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.O e.iti Ksscraü ' ^ ^WPWL.^ ta-r b!« Mittags .„ > Ist Kbr: «atimffra-e 18. ,. s - ;- - . .. - -> -, , . ,-. ^ ,,, „ «nzrig. in dks.Wat«» ' da, jetzt in IV^V» ^ Exemplar,» erscheint, pndtn etneersalgreich» S Lrchtcit«mg-, - >., ^ , . i . r I--Lkx. 'tti-' V Li't ',i I, ' - s ' '-III.' ,< r7> -.1^.'^ to -ef > ^i>>' Tageblatt stk Uuterhalttmg und' Geschäftsverkehr. AM-vOßW --»-MMWW4. r i i ' ,i- <11. > '.','7 >. 1 .-77! 77*- , > ' i « , Mitredaetevr: Theodor Arobisch. >>»,«».-71 - jto««ettlent: chtttchährttch roMv. bej unentgch»licher Ae- ferpug in'ß, Hans, Durch die «Snigl. Post ,, vtextcMxlich ^ Ngr Einzelne Nummer» . ^ ^ digr. - I. --—7-^-^ Inseratenpreise: Für bin Raum »tue« gespaltenen Zeiftt 1 Ngr. Unter „Einge sandt" di. Zeile r Rgr. Druck und EigeNthum der Heraurgeber: Litpsch ft Asichardt. ^ BeraNtwertlicher Rrdaeteur: SM«- Neichardt. " ^ ^ ')> »'! dm SS. Decenck«. -- S«. Maj. derKönig Hat dem Universitätsrmtmeister Kran» Graf zu Leipzig und dem Buchhalter bei der Lassen- : expedition de» MMfiftii de» GnltnS und öffentlichen Unter richts, Gustav Weher, da» Pxstdicat „ConmussiönrraH" tax frei verliehen. ' ^ - — Da» königlich« Milttürgouvrrnemmt veröffentlicht eine Danksagung über die, bei demselben für die au» Holstein zu,- rückgekehrten sächsischen Truppen niedergelegten Gaben. Wegen andauemd«r Krankheit Ihrer Königl. Hoheit der Grvßherzögin von Toscana wird die dießjährige Nou- jahrsgratulationScour am königl. Hofe unterbleiben. — > E^Lsio.^-obchrg«r Zeitung" mthält einen bereit» durch andere Blätter, insbesondere dee--,R«ue Preußische ^geitunE" reprodueirtm Artikel, Wonach der k. preußische Mimsterpräsi- d«nl v. Bismarck de« k. sächsischen Gesandten - in scharfer Weise seinen BGmutb wetz«» d«r geflissentlichen Nmgchüng de» preüßischen Gebiet« onrch die sächsischen Truppen zu «r- krnnen gegeben und sich sehr mißbilligend über eine Rededes Minister» v. Neust geäußert habe. Ditse ganze--rzähktng i berlcht nach d«mDre»dn. Jöürnal auf vollständiger Erfindung. Der k. sächsische Gesandte Gtaf Hohmthal hat aät 80. No vember feint letzt« Unterredung mit dem Herrn Ministerpräsi denten v. Bi-marck gehabt,- uüd kann daher Wed« d« am 6. Decembkr verfügte Marschroute der sächsischen Trupp««, troch eine am Ll. Derember gthaltene Rede unter ihnen Gegenstand d«r Erörterung gewesen sein. '' < Be» der Prrisverthrilung de» „BeieinS für Hebung deS Mkichen desühl» der Dienend««" wurden 36 Perfonm liche und S wetbllche Dientnde. S! einem Erbaitimg»b»ch, einem E, s-wi» «in« 'ckht«lt«N7 2 weckichor'-dstst^be stLpmg) wechkM-DichnM», Loten? DM 'M'lätrgDe Meiistr-iNst 45. die «tzeste > KchrtWveseN. '' ^ M eOkn WrihnachtSfeiertage Nachknit1»gg- 4 Uhr Md im' Saake^^zür Konversation" wiederum eine Chris scheerung füt Myer Vchr verstorb'rnen bVer sonst LeMrsttgen MitgliEn' Ler' Bereift» ehrenvoll V^SMdeter Militairs statt, Lei Welcher Ü8 Kinder ick Atter Hon 5-vi» l4 Jahren <ConfirNiaNd«n besonder» iieiWch) Mit Alrivuftg, Wäsche und Vchuhwerk versehen' wütM. Währmb dich« Gchstnständen '»bch für jede» «fii» «in durch dii GÜte de» Herrn «Lcker- meister"GrAlb«söNd«r» reichUch "ckl»geM«ner"Ett«enVMst' -Aepfel und NSffeit MMgt Var, Menschenfreunde außer verschiedenen BekleidungSgegcnstäckdm «och Schreib« Mcher, KedmkäpcheN neW JNHalt, SpMeutz und dergl. ge spendet. Aste M«d Legamr OM Gesang Nut Musikbegleitung, '«» 'soigie daN» «in« trefflich« zum Herzen dringende Ansprache H»»- He»t« DiNtomr» Pfestschmkdt «ln die Kiffder, worauf der Pvrsttzende de« ^ristbescheenmg»coinites, Herr Lange, in kurzen wchlKwlchiten Wdrir»' -de» Dntck Kr die empfangenen Spen- den aüssvrach. hierbei in-drsöndere unsere» erhabenen König»- hausirA, Äckche» nN!W»htthun isttmer voran stehe, wa nur immer di, HtlsöbedürstigkeL vereinigt Mit der WÜrHM stch Otzt, Erdachte. Nachdem derfelbN noch den Dank dex Kmder den edlen Geber«' gegenüber und mit Zuversicht dL Hoffnung aü»- gespchchen, daß jede»'ckomtNende WeihNachi-fest erster« zu glei che« Zwecke Her vereinigen werde, wurde der Schlußver» ge- suNg«,^<V-raUf- M-«rchMt da» EinpacheftsGeMm Mit -LmckSareM HLNdrdrMk schieden Eltern und Kinder von D«ten, Mche' La» freudige Fest für sie vrränstaltei hakten. ^-«KM recht'Vftenkichm «Mk bok ' äM/iMgön N-end" (V. h." l»-Üsttn Nachmittagsstunden desselben) die Prie-nitz^ al» M tschuhläufergeseü diesen Waldfluß, der «inert der ürblichsten Gründe in unserer nächsten GegMd bildet, i« hinauffuhr. Und in der Tbnt ist »Sen Denen, dis «eich hoÄMdischer Weife nicht blo-^ttNek tzwigen DrehrundlNnf auf dem -ist lieben, sortdrin mit M,r Llopstock'jche» Kunst, weiter tzimüts wollen und erste, UtiNe Reise ausznführm Lust haßen, «diese» angenehn«, vor jeglichem scharfen Ost Mützte^l z« en^hm, . Wqldluft, Schlitt schuhlanf. prßlhtrge Mnt«rnatur, unhegränzt« Me «ahn und M «-euch« klein» «nMLrechung deckuttgen, M PrvLiren/'strdrrl dc« „Grfaßlsr wvLei wir nicht tmhehien wvlttn, daß M» r«M Geftchr «ir gend» die AfN ftin kann Und Mutttv Müllem, m'der Wirth- /sthast i« dvrLstN Grund» «Nit -trefflichem Gaffär oder Mm» Virr aufzuwattrn verficht. - > / ,) > - ir-, ^ ? — Wer andrre IahUe, so auch in diesem, bereitete die iHuld-menschenfreundlich«, Herzen dm armen kleinen Verkäu fern und Verkäuferinnen auf dem Striezelmärkte eine Er- guickuug. G» ist bereit» in diesen Blättern hervorgchoben worde», wie sehr sich bei Anlässen, wie der Christmarkt eben «in« ist, wo mit dem Klchnverkauf eine ^Einnahme versucht wird, vir «rmuth der Bvrstädte zu Tage trüt. Wan muß st« gesehen habm, die Slemuth der letztm Dachstübchm, wie sie klebte, kleisterte, pappt«, schnitzte, flickte, schneiderte, bemalte, laLrtr, feilschte, rechnet«^ frvr — «an muß die kleinm Jn- düstriellm . mit dem »Wen Kopfe auf die Hitsche gebeugt, gesehen haben, wie sie dakearerten und ftorm. Und wenn sie vielleicht auch hier und La in de« Mitteln nicht ganz zu recht- ftrtigr» warqr, etwa» Aufdringlichkeit oder stubirtes Elend mit untergelaufen sein mögm, im Ganzen fleht man doch viel wahre Armurth z« Mark« ziehen. Da. sammelten am Dienstag Abend bereit« einige Hern« unter sich für solche „Ausver käufer" und Freitag in den Mittagsstunden girrgen 2 Männer, wie <S schien königl. Diener, mit großen kupfernen Lasen die Schloßstraße entlang, Pdem der kleinm Frostigen einen tüch- tigen Topf dampfmdm Warmbieres bittend. O> wie schmeckte das der kleinm Gesellschaft! Und wie dankten sie freudig! Heil ihm auch, dem rdlm Spender, und seinem Hause! ! — Vorgestern Abend gerieth im Speisesaale der Cen- tvalhalle eine ^polsterte Bank, weil sie dem starkgrhriztm >Ofm zu nahe gestandm, in Brand. Es gmügtm einige Gla» Wasser, das Fener zu löschen. — — Es ist in dM lvtzverflossenen Jahrm wiederholt der Fall vorgrkommen, daß sich Betrüger für Nachtwächter auS- gegrbm, sogmannt« NeUjahrSumgänge gehalten und Geschmke für außergewöhnliche Dimstleipungm. als Weckm rc. einge holt Hecken. Zn Begegnung ähnlicher Betrügereien steht fich die Polizeidirettwr^vEMlecht, zur öffentlichen Kmntniß zu bringe«, büß he» Nachrwächtern die Berrchtigrmg zu einem HmjichrHumWanstd' nicht zusteht und daß die für außerordmt- liche DimAtistruigm rhnen zugesichertm Entschädigungm von -dm Obev-NachtwächtttN eingeholt werdm und dicht hierbei in Utriform zu erscheinen habm. — Bür timgen Tagen kane eines Morgms in ein hie- auS ei» Fremd«, weckt« dm noch schlafenden HatMrecht und verlangte «ne Portion Kaffee. Während das Dienstmädchen sich au- der Gaststube in die Küche begab, um dort dm Kaffee zu kochen, machte fich der Hausknecht auf dM« Weg, um ckr der Nähe Semmeln zu Holm. Diesen Au genblicks dm der Fremde jedenfalls. vorgesehene ließ derselbe nicht unbenutzt, xr schlich fich in die Stube des Hausknechts und entwendete ein dort befindliche» Kistchm, in dem der Harttknecht feine Wüsche und. andere Habseligkeiten verwahrte, die zusammen einm Werth von 25 Thalern haben. Als der Letzter« dm Diebstahl entdeckte, war von dem noblen Gast nirgend mHr etwaS zu hören oder zu sehen.— . -—--Auf der Kreuzstraße wurde vorgestern Abmd ein SchaNßast«, d« verschiednrS Schuhwerk mchielj, rntwmdet und nachteäglich hinter «in» in der Nähe befindlichen Bude erbrochen Mfgrfrnckm. Der Dieb hat fich daraus «in Paar Stichst« »yd «» Paar Schuhe angeeignet, dir übrizm Ge genstünde ab« unberührt gelassen. — 4 Kommenden 1. Zanuar 1865 sind es grade 50 volle Jahve, baß das Hotel zur „Stadt Wim" in Neustadt eröffnet wurde? E» ist die» insofern interessant, al» insonder heit vielfach die Allerhöchsten Monarchen und hohe Herr schaft« dö»t r-stitzt» und da» Hotel sich seither einer überaus lebhaften Frequenz erfreute. Der im Jahre 1852 am Pa- lqisplatze verstorbmp ehemalige Pächter der Stadt Leipzig, K>him»> Christian Brückner, wr» r», welcher daß- Gräflich jvalnmr'sche Haus auf der Klostergasse erwarb und solche» m diesem Zwecke stprichttte. Nicht minder empfiehlt sich das Hotel mit seinem amnuthigm Garten heute noch ugd erfreut fich de» jetzig» Besitzer, Herr Piejsch, trotz der größeren Con- currmz, in den Sornmermonatm immer noch eine» lebhaften Besuchs. Interessant wäre «», zu erfahren, wie »ist Fremde doxt in dem halb« Jahrhundert äbgestiegm find, -T' Auf der allen Elbbdücke beschloß gestern früh eine alt« Nosinarrw, die eine« hiefigen Lohnkutschrr gehörte und in die Thirrarzneischul« geftchrt werden sollte, ihre mühevolle Laufbahn. Pkm schaffte sie zunächst in einm Pfeilerbvgrn de« Brücke, später holte sie der Scharfrichter von dort weg. — ' ' : . ' ' — Am erste, Feiertage Nachmittag» wurden im Schiller- - schlößchm einige vorlaute Preußm, welche sich durch verschie dene grvßm — ächkige Redensartm unliebsam gemacht hatten, mit Eklat än die frische Winwrlrrft gesetzt. — Programm der 2- Stangrn'schen Vesellschüft nach Aegtzptm. Kaum sind die Thmnehmer der 1. Expedition glücklich und wohlbehalten -urückgekehrt, so hat Herr LouiS tangen, gestützt auf die Erfahrungen der 1. Erpedition, schon wiederum da- Programm zur 2. fertig. — Int Geiste kann man schon mittelst dieses Programms die. Reise durchmachen. -— Die Gesellschaft trifft sich in Bim; am andern Tage führt das Dampfroß dieselbe über die noch schneeige» Gefilde des Semmering, durch das lieblich« Steiermark bis an die Adria, umspült von den smaragdgrünen Wellen derselben ev- blickt man Triest. >*, Der Llohdampfer „Grebisonda", dar schon die erste Fahrt mitgemacht hatte, nimmt in sein« fast luxmös ausgestatteten Räumen die Gesellschaft auf, und führt sie an der dalmatinischen Küste entlang, an Corfu vorüber und durch das Mittelländische Meer an die Küste von Afrika; in 5 Tagen ist bie Fahrt beendigt und die sonnigen Strahlen des ägyptischen Himmels begrüßen -die gelandeten Europäer». — Alexandrien, Eairo, Suez, Roda, -die Pyramiden werde» besucht, Kamele und Esel beugen ihren Rücken zum Dienst» brr Fremden und Araber und Beduinen suchen sich ihn« nützlich zu machen. — Weiter geht die Reise ins gelobte Land;. Jerusalem, 'Bethlehem, der Jordan und all die ge» heiligte« Plätze der christlichen Geschichte werden besucht; auf Golgatha kann am Charfreitage ein Gebet verrichtet, in der httlme» Grabeskirche. das Abendmahl genommen werde». Nach 6 Tagen trägst der Lloydampfer die Reisenden von Jaffa aus wieder weiter nach der Insel Cyperrr, von da nach der Insel Rhodus und Smyrna ; — weiter gehts nach kurzer Rast nach Constantinopel. — Nach wiederum 6^-8 Tagen führt ein Eilschiff die Reisenden an der griechischen Küste rntllmg zurück «ach Triest. — die ganze Tour ist bequem in 6 bi» 8 Wochen zw machen und der Unternehmer, schon hinlänglich als Arrangeur von dergleichen Gesellschaftsreisen bekannt» bürgt für die solideste Ausführung — Das obenerwähnte Programm ist ca. 3 Druckbogen stark «nd ist für den Preis von 2f Ngr in Dresden im Comptoir des Expreß-Compagnie: Altmarkt 23 >. Etage in Empfang zu nehmen. — s Orffentliche Gericht»verhandl»ng V»«S8. Decrmber Von 'den heutigen vier Einspruchsverhandlungen handelt die erste von dem Vergehe« der Widersetzlichkeit, dessen der Mühlenbefitzer Carl Gottlieb Hauswald aus Kreischa be schuldigt ist. Er wmde mit acht Wochen Gefängniß und Tragung der Kosten bestraft, wogegen er heut Einspruch er hebt. Hauswald selbst ist 47 Jahre alt, evangelisch, verhei- rathet und schon zweimal bestraft. Er war nämlich im vori gen Jahre beschuldigt, einen Hasen gestohlen zu haben. Da waren nun Gerichtskosten erwachsen, die er nicht bezahlen wollte. Daher kamen im April 1863 der Beifrohn Knöte und der OrtSrichter Wächtler zu ihm, um uuszupfänden. Sie trafen ihn daheim an, als er eben Holz spaltete. Da soll er, als er gemerkt, tzxrs die Briden wollten, z» ihnen gesagt haben: .LLenn Ihr nicht macht, daß Ihr fortkommt, wird es Euch schlecht gehen, da wird's nicht gut werden!" Di« Bei den gingen auch sofort ihrrr Wege, da sie die Kollision bew mriden wollten. Am 19. Mai wurde die Auspfändung wie derholt. Da kamen drei Gerichtspersonen an, der Amtswacht- «eister Schnädelbach, der Ortsrichter Gepfert und der Ger- richtsschöppe Wünschmann. Sie zeigten dem Hauswald ihre Instruction und machten fich an ihre Arbeit. Er sollte zeigen, war er an Kleidern überzählig habe. Als ihn der Wachb« meister dazu aufforderte, soll er zu ihm gesagt haben: „Sie wärm ein Kerl, mich auSzupfärwen: Einm Dreck könne» Sie mir abpfände«. Sie hätten da» Geschick dazu!" — Dabei soll er in der Weise an ihn herangegangen Win, daß der Wachtmeister gezwungen war, an einm Angriff zu glaube»» Es erfolgte HauSwald's Arretur und er mußte gebundm wrr<- -dm. HauSwald sagt, der Wachtmeister Schnädelbach habe ihn mit Füßen gestoßen und mit der Faust geschlagen; er bricht hmt in die Worte aus: „Der Wachtmeister hat mich mit Stricken gebunden, hat mich vernichten, verstümmeln. Wol len, der Wachtmeister, oder was er ist! Das Blut ist mir zu Mund und Rase herausgrkommm!" Herr Staatsanwalt Httb gehr noch einmal auf da» Historische der Leiden Anzeigen e«, HÄt die Arretur HauSwald's als eine Pflicht de» Wacht- Meistert Schnädelbach, obgleich Advokat Schreck in seiner Der» theidigung»fchrift das Gegmtheil behauptet. Herr Held ist für eine Hmabsetzung der Strafe. Der Gerichtshof läßt anch 4 Wochen herunter und rechnet dabei eine Woche auf den Rückfall. Hauswakd muß ab« die Koste» der zweiten In» verehelichte Johanne Juliane Trautmann, evangelisch, SS Jahre alt, und nur einmal früher wetzen einfachen Dieb stahls mit einem Tage Gttßnaniß bestraft, hatte diesmal wetzt» KtdersetzlichKtt 3 Noch»» Geftkrgniß zndirtirt erhalten. Ihr« Tochwr, Ne H«ch«ch«e Amalie «ugnß, Unger, s» Jahr alt, noch unbestraft, erhielt wegen Widersetzlichkeit 8 Lage Gefängniß »nd der Schwiegersohn der Trautmatnr, der ! i