Volltext Seite (XML)
Sächsische Elbzeming mit Königsteiner Anzeiger Heimatzeitung für öie Tageblatt für öos Clbgebirge ^lmtsgcrichtsbezirke 6aü Schanüau unö Königstein (Elbe) Grob» Amtogosst 57l' (Zrrnruf Rmt königstrin 38d). An^lpcnpreise: kostet 7 .-!>/, im Texttril > rum Höbe und so mm vreitr 22,5 ?lnnahmkl<!'lub für An.rrigen 9 ilhr, für Zamliitnan-eigen 10 ilbr. der Roum von 1 mm Höhe und 4S mm Breite Preisliste Nr. 7. ikrfüllungoorl Lad Schandau Skfchüstozkit werklaga 8—12 und 14—18 Rür. tie Sächsische Elbzeitunfl mit Königsteiner Anzeiger enthält die amtlichen Bekanntmachungen deo ^andrato zu Pirna, -er Uürgermcliter von vad Schandau und Rathmannoüors, dec ZinnnzÜmtcr Sebnlt', und Pirna. Perlag und liauplschristlcitung: Pad Schandau, Aaulenstrahe 134 (Fernruf 22). Seschästostclle und Schristlcitung für Königstein. Oie Sächsisch, Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger erscheint jeden Werktag nachmittags. Bezugspreis monatlich frei Haus durch Austräger 1,85^./^, siir Selbstabholer monatlich 1,S5 ./? /<, durch die Post monatlich 2 .''^ zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummer 10 Nichter^einen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. rechtlertlgt keinen Anspruch auf Rückzahlung des Bezugspreises und Erfüllung von Anzeigcnaufträgen. Zur Rückgabe unverlangter Beiträge übernehmen wir keine Gewähr. Einsendungen ohne Rückporto werden nicht zurückgesandt. Postscheckkonto. Amt Oreoden 333 27. Girokonto: Stadtbank Bad Schandau 3412. Polkobank Bad Schandau d2C. Nr. 180 Bad Schandau, Montag ix>n 4. August 1941 85. Jahrgang Immer neue Schlage gegen ine Sowjets Mimer Wsrsloß NcutWer ganzer 71 schwere und schwerste Pnnzcr erbeutet — Blutige Verluste der Sowjets Vin Verlnus der Kämpfe im Norde» der Ostfront brnchtc eine deutsche Panzcr-Division iu kühnem Vorstosi wichtiges Ge- - läiibc in dcuische Hand, "Alle Veriuchc der Bolschewisten, oic verlorene Position wieder zu erobern, wurden mit den blutig sten Verluste» siir die Sowjets nbgcwicjen. lieber 2.HW iowie- tischc Soldatc» wurde» gelotet und Taufc»dc gesattgettgenomnicn Unter dem umsangrcichcn erbeuteten Kriegsmaterial bejindei« sich 71 schwere und schwerste Paiizcrlnmpswagcn und zwei Flug ! zeuge. Die Schlagkraft der Panzerwaffe Die Erfolge eines einzigen deutschen PanzcrkvrpS. Fm stündigen Vordringen mich Oste» beweist dje deutsch» Pnnzcrwasse an der Spitze der deutschen Truppen Tng für Tag ihre überlegene Schlngtrnst gegenüber de» sowjetischen Wassen. So l>nt ein deutsches PnuzcrlorpS in den ersten Vic'. Wochen des FeldzugeS gegen die Sowjets 566 sow,vtilche Pnnzcrtampswagcn vernichtet und 2.^ Geschütze zum Schweigen gebrncht. l',1 Pntizcrabwchrgcschühc und 21 Flnkgeschühc, die die deutschen Pnnzcrtnnipswngen nnzngrcifcn versuchten, wur den cbcnfnllö nusicr Gefecht gesetzt. Ferner tzat dnö Pnnzcr- lorps zntzlrcichc Jnsnntcricwnffcn und grosse Mengen von so wjetischem HccrcSgcrät erbeutet und Tnuscudc von Gefange nen cingcbrncht. Zwei Sowjeipanzerzüge oernichiet Eine Gruppe deutscher Kampfflugzeuge entdeckte am ist. Juli im Kampfraum von Wjaöma mehrere Eisenbahn- zügc der Bolschewisten, darunter vier Pnnzcr- und einige Gütcrzügc. In kühnem Anflug wurden zwei Pnuzcrzügc durch Volltreffer vernichtet. Die beiden anderen wurden durch Zcr- siörnng einzelner Wagen unbrauchbar gemacht. Beim gleichen Angriff wurden von diesen denlschcn Maschinen weitere Voll treffer in einer fahrenden Tranöportzug und ans zwei abgc- slrlltc Gütcrzügc erzielt. 'Ans dem Rücksing nahmen die deut schen Flieger motorisierte bolschewistische Kolonnen mit Bord- wnsscn unter Feuer und brachten ihnen schwere blutige Ver luste uud grosse Materialschaden bei. Entlastungsangriff abgemiesen Am 1. August brach ciu Versuch der Bolschewisten, sich Im mittleren Frontabschnitt Entlnstuna von dem starken dcntschcn Druck zu verschaffen, zusammen. Der Angriff, dessen Schwer- gewicht von Sowjclpanzcrn getragen war, wurde bereits in der Entwicklung von den deutsche» Truppe» u»lcrb»ttden. Fu hnrtuäcligcm Gefecht wurdcu die Sowjets zurückgcworscn. Znhl- ecichc vcruichtrtc Panzer und eine grosse Zahl gefallener Bolfchcwislcn blieben aus dem Knmpfscld zurück. Stündig steigende Verluste der Sowjets Deutsche Truppe» brachten am l. 8. in der Ukraine zu- rückwcichcndcn sowjetischen Triippen schwere blutige Verluste bei. In einer von einer deutschen Abteilung gciwmmcnen kleinen Ortschasi wurden allein über 1000 gefallene Bolschewisten ausgcsunden. Auch die Zahl der bei den Vormarschkämpscn gcmachlcn Gefangenen steigt weiter an Gegenangriff zum Sichen gebracht Im mittleren Frontabschnitt vernichtete eine deutsche Flak- batterie am 1. August bei einem mit schweren Waffen vor- gclragcneu sowjetischen Gegenangriff drei Tchwcre sowjetische Panzcrkampfwagen von über SO Tonnen. Diese kühne Wassen- tat der deutschen Flakkanoniere brachte den sowjetischen Gegen angriff zum Stehen. Grotzbrände in Moskau Die deutsche Luftwaffe griff iu der Nacht zum T 8. bei wollcntoscm Wetter Moskau criicut an. Bei guter Erdsicht wurden kriegswichtige Betriebe niirdlich dcö MoSkwa-Bogens bombardicrl, wo mehrere grosse Brände entstanden. Zahlreiche weitere Brände konnten im ganze» Stadtgebiet beobachtet werde». Wieder 19 Sowjetpanzer vernichtet Bo» einem einzigen dcMschcn Regiment wurden im nörd- lichcn Abschnitt der Front am l. 8. bei einem Kampf nm einen Brückenkopf, den die Bolschewisten heftig nngrisfcu, 10 Sowjclpnnzerlampfwngcn vernichtet. Auf dem AUSzug zusammengeWoffen Am 1. 8. abcndö fiel in der Ukraine eine deutsche Vor- nuöabtcilttiig überraschend in die Flanke der Sowjets und schoss eine im Rückzug befindliche Marschkolonne völlig zu- jammen. Offiziere, Führer, Vorkämpfer! / Auf dem Wege zum neuen Einsatz in vorderster Linie fand der Kriegsberichter Leutnant Herbert Jansen den -Heldentod. Nachstehend veröffent lichen wir seinen letzten Bericht: DNB. . . . ., !!. August. (PK.j Viermal verwundet und trotz dem noch am Feiud. „Leutnant sein heisst seinen Männern vor- t leben, das Borstcrben ist wohl nnr ein Teil davon." Dieses Wort von Walter Flcz-, das damals den Offizieren des Weltkrieges galt, findet auch in diesem Kriege seine hundert- und ! lanscndsache Bcitätigmip. Ohne das Borleven und Borkämpsen jedes Führers wären die glorreichen Siege in Polen, "Norwegen, im Westen nicht möglich gewesen, und noch mehr trifft das auf den Feldzug im Osten zn. Denn hier stehen unsere Truppen täg- ! lich vor ungleich schwierigeren Aufgaben, die nnr durch höchste Au spauuuug, Entschlußkraft uud Tapferkeit zn meistern sind. So z must sich hier stündlich jeder Offizier nnd Unteroffizier, jeder Füh i »er bewähren. Ein leuchtendes Beispiel und "Vorbild für den kämpferischen j Einsatzwillen unseres soldatischen Führerkorvs gibt ein Bataillon ! eines Schützenregimeuts in einer Panzerdivision, in dem fast sämt i tphc Offiziere verwandel sind nnd trotzdem ihre Einheiten weiter I sichren. In den schweren Kämpfen des Bataillons am Dnjepr I wurde der Bataillvnsführer, Hauptmann E., der seit einigen Ta gen au Stelle des schwer verwuudeteu Kommandeurs das .Ba- willou führte, durch Armschusi verwundet. Auf dem Vcrbnuds- lies; er sich den Arm verbinden, in eine Schlinge legen und ging zurück ins Gefecht. Der Führer einer Kompanie, Ovcrlcut- nanl F., führte trotz einer Berwnndnng seine Kompanie weiter, bis er dnrch Kopfschutz ein Auge verlor uud zurücktrauspvrticrt werden musste. Oberleutnant M. nnd Oberleutnant B. B. wur den ebenfalls durch Armschutz verwundet, sie führten ihre Kompa ' nie mit cingegipstem "Arun weiter. Oberleutnant B. B. von einem anderen Bataillon führte nach einer Berwnndnng noch vier Tage seine Kompanie; dann erst, als die Strapazen, Schmerzen nnd die Schwere seiner Berwnndnng ihn niederzwaugeu, willigte er in den Transport zn einem Lazarett ein. Ein anderer Offizier des Regiments, Kompanieführcr, wnrde das erste Mal in Polen verwundet, im Wcstfeldzug erhielt er einen Nackeuschus;, im Osten steht er wieder an der Spitze seiner Kompanie, nach wenigen Ta gen wird er dnrch einen Hüststreifschuß verwundet, lässt sich nur kurz ans dem Bcrbandsplatz behandeln, steht am nächsten Tage wieder vor seiner Kompanie, wird ernent durch einen Streifschuß am Kopf verwundet, lässt sich wieder nnr verbinden und behan deln und führte seine Männer weiter gegen den Feind. Noch ein Beispiel sei hier genannt. Bei den schweren nnd blu tigen Kämpfen um den Dujepr - Uebergang bei N. wird eine Lchützenkompanie abgeschnitten und gerät iu schwerstes feindliches Artillerie- uud Maschiucugewchrfener. Aus Befehl des RcgimcMs- KommaudeurS wird die Kompanie über den Fluß zurückgezogen. Am rechten Dnjepr-Ufer steht ein junger Pioniervfsizier, Leut nant Sch., der mit Schlanchbovlen die Zurücknahme der Kam pauie durchführen soll. Die Sowjets legen ein tolles Feuer auf die UebergaugSslelle; uach ciucr halbe» Stunde sind alle Schlauch boote durchschossen nnd zersplittert, viele Pioniere verwundet, darunter auch Leutnant Sch. Es gelingt, zwei Schlauchboote wie der flott zu machen, die letzten Schützengruppen werden gerade übergesetzt, da schlägt eine Granate in der Nähe der letzten Gruppe auf dem rechte» Ufer ei». ,Dic Schlauchboote werde» wieder zer schösse» und hier liege» »och "Verwundete. Trotz seiner eigenen Berwnndnng fasst sich Leutnant Sch. einen verwundeten Schütze», legt ih» sich über die Schulter, dauu watet uud schwimmt er mit ihm über de» Dnjepr, um anschließend wieder zurückzuschwim men nnd mit seinen Pionieren die letzte» Berwuudeteu auch noch hcrüberzubriugeu. Jetzt fuhrt der junge Leutnant, das Gesicht verbunden, den rechten Arm in der Schlinge, die Piouierkvmpauie nnd es gibt keinen Manu iu der Kompanie, der nicht für ihn durchs Feuer ginge. Sv aber ist cs bei Hunderten, bei Tansenden von .Kompanien. Und auch das gibt uns die felsenfeste Gewißheit: Weil nuserc Männer, weil unsere Führer besser und tapfer sind, darum ist dcr Sieg »ufcr! " "Nach dem Bericht des Houved-Gencralstabes verlaufen die Operationen der ungarischen Truppen weiterhin Planmäßig. " Der kroatische Außenminister erklärt der Belgrader „Donan- Zcilnng", die Aufforderung zur freiwilligen Meldung siir die Beteiligung am Kamps gegen den kommunistischen Wcllfeind habe im ganzen Land einen starken Widerhall gesunden. Dem starken Andrang zu den kroatische» Frciwilligc»-Mcldcstcllc» Rechnung tragend, wurde die Ansnahmespcrrc wieder aufgehoben. " Nach den letzten Mitteilungen des rnmänischcn Landwirt- schastsministcrinms erwartet man auch in Rumänien eine sehr gute Ernte. " Nach einer von „Svcnska Dagbladet" gebrachten Mitteilung sind -Wei Kompanien schwedischer Freiwilliger, die sich für den finnischen Krieg gegen die Sowjetunion gemeldet hatten, bereits iu vorderster Linie zum Einsatz gelangt. " Der neue japanische Minister siir Handel und Industrie, Vizeadmiral Sakouji, gab eine Erklärung ab, wobei er betonte, daß Japan mit äußerster Wachsamkeit die weiteren Schritte jener ausländischen Mächte, die jetzt den wirtschaftlichen Truck gegen Ja pan cingcleitct haben, verfolge. * Neuseeland nnd die Südafrikanische Union wurden aus die Liste der Länder gesetzt, deren Guthaben in Japan blockiert sind, meldet die Nachrichtenagentur Dome!. * In einer Rede auf einer Versammlung des „Amcrica-First"- Anüschusseü in St. Louis erhob der republikanische Senator Nhc schwere Anklagen gegen die USA.-Filmindustrie. Er erklärte, die USA.-Kinos seien die größten bestehenden Propagandamaschinen geworden, um das KricgSsicbcr in Nordamerika hochzntreibcn nnd das Land dem Verderben anSzuliescrn. So zielen deutsche Flieger! PK.-Wolcxalck-McllbUd (M). Mordbestien hinter Stacheidraht Besuch in einem Gefangenenlager nm San. Im Rahme» einer gemeinsam vom O.KW. nnd dem Pro- pagandamiuistcrinm vcranstalictcn großen Pressejahn nach den eroberten Gebiete» im Osten wurde de» Männer» der deutschen Presse in Jaroslaw am San Gelcgeiihcii geboten, ein Lager zn besichtigen, das zur Ansnahme der zahlreichen bolschewistischen Gefangcmcn dient, die Henie in unablässigem Strom nach Deutschland ziehen. In langen Reihen liegen die ans festem Holz erbauten Baracken, in denen die »ach bestimmten Gcsichispnnllcn von- t einander abgesonderten Gcsaiigcncn iintcrgebrachi sind. Die Trennung ist notwendig geworden, weil die Gcsangcncn ! sich sowohl ihrer politischen Einstellung als amb ihrem kul turellen Niveau und vor allem den nationalen Eigenschaften nach erheblich voneinander unterscheiden. Insgesamt bcsindcii sich I 2 0 S v >v j e i o s s i z i e r c, darunter ein General unter den Lagermjasscn. Dieser hat hinsichtlich der Unterbringung uud Verpflegung bcsoudcrc Behandlung zngcbilligi erhalten, während die Offiziere den Mannschaften gleichgestellt sind Einmal werden hierfür grnnd- s sätzliche Erwägungen gellend gemacht Sodann aber hat die Lagcrverwalumg mit diese» Sowjcwfsizierc» ihre eigenen Er fahrungen gemacht. Zahlreiche Offiziere haben nämlich immer von neuem falsche Angabe» gemacht Tic habe» ans Angst, von den Dcuischcii erschossen zu werde», sich ursprüng lich als Soldaten oder gar als Schauzarbcilcr ansgegcbcn Analphabeten unter SowjetoWeren Diese Sowjch.ofsizicrc" sind ein Kapitel für sich. DaS äußere Aussehen, der Bildungsstand und das lulturellc Niveau dieser Leute sind so unvorstellbar niedrig, daß ei» deutscher Ossizier es als eine Zumutung ablchuen würde, auch nur in einem Atemzug mit ihnen genannt zu werden. Ich sprach mit ciiiigeu von ihnen und war immer von neuem erstaunt über den Manael an jeder Bildima nnd Sowjetgenero! gechWetumtommen Schwerste Verluste der Bolschewisten an Menschen uud Material Bcmassuuttg uud Ausrüstung größtenteils vernichtet Von dcuischcii Truppen wurde au der Ostfront der Kom mandierende General eines bolschewistischen Armeekorps gc- sangcngenommcn. Der Sowjet-General bestätigte, baß die Bol schewisten vor allem in den letzten Tagen überaus schwere Ver luste au Menschen uud Material erlitten hätten. . Die Kopsstärke der bolschewistischen Regimenter betrage im allgemeinen nur noch 250 bis höchstens RM Manu. Bei zahl reichen Korps gebe cs überhaupt keine Panzerverbände mehr. Wie der General weiter berichtet, gäbe es Sowjeikorps, die häufig nur noch aus einer Division bestehen Mehrere bolsche wistische Armeen seien nach den ungemein blutigen Verluste» der leisten Tage nur noch eine bis zwei Divisionen stark. I» Moskau werde versucht, die Divisionen durch Neuausstelluugeu zu ergänzen. Bewaffnung nnd Ausrüstung der Bolschewisten sei durch die deutsche Luftwaffe iu den Magazinen zum größten Teil vernichtet worden. Der Mcmgcl an Mumtiou und Benzin sei katastrophal. Es werde versucht, durch scharf durchgefiihrte Zuteilung dem orük- lcudcn Mangel zn begegne», doch sei es unmöglich, auch mir einigermaßen ausreichende Mengen au Benzin nnd Munition heranzubriugen, weil die denlschc Luftwaffe die wichtigste» Nachschubstraßc» sowie umsangreichc Lager zerstört habe. Tie Versorgung der Truppe mit Nahruugsmistcln sei vollkom men mizurcichend. Die Trausportschwieriglcitcm hätte» sich m »»vorstellbarem Maß verstärkt. Auch der Nachschub des Ma»n- schaftsersatzes sei vollständig zusammcngcbrochen. Von geregel ter Ausbildung könne überhaupt nicht gesprochen werde», da es nicht nnr au Ansbild»»gsperso»al, soudcru auch au Unifor men, Wassen uud Geräte fehle. Kampfstärke uud Kampfkraft der bolschewistische» Verbände hätten stark » a ch g c l n s - s e n.