Stimmen, 26 140 Über die absolute Majorität zum Abgeordneten der Stadt Pari« gewählt worden; von 4SS 860 Stimmen, welche im Ganzen abgegeben wurden, sielen nur 162 520 Stimmen aus den Cand'vaten der vereinigten Re publikaner. Jacques. Unsere Auffassung von der Sachlage Kal sich somit a>« richtig erwiesen, Boulauger hat e« in der lbat verstanden, di« öfsenllich« Meinung der Pariser Bev-1- kerang für sich zu gewinnen i» höherem Maße, als dir« der Vertreter der republikanisch«» Parle-«», ber Opportunisten »nd Radikalen und der äußerste» Linken zu tbun vermochte. Di« Anstrengungen, »eich« »j« Regierung and die verirrter der bisherigen Mehrheit in der Kammer gemacht batten, um ihrem Cand,täte» znm Siege zu verhelfen, entsprachen den zu Gebot« strhendcn Kräfte», aber nicht den Anforderungen »er Znt. E« war Boulaager längst gelungen, Bresche zu lege» in die alternde Republik de« 4. September 1870, di« Zahl seiner Anhänger wuch« von Tage ,u Tage trotz der massenhasten Anfeindungen, wrlche iom von allen Seiten entgegen traten, vielleicht war e- einer der Gründe, welche ihm die Gunst der öffentlichen Meinung zu wandten. daß er sich durch nicht« au- der Fassung brwgen ließ und sein Ziel, sich zum Herr» der Lage zu machen, mit größter Ruhe und Kaltblütigkeit verfolgte. Seine Wahl aufrufe mögen waghalsig, heuchlerisch und unverschämt ge nannt werden, weil sie zu diel versprachen, über seine wahren Absichten getäuscht und oft ber Wahrheit in» Gesicht ge- chlagen haben, aber ungeschickt waren sie nicht, sie enthielten siel- da», wa- die Wähler wünsch'en, wenn auch Sagen und Tbun. versprechen und Halten, zweierlei sind. Zn dieser Beziehuag konnte Jacque«. der Gegenkandidat Bouianger'S, nicht» bieten. Wa« man von dieser Seile zu erwarten hatte, wußte man. die Erfahrung von mehr äl- 18 Jahren hatte die Wähler darüber belehrt, wohin die Segnungen der Republik de« 4. September Frankreich gebracht haben- Tonkin. voll- tändige Jsolirung und ungeheure« Deficit — da« sind unt »leiden di« Errungenschaften der letzten 18 Jahre und daran ann kein Opportunist. Radikaler oder Anhänger Clemen- ceau'tz, und wenn er der geschickteste Redner wäre, auch nur ein Tikelchen ändern. Die Franzosen in ihrer großen Mehr- beit haben die republikanische Mißwirthschcist, die seit dem G'urie de- Kaiserthum« in Fraukreich sich breit gemacht hat. alt. sie sehnen sich nach einer Veränderung, und wenn der neue Zustand auch schlechter sein sein sollte, al» der brtzherige. obwohl dazu schon ein Hoher Grad von Unfähigkeit de« neuen Regiments gehören würde. Der Sieg Boulanger'« über da« feit 18 Zabrrn herrschende System war eigentlich am 19. August entschieden, an dem Tage» weicher ihm die Mandate dreier Departement- brachte. Carnvt und Fioquet fühlten die Schwere ihrer damaligen Niederlage sehr wohl und um sie auSzugleicheo, machte Fioquet den »rrhänginßvollcn Mißgriff, die Revision der Verfassung selbst in die Hand zu nehmen. Wa- ihm vielleicht bi« dahin noch an Sympathien übrig geblieben war. wurde an jenem unheilvollen 15 Octoder zerstört, die aufrichtigsten Anhänger der republikanischen Staat-form hatten schon damals die Hoff nung verloren, daß sich auf der erschütterten Grundlage de- Werke« vom 4. Seplember >870 Werve weiter arbeitru und ein neues daurrbastcreS Gebäude ausrichtrn lasten. Die Kammer fristet seit jene, Zeit nur rin steche« Dasein, der Skandal war der Lebensnerv, an den sie sich aukla«- Ntrrtr, und nur der Znsomwendruch der Panamagesellschasl vermochte ihr vorübergehend di« öffentliche Aufmerksamkeit zuzuwenden, aber auch nur mit dem Ergebaiß der vei theilung ihre» Thun». Alle dltie Fehler machte sich Boulanger zu Nutz«, er wich sogar der Gelegenheit zu öffentliche« Kundgebungen au», wie am 2. Deeember beim Zug« zu Ehren Baudii?« nach dem Montmarlre-Kirchhos und bei dem jüngsten Ballsest. Die dunkeln Andeutungen, welche Floquel in der Senat-sitzung vom l9. Deeember ükrer Anwendung de« Gesetze» zur Unter» orückuiig staalSgesährlicher Umtriebe machte, nachdem Challe. mel Lacour stlnen Ausruf an alle französischen BaterlandS- sreunde bi» in die Reihen der Monarchisten hinein erlasten hatte, machte sich Boulanger geschickt zu Nutze, »in die Ab sichten der Regierung zu verdächtigen und sich selbst al» den Beitreter Von Gesetz und Ordnung auSzugeben. Boulanger war stet» überall und nirgend-, er empfahl sich den An. Hänger» der Monarchie durch di« bittere Kritik, welche er an de» Republikanern vom Schlage Frrry'S uud Floquet'S übte, den Arbeitern, denen er etwa« von BolkS- souverainilät und demokralischer Republik vorschwatzte, den Unzufriedenen unter den Republikanern, indem er ihnen als Ideal die nationale Republik vorzauberlr, allen Franzosen überhaupt dadurch, daß er ihnen etwa- Neue« an Stelle de» Verbrauchten, von der öffentlichen Meinung aller Parteien Beruriheilten in Aussicht stellte. So hat denn Boulanger seinen nächsten Zweck erreicht, er kann sich heute mit Aug und Recht rühmen, der Au«, erwählte deö Bolle« zu sei«, e« ist bereit- da- fünfte Mal. daß ihn die Wähler zum Volksvertreter gewählt habe», und zwar ist e» da» Herz von Frankreich, wie Victor Hugo Pari» qcnannt hat. Welche- ihn al» den geeignetsten Vertreter de» französischen Volke« erklärt hat. Bisher wurde er von vielen Anhängern de» republikanischen Frankreich» verlacht, sitzt ist die Reibe zu lachen an ibm, und er wird den errungenen Erfolg nicht unbenutzt lasten. Darf man nun aber sofort einen Staatsstreich erwarten'? Die Regierung scheint eS zu wünschen, um sich de» unbequeme» Prätendenten entlevigen zu löunen, aber e< ist sehr unwahrscheinlich, daß Boulanger sein« Sache selbst in unbesonnener Weise gefährden wird, er hat bisher Mäßigung bewahrt und wird voraussichtlich nicht einer Entwickelung vorgreifen, die ja ohnehin zur Entscheidung reist. Die allgemeinen Wahlen stehen vor der Thür und dielen hat die Wahl vom 27. Januar da- Gepräge a» gedrückt. Die nächste Kammer wird e-.ne Meh'heit sür die Gesinnungsgenossen Boulanger'» ergeben, eS müßte denn bis bahi» «in vollständiger Umschwung eintrelen und der ist nicht zu erwarten. Fioquet hat seine Hoffnung auf di« Wiedereinführung de- Linzriwahlsystem» an Stelle der Listenwahlen gesetzt, aber e» fragt sich, ob die Vorlage noch vor den Neuwahlen zum Ge setz erhoben wird. Ader auch selbst dann, wenn dies geschieht, ist der Erfolg zweifelhaft, da die Wahlsiege Bouianger'S. zumal der letzt« i» Pari» in ganz Frankreich ungeheure» Aussehen machen und zur Nachfolge anrrizrn werden. Da» Ministerium Fioquet hat sich überhaupt nur deshalb so lange zu Hallen vermocht, weil ihm die Furcht der gegcnwärligen Kammer- Mehrheit vor Boulanger al» Schutzmittel diente. Sein An trag auf Dringlichkeilserklärung der Bersasiung-rrvision fand »vr deshalb die Mehrheit, weil dir Opportunisten einen Ministerwechsel unter den bcstrhenden Verhältnissen sür be denklich hielten. Nach der Wahl Boulanger'» ist dir Lage wesi-nllich verändert, die Republikaner gewöhnlichen Schlager werden jetzt wahrscheinlich vollständig den Kaps verlikien und der über st« herein brechen den Fluth keinen neunen-werlhenWwer. staud mehr entgegen setzen. Frankreich ist jetzt wieder sür eiuig« Zeit der Milteipuncl ber öffeullichrn Aufmerksamkeit. * * Pari», 27. Jauuar. Nachmittags 5 Uhr tk Mi». (M. Z.) Die Vetheiligung der Wähler ist eine außeroidentlich starke. Die Stimm enthaltungen stad voraussichtlich gering, doch herrscht keineswegs eine besondere Aufregung. Auch tu und vor den zahlreichen Wahllokale», welche ich besuchte, herrscht große Ruhe uud keinerlei Erregnng. Dit -acquisten und Boulaugiften vertheilen Wahlzettel und die AaNeber berdieten sich im Ankleben von Placatea mit Ausrufen der letzte» Stunde. Die Gruppen der Zuschauer lache» und amüsireu sich darüber. Viele Pariser betrachte» die ganze Wahl üvei Haupt mehr al» Ulk und Viele stimmen daher sür Boulanger einfach paar rigoler" oder „zwar ewdster I» gooeernewent". Den» di« ariser imssen sehr wohl, daß selbst Boulanger'- Wahl noch lang« nicht den Sturz der Republik bedeutet, und daß Boulanger selbst verständlich weder eiara Staatsstreich machen, noch auch nur irgend einen Handstreich verluchen kann. HächsteaS würde Boulangrr't Wahl ein empsindlxber Schlag für dar heutige Ministerium sein, ober gegen die Regieiung stimmen, macht den Portier» immer Spaß. Daher begingen Regierung und Republik»»«, deren Wahl campagne überdies nicht sehr geschickt war, taktisch dea groben Fehler, die Wahl aus die Frage zuzulpitzen: Boulaager oder Republik? So weit nach allgemeinen Eindrücken an verschiedenen Wahlstellen eia U theil möglich ist, erscheint als da- Wahrscheinlichste Boulaager'» Wahl, ollenlall- auch etne Stichwahl. Da- Zweiselhasieste ist Jacque'« Wahl. Da- eudgütlge Ergebaiß wird wegen der Masse der vbgegebenru Stimmen schwerlich vor Mitternacht ermtttrlt werden könne». »Paris. 27. Jan.. AbdS 6Uhr 90 Mt». Der Act der Stimm, abgabe ist 6 Uhr Abend- gelchloffen worden, die Betheiligung a» der Wahl war eine außrrordenlltch groß«, die Ruhe wurde bis jetzt nirgend- gestört. Morgen Vormittag findet im Mtaistertum de» Innern ein Labinelsralh statt. * Pari». 27. Januar. Abend« 11 Uhr 1ü Mt». S« liegt letzt da- Wahlresultat au- 250 von 373 Wahllokalen vor. Für Boulauaer wurdcn, soweit bi-her bekannt, 147 000 Stimmen abgegeben, ft» cqneS 98000 Summen. Bus dem Place de la Bonrse, t» der e Montmartre und ans einigen Pnncte» de- Boulevard herrscht lebhafte Bewegung, doch ist eS zu keinerlei Unordnung gekommea. Bor der Oper wurde 3proc. Rente »u 82,90 bis 82,75 gehandelt. " * Paris, 28. Januar, früh 1 Uhr. Rach dem nunmehr vall- ständig vorliegenden Resullaie nahmen an der hentige» Wahl vo» 568 69? eingeschriebenen Wählern 435 860 Theil. Boulanger wurde mit 244 070 Siiaiinea gewählt; Jacque- erhielt 162 520 Stimmen. Boulo (Socialist) 16 760, 10 358 Stimme« zerivlittert. * Paris, 28. Januar. Bei Präsident Laravt fand gestern Abend 11 Uhr ein Ministerrath statt. Flvqnet soll sein« Ent lastung anheim gestellt habe«, falls der Präsident die- zur Ueder- »inbiing vorau-sichtlichrr Schwierigkeit»» sür »ünscheu-werth hult«; auch soll eia« neue Bildung de« Eabinel» um« Zaziehuog der «tu- stußeeicdstea Persönlichkeiten all« Fracttoue, vorgrl-h age, setm Di» Eutjcheidnng de- Präsidenten ist «ft »ach d« heutigen Kummev- sitzuna zu erwarten. Laruot conserirt« mit Ferrtz. waldeck- Rousseau, Rahnal uud Lirard. voulaugrr kehrt Mftternach« m seiue Wohnung »»rück. Die Boulevard« »ahme» oltzbald ihr M. wohnliche- Au-seheu an. Leipzig, 29. Januar. * Der »Deutsche Reich«- und Preußische Staatsanzeiger* veröffentlicht in einer Eptra-Autzgadc nachstehenden Dag«4» beseht de- Kaiser«: „Aus Meinen Befehl hat heute, den 27. Januar, di« Uebersührung der Fahnen und Standarten der in Berlin arnisoiurenven Truppentheile de« Gardr-EorpS au« dem ZalaiS weiland Kaiser Wilhelm I. nach Meiner Residenz dem königlichen Schlosse, statlgesundrn. Bchlundzwanzig Jahre haben die glorreichen Feldzeichen in dem historischen Fahnenzimmer unt« den Auge« ihres königlichen KneaSberrn gestanden, und beinahe täglich hatten besten Blicke aus ihnen geruht. E» ist, al« ob dlese Fahne« und Standarten den Geist, welcher au» den milden, sorgenden Herrscheraugen sie umleuchtete, den heldenmüthigru Regimentern, welche, sei cS zu harter Frieden-arbeit, sei e« zu blutigen Kämpfen, ihnen s folgten, getreu überliefert haben. »Hetzer den v»rla»f dir Dahl liege, folgend« D«P«sch«n dorr * Pari«, 87. Januar, Mittag 18 Uhr. Di« vetheiliguu, hei der heutige» Dep»tir»rm»ahl ist eine sehr bedeutend«. Da« Aulsehra der Siudt ist riu v»llig ruhige«. ES war der Geist, ber in unermüdlicher, freudiger Pflicht erfüllung in der Hingabe an diese Feldzeichen bi» in ben Tod die höchste Ehre de» Soldaten findet, der Geist, weicher seinen großen ruhmgekrönten Kaiser bi» zum letzten Alhemzug« mit Liebe und Sorge für Sein Heer, sür Sein Volk in Waffen erfüllte. Der Kranz, welchen Ich in dem nunmehr vereinsamt«« Fahneiizimmer niedergriegl habe, muß freilich verwelken, aber unverweltlich bleiben tue Lorbeeren, mit Venen d>r helveu- mülhigen Truppen der Garde, erfüllt von jenem Geiste, ihr« Feldzeichen mit unsterblichen Thate» geschmückt habe». AiS unvergeßliche Erinnerung lebt in Meinem Herzen da« Andenken an den Tag, im Jahre 1881, an welchem Mein ehrwürdiger Herr Großvater Mir al« Hauptmann >m Ersten Garde-Regiment zu Fuß aus Meine Bille ertaubte, vie Fahnen de» Gardr-EorpS demselben zur Großen Parade am Kreuzberge zuzusührcn. Aber in tiefer Wehmuth gedenke Ich jene» späteren Tage», an weichem ich al« Kronprinz die 2. Garde.Jnfantene-Brigade am Schlosse zu Charlottenburg vorübersührle. Der Anblick ihr« glorreiche» Frivzeichen ver- klärte die schnierzersllllten Züge de« edlen kaiserliche» Dulder« mit einem letzten Aufleuchten der Freude und gab ihm di« Worte ein: „So begrüße Ich nun die Truppen zum ersten Male, die Ich jetzt die Meinen nenne." Gotte« Raihschluß hat eS nicht gewollt, daß der Feldherr, tvelchrr dirsc Feldzeichen zu glorreichem Siege führte, sie al« königlicher Krieg-Herr begrüßen und der Well zeigen konnte, daß der hochherzige Sohn de« große, Kaij«» sür Sri« Heer, wie sür Sein Volk im Geiste Seine» Later» sorgen und arbeiten würbe. Zum letzten Male haben nun die lorbeergeschmückken Feld- zeichen da» Palais unseres großen, unvergrßi chen Kaiser» ver lassen und sind noch einmal von dort an dem hliiorijchen Eckzimmer, au» Vesten Fenstern da» aufmerksame, scharf blickende Auge ihre- kaiserlichen Kr.egSberrn ihr Geleite musterte, vorüber geführt worden; vorüber an dem Palai» Vr» Kastrr» Fr>rbrich, weicher al« K>onpri>iz glricbsatt» drn vorbeizieh.ndcu Truppen bi« Iheiliiehmcndsie Aufmerksamkeit schenkte, vorüber an ver NubmeShalle, zu deren Reichihum au Trophäen ibre tapferen Regimenter so Gidße» deigetiagen haben, noch dem Schlosse Meiner Vorfahre,>. dem ehrwürdige« Z-ugen der glorreichen Bahn, aus welcher Mein Hans in zwei Jahr hunderten Brandendurg.Preuße» vom Kursürstenthum »ur deutschen Kaiserkrone in hoher Weisheit, in u» rmüdlichrr Arbeit und mit Tbatr» blenveuden Ruhme» geführt hat. Ich bin überzeugt, daß dir Feldzeichen de» Garve-Eorp« auch in der neue,, Umgebt»«», in weicher sie von nun an bereit gehalten werden, jür all« Zelten ein Wahrzeichen dr allen Ruhme» bleiben werden. Wilhelm." * Urb« di» Feier de» Geburtstage» Scineik Majestät de» Kaiser» liegt un» eine Reibe Berichte vor, welche er kennen lasten, daß dieser Tag im Inland« und AutlanL^
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