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Nr. LS« »8. Jahrg. ite -1 ?t wer. ne Ne. treikew t alter en Na,» listerill m > Sc»li- worden n II i >,. lorgen, Linde", esdcnj neu — Ü ie i e Ul,r. 'imische Haripi : und d Bor qliedel !. Be- lsiingcr lziihlig 1, s e ii. h die - HK tschecl- icichsell in den U Jnli schwitz, Sühlalt , hcrj- fi-it n» „De: lNIMi- »ötitzc Pau' Druck sdev. SäcklMe Freitag, 1>. Jn!I 1919 Fernsprecher 2138« Postscheckkonto Leipzig Nr. 14 7«? volHMmm B«1»,»P»«I»I «,»,«»« F «u Muftr. vrvas» dlrürliLhrll» ».88 FI. In Dresden MI» gan, Deutschland ft« -aus »SP F». — Ans,,», » dlrrtrisichrlich ».SS FI. In Dr»»drn und ganz Deutschland fr« Hau» »vv FI. — Die Vüchslsch» «all«»ettung erscheint an allen Wochentagen nachmittag». — «prechstund» der Redaktion: >L »I» I» Uhr vormittag». «»,eigen, «l-mahm, von «eschastSanzeigen dl« I« Nhr. von gamlllrnan,eigen dl« »I Mn vorm. - P»»i« „Ir »»« Pettt-r»aU,eUe 4« 4. im ReNamrleil »FI. gamilien-Nnzeigen SV 4. - gkr undeiitllch gelchriedene, iowi, durch stern» sprechrr auigegeben, «n,eigen können wir die »eianlworllichtett für die Rlchtlgkeii de« »epte» nicht übernehmen» als vom rlbst- M5. ben. H- rsla« Voll trche dem« gwcr. , al» n Dr- 's-ssor drk Der erste Schritt aus dem Leidenswe- durch die Wüste StSmmnngöbild aus der Nationalversammlung Weimar, 0. Juli. ' Seil dem Zufanimentritt der Nationalnerstimmlung l"N 1 Juli hat das Haus noch nicht wieder ein w bewegtes L-len gesehen. Ws es sich heute den Alicen des ZuschuierL bietet. Schon lange vor Beginn der Sitzung, die um -0 Ul/r anberaumt ist, drängt sich vor dem Nationalthstiter eine große Schar Neugieriger, die alle Einlaß begehren, ir.cgen des beschränkten Platzraumes aus den Tribünen aber vergebens warten müssen. Zahlreiche Schutzleute und Frei- willige suchen daher die immer mehr anivachsende Menge mrückzudrängsn. Hinter dem Goethe- und Schillerdenkmal ivarten einige Photographen, um im gegebenen Augenblick Minister und einige Parlamentarier abzuknipsen. Als elfter aus dem Kabinett erscheint Noske im feldgrauen Arno, umgeben von zahlreichen Offizieren, dann Bell, Tavid und Erzberge die den Weg vom Schloß zum Theater zu Fuß zurücklegten. In eine n besonderen Auto litzcn Ministerpräsident Bauer und der Minister des Auswärtigen Müller, der sich, der Würde des TageS ingemessen, in einen schivarzen Frack geworfen hat und eine änßerft feierliche Miene zur Schau trägt. Im Saal warten eei eits Mayer-Schwaben und Wissel. Sclsticke und GicLberts sind nicht erschienen. Von der preußischen Regie rung haben sich Hirsch und Heine eingefunden. Ferner sieht man noch den bayrischen Gesandten Dr. v. Pr eg er und den Gesandten Deutschösterreichs, Dr. Hart mann Gegen 10 Uhr hat sich der Saal bereits bis auf dm letzten Platz gefüllt. Ein' Teil der Mgeordneten ist in tiefstem Schwarz erschienen, auch die weiblichen Mitglieder des ,Hauses haben dunkle Farben gewählt. Ein lautes Stim- »lengewirr braust durch das ganze Theater. Ueberall stehen Abgeordnete in Gruppen und beraten lebhaft miteinander. Tie Mitglieder der Deutschnationalen Partei haben sich um ihre Führer Dr. v. Delbrück und S ch u l z - Bwmberg versammelt. Es heißt allgemein», daß sie einen Antrag vorbereitet haben, der die Ratifizierung des Vertrages wer- zögcin oder ganz unmöglich machen soll. Erst gegen 10 Uhr 16 eröffnet Fehrenbach die Sitzung. Auf der Tagesordnung steht die erste Beratung des Ge- letzentwurses zur Ratifikation des Frisdensvertrages. Zum Ei staunen des Hauses macht der Präsident die Mitteilung, daß von den Deutschnationalen ein Antrag eingegangen ist der die Hinauszögerung der Ratifikation fordert. Das HauS entschließt sich, zu diesem Antrag erst in der zweiten Lesung Stellung zu nehmen. Darauf erhalt der Minister des Aeußern Müller das Wort. In einer kurzen Rebe von kaum einer Viertelstunde legte er noch einmal die Gründe dar, die Deutschland bestimmten, der Vertrag gewordenen Vergewaltigung zuzustimmen. Der Protest, der am 22. und 23. Juni in der Nationalversammlung erhoben wurde, bicibt bestehen. Jetzt aber sei der Vertrag unterzeichnet und trotz aller .Härten müsse man daran gehen, die Vertragsbe stimmungen loyal durchzuführen. Das deutsche Volk er. warte nun aber auch, daß jetzt endlich die furchtbare Blockade aufgehoben würde und die deutschen Kriegsgefangenen schnellstens in ihre Heimat zurückkehren. In dankenswerter V'eise erkennt der Minister die Fürsorge > der neutralen Staaten insbesondere des Papstes an, der sich der beklagens- werten Kriegsgefangenen angenommen Habs. Seine Worte u-erdcii mit zustimmendem Beifall vom Hanse aiftgenom. men Zum Schluß richtet Mülle" au das Haus die Mah- uag schiwNstti.S der Rat-fikano"., die er als den ersten Schritt aus dem Leidensweg durch die Wüste, den Tentich- lud nu" nt Jahre lang gehen 'n.ü'l?, bezeichne: zuziillim- men. Sozialdemokratie und Zenrr.m beantn orten den Schluß seiner Rede mit lautem, stürmischem Beifall, wäh- ,end sich die übrigen Parteien schweigsam verhalten. Fohren- bach eröffnet hierauf die Debatte über die erste Lesung des z-wannton G-setzcntlvurfes. Tie Pcwte'ea begnügen üch alle mit der Abgabe einer schriftlichen (ä.kläri.ug. Al-: erster die,zu wird d-r Abg. Krätzig von den Sostaldenivkrareu aufgeriifen. Seine Partei stimmt der Ratifikation zu, bs- tont abei. daß der Protest solange entrecht erhalten bleibe, >">- die V>r:iagsbestinm»mgen Gültigkeit haben werden Niemals t. ni dcn die Sozialdemokraten der Vergewaltigung El'eß.Lo'hiingcris, der Zerstückelung T.'iit'ch,'..'!d4 zustivi- men kennen niemals auch dürfte )ee l inte und h-firlicho Protest -es deutschen Volkes gerade gegen diese Vertrags, l'.-stimini,ngen verftiimmen. Die Mchrheitr-wstattst-n. die den Ausführungen ihres Redners wiederholt zugestimmt, - brechen zum Schluß der Erklärung in stürmisch? Beifalls- ! kiindgvbimgen aus. Namens der Zentriimsftaktion erklärt Sp-Hn, daß auch seine Partei den, Vertrag z.-istimaw, aber ebenfalls nur unter Wiederholung eines feierlichen Protestes. Schückin g von den Demokraten »vill die Zu- stimmung den Parteien allein überlassen, die auch am 22. und 23. Juni für die Unterzeichnung gestimmt hätten. Seine Fraktion könne den Jriedensvertrag niemals aner kennen. Unter lebhaftem Beifall seiner Fraktion-Kollegen ruft er den vom Rutschen Vvlkskörper gewaltsam losgerisie- nen Brüdern zu: Bleibt Deutschland treu!" Der deutschnationale Dr. Traub nennt Unterzeich nung und Ratifizierung des Vertrages eine Ehrlosigkeit, die auf die Parteien zurückfallen müsse, die 'ich dazu bereit erklärt hätten. Der Friedensvertrag schlage dem deutschen Volke sine tiefe Wunde, die me verheilen könne, aber das sei auch der feste Wille seiner Partei, die Wunde nie ver narben zu lassen. Teutschnationale und die Abgeordneten der Deutschen Dolkspartei brechen bei diesen Ausführungen in stürmischen Beifall aus, in den sich auch die Zufchauer- triibüne faft rostlos einnnscht. Entrüstet greift Fehrenbach zur Glocke und. erklärt unter Zustimmung der bürgerlichen und sozialistischen Parteien, daß er die Tribünen sofort räumen lassen müsse, wenn sich derartige Szenen wieder holen sollten. Die Unabhängigen rufen den Deutschnatio nalen zu, sie hätten dieie Leute bestellt. Die Drohung Fehrenbachs veranlaßt die Deutschnationalen in laute Pfui rufe auszubrechen. Auf die Anfrage des Präsidenten, von welcher Seite diese Rufe ausgestotzen »wurden, deuten die Unabhängigen entrüstet auf die deutschnationalen Bänke. Nachdem die Ruhe wieder eingetreten ist, wird der Abg. Kahl von der Deutschen Volkspartei aufgerufen. Auch seine Fraktion erklärt sich gegen die Ratifizierung. Für die Abgeordneten aus den Ostgebieten gibt der Sozialdemo, krat Winnig, der als Kommissar gleichzeitig der deutschen Regierung angehört, die Erklärung ab, daß die deutsche Bevölkerung im Osten, die jetzt vom Mntterlande gewaltsam losgerissen werde, niemals auf die Zugehörigkeit zu Deutsch- land verzichten werde. Ter Tag müsse kommen, wo ein Sieg des Rechts dieses schamlose Unrecht am deutschen Volke wie der gutmachen werde. Das ganze Haus stimmt mit lautein Beifall, der sich immer wieder erneuert, der Rede Winnigs zu. Allekotte von der Zentrumsfraktion legt im Auf trag -er Abgeordneten und- der Bevölkerung im Westen Deutschlands Verwahrung gegen das Unrecht ein. das der Bevölkerung in diesen Gebieten angetan werde. Alle Well müsse die Trennung des Saargebiets und Teile der Pfalz, sowie die Besetzung Rheinlands ans das schärfste verurteilen. Das deutsche Volk könne die Versicherung hinnehmen, daß die Bewohner dieser Gebiete ihr Deutschtum treu bewahren werden. Das Haus, das schweigend die Ausführungen des Redners hingenommen, bricht jetzt in laute stürmische Bei fallskundgebungen aus. Ein jeder ist tief ergriffen von dem Ernst der Stunde, die endgültig über das Schicksal unserer bedrohten Brüder in- Ost und West entscheiden muß. Leb haften Beifall rufen auch die Ausführungen des demokra tischen Abg. WaIdstein, der im Namen der Schleswig- Holsteiner gegen die Abtrennung Nord-Schleswigs und die auf so ungerecht-? Art angeordnete Volksabstimmung pro testiert. Aber welches Schicksal auch den Schleswig-Hol steinern bevorstehen mag, sie werden sich ewig verbunden fühlen mit Deutschland and niemals ruhen, bis eine gc- rechter-e Zeit sie in ihre heiligsten Volksrechte wieder einsetzt. Alle Parteien und alle Volksteile, die durch den Frie densvertrag direkt berührt werden, sind zu Wort gekommen. Nur eine Gruppe ist im Hanse nicht vertreten, die Elsaß- Lothringer fehlen. Präsident Fehrenbach fühlt sich da her verpflichtet, als Leiter der Versammlung sich der Ver wahrung der Vertreter der anderen von Deutschland los- gerissenen Gebiete anznschließen und gegen die Vergewalti gung eines echt deutschen Volkcstammes z» protestieren. Nur wer das Elsaß kenne, wisse, welch himmelschreiendes Unrecht jetzt seiner Bevölkerung angetan worden sei. Man habe die Wiedererobening von 1370 eine Vergewaltigung der Be völkerung genannt, damals aber habe Deutschland nur ein altes Unrecht wieder giitgemacht. Das, was jetzt Frankreich an der Bevölkerung Elsaß-Lothringens sich znschülden kommen lasse, könne niemals wieder giitgemacht werden. Das ganze Haus spendet Fehrenbach lebhaften Beifall, der immer wieder von neuem anwächst. Damit ist die erste Lesung des Gesetzentwurfs über die Ratifikation beendet. Fehrenbach schlägt dem Hanse Var. sofort in die zweite Beratung einzutreten. Schiffer von den Demokraten, der sich mit einem Teil seiner Fraktion?- kollegen nach der Rede Traubs aus dem Saal entfer n hat und anscheinend mit ihnen gemeinsam über den Antrmi der Tentschnationalen beric't. verlangt zur Gescläfttzordniin, das Wort. Mit Entrüstung stellt er fest, daß dem Han - von der genannten Fraktion nicht eher Gelegenheit geboten »var, sich eingehend mit dem Studium des Antrages z» beschäftigen. Er fordert daher die Aussetzung der Beratung, damit die einzelnen Parteien sich übei die Stellungnahme zu diesen» Anträge klar werden könnten. Fehrenbach setztz mit Zustimmung des Hauses die Sitzung aus eine Viertel stunde aus. Gegen i/rl Uhr rufen die Glocken des Hauses die Ab geordneten wieder in den Saal. Mit Wurde :oa.r die Sitzung bis dahin verlaufen. Jetzt aber schrillt ein krasser Mißton durch das Haus. Schiffer stellt mit Befremden sest, daß der Antrag der Deutschnationateu nur aus dem Grunde ein- gereicht sei, um Mißstimmung und Zwietracht innerhalb der Parteien hervorzurnfen. Seine Fraktion sei sich danide, kllrr, diesem Antrag könne nickst zngesllmmt werde». Ein lebhaftes Bravo lohnt ihn dafür. Die Unabhängigen scksteudern den Deutschnationalen wiedertwlt de» Zuruf De magvgen zu. Ter Zentrumsführer Gröber prichr gleichfalls fein Erstaunen darüber ans, daß der Aiilaag erst während der Beratungen zur Kenntnis der Mgcorai.cteu gelangt sei. S ch u l tz - Bromberg, der ihm erwidert, die Partei treffe daran keine Schuld, denn die Einbrüigiime des Antrages sei erst nährend id-er Sitzung beschlossen wor den, rnst Gröber zu, daß der Antrag schon 1>eute morgen in, der „Thürrngiscl)en Allgemeinen Zeitung" zum Abdruck ge langt war. Auch feine Partei, das Zentrum, verurteilt- dies Zwifchenspiel aufs schärfste und werde gegen dm Antr.ui, stimmen. Müller bedauert sehr, daß in diese biscorisih» Stunde von einer Seite des Hauses Parteigezänk hinein- getragen fei. Die Zeit der Vorbet-alte sei endgültig vorbei. Man könne jetzt nur noch mit einem glatten Ja oder Nein auf den Gesetzentwurf antworten. Unter lautem Brrpv der Mehrheit des Hauses äußert Löste von der Sozialdemo kratischen Partei, seine Kollegen seien einstimmig der An sicht, daß der Antrag der TentschnatiLiiall-n nur deStwab eingereicht sei. »in auf der Tribüne damit Stimmung .,u erzielen. Schon Traubs Rede wideifprecl-e der Wurde dev Hanfes. Tie Deutschnationalen hätten überhaupt kein Reckst, nach der Gerechtigkeit zu rufen. Nur dadurch könn ten sie dem Vaterlands einen Dienst erweisen, wenn ne sehr schwiegen. Diese Erklärung wird von den Cozialdcmo» traten und den Unabhängigen mit stürmischem Beifall amf- gcnommen. Der Abg. Delbrück, ider sich zum Wott ge meldet hat, um sachliche Erklärungen über die spüle Ein bringung des Antrages abzngedeu, wird mit lautem Lärm begrüßt. Es gelingt ihm nicht, sich verständlich z» m.wixm, so daß Fehrenbach ic-lbcr cingreisen muß. Erst seiner miede-'- holten Mahnung, den Redner anzuhöreu, gelingt c. die Ruhe wieder herznstetlen. Haase polemisiecst sckpri gegeu Traub, der eine äußerst bedenkliche Rolle nährend des Krieges gespielt habe. Heinze von der Deutschen Volks partei erklärt rin ildamen seiner Fraktion, man werde gegen, den Antrag stimmen, um sich nickst vor der ganzen llKlt. noch mehr zu demütigen, als es bisher schon geschehen ist. lieber die Frage, ob die Auslieferung des Kaisers und der Militärpersoneii zu Unrecht bestehe, hege man bei seine. Par tei überhaupt keinen Zweifel. Jetzt ist auch die zweiie Be ratung des Gesetzentwurfes beendet und Fehrenbach dem »nt wglcich mit der dritten Lesung. Da sich niemand mei: mm Wort gemeldet hat, beginnt sofort die Abstimmung. Der Antrag der Deutschnationalen wird gegen die Stimmen die ser Partei und eines Bruchteils der Teutsche» Volkc-partei abgclehnt. Tic Abstimmung über den Gesetzentwu-s der Regierung, per zwei Artikel »msaßt, ergibt folgendes Ne-c sultat: Von 323 abgegebenen Stimmen erkläre» sich für dis Ratifikation 200 Abgeordnete, während 116 dagegen 'tiin- nien. Tie Sozialdemokratie, die Unabhängigen »nd das Zentrum, sowie ein Teil der Temokraten, a» ihrer Tpitze der frühere Reichsfinanzmiifister Deriibnrg. habe» für die Annahme gestimmt, mährend der Rest der Partei „no die: Deutsche Voltspartei und die Teiitschnativiialcii siel- für n e i n entschieden. Damit ist auch dieser schwere Schritt, der erste ans dem Leidenswcg durch die Wüste, wie der Außenminister Müller in seiner Rede hervorgehobe» hat, getan. Zieuerfl tcht uub Ätcuerbeiiufi Unicr volkswirtschaftlicher Mitarbeiter sendet »ns zic einer der wichtigsten Tagessragen folgende he»w>'kem-wc,t<! Ausführungen: Schon bei Anfang des >nüege-:> begannen vornchlige Leute, denen ihr Geldbeutel weit lieber als das Vut>-,l lN-> ist, ihr Vermögen ins neutrale Ausland zu jchaneii Sie »vollien es dadurch vor allen Möglichkeiten, hesonders aber vor d e »1 Zugriff der Sie» e r h e h ö r de si .h e r» stellen. Tiefe Gepflogenheit hat seither Säule genialst. Gerade wer im Kriege ungeheure Summen verdient und auf Kosten des deutsche» Volkes, dank de» allzu veriäm en > dm isch bewilligten Phantasiepreisen, al ciiteuerinh.' PaKto