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die richlei. krauen den neben dem elgeinlteten noch nicht: .es Wedele, en belamit. tz, bildeten il. tsächer ein, rn bestand, im Preise Stile jener rller Klein anz zu den »er in den , einsail-en mit hand- rnen" und , bis zum te Zeit lie fen in den Kühlung, c weibliche rszunuben, >:e Fächcn Äntn'orlen Fache.- zu allen end etwas as Gerät, m Schlaje der Car- ulten süd- leuchtcn- : der Nn- In Mu ren Wert r sich non lten: das °elin zum lcrmeiitcn n Gebiete i. v. ic. minannel :s Vesuv, s Zahree ' zu Zuhr cprodukte Mnuimi- auch der rae nicht >ie unqe- i wieder uch wird »räume» rouhnlen Mi, die gen des > Euer- cd ein« nvohner Oebäuds- : - Be- crlen — Treuen- >e tdcm ezcbener > und <1 ul. - co - - ehr - lkeit - - na — pt'ajs - ster - win - 'entmist, in der cn, Baunt, . Stadt 11, M- !, Ncp- lsullchel' lutz in eil des Mich« X. I, Z">, Lar - Schrei. <ort ZU Porter West- Land, F'l§. ,81, , El-'' nlenei, e« » stummer 2S4 — 28. Jahrgang ! ema! wvchentl. mit den tlluttr/ »rrttisbeilagen .Li« I lei^uiid der Kinderbetlage .Frohmut, sowie den rertbetlaaen HemroBlatt'. .linier-altung und «Men'. .Dt, Mett der M», «ierzllt<-er Ratgeber'. Da» gut« Buch'. .stNmrimd. Monatltiber Bezu»»de«i< 3 Mt. «Inschi. Bestellgeld. d,,etnrm>mer »0 4 Sonnabend« u. «onntagnrnmner X» 4. HaiUrNchristleiter, ». DeSezyk, Dresden. LüchMe Sonnabend. 2. November 1S2S tveelagSort, Dresden »u,,tg«npr«tse, Die Igelpalten« Petit,etle 3» ffamtlieu, an,eigen u.SteUengetiiche tl«4. Die Petttrettamezett«. SN nun breit. I U», stiir iln,eigen autzerhaw der BerbreiNmgSgetzteteS »<»4. dteBetttreklamezeilel.irvU». Brie,ged. Imstall« hbherer »ewalt erlttchl lede BerpMchtung aus Lieferung sowie Ärsüllung d. An»«tgen.IluttrSgen u. Leistung v. Echadeneriatz. »etchttMtcher keil Artur Len». Dresden. ooltssettuna «elckiäftSftell«. Den« ». Verl«, 1 »ermmNa. «>». u>r Beilag und Drnlker«i.stMaI« Dresden. Dresdens. I. volierstrahet?. sternrufSiotS. Postschecktonio Dresden llvz, NaiiNonto Stadtdans Dresden Str. 8l7t» Für chrislliche PoliNK und Kultur Redaktton der SSchsische« BolkSzeltun« DreSden-AUstadt l. Polterstrahe >7. sternrut Mit und,1012. Wik Unterstützung Briands Paris, 1. November. Senator Elementes, den der Präsident der Repu blik nach dem Scl-eitern Daladiers mit der Bildung der Regie rung beauftragt hatte, Hot gestern abend seinen Auftrag ziirucligeged e n. Elementes erklärte dabei, dass er am Amnerstagmittag sein Kabinett fast fertiggestellt hatte, das; jeboch im Laufe des Nachmittags unüberwindliche Schwierig keiten aufgetaucht seien, die insbesondere der Besetzung des Ilmcinninisteriums galten. Senator Clementel hat danach auf die Fortsetzung seines Auftrages verzichtet, t Staatspräsident Doumerque hat in den späten Abendstun den noch «inständiger Unterredung den bischerigen Innen minister Tardieu mit der Regierungsbildung beauftragt. Tardieu hat diesen Auftrag angenommen und die Besprechun gen mit seinen politisclzcn. Freunden heute vormittag begonnen. Tardieu hatte nach) dem ihm vom Präsidenten der Repu blik erteilten Auftrag der Kabinettsbildung noch gestern abend eine Unterredung mit Briand, der ihm ^eine Unterstützung ,zusag!«. Tardieu soll nach Havas die Absicht haben, an einige Persönlichkeiten unter Untcrbrcitung eines bestimmten Pro gramms direkt zu appellieren und dalbei die Radikalen nicht auszuschlsetzen, jedoch nicht aus Sonderwünsche der Fraktionen ,MMäg zu nehmen. Iin übrigen hat Tardieu gestern olrend mit einige» Mitgliedern des gestürzten Kabinetts, nämlich mit Mg,'mit, Hennessy und Chöron gesprorlzen. Er wird lzeute vormittag die Verhandlungen weiterführen. Neuer Verfafsungskonfliltt in Polen Warschau. 1. November. Die für gestern nachmittag 4 Uhr angesetzte Eröffnungs sitzung des Sejm kam nicht zustande, da ein neuer Konflikt zwischen Negierung und Parlament entstanden ist. Als Mar schall Pilsudski am Sejmgebüude erschien,- hatten sich in der Vorhalle offenbar zum Schutze des Marsäzalls etwa 150 Offi ziere versammelt, die der Aufforderung der Sejmbehörde, das Parlament zu verlassen, nicht nachkamen. Daraufhin eröffnet« Sejmmarscliall Daczinski die Sitzung nicht, sondern setzte sich mit dem Staatspräsidenten in Verbindung, um gegen den Uebergriff des Militärs Einspruch zu erheben. Nach Beschlich des Aeltestenrates hat der Sejmmarschall folgende Bekannt machung an die Abgeordneten veröffentlicht. „Da über 100 beivasfnete Ossiziere«des polnischen Heeres die Vorhallen des Sejm besetzt halten und trotz zweimaliger Aufforderung durch die Parlamentsbehärüe» das- Sejingebän,»e nicht räumen, gebe ich bekannt, datz ich unter der Säbelgewall der Herren Offiziere die Sitzung vertage. Der Termin der nächsten Sitzung wird den Herren Abgeordneten bekannt- gegeben werden." Eine Unterredung zwischen Marsclzall Pilslidski und demSe j m mv r lcha l l hatte folgenden Verlauf: Pilsudski trat in das Zimmer oes Sejmmarschalls und fragte, ob er die Sitzung eröffnen werde oder nicht. Darauf erwiderte der Sejm- marsclzall „Erst dann, wenn die Offiziere den Sejm verlasse» haben." Marsclzall Pildsudski wollte nach dieser Antwort aus dem Zimmer gehen, ivurde jedoch durch die Frage des Sejin- marfaialls zurückgehalten, wer doiin die Offiziere tu den Sejm beordert habe. Pilsudski antwortete kurz und scharf „Ich", worauf er den Raum verlies; und sofort auf das Schloss fuhr. Das Ergebnis -es Volksbegehrens Bisher S,S9 Prozent Berli „. 1. November. Auf Grund der bisher beim ReichSwahllciter vorliegenden Ikrzcbnisie stellt sich der Gcsaintprozrntsah ans 9,50 Prozent. Es lWn, noch die Ergebnisse aus Ostpreußen, einem Drittel des Wahl- Ikisee Atcstfalcn Nord, einem großen Teil von Niedrvbaycr,,, fcr- >»« ans Hessen-Nassau, Baden und einem kleineren Teil von Brau» sknbin». Zu ganz Sachse n, das heißt in den drei sächsischen Wahl- ikuist» sind nach den vorläufigen Berechnungen etiva über 400000 IStinmnn abgegeben ivorvcn. das sind bei einer Stimmberechtigten- Ml ton 3 163 887 etwas über 11,5 Prozent. Nach dem nunmehr vollständig vorliegenden vorläufige,! Er gebnis des Volksbegehrens sind im Wahlkreis Dresden- Bau Neu insgesamt 122397 Eintragungen erfolgt. Das sind Ifast ltt, Prozent. — Im Wahlkreis Leipzig wurden 81 925 Ei»« »tmgiingen für das Volksbegehren vorgenommen. Die Ergebnisse lauz ll tteiueu Gemeinden sehleu »och. Die Zahl der Stimmberech- Itieien bei der letzten ReichstagSwahl lxtrug A» 508. — Im D 0 blkreis 3 0 s E h e in n i tz - Z w i cka u ) haben sich von Stimmberechtigten 196 513 Personen sür das Volks- tbegehrcn eingetragen. ' « Das endgültige Ergebnis des Vollrs-begeh- kttns ist also bis zum letzten Augenblick ungewiß, erst das endgültige amtliche Ergebnis wird Klarheit darüber bringen, ob die notwendigen 10 Prozent der Wähler- ' stimmen erreicht sind. Wir haben mit dieser Möglichkeit von Anfang an gerechnet und dementsprechend eine «b-- ! wartende Haltung eingenommen: im Gegensatz zu der Haltung der meisten Blätter, die schon ausführlich die ! Gründe des Scheiterns desBolksbegehrens erörtert hoben, darunter auch die meistenBlätter der Rechtspresse, die den Mißerfolg auf'den „Terror" der Regierung gegenüber den Beamten, auf „Gewissenszwang" und wie die Schlagworte Idieser Jünger der Diktatur alle heißen, zurückführen will. ist j,, auch das bequemste, den Schuldigen beim „bösen veinde" zu suchen. Wenn in dieser Presse behauptet wurde, Mn merke es den Ergebnissen der einzelnen Wahlkreise Pirekt an, wo der „Terro r" der Regierung wirksam ge worden sei. so hat man offenbar übersehen, daß man mit gleichen Recht von den Wahlkreisen reden könnte, «»en der Terror der Volksbegehrler anzumerken sei. Alle Anderen Kreise sind sich jedenfalls darüber völlig einig, datz >rch die Abwehrmatznahmen der Regierung der Erfolg des Volksbegehrens auf keinen Fall beeinträchtigt Worden ist. Die „Bayerische Volkspartei-Correspondenz" Merkt in diesem Sinne sehr richtig: „Statt daß sich Huaenberg in Empörung gegen die über eifrigen amtliä)«» Stellen ergeht, sollte er sich eigentlich bei ihnen für die indirekte Mahlhilfe, die ihm dadurch zuteil ge worden ist, bedanken.. Wenn es wahr wäre, datz diese amtlich« Stellungnahme den Ausgang des Volksbegehrens so entscheidend becinfluht habe, dann miitzte in Bayern, wo sich wirklich niemand i» der Ausübung seiner staatsbürgerlichen Nechte beengt zu fühlen brauchte, ein glänzendes Ergebnis zu verzeichnen fein." Nachdem die Torrespondenz das Ausland vor dem Irrtum gewarnt hat, in der Ablehnung des Volksbegehrens etwa die resignierende und müde Aeützerung eines Volkes zu erblicken, das sich mit dem, was nun einmal ist. ab gefunden hätte, bemerkt sie, zurinneren Front -gewandt, zum Schluß: „Würden die ungeschriebenen Gesetze wirklichen Führertums bei den Deutschnationalen gelten, so miitzte Hugenberg nach lolchem Ausgang schleunigst von der politischen Bild- fläche verschwinden. Er wird es nicht tun. Der moralisch Geschlagene wird sich hinter der Organisation und hinter dem materiellen Parteiapparat, den er beherrscht, ver schanzen. Dieser Apparat wird es auch nicht an der Produktion von Vertrauensknudgebungen fehlen lassen. Trotzdem wird es Hugenberg erleben, datz man mit materiellen Macht mitteln allein eine politische Führerschaft nicht behaupten kann, und datz solch krampskafte Be hauptung der Stellung sich zwangsläufig an der Gefolgschaft rächen mutz. Und Hugenberg wollte ja noch mehr sein als Partei führer. Er wollte sammeln und dazu haben ihn seine Freunde mit einem Nimbus mnacben. der nun vollends ver raucht ilt. "" " Zu dem Schaden, den Herr Hugenberg zu tragen hat, mutz der Führer der Deutschnationalen auch bereits eine scharfe Rüge von seiten seiner nationalsozialistischen Sturmgarde einstecken. Der „Völkische Beobachter" bemerkt nämlich zu dem Ausgang der großen gemeinsamen Aktion: „Die Mitglieder der nationalsozialistischen Partei haben zweifellos ihre Pflicht getan. Demgegenüber stellen mir fest, oah die Deutschnationale Partei und der Stahlhelm daß die Deutschnationale Partei und lange nicht die notwendigen Anstrengungen ge- acht haben. Wir mutzten erleben, datz große Teile der mtschi ! scha> de: Ua „ „ sich jahrelang gesträubt haben. Wir denken gar genbera oder die Deutschnationalen zu fressen, irts" schreibt, wohl aber ist es klar, datz, wenn m . Deutschnätionalen gegen die energische Führung wochenlang rebellierten, datz sie de« und wehmütig darauf schauten, was Hindenburg sagen würde. Die Forde rungen des Volksbegehrens waren nationalsozia listische Parolen, gegen die die Deutschnationalen und der Stahlhelm sich ' — - - nicht daran, Hugeni wie der „Vorwärts' . ... die Demokraten unter den deutschnätionalen Parlamentariern erneut die Oberhand gewinnen sollten, wie 1924, wir die besten der Deutschnätionalen zur offenen Revolte rufen werden." Nach -en tschechischen Wahlen (Von unserem Vertreter.) I.. Prag. 30. Oktober. Die Gesamresultate der Wahlen in der Tschechoslowakei liegen vor. Die entscheidenden Veränderungen betressen na türlich vor allem das tschechische Lager. Die bisher führende Partei, die tschechische Agrarpartei, konnte sich ohne irgendwelche Verluste behaupten. Dagegen wurde der zweite Pfeiler der letzten nichtsozialistischen Mehrheitskoalition, die tschechische katholische Volkspartei, empfindlich getrossen. Die Partei des Ministers Schramek verlor von 31 Mandaten sechs. Die Verluste der tschechischen katholischen Volkspartei sind auf Spaltungsversuche im eigenen Lager zurückzufiihren. Der Ge werkschaftsführer in der tschechischen Voltspartei, der ehemalige Abgeordnete Tschurschik, versuchte eine Annäherung an die sozialistischen Parteien und geriet daher mit der Politik seines Parteichess Schramek in Widerspruch. Schließlich gründete er eine selbständige Partei. Dadurch trug er zwar sehr viel Ver wirrung in das tschechische katholische Lager, doch vermochte er selbst bei den letzten Wahlen keine Erfolge zu erzielen. I m Lager der tschechischen Volks Partei mehren sich aber die St im men gegen die bisherige Führung derParteidurchSchramek. In seiner rein opportunisti schen Politik hat es Schramek versäumt, die kulturellen Fragen der tschechischen Katholiken energisch zu vertreten. Die übrigen — kleineren — tschechischen Koalitionspartcien sGewcrbepartei und Nationaldemokraten) blieben im grossen und ganzen un verändert. Die tschechische sozialistische Opposition verzeich net nicht unbedeutende Erfolge. Die tschechischen Sozialdemo kraten gewannen 10 Mandate und wurden die zweilstärkste Partei im Staate. Diese Mandate haben sie den Kom munisten abgenommen, die ein Viertel ihres Besitzstandes einbüssten. Die tschechischen Nationalsozialisten, die Partei des Außenministers Dr. Venesch, blieb mit ihrem Mandats gewinn von 4 Mandaten weit hinter den Erwartungen zurück, die Minister Dr. Venesch in der Oeffentlichkeit kundgegcben hatte Das ist wohl ein deutliches Zeichen für Dr. Venesch. seine Pi>- pularität im tschechischen Volke nicht zu überschätzen. Die Ironie des Schicksals will es, dass in das neue Parlament auch jene er bitterten Feinde Veneschs einzichen werden, die ihren Sturz von einstiger Höhe irgendwie dem Aussenministcr zu danken haben, das sind: Georg Stribr»», der ehemalige Kon kurrent Veneschs in der Führung der tschechischen nationalsozia listischen Partei, Dr. Pergler, der ehemalige tschechoslowaki sche Gesandte in Neuyork, Rudolf Gaiva, der ehemalige tschechoslowakische Ceneralstabschef, dem wegen seiner Beziehun gen zur faschistischen Bewegung der Strick gedreht wurde. Alle diese Personen wurden durch Assären umgebracht und fällten der Vergessenheit anheimfallen. Aber Stribrny verfiel auf eine originelle Idee. Er gründete eine „Liga gegen die gebundenen Kandidatenlisten". Dadurch gewann er die Sympathien jener Wählerschaft, die mit der Diktatur der Parteien in der Auf stellung der Kandidaten nicht einverstanden ist. Und so gctnng es Stribrny, siche selbst und noch einige Gegner Veneschs in das Parlament zu bringen. Auch im slowakische» Lager brachten die Wahlen Ueber- raschungen. Die Slowakische Volks Partei, deren Autonomieprogramm durch den T u k a - Prozess eine Wieder belebung erfahren hatte, vermochte ihre Verluste bei den Landes wahlen des vorigen Jahres wettzumachen, wenn sie auch mit vier Mandaten noch hinter dem Stand des Jahres 1925 zuriick- bleibt. Die Kandidatur Tukas erwies sich als ein Fchlschlag. Tuka wurde im Kaschauer Wahlkreis kandidiert, wo eine un garische Mehrheit ist. Er erreichte aber nicht die Mahlzahl und erhielt daher km ersten Skoutininm kein Mandat. Es zeigt sich, dass die Ungarn und die Deutschen in der Slowakei nicht mehr mit der Partei Hlinkas gehen. Hlinkas Autonomieprogrumm kann die nationalen Minderheiten (Deutjche und Ungarn) nur schädigen. Im deutschen Lager ist vor allem bemerkenswert die schwere Niederlage der D e u t s ch n a t i o n a l e n. die im Abgeordnetenhaus von zehn Mandaten auf acht zuriickgegan- gen sind und sür den Senat überhaupt kein Mandat erreicht haben. Dadurch ist erwiesen, datz die deutsche Bevölkerung die rein negntivistische Politik eines extremen Nationalismus ab lehnt und für eine aktive Mitarbeit im Staate ist. Die deut schen Koalitionsparteieen haben ihre Positionen gehalten. Die deutsche christlichsozinle Volkspartei verzeichnet einen Zuwachs von 33 500 Stimmen. Der Bund der Landwirte verzeichnet allerdings einen Verlust von 170 000 Stimmen. Dieser Verlust ist auf den Unwillen der bäuerlichen Bevölkerung über da» unnatürliche Wahlbündnis des Bundes der Landwirte mit der kapitalistisch und freisinnig Der hrutigeu Nummer liegt daS „St- Benuoblatt", daS SonntagSblatt für die Diözese Meitze», und die Kiiidrrbeilegr »Frohmut" bei.