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Jahrgang Ne. 1S4 BataillonSkommandeurs die Führung deSBa- Generaloberft Rommel mitte« in der Schlacht Der Totenwald an der Wolchowfront Drei Tage Vernichtungskampf in Sumpf und Schlamm ,ff,/////// > Mit dem Ritterkreuz auegezeichnel wurde Hauptmann Johannes Seifert, Gruppenkommandeur in einem Jagdgeschwader 320 Feind flüge führten ihn oft bis zur äußersten Grenz« der Reichweite seines Flugzeuges. In den harten Luftschlachten am Kanal schoß er ins gesamt 31 britische Flugzeuge ab. Ritterkreuzträger Oberst von varby ist den Verwundungen er legen, die er in heldenhaftem Einsatz bei den schweren Angriffs- kämpken in Astita erlitten *U*. Berlin, 11. Juni. (P. K.) „Mit diesem Pulk fahre ich bis ans Ende der Welt!" sagt Major G. zu seinem Adjutanten, wäh rend beide im Wagen die Panzerdivision entlangbrausen. Und cs ist in der Tat ein gewaltiger Pulk, der in ungeheurer Aus dehnung durch die Wüste rollt. Er hat den Auftrag, britische Kräfte anzugreifen und sie in eine Schlacht zu verwickeln, wo immer er sie trifft. Allen voran mahlen sich die Panzer durch den heißen Sand. Hinter ihnen, in allen Feldzügen ihr treue ster Begleiter geworden, wälzt sich mit knirschenden Ketten die schwere Flak, gesichert von ihren leichteren Geschähen Dann folgt leichte und schwere Artillerie. Die Flanke wird von den Panzern, Pak und Panzersägern gedeckt. Endlich folgen schier unübersehbare Kolonnen, die Tröste. Jedes Fahrzeug zieht einen Wirbel von San- und Staub hinter sich her. Das Ganze bietet das Bild eines trägen, durch weite- Gelände ziehenden Ghibili. Ungünstigerweise haben die Fahrzeuge jetzt den Wind vom Rücken, so daß sie, in ihrer eigenen Staubwolke wie im Nebel fahrend, den Weg suchen mästen. Angestrengt suchen die gerö teten, vom Wind brennenden Augen den Schleier zu durchdrin gen und den Vordermann zu erkennen. Man fährt wie in einer orangeroten Helle, die, je nach der Dichte des Sandstaubes und der Heftigkeit deS Windes, bald blaß und gelblich erscheint, bald dunkelbraun und undurchsichtig ist. Der Kalkstauv der Straßen iu der Ukraine war glasklarer Ozon gegen diesen Dreck! Und trotzdem geht'S vorwärts, wenn auch nur acht Kilometer in der Stunde. Ein« andere Tücke des Wüstenkrieges ist die endlose Einförmigkeit im weiten Raum. Tiefer in die Dünen stößt jetzt der Pulk vor, und bald weist keine Erhebung, kein Dscheoel, kein markanter Punkt mehr den Weg. DaS Auge saßt nur eine einzige große Fläche und ringsherum dehnt sich der endlose Horizont. Da hilft nur eines zur Orientierung: Marschkompaß und Kilometerzahl. In gewissen Gebieten der Wüste versagt selbst auch die Karte, da man keinen Punkt hat, nach dem man sich einrichten kann. Und doch wird gefahren und daS Ziel erreicht. Die ganze Nacht durch geht es vorwärts, und in den frühen Morgenstunden erreichen die Kampfkräfte feindliches Gebiet. Alles bleibt still. Im Osten geht blutrot die Sonne auf. Plötzlich Feuer von vorn! Der Feind! Die leichte Unebenheit des Bodens hat er auSgenutzt, um in ihrem Schutze Panzer und Geschütze cuszu- stellcn. Nun rollen Panzer gegen Panzer. Es ist em gewaltiges Bild Die Kolosse, in der Weite des Raumes dennoch klein erscheinend, stoßen auseinander zu. Feuerstöße blitzen aus ihren Rohren. Die Wüste brodelt von weißem Staub, in den hinein sich hin und wieder eine Fontäne schwarzen Qualms mischt — ein töd lich getroffener Panzer. Unsere Männer haben es schwer. Der Feind ist in der Uebermacht. Da greift die 8,8 ein als Retter aus hoher Not. Unter ihrem Feuer bricht der geplante Vorstoß des Gegners zusammen. Tote und Verwundete von Freund und Feind bleiben auf dem Schlachtfeld liegen. Die restlichen Panzer ergreife« die Flucht, deutsche Soldaten stoßen nach. Ungen nm modernste vesestigungsmerle Gekritt für Schritt vorwärts vor Sewastopol — Verteidigungsstellungen in ' tiefen Felsschluchten un- Kasematten In einem dramatischen PK.-Bericht des Kriegsberichters HanS Änderte heißt es u. a.: Wie verstümmelte Arme, denen die Hände fehlen, Lecken sich kahle, ausgekohlte Baumstrünke in das schmutzig-fahle Wolken grau. des Himmels. Die Wipfelkronen liegen geknickt inz Morast und mmen einen süßlichen Duft aus, wie ihn Verwesung ver breitet. Aber rührt der Verwesungsgeruch wirklich nur von den Baumleichen her? Nein. Nicht nur tote Bäume birgt die ser Wald. In den Trichtern der Granaten und Stukabomben, zwischen entwurzelten Bäumen und unwegsamen Bruchholz- barruaden, in Wassertümpeln und zerschlagenen Schützen löchern, einzeln und dann wieder in Haufen beisammen, vier, fünf, »ehn auf einmal, entdeckt das Auge tote Bolschewi sten- die hier, wo sie im Laufe des Winters über die zuacfrore- nen Sümpfe durchgesickert waren und sich in einem dünnen Schlauch zwischen unseren eigenen Linien festgesetzt hatten, das Schicksal der Vernichtung ereilt hat. Hier hockt einer, zur Leiche erstarrt, noch am Maschinenge wehr, dort liegen zwei, in die Deckung geduckt, halb ins Wasser Berlin, 11. Juni. Wie da» Oberkommando der Wehr- maöft mitteilt, konnten die deutschen Truppen vor Sewastopol sehr barte« KämM« in den, nach modernsten Grund- fKn ausgeb' uttn seitlichen Befestigunüshstem weitrr Bobe« «Wune«. Der Frinb der wieberum schwere blutige Verluste hatte, versuchte vergeblich, durch zahlreiche verzweifelte Gegen- -»-He -en ^utfchen Angrstst Stthen zu bringtt. Ar Kampf vor Sewastopol ist ein Ringen um die feindlichen Be festigung-Werke, Artillerie- «nd Granatwerferstellungen, die in litten AeUschluAen und Kasematten eingebaut und von Hin- Volltreffer zerstörten Panzerkuppeln in den tiefgestaffelten Be festigungsanlagen und vernichteten Munitionsbunker sowie ge panzerte Festungswerke. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge griffen ferner Flakbat terien wirkungsvoll an und setzten sie durch Bombentreffer außer Gefecht. Im innneren Stadtgebiet von Sewa- stovol und im Hafen wurden die noch von den Vortagen her rührenden Brände in Kasernen und Lagerhallen erweitert. Die -um Begleitschutz eingesetzten deutschen Jäger schossen am Mitt woch über Sewastopol sieben feindliche Flugzeuge ab. Hervorragende Erfolge im Süda-fchnitt Wie daS OKVX weiter mitteilt, griffen deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge im südlichen Abschnitt zäh verteidigte bolschewistische Feldstellungen an, wobei der Feind schwere blu tige Verluste erlitt. Zahlreiche befestigte Häuser in dicht beleg ten Ortschaften wurden durch Volltreffer zerstört. Bei Angrif fen gegen Panzerbereitstellungen wurden 23 Panzer durch Bom- venvoutrefser vernichtet. Auch die zur Abwehr der deutschen Angriffe eingesetzte feindliche Artillerie wurde im Laufe der Luftangriffe vernichtend getroffen und 28 Geschütze zerstört. Ein Panzerzug des Feindes erhielt durch Bombentreffer so schwere Beschädigungen, daß er auf der Strecke liegen blieb und das Feuer einstellte. Zwölf bolschewistische Flugzeuge wur den am Boden zerstört. In heftigen Luftkämpfen schossen deutsche Jäger 15 feindliche Flugzeuge ab. Wenn es den deutsch«, Truppen trotzdem gelang, unter schwerstem feindlichen Feuer weiteren Boden zu gewinnen, so ist di« ein Beweis für die hervorragende Zusammenarbeit aller Waffen sowie für die immer von neuem bewährte Tap ferkeit des deutschen Soldaten. Als ein Beispiel für viele ist die Nennung von Oberleutnant Gnädig im Bericht des Ober kommandos der Wehrmacht vom Donnerstag aufzufassen, der nach Ausfall des ÄataillonSkommandeurs die Führung deS Ba taillons übernahm, an der Spitze feiner Truppe in zerklüftetem und unübersichtlichem Gelände ein tiefgestaffeltes, von zehn Be tonbunkern gesichertes StellungSshstem durchstieß und eine für den weiteren Verlauf de- Kampfes entscheidende Höhe nahm. Die Artillerie des Hechces und die Luftwaffe un terstützten in pausenlosem Einsatz die Infanteristen und Biostiere durch wirksame Beschießung und Bombardierung der feindlichen Festungswerke und Artilleriestellungen. Zahlreiche 500, die allein in diesem kleinen Waldstück gezählt wurden, in getaucht. Auch sie sind ungefährlich geworden, wie alle die rund Lenr sich unser als. Vorausabteilung eingesetztes Bataillon vor- wärtsäekämpft hat, das zuerst im Angriff und dann im Halten der Stellungen wesentlichen Anteil daran hatte, daß die feind liche Ginbruchsstelle zum Kessel geschloffen werden konnte, aus dem es für die Bolschewisten kein Entrinnen mehr gab Mehr als 3500 von ihnen fanden in diesem Kessel den Tod, rund 1000 Gefangene und zahlreiches Kriegsmaterial waren das Ergebnis des Tages, an dem dieser Wald zum Todeswald wurde. Drei Tage lang währte der Vernichtungskampf in über knietiefem Sumpf, Schlamm und mannshohem Astgewirr gegen die feindliche Kräftegruppe, die an und für sich nicht bedeutend war, deren Vorstoß seinerzeit aber das Ziel verfolgte, die Ver bindung mit einem benachbarten größeren Feindkestel, der noch der Erledigung harrt, herzustellen. Im wesentlichen entschieden wurde der Kampf freilich bereits am ersten Sturmtag. Auch der Gegner, hatte einen Angriff geplant und die nötigen Be reitstellungen vorgenommen. Unser Angriff allerdings kam dem des Fxindes um eine Stunde zuvor. vsie« X koe« XI (Karte Scherl-Bilderdienst-M.) An anderer Stelle ist man ebenfalls zu Feindberührung ge kommen. Aus allen Richtungen knallt eS. Wo überall ist der Feind? Wer kesselt wen? Die dritte Tücke deS WüstenkriegeS: ungemein erschwerte Ueberstcht. Da taucht Generaloberst Rommel auf Um sein Fahrzeug ziehen die Geschosse der feindlichen Artillerie. Er sieht ihnen kurz nach. Mit einer Landbewegung zeigt er dem Fahrer an, wie er einzubiegen hat, während sein Lroon- nanzoffizier hinten im Wagen anhand von Kompaß, Kilometer zahl und einer Spezialkarte genau den Weg verfolgt. Der Gene raloberst gibt kurz Anweisung. Dort steht der Feind, an jener Stelle mutz durchgebrochen werden, «m dteverbinoung mit einer italienischen Einheit aufzunehmen. „UebrigenS — die Gesamt lage ist recht aut!" gibt Rommel noch bekannt, dann braust er mit seinem Wagen ohne Rücksicht auf daS Artilleriefeuer deS Feindes davon und ist bald hinter einer leichten Anhöhe ver schwunden. Da» ist eine der hervorragendsten Eigenarten diese» MWr hMmiWe MMim iiMm Am 21. Februar 1942, früh morgens, wurde ein Atttentat auf den deutschen Botschafter von Papen und seine Gattin in Ankara verübt. Bei dem Anschlag kam der Vombenwerfer, Oemer Tokat, ums Leben. Er wurde selbst von der Bombe zer rissen, und wie durch ein Wunder oder durch die Hand der Vor sehung wurde dem Botschafter und seiner Gattin kein Leid zu teil. Die türkische Regierung ordnete sofort eine genaue Unter suchung an, die durch den schweizerischen Kriminalisten und Instrukteur der türkischen Polizei, Pahot, geführt wurde, und folgendes ergab: Der als Archivar der Sowjetbotschaft bezeichnete Sibiriak Georgii Pawloff hatte zusammen mit dem Beamten der Handelsvertretung der Sowjets in Ankara, Leonid Korni- loff, dieses Attentat vorbereitet. Pawloff war, wie sich wei ter herausstellte, an der Vorbereitung des furchtbaren Atten tats gegen den bulgariskchen König Boris in der Sofioter Ka thedrale St. Nedalia am 16. April 1925 beteiligt gewesen, bei dem die Kathedrale vollständig zerstört wurde und 180 Tote und Schwerverletzte, darunter zahlreiche Opfer der weißrussischen Emigration, zu beklagen waren. Pawloff bereitete ferner das Höllenmaschinen-Attentat auf den russischen Emigrantenschrift steller Solonjiewitsch in Sofia vor und kam 1941 mit ähnlichen Attentatsplänen zur Sowjetvertretung in Ankara, wo er in Korniloff einen Untergebenen hatte, oer türkisch sprach, wäh rend Pawloff die türkische Sprache nicht beherrscht. Durch in der Sowjetvertretung abgeliefertc Koffer, die aus Jugoslawien geflüchtete Türken abgaben, kamen die beiden und der Serbe Podatschnik mit den aus Jugoslawien geflüchteten türki schen Kommunisten Abdurrhama Sü leim an und Oemer Tokat zusammen und unterwiesen die drei in den Attentats prozeduren. Der Anschlag sollte dem deutschen Botschafter Franz von Papen gelten, um die Türkei in den Krieg gegen Deutschland zu stürzen. Die gerichtliche Untersuchung ergab ferner, daß gewisse der britischen Botschaft in Ankara angehörende Briten über die Pläne durchaus informiert waren. Korniloff vor allem instruierte die beiden, kommunistischen Türken also ganz genau über die Gewohnheiten des deutschen Botschafters, während der Serbe Podatschnik unmittekbar vor dem Attentat nach Syrien flüchtete und von bett britischen Be hörden natürlich nicht ausgeliefert worden ist. Oemer Tokat wußte nicht, daß er selbst von den bolschewistischen Agenten ge opfert werden sollte. Ihm war erzählt worden, er solle durch einen Pistolenschuß eine „Nebelbombe" zur Entladung bringen und im Schutze des dann entstehenden Nebels den Botschafter durch Schüsse erledigen. In der Aufregung muß aber Oemer Tokat den entscheidenden Schutz zu früh oder einige Meter von dem Botschafter entfernt abgegeben haben. Die NebelÜombe war nämlich keine Nebelbombe, sondern krepierte, und Oemer Tokat kam durch sie ums Leben. Die von ihm getragene Walter- Pistole, so wurde fcstgestcllt, stammte aus der Walter-Fabrik während der bolschewistischen Zeit Rigas. Durch diese Pistole wurde es möglich, seinen Freundeskreis in Istanbul festzustel len, und diese Freunde bezeichneten Pawloff und Korniloff als die Urheber. Pawloff versuchte, sich im Sowjetgeneralkonsulat in Istanbul zu verbarrikadieren, wurde aber verhaftet, ebenso Korniloff, der als „diplomatischer Kurier" nach Sowjetien flie hen wollte. Innerhalb von zwei Wochen wurde gegen Süleiman und Abdurrhama das Verfahren wegen vorsätzlich geplanten Mor des, gegen Pawloff und Korniloff wegen Anstiftung eröffnet. Die türkischen Angeklagten waren geständig. Abdurrbaman hatte aus dem Schicksal seines Freundes Oemer Tokat die Folge rungen gezogen und verurteilte fetzt die scheußlichen Methoden der GPU. Süleiman aber ließ stumpf alles über sich ergehen. Pawloff und Korniloff benahmen sich als echte GPU.-Agenten. Sie provozierten, waren unverschämt und frech, sie griffen den Staatsanwalt, die Verteidiger der beiden türkischen Angeklag ten, den Gerichtshof an und die Geduld der türkischen Richter wurde einer schweren Belastung unterworfen. Politische Dro hungen der Sowjets kamen hinzu. Kuybischew-Samara wandte die ganze Apparatur an, um ihre Objekte zu retten. Die Sow jets verlangten, allerdings vergeblich, mehrmals die Freigabe ihrer Agenten. Der Sowjetbotschafter in Ankara besuchte sic fast täglich und Moskau stellte ihnen sogar einen „Rechts"bei- stand. Der türkische Botschafter in Kuybischew aber verließ Sta lin unter solchen Umständen und Vegab sich nach Ankara. Am 17. Juni soll endlich das Urteil gesprochen werden. Bis dahin hat sich das Gericht nach den letzten Worten der Sowjet agenten vertagt, aber was diese dabei Produzierten, ist der Gip fel bolschewistischen Untermenschentums. Korniloff behauptete, alle Anklagen seien erfunden, das Attentat sei eine national sozialistische Provokation gewesen, und Pawloff griff alles an, was gegen ihn sprach, die einzelnen Untersuchungs- und Beweis aufnahmeergebnisse, die türkische Rechtsprechung, oie Leiter der Polizei und des Gerichtes. Alle seien von den „NaziS" gekauft, um ihn, den „harmlosen Geschichtsforscher und sowietrussischen Bürger, der nur zu Studienzwecken der SowjetVotschaft in der Türkei zugeteilt worden sei", ans Messer zu liefern. Mit sol chen sattsam bekannten Methoden der GPU. hat sich Pawloff selbst das Urteil gesporck>en. aber dieser Prozeß gewährt endlich einen Einblick in die Methoden, mit denen Stalin und seine Mitjuden gegen ihre Gegner Vorgehen. Die türkischen Richter Haven nur die Wahrheit sestznstellen. Und sie ruft über Stalin die furchtbare Anklage: Meuchelmörder! genialen Generals. Er ist immer dort, wo es not tut; wo am härtesten gekämpft wird. Kriegsberichter Horst Kanitz. ... - - WEM /X /- Ileukirch unö Umgegend der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden Der SäHWe LrMer Tageblatt firrAWosswerda