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Nuferste sperre» anqrnommrnr «» «brnd» k Uhr. Souutaa»: V» Mittag» 12 Uh, Maittnstr. IS; in Neustadt: «K Vbend« 5 Uhr Buchdruckerei <»»« Johanne« PLßler gr. Klostergasse 5. Auslage r HV»000 Exemplare. Tageblatt snr Nnterhaltnug n»d Gcschästsverkchr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Ltkpsch L Ntichardt in Dresden. Verantwort!. Ncdacteur: AulkttS Ntkchardt. «utelj.! »ei unentgeltlich«» Lieferung in'» Durch dir Post Vierteljahr! 25 Ngr. Einzelne Num«»r» 1 Ngr. Znferateuprrksch- Für den Rau« «i«» gespaltenen Zeile» I V» Ngr. Unter „CingesaM" die Zeile 8 Ngr. AuSwiirtigeÄmu»icen-A»ftriige?rS- Rr. 81. Sievenzehntcr Jahrgang. i Firmen und Personen inscrircn wir nur gegen Präinimcrando-Zahlung durch Briefmarken oder Posteinzahlung. 10 Silben kosten l Vs Ngr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp. d. Dresd Nachr^ M>lr-d°-»uri T>Md«r vrodisch. Dresden. Donnerstag. 21. Mürz 1872) Lar ßvkUUMn NoM! > lvte geehrten auswärtigen Leser der „Dresdner Nachrichten" bitten wir, daS Abo»»ement snr daS II. Vuartat I87S mit S.l Ngr. recht frühzeitig bei den betreffenden Postämtern erneuern z» wollen, damit wir im Stande sind, die Nummern ohne Nntcr- drechung weiter zu liefern. In »reniten abonnirt man vierteljährlich mit »r /s Ngr.. in unserer Expedition, Marienstraste l.r Dresden, den 21. März. Se. K.H. der Kronprinz ist gestern früh mit dein ersten Zuge nach Berlin gereist. Er trug die blau und weiße, der un- sererGardcre ter ähnlichen Uniform seines preußischen Dragoner Regiments. — Der an Stelle des Grafen Paar für Dresden er nannte k. k. außerordentliche Gesandte. Baron voir Franken- stein, ist hier eingetroffen und hat vorläufig Wohnung im Hotel de Saxe genommen. Graf Paar wird heute Dresden verlassen und sich auf seinen neuen Posten in Kopenhagen begeben. — Vorgestern Abend beehrte Se. K. Hoheit Prinz Georg Mit Gemahlin die Vorstellung desProfessorStengcl. Die Künste des Letzteren erfreuten sich wieder des allgemeinsten Beifalles, be sonders find eö die Stücke mit zwei großen sianonenlugcln, die er aus Herrenhüten herausfallen läßt, und mit einer Kugel, die vorhersagt, was im Publikum gewürfelt wird, die Staunen er regen. — In der I. Kammer hat die Fincmzdcputation durch den Rittergutsbesitzer Seiler über dasBudget des Ni inisteriu m s d« S Innern Bericht erstattet. Die Vermehrung der Dampf kessel-Revisoren und deren Verwendung als Fabrikinspectoren, sowie die Vermehrung der LandgenSdarmerie um 5<> Mann und die gleichhohe der Stadtgensdarmerie in Dresden, befürwortet die Deputation. Die II. Kammer hatte das erste Postulat abgelehnt und betreffs des zweiten nur 25 Mann beivilligt. Weiter will die Deputation den Antrag der lk. Kammer, dieAusbebuug refp. Modifikation des über Abtretung der Sicher!,eitspolizei zwischen der Stadt Dresden und dem Staat abgeschlossenen Vertrags ab gelehnt sehen, während sie sich im klebrigen mit den Beschlüssen der II. Kammer in Uebereinstimmung befindet. — In der I I. Kammer führte man gestern dieVerhandlungcn über die revidirte Städteordnung bis zu tz 04. Den Aiurag Iw. Wigard's, die besoldeten Stadträthe nur auf 6 Jahre zu wählen, Halle die Kammer mit 36 gegen 22 Stimmen abgelehnt. Im Verfolg wurde beschlossen, daß zwar die besoldeten Nathsmilglieder in der Regel auf Lebenszeit angestellt würden, daß diese Wahl aber auch nur auf 6 oder 12 Jahre erfolgen tonne und erst bei einer Reu wohl nach dieser Zeit auf Lebenszeit gelten solle. Die vollstän dige Zuendeberathung der rev. Städteordnung ist für heute in Anssicht genominen. Freitag soll die Bernthung der rev. Land gemeindeordnung beginnen. — Ein eben bei der Zweiten Kammer eingegangenes kgl. Decket ersucht um die Ermächtigung: Diejenigen durch die Be theiligung sächsischer Aussteller an der Wiener Weltausstellung desJahreSl873 erwachsenden Kosten, welche nachdem Beschlüssen der Organe des deutschen Reichs nicht vom Reiche getragen wer den, in demselben Umfange auf die Staatskasse zu übernehmen, als dies von Seiten anderer industrieller Staaten des deutschen Reiche- geschieht. — Gewerbeverein. Für das Lesezimmer wird die Wiener Weltausstellungs-Zeitung angcschafft. Dir. Löhnis siebt namens der Revisionsocputation einen Bericht über das Rechnungswerk der Ausstellung vom Jahve 1871. Es ist Alles in vollständigster Ordnung gesunden worden und der Hausbau lasse fließen 3021 Thlr. 3 Ngr. als Reinertrag zu. Die Ab rechnung wird gedruckt vorgelcgt. Den, Vorsitzenden der Ver- loosungSdeputation, De. Schaufuß, wird für umsichtige, rastlose und erfolgreiche Thätigleit der besondere Dank des Vereins aus gesprochen. Kaufmann Br. Richter berichtet über das Sammel werk des Vereins, welches eine Einnahme von 2300 Tblr. erge ben hat, die bereits an zurückkehrcnde Krieger vcrtheilt sind. Ein Geschenk von Frau Louise Pfützner in Obcrlößnii; lEauseuse, 2 Fauteuils und seidene Gardinen) ist heute ausgestellt und soll in nächster Sitzung verloost werden, um den Ertrag für bedürftige Invaliden verwenden zu können. — Fabrikant Koch warnt vor Frauen, die sich mit Heilkunde beschäftigen, denen aber alles Verständniß derselben abgeht und führt einen Fall an, wo eine lungenkranke Frau mit siedendheißen Sitzbädern behandelt wurde und, als dies nicht half, Schafmist, mit Kornschnaps destillirt, einnehmen sollte. — In Bezug auf die in voriger Sitzung be sprochene Begräbnißordnung beklagt sich Hauptagent Nudowsky darüber, daß die Kircheninspcction Bezahlung für den Grabnein verlangt, wenn auch die Stelle gelöst ist. Er habe sich geweigert, wegen einer Platte auf gelöster Stelle noch besonders zu bezah len, habe aber vom Stadtrathe Zahlungsauflage bekommen, ob gleich die Kirche den Beweis für die Rechtmässigkeit gedachter Forderung nicht führen konnte. Sprecher begrüßt das Vor gehen der Beerdigungs - Gesellschaft „Heimkehr" mit Freu den. — Als Ercursionen werden in Aussicht genommen: Schlachthof, schlesischer Bahnhof, die neue Kaserne ec. re., in Dresden, Stülpen (mit Frauen), Plaucnscher Grund und Nabenauer Stuhlsabrik, Großröhrsdorf und endlich Dianabad, engl. Kirche re. in Dresden. Statt der Stolpener Partie wird vielfach auch eine Dampfschifffahrt nach Wehlen oder Meißen gewünscht. — Partikulier Busold setzt seinen Vortrag über die Hansa fort, führt eine große Anzahl Hansastädte und noch wohl erhaltene Bauten aus der Hanscncit im Biloe vor, charaiterisirt den Kultur- und Sittenstnndpiintt der damaligen Zeit, gedenkt der Macht des Bundes und den damaligen sozialen Kampf, bei welchem das freie Bürgcrthum dcn Reichsfürsten und den Pfaffen zum Opfer fiel und schließt unter allgemeinem Beifall. — Montag am 25. d. feiert ein alter Veteran der sächs. Armee, Namens Jakoff, seinen 82. Geburtstag. 1812 war er beim Feldzug in Rußland und gcrieth in achtzehnmonatlichc Ge fangenschaft. Aus seinein reichbewegten Leben hat der Greis nichts gerettet, arm und hülflos steht er vereinsamt am Lebens abend da. Jakoff wohnt am Altmarkt Nr. 18 eine Treppe im Hinterhaus. — Da eS bekanntlich an Lokalitäten in Dresden fehlt, in denen sich ein Festmahl geschmackvoll, reich und würdig arrangircn der Postvertrag mit Frankreich, der AuSlicfcrungsvertrag mit gctheilt in KXX) auf den Inhaber lautende Aktien ä 100 Thktb beträgt. Dasselbe soll verwendet werden, um die bis jetzt hie/ bestehenden Dünger-Erport-Anstalten unter eine einheitliche Leit», ung zn bringen, geeignete fernere Ablagerungsplätze und neuere Transportmittel zu erwerben. Den Hauptvortheil findet man darin, daß die Düngermassen besser und vortheilhafter vermerthet werden, da dieselben bis jetzt zu einem wahren Spottpreise ver kauft worden sind. Mangel an Capital und an Liebe zur Sache wag cs sein, daß die jetzigen Unternehmer aus dem gesammten jährlichen Dünger der Stadt Dresden (180,000 Cubik-Ellen) nicht mehr als die Summe von 33,00) Thlr. hcrausgeschlagen haben, während der wirkliche, allerdings nur theoretisch festge stellte Wertli weit über eine halbe Million Thaler beträgt. Wäh rend Licbig berechnet, daß sich die Excremente eines Menschen pro Jahr mit 4 Thlr. verwerthcn lassen, gewann bis jetzt die Stadt Dresden blos 5 Groschen daraus, und mußte außerdem pr. Kopf noch 4 Gr. für die Räumung zahlen. — Der zukünfti gen Gesellschaft ist die Theilnahme und die Erfahrungen der jetzigen Besitzer zugesichert, ebenso wie die Mitwirknng wissen schaftlicher Kräfte. — Laut kaiserlichem Patent wird der deutsche Reichstag auf den 8. April d. I. einberufen. Zu den Vorlagen gehören in erster Linie außer dem Reichshaushaltsetat das Militärstrafge- elsimch, der Gesetzentwurf wegen Erhebung einer Brausteuer, läßt, so ist es ein überaus glücklicher Gedanke zu nennen gewesen der unsre braven Landstünde gestern vercmlassie, nach Pirna zu dampfen, um sich dort bei ihrem Präsidenten k)r. Schaffrath für das vor Kurzem von ihm gegebene Diner zu revanchircn. Man sah gestern mitten im Schneegestöber unsre würdigen Herren aus England, sowie der Handels- und Schifffahrtsverirag mit Por tugal. — Vor einigen Tagen ist das zwischen der Lindenaustraße und der Strehlencr Straße gelegene Bautcrrain, an Größe ca. 32,000 Quadradellen haltend, in den Besitz des hiesigen Bän der 2. Kammer aus der Sitzung von der Landhausstraße nach Unternehmers Herrn H. übergegangen für den Preis von 145,000 dem böhmischen Bahnhof stürzen. In Pirna — wie gesagt, es muß in Dresden an passenden Lokalitäten fehlen — also in Pirna im „Adler" prangte das herrliche aufgcspeichcrte Mahl, dem sie zu Droschke und zu Fuß wie Eisenbahn zustrcbten. Mochte das Wetter die schöne Feierlichkeit auch nicht sehr begünstigen, da sie in Pirna abgchalten wurde — so fehlte doch Niemand. Ur sprünglich war nach dem Diner ein Ausflug nach derKönigsuase oder nach Copitz oder auf die Schloßrestnuration der Landes- Thlr., also ca. 4ch, Thkr. pro Quadratclle. Beweise dafür, daß die Preise des hiesigen Baulandes sich immer mehr denen der i NachbarstadtLeipzig nähern, wo man dergleichen schon längst ge wöhnt ist. Taxirte doch bekanntlich auf vorigem Landtage der ' Leipziger Abgeordnete Näser den Werth einer Quadratelle Bau landes, welches auf Neustadtcr Seite durch Quaianlagen auf der Stallwieie und dein jetzt mit dem Pontonschuppen bebauten Areale gewonnen werden sollte, wenn er nach Leipziger Verhält- anstalt beabsichtigt gewesen, noch sanguinischere Gemüther hatten - nissen rechnen solle, auf 8 Thlr. pro Quadratelle und dort würde sogar von einer Partie nach der Schiveizcrmühle geträumt. Allein ! das Bauen selbst der tiefen Fundamente wegen sehr theuer ge- ma>! hatte sich schon vorher überzeugt, daß nach den Freuden der ^ worden sein. Tafel und bei Schneegestöber selbst von Pirna aus dieseParticcu i — Zu wiederholten Malen sind in der letzten Zeit in einem zu wcnig Genüsse versprechen. Es ist daher bei dem Festmahl im! Hause auf der Palmstraße Fensterscheiben mittelst eines Steines Adler verblieben. ! eingcivorscn worden, ohne daß es gelungen wäre, dein Thäter — Tie uns vielfach vom Publikum angedcuteten Wünsche, ^ auf die Spur zu kommen und ihn wegen dieser Eigenthums- die bctr. Abonnements aus unser Blatt bei den Posterpedilionen! beschädigung, wie ihm von Rechtswegen gebührte, zur Bestrafung auch monatoweise, d. h. nur auf die Dauer eines, oder zweier ziehen zu lassen. Ein ähnlicher Unfug ist, wie uns erzählt wor- Monate anbringeu, bezichcudlich reducsiren zu können, veraulaßlen! dev, neuerdings auch auf der Hauptstraße verübt, hier aber dis uns, die Kaiser!. Lbcr-Post-Direction um gefällige Berücksichtig-! Fensterscheibe mittelst einer Bleikugel eingeschossen worden. Auch ung dieser Wünsche zu bitten. Wir bringen in Folge dessen hier mit zur allgemeinen Kenntnis;, daß die Kaiscrl. Ober-Post Direc- tion unserem Ersuchen bereitwilligst Beachtung gcschenit hat und das; nunmehr an allen PostexpeditionssteUeu Abonnements nicht nur auf Vierteljahre, sondern auch auf einzelne Monate, d. h. vom 1.—30. eines jeden, angenommen werden. Aus einem Quartal in das andere kann aber nicht abonnirt werden, also nur auf den 1., 2. oder 3. Monat im Quartal, nicht auf 2 zu 2 Quartalen gehörige Monate. - — Gestern Nachmittag besuchte I. M. die regierende Kö nigin Amalie Lüdicke's Wintergarten und sprach sich höchst huld voll über den reizenden Ort aus. — Ein der geschmackvollsten Ladeneinrichtungen Dresdens dürfte die im DamenklAdennagazin von Seiler, Schloßstraße, Stadt Gotha, sein. Das Gewölbe vollkommen Schränke, von mahagoniartig gemaltem Holze, in diesem Falle ist alle Nachforschung bisher vergeblich geblieben. — Antnüpfend an unsere nculiche Notiz über die Staare, deren für die Pslanzcmvclr so erfolgreiche Thätigkeit, das Ver tilgen von Inseeten, nur hervorhobcn, wurde uns in diesen Ta gen die Mitlheuung gemacht, das; der Friedrichstädtcr Gemein nützige Verein in den Weißeritzpromenadcn 26Stück Staarmästen angebracht hat. Es ist dies eine Maßnahme, die recht viel Nach eiferung finden mochte. — Am 17. d. brach in dem Schlosse zn Mylau, indem nordöstlichen Flügel, wo sich die Bausl'sche Waarcndruckerei be findet, Feuer aus. Die zu einem Uebungsmarsche ausgerückts freiwilligeTurnerfeuerwchr wurde schnell zurückgerufen und trat mit Energie in die bereits im Gange befindlichen, gut geleiteten städtischen Löscharbeitcn ein. Ta im Schlosse selbst alle Wafser- nmschließcnde! mittel fehlten, so war deren Herbcischaffung der beträchtlichen mit schön ge- Steigung wegen mit Schwierigkeiten verbunden: doch gelang eS schnittcnen großen und prächtig vergoldeten Säulen und Feldern, s den vereinten Anstrengungen den Brand zu dämpfen und das geben dem Ganzen ein Ansehen, als ob man im feinsten Salon! altertümliche Kaiscrschloß, eine Zierde der Stadt und Land stünde. Große Spiegeltafeln refleetiren das Licht vorzüglich undi schnst, zu erhalten. erhöhen noch den Effect. Ueberall sind reiche, höchst geschmack-! — Gestern Vormittag hatte eine von der Schreibergaffö volle Schnitzereien angebracht und dürste dieses Etablissement au kommende Händlerin, die mit einem schweren Tragkorbe belastet, Gediegenheit und Schönheit der Einrichtung denen der großen j in dem sich zum großen Thcil Eier befanden, das Unglück, um Weltstädte sehr nahetrctcn. Die treffliche Arbeit hat, wie wW am Ehaiseuhause einem daher fahrenden Wagen schnell auSzu- hören, Herr Tischlermeister Nalff hier, Poppitzplatz, geliefert — Das Dünger Export-Wesen, oder die Frage der Ent fernung und Verwertlalug menschlicher Abfälle ist eine bren nende, nicht zu unterschätzende Frage für große Städte. Wie wir bereits berichteten, hat sich der hiesige AllgcmeiucHausbesttzer Verein seit Jahren mit dieser Frage besebästigt und di. selbe jetzt zn einen Abschluß gebracht durcb Errichtung einer großen Dünger Erpwt-Gcsellsckast. Deren Hauptaufgabe soll sein, dein Haus- bescher eine kostenfreie jährliche Räumung seiner Grube zu weichen, hinzufallen, wobei säst die ganze Waare zerbrochen wurde. Der Frau erwächst dadurch ein Schaden von mehreren ! Thalcrn. — Bei Arntitz (zwischen Lommatzsch und Ostrau) w irds am 10. d. bei 22 Ellen Stollnlänge die erste Braunkohle anzcs ! fahren. Zu diesen, Werke wurde am 4. d. M. der erste Spaten stich gethan. Die Mächtigkeit des vorhandenen Flötzes variirt zwischen.5 bis 11 Ellen. — Im weiteren Verlauf der jetzt stattfindcnden Osterprü- scbasfcn (oder was dasselbe ist, deni Aktionär eine Dividende von ^ sungcn in den hiesigen Schulen erwähnen wir, daß solche in der 15 Proe.F wäbrend bisher der Hausbesitzer lO—40 Thlr. pro! Anncii-Nealschule gestern begonnen haben und mit heute endigen Jahr für die Räumung zahlen mußte. Aus dem Prospect er- weiden, wachend der NcdeactuS Freitag, den 22., Nachm. 3 Uhr giebt sich, daß das Erundcapital der Gesellschaft 100,000 Thlr.ch stattiiuden wird. Ebenso werden am 21. und 22. dieses dis