Volltext Seite (XML)
6V. Jahrgang Mittwoch ven IS Februar!»^ bei Wermsdorf (siehe da- Inserat in Naumann in HubertuSburg gestriger Nummer des Tageblattes.) Josefine war fest entschlossen, den bitteren Kelch bis auf die c<ge zu leeren und der Kette schwerer seelischer Aufregungen, welche ,hr der Tag gebracht hatte, mutig daS letzte Glied hinzu- Mugen. Noch mit dem Nachtzuge war sic in Begleitung LeoS nach Dresden gereist. Dort hatte sie im Ooerbeckschen Museum, , geschmiegt, einige furchtbare Sekunden vor dem Wachs ¬ bild« Scharmann» gestanden, und mit Grausen mußte sie anerkennen, sagen Sie nm, ich sei nicht zu Hause. Verstanden?" Dann ver riegelte sie sich in ihr Zimmer und verbarrikadierte die Thür noch durch einige Schränke, die sie davorrückte. Frau Brennfleck hatte den Mieter in seinem Zimmer anwesend gefunden. Den Eindruck, den die beiden Schriftstücke auf den Lesenden hervorriefen, wollen wir nicht zu beschreiben versuchen. DaS waren keine leeren Drohungen, keine bloßen Schreckschüsse! Er brauchte nicht erst die Originalhandschrift zu lesen — daS hatte Kurtesch wirklich an ihn geschrieben. E» war der Brief, von dem er gesprochen, auf den er sich berufen hatte, eS waren die Ergänzungen, die Alban in seiner Ungläubigkeit ihm schroff abgeschnitten hatte. Aber da» Gefährlichste von allem in diesem Briefe war die verwünschte Stelle, welche sich aus Möllinger und den „Nordstern" bezog und wo alle Indizien eines vollendeten PoliccnbctrugeS, die sich ein Staatsanwalt wünschen konnte, mit ebenso großer Kürze al- Deutlichkeit gegeben waren. Dieser Brief seine» unvorsichtigen Kompagnon», der sich noch im Tode an seinem Mörder rächte, hatte Alban» Feinden natürlich auch einen festen Anhalt geliefert, daß der sterbend au» dem Fiussc gezogene Besitzer der Bruhnschcn Papiere nur Kurtesch gewesen sein konnte, und damit war ein sicherer Wegweiser zur Verfolgung deS Mörder» gewonnen. Und all diese» gefährliche Material befand sich bereits in der Hand der Staatsanwaltschaft! Auf keinen Fall hatte Alban Zeit zu verlieren. Jeden Augenblick konnten die Diener de» Gesetze» herein treten, um ihn zu verhaften. . . . Fanny lauschte mit klopfendem Herzen und wagte kaum zu atmen. Eine Weile blieb alle» still. Dann nahte sich ein eiliger Männerschritt ihrer Thür. E» klopfte. Kein Herein. „Frau Bruhn!" rief draußen Alban» wutbebende Stimme „Frau Bruhn!" Keine Antwort. E» klopfte stärker — e» klinkte — «S donnerte kräftig gegen die Thür. Gräßliche Flüche und Drohungen wurden laut. Alles vergeblich. Die Schritte entfernten sich. Wieder trat auf kurze Zeit Stille ein. Dann aber wurde e» draußen lebhaft. Es schien, als würde ein schwerer Koffer über den Gang geschleift. Bald hörte man auch, wie er polternd von Stufe zu Stufe die hölzerne Treppe hinabbefördert wurde. Fanny riß daS Fenster auf und beugte sich weit hinaus. Unten fuhr eine Droschke vor. Frau Brennfleck stieg auS. Alban half dem Kutscher den Koffer auf dem Bock unterbringen, warf sich in den Wagen, schlug die Kutschenthüre krachend zu, daß die Scheibe des Fensters in tausend Stücke zerklirrte, und rollte davon . . . Wohl hatte Fanny Alban» Rache zu fürchten: er konnte sie denunzieren, sobald er sich in sicherer Ferne befand. Wenn e» ihm gelang, den Nachweis zu führen, daß ihr der Tod BruhnS bereits eine bekannte Thatsache gewesen, als sie die Leiche Kurtesch» für diejenige ihres verschollenen Ehemanns auSgab, so konnte sie die Zurückerstattung der erhobenen Versicherungssumme nicht mehr auf einen Irrtum gründen. Sie wußte das, aber daS Gefühl der Dankbarkeit gegen ihre hochherzige Base flößte ihr Selbst verleugnung genug ein, um diese Gefahr heroisch auf sich zu nehmen. stige, abfallende Tendenz deS Diskonts anhalten, so werde er eine weitere Prägung veranlassen. Nach weiteren Bemerkungen werden die Etats deS ReichSschatzamtS, der ReichSschuldenkommisfion und deS Rechnungshöfe» angenommen. Bei Beratung des Etats der Reichreisenbahnverwaltung wünscht Segitz (Soz.) eine Herabsetzung des Personen- und Gepäcktarifes, sowie Aufbesserung der Gehälter deS Personals. Riff (wild) meint, die steigenden Einnahmen der Reichseisenbahnen bewiesen den fortschreitenden Wohlstand Elsaß-LothringenS. Es sei an der Zeit, eine Verbesserung in den Personentarifcn eintreten zu lassen. Schlumberger begründet den Antrag betreffend die Einführung des Gesetzes über Kleinbahnen und Privatanschlußbahnen in den Reichslanden. Minister Thiele« erklärt, die Frage der Personen- tarifresorm machte keine Fortschritte, weil die vierte Wagenklaffe, welche Norddeutschland nicht aufgeben wolle, in Süddeutschland nicht beliebt sei. ES sei auch zweifelhaft, ob die Tarifteform gerade mit der Verbilligung des Personentarifs zu beginnen habe. Die Verwaltung der Reichseisenbahnen sei nicht die richtige In stanz für die Kleinbahnen. Wir standen stets mit der Landes regierung im besten Einvernehmen über die Fragen, welche Bah nen in Tlsaß-Lothringen einzuführen seien, wie die Rangordnung zu bestimmen sei und bezüglich der Kostenfrage. Der Minister hoffe, daß eS der gemeinsamen Arbeit der Reichsregierung, der Landesregierung, sowie der Interessenten gelingen werde, die in« ne« Entwickelung Elsaß-LothrLn-enS möglichst zu heben. Gamp (Rp.) legt dar, daß die Vereinigung der elsaß-lothringischen Bah nen mit der preußischen Eisenbahnverwaltung für die Finanzen Elsaß-LothringenS von größtem Vorteile wäre. Paasche (natl.) meint, die Reichseisenbahnen verzinsten sich gegenwärtig nicht über mäßig günstig. Weiterberatung Dienstag. m Roßberg in Frankenberg t. Sa. Verantwortlicher Redakteur: Vlust Romberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C- !» WIUWWEWI UW «NM «NE N!«IW»!WW»«W»»W«WWWW»WWWWWIMM»«!MN^!^^^^^' Xttal-HeSaßra« Die 5-gesp. Pelttzell, oder deren Raum lÜ, bei Lokal-Inserat« 12 Pf.; im amtliche» Teil pro Zeil« 40Pf.; „Eingesandt" im Re» daklionsteiie 30 Ps. Bei schwierigem und tabellarischem Satz Ausschlag nach Lar-, Kür ^Nachweis und Offerten-Annahm« Sb Ps. Eltragebütz«. Konkursverfahren. In dem Konkursverfahren über daS Vermögen de» Buchhändlers Carl Emil Gtangt in Frankenberg, jetzt in Dresden, 14, Ostbahnstraße 6, I wohnhaft, ist zur Abnahme der Schluß rechnung de» Verwalter», zur Erhebung von Einwendungen gegen da» Echlußvrrzeichniß der bei der VertheiluNg zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht Som Reichstag. In der 4S. Sitzung vom 11. Februar wurde nach Annahme d«S Reste» de« Etat» der Justizverwaltung der Etat deS Reich»- schatzamte» beraten. Bassermann (nl.) beschwert sich darüber, daß in Preußen die JntrrimSscheine für die voll eingezahlten Inhaberaktien für voll besteuert werden. Böckel (Antis.) beklagt die wachsende Schuldenlast de» Reiches. Wie da» Reich, so machten auch die Einzelstaaten Schulden über Schulden. Auch Preußen würde mit einer großen Anleihe auf den Markt kommen, wenn die Kanal« vorla-e angenommen würde. Statt dieser Vertuschungen sollte man lieber Steuern einführen und die Matrikularbeiträge erhöhen. Oertel-Sachsen (kons.) glaubt nicht, daß die Kanalvorlage ange nommen wird. Er hält die Finanzwirtschaft nicht für die denk bar beste, glaubt aber nicht, daß der Vorredner die vom Reichs schatzamt vorgeschlagenen Steuern annrhmen oder den Widerstand der Einzelstaaten gegen die Erhöhung der Matrikularbeiträge bre chen könnte. Redner bittet schließlich den Staatssekretär, die Vor bereitungen zum neuen Zolltarif« zu beschleunigen, um die schwer leidende Landwirtschaft zu beruhigen. Gegenüber Bassermann führt Staatssekretär v. Thielmann au», nach der neuen Stempel. Novelle trete die Struerpflicht nur für die eingezahlten Beträge rin, der Stempel werde also nur von dem eingezahlten Betrage „ aut Namensaktien«, und nicht vom gesamten Betrage der NamenS- aktien erhoben. Der Abschluß der Vorarbeiten de» Zolltarif» sei in allernächster Frist zu erwarten. Seit Jahresfrist seien alle ver fügbaren Kräfte lediglich mit dem Zolltarif beschäftigt. DaS Reich»amt de» Innern und da» Reichsschatzamt arbeiteten beide stet» in vollem Einklänge. Dir letzte fertigstellcnde Hand wird jetzt an die Arbeit gelegt. Redner hofft, daß in kürzester Frist der Entwurf an die anderen Instanzen weiter gegeben werden kann, und daß diese anderen Instanzen in kürzester Zeit den Zoll tarif an den Bundetrat gelangen lassen. Redner widerlegt als dann die Meldung de» „Berliner Tageblatte»", daß die Begrün dung de» Zolltarif», die im ReichSamt« deS Innern aufgesetzt war, derart ungenügend gewesen sei, daß da» Reichsschatzamt sie neuerdings-noch einmal hätte ausarbeiten müssen. Paasche (nl.) tritt Böckel entgegen und führt aus, der Reichs tag legt« längst da» Prinzip fest, die Reichsschulden möglichst zu mildern. Stzeck (Ztr.) schließt sich dem Vorredner an und meint, e» gehe nicht au» der Red« Thielmanns hervor, wann der Zoll tarif an den Reichstag komme. Staatssekretär v. Thielmann erklärt auf «ine Bemerkung de» Vorredner», die Arbeiten zum Saccharingesetz seien sehr gefördert, e« bestehe nur noch ein Zweifel darüber, ob eine erhöhte Besteuerung oder eine vermehrte Erschwe rung de» Verkehr» vorzuzichen sei. Gegenüber Speck bemerkt der Staatssekretär weiter, derzeit finde eine Prägung von Kronen im Betrage von 20 Millionen statt. Sollte die gegenwärtige gün« mit Ausnahme der L bnn-und Festtag«, abends sür den fol genden Tag. Preis vierteljährlich l M. bO Ps., monatlich bO Ps., Einzelnummer 5Ps. Bestellungen > »erden in unserer Geschäftsstelle, von den Voten und Aus gabestellen, sowie allen Poftanstalten angenommen. Oerttichcs und Sächsisches. Frankenberg, 12. Februar 1901. -j- Mit allerhöchster Genehmigung Seiner Majestät deS Königs hat daS Königliche Ministerium des Jnnem beschlossen, dem bisherigen Stadtrat Herrn Paul Schwenk« in Anerkennung seines langjährigen ersprießlichen Wirkens den Titel „Stadtrat" zu verleihen. Diese Verordnung wurde heute vormittag dem Ausgezeichneten durch Herrn Bürgermeister vr. Mettig eröffnet. 's Konzert. Am nächsten Sonnabend, den 16. Februar, wird im „Roß"«Saale hierselbst ein Künstlerkonzert slattfinden, veranstaltet von zwei Pariser Künstlerinnen, die schon vor zehn Jahren al» „Wunderkinder" hier ausgetreten find. Es find dies di« Geschwister Ernestine und Elmire Boucher auS Paris, von denen die erstere ihre Virtuosität auf der Violine als Schülerin de» berühmten Meisters Sarasate erweisen wird, während die jünger« Schwester, welche ihre technische Ausbildung auf dem «tmiser Konservatorium unter Leüung des Professors Matthias kie t als Klavirrvirtuofin hervorragende Leistungen bietet. AuS sMicdenen sächsischen Städten, in denen die Künstlerinnen konzertierten, wird den geradezu großartigen Leistungen derselben „„geteilte Anerkennung gezollt. 1 Königliches PflegerimreuhauS in HubertnSbnrg. Sin iunaes Mädchen mit frischer, gesunder Gesichtsfarbe und nettem Amua steht vor dem Thore der Anstalt HubertuSburg. Schon seit der Konfirmandenzeit ist es ihr verschwiegener Wunsch gewesen, der Pflege unglücklicher Kranker ihre Kraft zu widmen. Nach längerem Bitten hat sie die Zustimmung ihrer Eltem erlangt und nun soll ihr Wuusch in Erfüllung gehen. Das Herz klopft ihr mächtig- soll sie umkehren? Nein, nur nicht schwach werden! WaS würden sie daheim sagen? Sie tritt in den Anstaltshof: daS alte Schloß und die vielen Gebäude ringsum! Sie hätte nie gedacht, daß eS so viele Kranke auf der Welt giebt. Der freundliche Thoraufseher führt sie in das Pflegerinnenhau», wo sie eine größere Anzahl von Schwestern mit blaugedruckten Klei dern und zierlichen weihen Häubchen beim Kasfee versammelt findet. Sie sehen so fröhlich auS, daß neuer Mut in ihre Seele kommt: Gott segne Ihren Eintritt in die neue Arbeit!" Nach wenigen Tagen ist die junge Lehrpflegerm heimisch. Sie findet nicht nur den Weg in die große Anstaltsküche, die für da» leibliche Wohl von über 2000 Menschen sorgt, sondern sie ist auch schon bei den Kranken gewesen. Vor den Geisteskranken war ihr so bange, die Leute hatten ihr noch auf der Eisenbahn Angst gemacht und ihr vorgeredet, daß sie dort ihre» Lebens nicht sicher wäre; und nun ist der Eindruck ein ganz anderer. Manche unter den Kranken find ja aufgeregt, aber die Einrichtungen find derart, daß sie bei genügender Vorsicht niemandem gefährlich werden können. Andere schneidern und flicken, sie erzählen von ihrem Leben, ihren krank haften Ideen und ihrer Sehnsucht nach den Ihrigen, daß der jungen Schwester das Herz aufgeht: daS habe ich nicht gedacht, daß Geisteskranke so zuthunlich sein können und so viele Lieb« brauchen. Es war ihre Absicht gewesen, darum zu bitten, daß sie an einer anderen Anstalt bei Blinden oder Schwachsinnigen oder sittlich gefährdeten Mädchen verwendet würde, aber ihr Sinn ist anders geworden: den Geisteskranken gehört ihr Leben, sie find doch die Unglücklichsten unter allen. WaS sie dafür wissen muß, daS lernt sie im Unterricht und den praktischen Unterweisungen deS Lehrkurju». Es ist viel zu wenig bekannt, daß gerade für Mädchen mit guter allgemeiner Bildung fich hier ein rdleS Ar beitsfeld eröffnet hat. Wer fich diesem Berufe von Herzen hin« giebt, findet nicht nur eine gesicherte Lebensstellung, sondern innere Befriedigung im Berufe. An tüchtige, arbeitSfreudigr Mädchen, die jener jungen Schwester nachfolgen wollen, sendet gern die Aufnahmebedingungen für daS König!. Pflegerinnenhau» Pastor Schlußtermin, sowie Termin zur Prüfung nachträglich ange» verwerthbaren Vermögensstucke ver meldeter Forderungen, auf März 1801 Bormittags 10 Uhr vor dem Königlichen Amtsgerichte 1901""^' Sekr. Günther, Frankenberg, den 12. ,5« Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. MÄtMgcr TaMs// o Bezirks- und des Stadtrats zu Frankenberg Amtsblatt der Königlichen Anttshauptmannschast Flöha, des Königlichen Amtsgericht Dtr KEpyr. Roman von Gustav Höcker. (Lchtat) ' "-» (Nachdruck »erboten.! „Da« »Ul' ich Dir vergelten, Pepi!" hatte Fanny bewegt vorsich hingesprochen, al» sie di« Freitreppe der Villa Hinabstieg. Alban sollte nie wieder diese Schwellt überschreiten — da» war ihr fester Vorsatz, und sie führt« ihn auS, wenn auch da» junge Ehepaar niemals erfahr, daß Fanny r« war, die den unersättlichen Vampyr unschädlich gemacht und ihn um seine erhoffte Beute ge bracht hatte. Al» sie nach Haus« kam, fertigt« sie von dem in ihrem Besitze befindlichen Briefe Kurtesch» «ine Abschrift an und fügte einige Zeilen bei, worin sie — noch ein letzte» Mal zu dem Hilfsmittel der Lüge greifend.— ihren Nieter benachrichtigte, daß da» Original de» beiliegenden Briefe», welcher den Adreffaten in Berlin verfehlt hab« und auf dem Umwege über Bueno»-Ayrr» hierher zurückge kommen sri, fich in Herdeckr Händen befinde und in diesem Augen blicke bereit» der Staatsanwaltschaft vorliege. Außerdem, fügte sie hinzu, habe man Anhalttpunkt« gewonnen, welche Alban de» Morde« an seinem Kompagnon dringend verdächtig erscheinen ließen. Der Wirt und die Wirtin »E „Goldenen Kegel" entsännen fich genau de» Fremden, der eine». Nacht» nach Kurtesch gefragt habe und ihm in der Richt«»»> der MartmSbrücke nachgecilt sei. Der Nam« Bruhn hab« fi« damals über die Person de» Ueberfallcnen ine-esührt, nachdem fich aber h«rau»g«stellt, daß dies«r Kurtesch gewesen sei, werde ein« Konfrontation mit. Alban sicher auf die Spur de» Manu«» führen, den die beiden Nachtwächter von der UnglückSstell« fliehen saheer. Diese Zeilen verschloß Fanny, mit der Abschrift d«S Briefe» in ein Kouvrrt, adressierte dasselbe und übergab eS Frau Brenn- fieck-M satortig«,! Besorgung an Herrn Alban. „Sollt« «r nach. mir. frag«»", instruiert« sie di« Alt«, „so