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Vesper in tler I^reurlrircde. Dresden, Sonnabend den 8. Februar 1908, nachm. 2 Ulir. 1 ^7geb. 17. März 1838 zu Vaduz i. Liechtenstein,',. 1 - ?»»yelN0k».ger lgeft. 25. November 1801 ,» München 1- Sonate für Orgel, op. 188, Satz 1. 2 ^1« /geb. 23. F-br. 1885 zu Halle a. S.o. ^N. ,vr. yllnoer tgest. 14. April 175» zu London )- „H hör' mein Ikeh'n", Arie für Alt aus dem Oratorium „Samson". O hör' mein Fleh'n, allmächt'ger Gott! Blick' au den Treuen, tief gebeugt! Der Leiden Last nimm weg, daß nicht die Bösen sich erfreu'n. O hör' mein Fleh'n, allmächt'ger Gott! Blick' an den Treuen, tief gebeugt! 3. G. P. Palestrma „Dvxlsrn Domini", Motette für fünfstimmigen Chor. Dsxtora Domini tssit virtntsm, cksxtsra Domini sxaltavit ms, non inoriar, ssck vivnm, st narrubo opsra Domini. Die Rechte des Herrn behält den Sieg, die Rechte des Herrn ist er höhet. Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werke verkündigen (Ps. 118, 15-17.) 4. Gemeinde. Gesangbuch Nr. 535, B. 7 <Mel.: Wolfg. Weßnitzer, 1661). Mel.: Jesu, meines Lebens Leben. Fielen Tausend mir zur Seiten Daß den Nöten, die mich drangen, Und Zehntausend um mich her, Ich durch deinen Schutz entgangen. Hießest du mich doch begleiten Tausend-, tausendmal sei dir, Durch der Engel starkes Heer, Großer König, Dank dafür! L.A. Götter, ^ 1785. Vorlesung (Psalm 91 i, Gebet und Segen. 5 Lol, s'g-b. 21. März 188S zu Eis-nach, 1. tgest. 28. Juli 1750 als Thomaskautor zu Leipzig)« „Was Hott tut, das ist wokkgetan", Arie für Alt mit Solo-Viola aus der 3. Komposition der gleichnamigen Kantate Nr. 100. Was Gott tut, dus ist wohlgetan! Muß ich den Kelch gleich schmecken, Der bitter ist nach meinem Wahn, Laß ich mich doch nicht schrecken, Weil doch zuletzt ich werd' ergötzt Mit süßem Trost im Herzen, Da weichen alle Schmerzen! 6 'DilDloi /geb. 24. Oktober 1808 zu Großichönau, Ob.-L,. 1. V tgest. 8. April 1878 als Thomaskanior z» Leipzig). „Wer unter dem Schirm des Höchsten sthet", Psalm 91 für Chor und Solostimmen, op. 22. Chor: Sextett: Chor: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibet, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe! Er wird dich mit seinen Fittichen decken und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Ob Tausend fallen zu deiner Seite und Zehntausend zu deiner Rechten, so wird es dich doch nicht treffen, denn der Herr ist deine Zuversicht, der Höchste deine Zuflucht! Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibet, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe! Soli: Miß Wabet Aeddoe aus Toronto in Kanada, Konzertsängerin (Alt), und Herr Michard Mo kohl, Königl. Kammermusiker iViola). Orgel: Herr Dr. Schnorr non Laroksfekd i. V.