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Freitag, de» 13. IM 1894. 7. Jahrgang. No. 81. Mit: Deutschem AamiNenötatt rmd Jeitspiegel. Verantwortlicher Redakteur: GmU Hegemeifter in Aue (Erzgebirge). Redaktion u. Erpedition: Mn«, Marktftraße. Auerthal-Mung. AllgkAkiner Allskißer für Aik, Aiklhmmn, M-Wkrtm, NikderOmirOrl und AmMÄ. «»«»wo»», Kreit««!» u »-««<««». Mit: Deutschem Aamitienfitatt «ud Jeitspieget. dn7emspaltig?C^M«zeil« 10 Pf., «»annement-ftrei- Petitsatz wird na» Petitzeilen berechnet. «M.der3u>erthvM«»tUaa«nvi«tM«brlich verantwor.liLn Redaktnir: G»tl Hegemeifter in «u. (Erzgebirge). Rabatt, »ii Bringerloh« 1 Mik. »0 Pf. dtll» Postanstalten und Landbriefträger d*.tch di« Pest 1 M« Bk Ufa Redaktion u. Erpedition. MAO, Marktstraße. nehmen Bestellungen an. Bekanntmachung. Das unbefugte Betreten des Pfarrhofes und Pfarrgartens wird streng verboten. Der Kirchenvorftand Gegen Zuwiderhandelnde werden die gesetzlichen Strafen angewendet werden. A u e, den 6. Juli 18S5. Bestellungen aus die AuerLöaL - Zeitung Mo. 6Sü der Zeitungtpreilliste) ßkr daA S. Quartal 1894 werden i» der Erpedition (Aue, Marktstraße), von den Au»lrägern de« Blatte-, kowie den LandbrieftrSgern jrderzett gern angenommen. Erpedition d. „ Auertyal-Aeitung," BwsII ZL»A»»»«»«e«r. Aus dem Atterthal u. Umgeb. Mttthetl»«,»» von »otatem Interesse ft«» »er ««»«»»»«» stet» «iuromme«. (Theater). Heute Abend geht feiten- der Theaterdirrktion Korb „Der Golvonkel", Posse mit Gesang in 3 Akt. von Pohl, morgen zum Benefiz für den jugendlichen Komiker Arno Korb ein Lustspiel der bekannten DichterstlMa Moser und Schönthan „Krieg in Frieden" in Seen«. Da beide Stück« zu den besten No vitäten gehören und di« Gesellschaft „Korb" jedensall- nicht mehr lange hier bieiden wird, so möge» Theaterfreund« die Gelegenheit zum Theaterbesuch noch recht «ft benutzen. —Gößnitz. Zm Hssmannschen Teich« fanden Kinder beim Vaden den Leichnam einer gut gekleideten, etwa KO Jahre alten Frau. Etz liegt augenscheinlich Selbstmord vor, denn am Rande de» Teiche- sand man rin wollene» Um- gehäuge, einen Hausschlüssel und einen Son nenschirm und eine Brille. Die Wäsche der Ertrunkenen «ar mit I-. gestickt. — Zn Raschau hat da» schwer« Gewitter nur Donnerstag zwei Menschenleben zum Opser gefordert. Die aus der sog. Försterwiese beim Heumachen beschäftigten Gutsbesitzer LouiS Rich ter au» Unterscheide und Handarbeiter Oeser au» Oberscheibr wurden durch einen Blitzstrahl getödtet, der Sohn de- Besitzer» Beuthner kam mit einer vorübergehenden Betäubung davon. Eibenstock. Wegen des Baur» der allge meinen Wasserleitung hat die Stadtvertretung beschlossen, dir Hirschbrrg'schrn Grundstücke, so wie die darauf erbaut« Wasserleitung, einschließ lich aller Rohrtouren nach und nach in der Stadt, sür den Preis von 6750 M. anzukau fen. Die Sparkasse hat im vergangenen Jahr« «inen Reingewinn von 18837 M. 73 Pf. erzielt. Hiervon werden 50 Prozent zu all gemeinen städtischen Zwecken verwendet, 35 Prozent dem städtischen DiSposition-fond» und der Rest dem Reservefond beziehentlich Verlust- reservefond« der Sparkasse überwiesen In der letzten Stadlverordnrtenfltzung wurde Be zug auf di« vielfachen Brände in der Stadt genommen. Di« Anregung, eine freiwillig, Feuerwache einzurichten, fand nicht genügend Unterstützung. Es wurde beschlossen, an den Gtadtralh da- Ersuchen zu richten, zunächst durch einen Aufruf an die gutgesinnte Bür gerschaft der Stadt zu versuchen, de« Treiben der Brandstifter Einhalt zu lhun, Erzg.Vsd. Aus Sachsen und Umgegend. „^Ämaberg, 6. Juli. Zn der Mittag»stund, zog Über unsere Stadt und Umgegend iin hef tige- Gewitter auf, Blitz auf Blitz folgte rasch hintereinander. Einer von ihnen fuhr in die kleine hölzern« Gchi«ßbud« in drr Nähr dr- „Gsuleichr*" seitlich von Buchholz u. entzündet« fir. In Lnnaderg glaubte man, daß drr Blitz, strahl ein Hau» in Cunrr«dorf getroffen und m Mammen gesetzt habe, ««»halb die Land spritz, eiligst de« Feuerherv« entgegenfuhr, kehrte aber bald, ohne in Action zu treten, wieder zurück. Nach diesem Gewitter trat «in andere» auf, und dieser Gewiiterwechsil dau» bi» zum Abend, wobei sog« Schloßen in ziem- -Ich« Meng« fielen. Um durch «in Dachfenster auf di« Straß« herabzusehen, klappt« in Adorf ein zehnjähriger Knabe da» ziemlich schwere Fenster nach oben. Letztere» schlug unvermuthet wieder zurück und der zur Befestigung dienende Eisenstab >rang dem armen Zungen tief in- Auge. Hoffentlich gelingt e», den Knaben in der Augenklinik, in welche er sogleich geschafft wurde, vor wei terem körperlichen Schaden zu bewahren; di« Sehkraft de» einen Auge» ist verloren. Beim Adladen von Langholz verunglückte auf dem Bahnhof« zu Elsterberg der vrrheira- thete Zimmermann Ender» au« Hohndorf tödt- lich, indem ihn «in in« Rollen gerathener Stamm zu Boden warf und ihm den Kopf zerquetschte. Der Fichten-Kreuzschnabel, welchen man wegen seiner schönen rvthen und grünbraunen Färbung hie und da auch „Lannen-Papagei" nennt, kommt gegenwärtig im Boigtlande sehr zahlreich vor, und hat man in den Wäldern bei Bad Elster, sowie in der Klingenthaler Ge gend in diesen Tagen ganze Flüge beobachtet. Die Männchen, welche eine rvthe Brust nnd braune Flügel besitzen, sind ziemlich begabte Gänger. Tritt der Kreuzschnabel (auch Krinitz genannt) in größerer Anzahl auf, so fügt er den Naaelholzwalvungen erhebliche« Schaden zu, ca dl« kräftige» Löget bei Aon Suchen nach Nahrung (Tannen- und Fichten- Samen) die jungen Triebe und namentlich die Gipfel de» Nadelholzes abbrechen. — Buchholz. Besucher oe» Stadtwalde» hörten in demselben da» verzweifelte Schreien eine- Kinde». Eine hiesige Bürgrr-frau begab sich sofort nach der Stelle, von der au« da» Geschrei erschallt« und gewahrte zu ihre« Schrecken auf einem großen Steine einen etwa 4 Zähre alten Knaben liegend, der Wahlschein- lich von einem üderhängendrn Felsen auf den unter diesem befindlichen Stein gefallen «ar. Drr Knabe lebte in großer Gefahr de» allmäli- gen Absturzes, den er in feiner Tode-angst nur dadurch verhinderte, daß er sich sofort auf den Rücken gelegt hatte und so sein Schwerge wicht auf den Stein konzrntrirte. Der ener gischen Frau gelang «S, da» Kind au» seiner gefährlichen Lage zu befreien. Außer unbedeu tenden Hautabschürfungen und großer Abmat tung infolge der erlittenen Tode-angst und de» Schreien» hatte da» Kind keinen weiteren Schaden erlitten. Da» zweijährige Kind de« GasthosSbesitzer Wagner in Neuwerm-dors, welche- von einem größeren Mädchen gefahren wurde, fiel nahe bei der Heubrücke «u» de« Wagen m den so- genannten Kunstgraben. Die schäumenden Fluthen trieben da« Kino über ein hohe» Wehr au» dem Graben in die stark angeschwoüenr Flöha. Ein« Frau au» Neuwerm-dors» die den Unfall bemerkt hatte, eilte hierzu, sprang in die reißend« Flöha und rettet« da» Kind vom Lode de» Ertrinken». Zwickau, 20. Juli. Heut« Vormittag haben die Schwurgericht-Verhandlungen der 3. Sitzungs periode ihren Anfang genommen. während auf dem heutigen Wochenmarkt die Zufuhr der Erdbeeren ein« Abschwächung erfahren halte, haben sich Heidelbeeren, Stachel beeren, .Kirschen, Zohanm»be«ren x. gemehrt. Auch Pfirsiche u. bgl. sind bereit« verkäuflich. Die Preise der Beeren find wenig verändert, nämlich: Erdbeeren 40 Pfg., Heidelbeeren 15. Pfg., Kirschen 15 Pfg., Schwämmchen 2b Pfg, u. s. «. Gurken »erden von 20 Pfg. an da» Stück, Salat 3 Gtauoen 10 Psg. u. s. «. verkauft. Bor einigen Tagen hatte «ine hiesig« Fisch händlerin de» Nacht« eine größere Quantität t» Fiftlntßühergegangene Fisch« ohne behördliche Genehmigung «ingeholt zu Haden, »»ach den Oberen Erlen gebracht und nicht gehörig verdeckt, sodaß sich diibftuch in.Mr dortige« Umgebung ein gong übchk Geellch beMftckbMl mochte. Attch vergangene Nacht versuchten Arbeiter, der bc- treffenden Händlerin, wieder 6 Körb« verdorbener Fisch« dorthin zu dringen, die Arbeiter wur den aber von einem hiesigen Schutzmann er wischt, woraus diese Fische auf Kosten der Händlerin heute Morgen vergraben worden find. Zn vergangener Nacht gegen 1 Uhr warf in der Erimmitschauer Straße ein hiesiger Markthelfer einem Radfahrer seinen Spazier stock in die Speichen de« Rade», so daß letz tere« stark beschädigt wurde. Der Markthelstr ist ermittelt und zur Anzeige gebracht worden. Beim Transport von Bauholz, Rüslstangen, welche noch 3 «eitere Arbeiter mit trugen, wurde drr 19jährige Handarbeiter Thümmlrr au» Weißbach, auf einem Bau in Wilkau schwer verletzt und sofort mittelst Geschirr nach dem Krei-krankenstift überführt. Thümmlrr rrlitt «inrn Schädrlbruch, Gehirnqurtschung und starb nach einigen Stunden. — Wege.» Diebstahl» von ca. 30 Mark zum Nachtheil seiner Dienstherrschaft wurde vergangenen Sonnabend ein Dteustmävchen fest- und in Gewahrsam genommen. — Ein hiesiger Einwohner hatte gemäß ei ner öffentlichen Luller-Offerte au» Ungarn, wonach, sechs Pfund gut« Lutter für 6 Mk. ftmuko geliefert «erden, «in derar tige» Kolli sich schicken lassen. Dabei stellte sich aber durch Nachnahmegebühr, Frankatur und Steuer an (1 Mk. 80 Pf.) der Prem weseut-1 wesentlich höher, sodaß der Besteller die Annahme verweigerte. Zur Vorsicht sür Andere theilen wir die» hierdurch mit. Weinhändler Liebelt hier hat au- Scheu vor Berdüvung einer zuerkannten längeren Freiheitsstrafe sich durch Erschießen entleibt. — In Schedewitz find infolge drr durch den Kohlenanbau eingrtretenrn Bodensenkungen die Schleußrn theilweis« zu Bruch gegangen. E» sind deshalb behördliche Schädenseststellungen im Gange. Lengenfeld. Am Sonnabend Abend ist der 20 jährige Bäckergesell Roth beim Baden in Enders Leich ertrunken. Lreuen. Durch einen absonderlichen Zufall wurde drr Streckenarbeiter Grimm au» dem benachbarten Dorse Limbach schwer beschädigt. Die Signalschnure eine» von Reichenbach nach Plauen fahrenden Schnellzuges hatte sich von dem Hinteren Wagen losgelöst und wurde ne ben dem Geleise mit fortgelchleift u.er dabei so schwer am Kopse und an den Händen und Beinen beschädigt, daß er jetzt hoffnungslos in seiner Behausung darniederliegt. Au» dem Vogtland«. Wenn sich die vogt ländische Bauernregel: „wie die Schwarzbeeren geralhrn, so gerathen auch die Kartoffeln", be- wahrhrttet, so könnte man in vi.sem Zahre einer nach Quantität und Qualität hochbe- friedigenden Karttoffelernte entgegensehen. Die Schwarz- oder Heidelbeeren stehen Heuer in den vogtländijchen Wäldern in geradezu unglaub lichen Mengen und besitze« bei erheblicher Süßigkeit nicht selten den Umfang kleiner Kir sche»; da» Liter kostet jetzt schon an Ort und Stelle nur sech« bi» acht Pfennige. Doch wir wollten von den Kartoffel» berichten; ihr gegen wärtiger Stand rechtsrrtigt die Vermuthung, daß der sonst für da» Voigttand angenommene 12- bi« lüfache Ertrag heu-r bi» aus da« Zwar»- zigfach« steigt. — Riesa. Ein entsetzlicher Unglück-sall, dem 2 Menschenleben zum Opfer fielen, Hal sich am Dienstag Nachmittag in Langenberg zu getragen. Zwei Knaben. Namen» Rätze und Henschel, einer 7, der andere 12 Jahre alt, hatten aus de« Schießplätze bei Zeithain beim Kugeljuchen «in« nicht explodirte Granate ge funden, die sie mit nach Hause nahmen. Zm elterlichen Hose de» «inrn »er Knaben unter suchten dieselben die Granat« und pochten mit einem Hammer darauf herum, al» plötzlich da» Geschoß crepirte und b«r «in« Knabe durch die umherfliegenden Sprengstücke sofort getödtet wurde, «ährend der andere so scvwereVerletzungen erlitt, daß er Nacht« gegen 11 Uhr ebenfalls seinen Geist aufgab. Zn Roßwein ist am 16. April d. Z. unter dem Namen Deutsche Schioflerschul« eine tech nische Fachschule errichtet worden, welche den Zweck verfolgt, Schlossergehilfen nach vollen deter Lehrzeit sür ihren künftigen Beruf al» Meister wissenschaftlich u. praktisch auSznbilden. Die Schule bildet eine Ergänzung der Meister lehre, welche zuerst durchgemacht werden muß, und e» wird sich ihr Besuch für künftige Schlosser meister und selbständige Leiter von größeren Schlofferwerkstätteu empfehlen. Die Schlosser- schule besteht au» drei auffteigenden Klaffe«, von denen jede ein halbe« Zahr zu besuchen ist; die Aufnahme erfolgt zu Ostern und Mi chaeli», wobei «ine gewisse Uebung de» Auf zunehmenden im Zeichnen erwünscht ist. Da» Schulgeld beträgt für Angehörige de- Deut schen Reiche» 75 M. und 25 M. Werkstätten» gebühr, sür Ausländer 125 und 50 M. Ehemnitz. Ein bedauerlicher Unfall ereignet« sich Sonnabend Mittag» kurz nach 12 Uhr an der Zschopau» Straße. Em 1*/« Zahr alte» Mädchen stürzte durch ein offenstebende» Fenster 3 Treppen hoch auf da» Straßenpfls- ster hinab und «ar sofort tot. Wolkenstein. Am Sonnabend fiel der fünf jährig« Sohn de» Straßenarbeiter» Melzer in den Mühlgraben und ertrank. Freiberg. Der Schuhmacher Z. hat in sei ner am Roßplatz gelegenen Wohnung seinem Leben durch Erschießen ein Ende gemacht. Schwcrmuth soll die Veranlassung zur That ge wesen sein. 1643 Der letzte Versuch! Von einem langjährigen schweren Nervenleiden, verbunden mit Krampfanfällen, infolge von Blut armut und hierdurch entstandener allgemeiner Schwäche war Herr Joh. Friede. Fischer zu Waal, Station Buchloe (Bayern), ergriffe». Nach dem der Kranke 7 Jahr hindurch erfolglos ge gen das Leiden angekämpft hatte, wurde derselbe auf tie erstaunliche Wirkung der Sanjana-Heil- methode bei vielen ähnlichen Krankheitsfällen auf merksam gemacht und entschloß sich, mit diesem Heilversahren einen letzten Versuch zu machen. Obgleich e- schwierig, fast unmöglich erschien, daß dem Patienten noch geholfen werden könnte, so wurde derselbe dennoch durch die verläßliche Wir- kung der Sanjana-Heilmethode binnen 3 Mona- teu vollständig wiederhergestellt. Im Znteresse anderer Leidenden veröffentlichen wir den nach stehenden Orlgiualbericht de« Herrn Fischer: An den Privalsekretair der Sanjana»Lompauy zu Egyam (England). Zur großcn Freude für Sie u. noch größeren Freude für mich kann ich dem geehrten Direktorium der San- jana-Conchanh meinen innigsten Dank adstatten für die große Mühe nnd Arbeit, die Sie mir gewidmet haben. Ich habe von der letzten Sendung Ihrer Spe- cisica schnellere Besserung erhalten, wie von oen ersten zwei Senvungen, aber e» verhielt fich etwas«: Mein« Krankheit. Hal ihren Sitz schon fett 7 bi« 8 Jahr« im Körper, unv zur Vertreibung «ne» so eingewurzelten liebel» bedarf es eben längerer Zeit. Seitdem ich die Kur ausgenommen Haie, sind jetzt drei Monat« vor über, uno kann ich mit gutem Gewissen und nach rei ner Wahrheit bestätigen, oaß ich wieder soweit herge- stellt bin, um meinem Berufe verstehen zu können. Ich habe ein so starke» Krampffieber gehabt, daß mei ne Kräfte hierdurch schnell weggeraubt wurden. Durch die kraftgebrnden Mittel der «an,ana-Eompany bin ich Gott sei Dank wieder hergestellt worden, und em pfehl« ich in Dankbarkeit jedem Kranken diese Mittel. Nochmal» meinen innigsten Dank für alle» Gute, wa» Sie an mir gethan haben. Hochachtung«»»» Di« Ganiana-Heilmery^ve^bewet^H »sm »nver»»fft««m Erfolg« bet allen Nerven-,Lne»- g«n- nno «ückenmarroletveu. «an »ezteht »tefe» vrrüomtt Heilverfahren j «verteil glln», lich kostLnfret vnrch den »etreiatr »er S««- jana Aompan», Herrn Herman» Dege »n KetzlgkD«