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«r. Ä Vmmerstas, 1. Mürz MS sr vomerslag. i. marz iv« LÄWEageblm „Zlchopauer Lagrdlatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen W^MM/des Landrats zu Flöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt entbält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes lZschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Volkrbank Zschopau, e. S. m. b. tz. — Postscheckkonto: Leipzig 4SSS4 - Ruf 712 Da» and entbält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau kvttsrvsäMvrv KZmpkv im Vstvn nuck Wvswn zum Opfer. -P' 8»«i«li8äiv K»rckdrllck8vvr8»ckv vvrviivll Terrorslieger beschieße» wieder deutschen Lazarettzug. Wie jetzt bekannt wird, wurde vor kurzem auf dem Bahnhof Hoch- schetd/Hunsrück «in aus 15 Wagen bestehender deutscher Laza rettzug von nordamerlkanifchen Terrorfliegern beschossen und Lombardiert. Da klar«, Wetter herrscht«, war«n di« Zeichen des Roten Keuzes deutlich zu sehen und jeder Irrtum ausge- schloffen. Zahlreich« verwundet« wurden schwerverletzt, 13 ver- brannten in den in Brand geschaffenen Wagen. Tödlich ge troffen wurd« auch einer der in dem Zug bestrich«» verwun det«« Amerikaner. Ja 10 Tage« SOS Sowjetpanzer erledigt. Ein« zwischen Ost pommern und der unteren Weichsel kämpfende Arme« hat in der Zeit vom 13. bis 23. Februar, also in 10 Tagen, in harten Kämpfen gegen dis ständig angreif«nd«tt Bolschewisten insge- samt 300 Panz«r vernichtet, bewegungsunfähig geschaffen oder erbeutet. An diesem Erfolg« gegen die feindlichen Panzermaffen hatten vor allem beherzt« Einzelkämpfsr mit Panzerfaust und Panzerschreck besonderen Anteil. Di« Bewährung in der Krise Reichsminister l)r. Goebbels gab in einer längeren Rundfunk rede am gestrigen Abend einen umfassenden Ueberblick über di« militärische und politische Lage. Wir veröffentlichen den Wort laut der Reds im morgigen Tageblatt. Zwei fast fertigt OderLrücken der Sowjets zerstört. Bei der Aufklärung der feindlichen Bewegungen im Oder- Warthe-Bogen erzielten unsere Jäger und Schlachtflisger in den letzten Tagen wiederum gute Erfolg«. Trotz unge wöhnlicher Flakmassierung in diesem Raum und ständiger Sperrflüge starker Jagdkräfte der Bolschewisten wurden zwei fast fertiggestellte Oder-Brücken durch Bomben zev stört. Dieser Erfolg ist deshalb bedeutsam, als die Sow jets in diesem Abschnitt keine fertigen Brücken befaßen und 'mit aller Energie an der Fertigstellung der festen Ueber- gänge arbeiteten. Schlachtflieger vernichteten bei Aufklürungsflügen im Raum Posen mehrere Lokomotiven und schossen vier feind liche Flugzeug« ab. Bon einem weiteren Schlachtflieger verband wurden mehrer« T 34 vernichtet, eine Anzahl Gü terwagen in Brand geschossen, Bahnstrecken unterbrochen und marschierende Kolonnen mit Bomben und Bordwaffen wirksam bekämpft. In Italien scheiterten zahlreiche britisch« Aufklärungsoorstöß« gegen unser« Stellungen am Senio. Auf der Südspitze der dalmatinischen Insel Pag vor einigen Tagen gelandete feindliche Kräfte wurden durch unsere Gegen angriffe wieder ins Meer geworfen. Anglo-amerikanisch« Terrorflieger warfen am Tage Bomben auf Wohnviertel von Leipzig, Halle, Augsburg, Mainz und im rheinisch-westfälischen Gebiet. Britische Flugzeuge griffen in der vergangenen Nacht die Reichshauptstadt an. Durch Kampfmittel der Kriegsmarine wurden aus dem eng lischen Themse-Schelde-Verkehr ein Dampfer von 5000 BRT. und in der Adria zwei Frachtensegler mit zusammen 1400 VRT. versenkt. Die Ostfront ließ noch deutlicher alS zuvor erkennen, daß sich die Lage an einigen Schwerpunkten gefestigt hat. Das gilt besonders für Niederschlesien, wo dis fortgesetzten Durchbruchsversuche der Sowjets beiderseits Zobten, südlich Goldberg sowie nordwestlich und südlich Lauban unter hohen Verlusten für die feindlichen Angriffsverbände abgewiesen wurden. An verschiedenen Stel len gingen unsere Truppen nach Zerschlagung der bolschewisti schen Angriffe zu Gegenstößen über und säuberten das zurück gewonnene Gelände von versprengten feindlichen Kampfgrup- >en. Nordwestlich Lauban sowi« nordöstlich Görlitz stießen un- ere vergehenden Panzer auf feindliche Panzerrudel und zer- chlugen sie. Hier und bei Zobten wurden insgesamt 31 sowje- tsch« Panzer vernichtet. An der Lausitzer Neiße verhielt sich der Feind nach den Mißerfolgen der letzten Tage im allge meinen ruhiger und beschränkte sich auf örtliche Angriffe mit schwächeren Kräften, di« zurllckgeschlagen wurden. Zwischen Forst und Guben wurden über die Neiß« übergesetzte, ebenfalls noch schwächere Verbände von unseren Gegenangriffen erfaßt. Sie hatten Verluste. Oestlich und nördlich Guben brachen meh rere sowjetische Angriffe gegen die Stadt zusammen. Auch im Festungsbereich von Breslau, wo die harten Straßentämpfe im südwestlichen Stadtteil weitergingen, konnte der Feind keinen nennenswerten Erfolg erzielen. Zwischen Frankfurt/Oder und Küstrin wurde die Kampftätig keit nach langer Pause wieder etwas lebhafter. Südöstlich Le bus und westlich Görlitz griff der Feind mit einigen Bataillonen an, mußte jedoch nach dem Verlust von fast 400 Toten seine An griffe wieder einstellen. Das gleiche Ende nahm ein schwächerer sowjetischer Vorstoß westlich Kienitz. Der Schwerpunkt der Kämpfe im pommerschen Raum liegt weiterhin bei Neustettin und Pollnow. Feindliche Versuche, die Eckpfeiler unserer Sperriegel einzudrücken, blieben ohne Erfolg. Gegen die weiter nach Norden und Nordwesten vorgeprellten sowjetischen Panzerrudel wurden unser« Eingreifverbänd« ein gesetzt, die zusammen mit unseren Schlachtfliegern 21 feindlich« Panzer vernichteten. Stärkere Feffelungsangriff« der Bolsche wisten in der Tucheler Heide, vor allem westlich und nördlich Heiderode sowie in der Weichselniederung Lei Groß-Wollental brachen verlustreich zusammen. Hierbei wurden 30 weiter« feindliche Panz«r abgeschoffen. In Ostvreußen waren die Angriffe der Sowjets weniger, ein ¬ heitlich als an den Vortagen. An dem südlichen Frontabschnitt zwischen dem Frischen Haff und Zinten beschränkte sich der Feind auf zahlreiche, aber örtlich begrenzte Vorstöße, die abgewiesen wurden. Nur zwischen Zinten und der Autobahn erneuerte er seine Durchbruchsversuche, die jedoch in den Gegenangriffen un serer Grenadiers und den Feuerschlägen unserer Artillerie zum Erliegen kamen. Damit errangen unsere Truppen über die an- greifenden 21 sowjetischen Schützendivisionen einen vollen Ab wehrerfolg. Auch in Kurland drangen unser« hervorragend kämpfenden Grenadiere die nördlich Preekul» und am Wartaja- . Abschnitt erneut anrennenden Bolschewisten nieder. Im Wald- geländs westlich der Bahn Mitau-Tuckum waren feindliche Kräfte «ingesickert. Sie wurden im Gegenangriff von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten und vernichtet. Die Abwehrschlacht im Westen war härter denn je. Die Wucht der feindliche» Durchbruchsoer suche steigert« sich vor allem östlich der Roer, wo die 9. nordame- rikanischs Armee mit neu herangesllhrten Panzer- und Jnfan- teriekräften während des ganzen Tages angriff. Obwohl der feindliche Materialeinsatz weiter zunahm und unsere Truppen durch ständige Luftangriff« schweren Belastungsproben ausgesetzt waren, wurde der vom Gegner angestrebte Durchbruch vereitelt. Wohl konnten die Nordamerikaner unter Nachführung von Ver stärkungen bei Erkelenz und an dem südlich anschließenden Front bogen weitere Geländegewinne erzielen, doch mußten sie diese mit sehr hohen Verlusten bezahlen. In den sich entwickelnden schweren Kämpfen bewiesen unsere Panzer aufs neu« ihr« Schlagkraft. Ueber einhundert nordamerikanische Kampfwagen schwerer Bauart wurden vernichtet und zahlreich« weit«re in Brand geschaffen. Trotz dieser empfindlichen Ausfälle setzte der Gegner seine Versuche, unsere Abwehrfront aufzuspalten, Lis in di« spaten Abendstunden fort, ohne zuck Ziel zu kommen. Am Niederrhein sowi« in der Eifel wurde gleichfalls erbittert ge kämpft, ohne daß sich die Lage dort wesentlich geändert hätte. Besonders die 1.- kanadische Armee, di« von einigen britischen Divisionen unterstützt wird, erlitt bei ihren wiederholten An griffen, deren Ziel das Ueberschreiten der Bahnlinie Goch-Tan- ten war, hohe blutige Verlust« und stark« Einbußen an Panzern. 03 britische/Panzer mit meist kanadischen Besatzungen fielen unserer Pak und unseren zum Gegenangriff angesetzten Panzern Aus dem Aührerhauptquartier, 28. Februar 1945. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Während der gestrige Tag zwischen Drau und Donau ruhig verlief, versuchte der Feind in der Slowakei mit stärkeren Kräf ten in das Tal von Altsohl «inzudringen. Dies« Absicht schei terte unter schweren Verlusten für den Gegner. Südlich Schwarzwasser beseitigten unser« Grenadiere in schungvollem Angriff einen vorspringenden Frontbogen der Bolschewisten und Erschlugen, feindliche Gegenangriffe. Beiderseits Zobten sowie im Raum von Goldberg und Lau- ban wurden di« wiederholten Durchbruchsversuche sowjetischer Infanterie- und Panzerverbände In zäher Abwehr vereitelt. Segen unsere Neiße-Vrllckenköpfe von Forst und Guben setzten dis Bolschewisten ihre erfolglosen Angriffe fort. An der Oderfront gelang es dem Feind, mit starker Artillerie- «nterftützung seine kleinen Brückenköpfe südlich Küstrin gering fügig zu erweitern. Südlich Stargard brachen Fesselungsangrif- se der Sowjets vor unseren Stellungen zusammen. In Ostpommern stießen feindliche Panzerkräfte mit starker Snfanterieuntersttzung weit nach Norden vor.' Rasch herange führte Abteilungen fingen einen Teil der den Panzern folgen den sowjetischen Infanterie auf und verhinderten eine bedroh- lichs Ausweitung der Einbruchslücke. In der Tucheler Heide und westlich der unteren Weichsel bra chen zahlreiche zum Teil von Panzern unterstützte Angriffe der Bolschewisten im Abwehrfeuer zusammen. Unsere Divisionen in Ostpreußen errangen westlich Kreuz- turg gegen starke feindliche Angriffe erneut einen vollen Ab vehrerfolg. An der kurländischen Landfront hat d«r .sowjetische Eroß- ßngriff südöstlich Libau an Wucht und Geschlossenheit verloren. Di» trotzdem noch mit überlegenen Kräften geführten Angriffe des Feindes wurden auch gestern ohne größerem Geländeverlust zerschlagen. Vor Polangen versenkten deutsche Schlachtflieger «in sowje tisches Schnellboot. Im niederrheinischen Kampfraum blieben die südöstlich Kal kar und östlich Goch angr«tf«nden Verbände der 1. Kanadischen Armes unter hohen blutigen Vetlusten bei geringem Gelände gewinn in unserem Hauptkampffeld liegen. 63 englisch« Pan zer wurden dabei vernichtet. In die Schlacht an der Roer hat der Feind weitere Reserven geworfen. Di« mit allen ihren Kräften angreifende 9. amerika nische Armee konnte unsere Verbünd«, die sich überall erbittert ,ur Wehr setzten, zurückdrängen. Trotz des gewaltigen feind- nche , Einsatzes auf der Erde wie in der Luft wurden jedoch di« Durchbruchsversuch« des Feindes zum Teil auch in schwer«» Pan- zertämpfen verhindert und dabei iib«r 1O0 feindlich« Panzer ab- zelchoffen. Eigene Panzergruppen stießen in di« Flanke der »lndlichen Angriffskeile und zerschlugen Bereitstellung«» und Kolonnen. Südlich von Schleiden und an der Prüm kam es zu örtlich«» Kämpfen gegen den an mehreren Stellen angretfenden Feind, »hn« daß stch di« Lage verändert hat. Im zusammengefaßten Abwehrfeuer blieben erneute feindlich« Angriff« bei Bitburg liegen. Im Brück«nkopf an d«r unteren Saar gelang es d«n Amerikanern, in schwer«» Kämpf«» »ach Norde» weiter Raum zu gewinn«». üi'e Uors/ en/scüe/cie/ Cs ist nicht nur di« Enttäuschung übet die lange Dauer de» Krieges, die-jetzt in England eine deutlich wahrnehmbare Miß stimmung und eine ständig zunehmende Kriegsmlldigkeit hervor ruft, sondern auch der Fehlschlag vieler Hoffnungen, die in der englischen Bevölkerung immer wieder im Hinblick auf eine bal- dige lleberwindung der deutschen Wehrmacht erweckt worden sind, wirkt sich in einer Minderung der Kriegsmoral des eng lischen Volkes aus. In der Oeffentlichkeit wird vogr größten Teil der britischen Presse selbstverständlich diese Propaganda der Illusionen fortgesetzt, aber es sind doch auch in steigender Zahl andere Stimmen zu finden, in denen recht bittere Erkenntniss»' ausgesprochen werden. Man hat auch drüben das Gefühl, daß der Krieg sich gewissermaßen der letzten Runde nähert, und man verhehlt sich nicht, daß es gerade dann nicht nur auf materiell« Ueberlegenheit, sondern in hohem Maße auf di« moralische Hal tung d«r gesamten Nation ankommt. Dazu aber ist es notwen dig, sich ein klares Bild von der wirklichen Lag« zu machen, und derartig« Versuche führen in England unweigerlich dazu, die Schwächen 4>er anglo-amerikanischen Position «rkennbar werden zu lassen. So wird jetzt in dem Londoner Blatte „Tatholic Herald" dar gelegt, warum die Deutsche» so zähe E«gner sind. Immer wie der sei der angeblich bevorstehende Zusammenbruch Deutschlands vorausgesagt worben, aber immer "wieder habe sich gezetgt, daß Deutschland noch weit davon entfernt ist, geschlagen zu sein. Trotz aller Rückschläge habe Deutschland sich in jedem Falle be merkenswert schnell erholt und nicht nur ein großes militärisches Können in seinen Nllckzugsaperationen an den Tag gelsgt, son dern es habe auch stets neue Hilfsquellen mobilisiert und habe immer sein Gleichgewicht wieder gefunden. Demgegenüber stellt das gleiche Blatt die „moralisch« Feigheit" der Engländer in ein grelles Licht. Das geschieht vor allem auf Grund der auch bei uns schon oft gebrandmarkten Polen-Politik der englischen Regierung. Das Blatt sagt, daß di« national« Ehr« Englands dabei verloren gehen könne, und daß aus einer solchen Politik nur Unheil entstehen werde. In ganz ähnlichem Sinn« schreibt das Blatt „New Leader" bei einer Betrachtung über die Ergeb- niffs der Konferenz von Jalta, daß die Alliierten auch unter- einander «in« ausgesprochene Intrigenpolittk verfolgten. Einig seien sis sich lediglich in einem einzigen Punkt«, nämlich in d«r Absicht, mit Deuffchland nach den Plänen Morgenthaus zu ver fahren. In all«» übrig«» Angelegenheiten aber gingen ihre Meinungsverschiedenheiten viel tiefer, als im allgemeine» ange- nsmmen werde. Nicht das Wohl der Völker, sondern di« Ver- folgung ihrer eigenen Machtpolitik lieg« Mannern wie Thur- chill, Stalin und Roosevelt am Herzen, und dieses politische In- trigenspiel der Alliierten untereinander verlängere den Krieg ebenso wie di« Unfähigkeit der alliierten Heerführer. Aus derartigen englischen Stimmen ist die innere Schwäch« der Alliierten und insbesondere Großbritanniens recht deutlich erkennbar. Lin neues Beispiel dafür ergibt sich aus der Art, in der Churchill jetzt dis Konferenz von Jalta vor dem englischen Unterhaus« vertreten will. Er will stch nicht auf «ine Debatte der Einzelheiten einlaffen, sondern er verlangt vom Parlament wieder einmal ein summarisches Vertrauensvotum. Damit muß Las Unterhaus, wenn es im gegenwärtigen Augenblick kein« Regierungskrise herbeifllhren will, alle Beschlüsse, die in Jalta gefaßt wurden, in Bausch und Bogen gutheißen. Gegenüber einer solchen brüchigen politischen Moral setzt Deutschland in vorbildlicher Haltung sein« gesamte Kraft für den Endkampf ein. Bevor man sie zurückhalteu konnte, ergriff sie di« Meldung Heldentat einer früheren Krelssiegeri» im NcichSLernfs- Wettkampf. Ueber zwei Wochen hatte sich ein Grenadier-Bataillon als tvandernder Kessel durch den bolschewistischen Vormarsch ge schlagen. Nun lag «S wieder in der deutschen Abwehr- sront und setzte den Sowjets schwer zu. Aus ihre au einem Dorfrand liegende Stellung drückte der Feind stark. Die Fernen- 'Verbindungen werden zerrtsen, die Melder ausgefallen. ES kam jedoch anscheinend darauf an, dec Gruppe Keller von der 1. Kompanie eine Meldung zu brin gen. Kein Mann war mehr dafür da. Da meldete sich di« 13jährige Leni, in deren Elternhaus der Kompanie- gefochtsstand lag, und bevor man sie davon zurückhaltend konnte, ergriff sie die Meldung und rannte.los. Sie kam -unverwundet hin und zurück. Die Gruppe Keller hielt und der Angr-fs wurde abgeschlagen. Leni, die frühere Kvetssiegerin i n R-ichsberusSwettkamPf und Trä^rin der Kriogsverdienstmedaille, hatte das Ihre dazu getan. Seit her gehört Leni zur 1. Kompanie und Pflegt Verwundete. Stabschef Schepwann b«i der SA-Standarte „Feldherr-Halle". D«r Stabschef der SA. Wilhelm Schepmann besucht« an der Oderfront jung« Kriegsfreiwillig« der SA.-Standart« „Feld- herrnhatte", die stch trotz ihrer Jugend und erst kurzen Aus- bildung im Kampf gegen den Ansturm der Bolschewisten aus- gezeichnet haben. In den Krisentagen der vergangenen Woche» waren st« zusammen mit Bolkssturmbataillonen von ihren Aus- Lildungsstäben weg zum Einsatz gekommen. Der Stabschef rief diesen jüngsten Soldaten zu: „Ich bin stolz auf euch! Ihr habt euch gut geschlag«» und könnt nun trotz eurer Jugend schon «in Wort mitred«», da euch der Kampf früh zu Männern gemacht hat." Danach besucht« der Stabschef der SA. als Inspekteur für die Schießausbildung im Deutschen Volkssturm Kampf«!»- heilen des Boltssturms. Wyschinski wieder in v-karrst. Di« Taß v«rbr«itet ein« lako- nisch« Meldung, daß Wyschinski am Dienstag in Bukarest «in- getroffen ist. Der bolschewistische Maffenschlächter Wyschinski wird di« Weiterentwicklung in Rumänien aff», in di« Hand n«hin«n.