Volltext Seite (XML)
I« in M», Lütznitz. Scknudkrg und Ar. 291 75. Jahrg Freitag, den 15. Dezember 1922. Ortskrankenkasse Aue Zufolge Verordnung des Reichsarbeitsministers vom 1. Dezember 1922 hat der Äassenvorsiand Dezember 1922 av den Sruuülohn von 520 Mk. 180« Mk. erhvht. Dadurch wird die vom 11 Sladloerordnetensitzung Ane bisherige Einteilung der Grund- und Lohnstufen wie folgt erweitert: ab London, 14. Dez. Das Oberhaus erörterte die Repara- tionsfrag« und die interalliierten Schulden. Birkenhead wies nachdrücklich auf die mit einer französischen Besetzung des Ruhrgebietes verbundenen Gefahren hin. Grey er klärte, England sollte rin Interesse des politischen Friedens und des wirtschaftlichen Wiederaufbaues Europas die Schulden seiner Bundesgenossen annullieren. Er fügt« linzu, auf di« Dauer er- höhe keine Nation ihre Sicherheit durch Besetzung weiter Gebiets, strecken mit fremder Bevölkerung. Salisbury betonte, die Londoner Konferenz sei nicht abgebrochen, sondern nur vertagt. Washington, IS. Dez. Im Weißen Haus wurde erklärt, die Washingtocr Regierung 'betrachte die Repartions- frage als «ins der akutesten Probleme, denen Europa gogenüberstehe. Die Bereinigten Staaten beschäftigten sich mit dieser Frage, und ihr Interesse evstreck« sich noch öuf andere euro päische Problvine, hinsichtlich deren die Washington« Regierung nicht untätig geblieben sei. Bei der Antwort Bonar Laws ist ihre Kürze bezeichnend. Sie geht nicht auf Einzelheiten ein, weil sie nicht darauf eingehen kann. Es zeigt sich aus ihr, daß die Enrent« nick« ciniA ist. P o i n - care hat eine Art Rückzug üNMirct§^ Der Advokat weif von nichts und bestreitet alles. Daß er sich zur deutschen Erfüllungs politik bekehrt hat, ist natürlich nicht anzunehmen. Vielmehr wird er Angst vor der eigenen Kurage bekommen haben, denn die An, nexion des Rheinlandes und Besetzung des Ruhrgebietes sind in der Praxis doch nicht so einfach, wie sie sich vom grünen Tisch aus nehmen. Und was die Folgen anbetrisft, so tappen Poincare und seine Leute durchaus im Finstern. Schließlich würde doch ein Sta chel bei England und Amerika zurückbleiben, deren Interessen außer- ordentlich geschadet würden. Ihnen ist eine französische Hegemonie über den Kontinent unwillkommen. Sie wollen schließlich auch etwas von Ler deutschen Beute haben. Die Reichsregierung hat offenbar eine besondere Inter pretation der Antwort erhalten. Sie läßt infolgedessen deutlich er kennen, daß sic nicht glaubt, der Weg, der durch die ersten deutschen Vorschläge cingeschlagcn wurde, sei nun völlig verbaut. Im Gegen- teil scheint sic eifrig an der Arbeit zu sein, ihre Vorschläge zu erwei tern und auf Grund der in dem Briefe Cunos angedeuteten Richt linien einen wirklich greifbaren deutschen Reparations plan aufzustellen. Wir wollen, trotz der ungünstigen Anzeichen, die in den letzten Tagen bemerkbar wurden, nicht die Hoffnung ver- lieren, daß die deutsche Regierung dabei grundsätzlich auf eine End - lösung hinausgcht und keinen Zweifel darüber läßt, daß eine Zwischenlösung in irgend einer Form zu keiner Entspannung führen kann. Die Stellung des gegenwärtigen Kabinette« ist sowohl im Inland als auch im Auslande ganz überraschend stark und das große Vertrauen, bah ihr aller Kritik zum Trotz cntgegengebracht wird, darf von ihr nicht durch eine falsche Politik verschleudert wer den. Sie scheint auch mittlerweile den richtigen Weg gefunden zu haben, sich mit den führenden Kreisen der Industrie, der Land wirtschaft und der anderen Wirtschafts stände in Ver bindung zu setzen, denn ohne die Mitwirkung dieser „Machtfaktoren" muß jeder deutsche Reparationsplan auf tönerw.m Füßen stehen. Ohne einem unangebrachten Optimismus irgendwie das Wort reden zu wollen, hoffen 'wir doch, daß das deutsche Volk in diesem Jahre in eine Weihnachtswoche eintreten kann, an deren gewohnt dunklem Himmel sich vielleicht doch der schwache Zöiederschein eines aufsteigen- kn Lichtes zeigt. — Es handelt sich um Len Bericht Wer die Verurteilung des belgi- scheu Polizeibeamte« Schmitz wegen Erschießung ein« deutschen Po- lizsibeamten in Hamborn. Poiucate über seine Pläne. Paris, 13. Dez. In seiner Erklärung vor Pressevertretern sagte Poincare, die Entente rordiale werde nicht in Mitleiden- schäft gezogen. Es werde Proteste geben und vielleicht sei eine un- a ngenehme gei tpe r lade durtzzumacheu, aber sie werde, nicht onLouern, denn in Engwnd beginne man sich über die Lage Polnisch« Trwppenimsammümgen an dev Gaäug«. Oppeln, S. Dez. Hi« aus Polnisch-Oberschlcsien Ankommende Reisenide missen! von große« Trupp«nanfammlungen an Ler Grer^s von Kongreßpol«« zu berichten, Gin Teil Ler Truppen sei in Len letzten Tagen angeblich nach dem Osten abtranspo-rtiert wovden, ab« Lurch ander« ersetzt wo-vden. Ausfallen muß, daß in Len nächsten Tagen groß« tschechische Artillerie- manöver hart an Ler Grenz« bei RatHor stattfinSen, Ob Ler Berichterstatter L« Times, recht hat, der behauptet, daß Polen Lurch seine Mlitärkonvention mit Frankreich -um Einmarsch in DeuHch- Oberschlesien berechtigt sei, entzieht sich unserer Kenntnis, hat aber eine gewiße Wahrscheinlichkeit. Berlin, 13. Dez. Don unterrichteter Seite wird hierzu folgen- -Les gemMxt: Das FroaK«^«M^PÄe».hest^ kommen ist schon zu verschiedenen' Malen Gegenstand Ler Auslegung und Deutung gewesen. Es hat nicht an falschen Gerüchten gefehlt, die über Einzelheiten dieses Abkommens zu berichten wußten, ohne jedoch Len Kern der Sach« zu treffen. Ohne Len allgemeinen Ernst der Lage zu unterschätzen, ist man an amtlicher Stelle der Ansicht, der Entwicklung der Dinge mit Ruhe entgogentzusehen!. Berlin, 13. Dez. Der Reichskanzler hat mit Len Ver- tretern Ler deutschen Industrie «ine Besprechung ge habt, an der auch Stinnes teilgenvmmen hat. Das Ergebnis dieser Besprechung soll jeden Zweifel daran beseitigt haben, Laß die- deutsch« Industrie durchaus bereit ist, der Negierung ihr« Mitarbeit bei «der Lösung de» Reparationspro blems zur Verfügung zu stellen. Berlin, 13. Dez. Zu der bekannten Erklärung der deutschen In dustrie, in der „D. Allg. Ztg." veröffentlicht wurde, wird gemeldet: Vie deutsche Industrie hält «eitere Verhandlungen mit Poincare für aussichtslos. Sie erwartet auch von der Pariser Konferenz kein Ergebnis in der Reparationsfragc. Sie'ist der Ansicht, daß sich nicht früher eine Verständigung crmög- lichen wir-, ehe nicht die scharfe Richtung Poinvare durch Lau ch eur abgelöst wird. Mit Loucheur al» Nachfolger Poincare» wird gerechnet, denn man glaubt, Löß sich Poincare nicht mehr witd lono» balten können. Mit den Plänen Louckeur» alaubt di» Leut» Die Antwort. . Berlin, 13. Dez. Der Reichskanzler hat auf sein Schreiben von dem englischen Ministerpräsidenten folgende Antwort «halten: Tw. Exzellenz habe ich die Ehre, den Empfang Ihres Schreibens vom 9. Dezember zu bestätigen, das einen Plan für eine vorläufige Bei legung der mit den Reparationsfrogen verbundenen Schwierigkei ten vorlegt. Das Schreiben wurde auf einer heute hier abgehalteneu Sitzung der allierten Premierminister in Betracht gezogen und mit aufrichtigem Bedauern muß ich sagen, daß der vorgelegtc Plan nach ihrer Auffassung nicht eine Lösung darbietet, die bei der gegenwärti gen Lage als befriedigend für die alliierten Regierungen angesehen werden könnte. Köln, 18. Dez. Der kommandierende General Beau rain in Duisburg hat die „Köln, Ztg." auf di« Dauer von acht Tagen ver boten mit der Begründung, lügenhafte und boshafte Bemerkungen zu dem Arll«->s .Belailck» Krieasgerichtsurteik" gebracht.»« haben. Frankreichs und über die Unmöglichkeit für Frankreich, länger au Reparationen zu warten, klar zu werden: Sodann erklärte Poin care, in keinem Augenblick der Verhandlungen sei von einem be stimmten Pfand die Rede gewesen. Er habe niemals gesagt, daß er daran, denke, die Ruhr zu besetz*» (?) oder dies oder jenes Pfand zu nehmen. Er wisse ja noch nicht einmal genau, welches Pfand man nehmen werde. Wenn er cs wüßte, würde cr sich wohl hüten, es auf allen Gassen zu verkünden. Jedenfalls würde kein Vorgehen, das beschlossen werden würde, die Einberusung auch nur eines einzigen Soldaten erfordern. Aber nicht wenig« sicher sei cs, daß die Zeit der Drohungen, ohne diese in^ die Tat umzusetzcn, vorüber sei. Wir sind fest entschlossen, sagte Poincare, selbst isoliert und selbst wenn vor dem 15. Januar die Reparationskommission sich für ein neues Moratorium für Deutschland aussprcchen würde, vorzugehcn. Auf alle Fälle können keine Maßnahmen vor dem 15. Januar ergriffen werden. Wenn wir die Debatte auf den 2. Januar verlegt haben, so bedeutet dies keinen Zeitverlust. Paris, 14. Dez. Matin zufolge beabsichtigt Poincare morgen in der Kammer Erklärungen über die Londoner Beratungen abzugeben, jedoch eine formell« Besprechung ab- zulchnsn. Rotterdam, 13. Dez. Der Brüsseler „Soir" meldet: Zwischen dem belgischen Ministerpräsidenten Theunis und dem französischen Ministerpräsidenten Poincare findet vor der Pariser Alliier- tenkonserenz und voraussichtlich am 20. d. M. eine gemeinsame Be sprechung in Paris statt. Sie wird sich mit Maßnahmen zu be fassen haben, die von Frankreich und Belgien im französisch-belaischcn Okkupationsgebiet der Rheinlands zu treffen sind. Man spricht von Beschlagnahmen industrieller Werte. Paris, 13. Dez. Die radikal-sozialistische Gruppe der Kamm« hat den Abgeordneten Herriot beauftragt, bei der KammerdHatte über Lie Londoner Konferenz einzugreifen un- di« Regierung (L. h. also Poincar« E. D.) zu unterstützen.(!) Stimmungsbild aus dem Reichstag. Daß die parlamentarische Arbeit vorbildlich flott vonstatten geht, wenn keine Reden sie begleiten, erwies, sich am Mittwoch. In einem Zuge wurde an positiven Leistungen mehr vollbracht, als zu weilen in Wochen. Oder war die Nähe der Weihnachtsferien nicht ohne Einfluß? Kurz, das Schicksal endgültiger Annahme wurde fol genden Vorlagen zuteil: Aenderung der Gewerbeordnung, wonach die Handwerkskammern eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes un ter dem Namen: „Deutscher Handwerks- und Gewerbekammertag" bil den; Ermächtigung der Regierung, Zuschläge zu den Steuersätzen des Kraftfahrzeugsteuergesetzes festzusetzen, Aenderung der Reichsaogaben- ordnung (Hilssrichlcr beim Reichsfinanzhos). In zweit« Lesung fand Annahme der Gesetzentwurf zur Neuregelung der im Handels- ,esetzbuch und in der Gewerbeordnung vorgesehenen Gehaltsgrenzen. Die Novelle zum Zwangsanloihegesetz (Erhöhung der Summen ent sprechend der Geldentwertung) ging an den Steuerausschuß. Dann beschäftigte sich das Haus mit dem Kapitel „Neichsarbeitsminifte- rium" beim 7. Nachtrag zum Reichsetat. Hier traten die Kommu nisten mit ihren Nörgeleien in Aktion. Abg. Dr. Külz (Dem.) wies sie darauf hin, daß sie, wenn sie über die mangelhafte Unter stützung der Kleinrentner und Arbeitslosen klagten, besser getan hätten, die Milliarden hier zu Unterstützungen zu spenden, die die nütteldeutschen Aufstände und die zahllosen Streiks verschlungen haben. Die Ksrren Arbeitgeber werden hierdurch ersucht, die durch vorstehende Gnmdlohnerhöhüng notwendig werdenden vohnoeränüeruagsanzelg«« sowie die Anmeldungen d« Belktebsbeumlen «sw. umgehend an Aassenstelle einzureichen. Aue (Erzgeb.), den 14. Dezember 1922. , , , ,, Der Vorstand Ser AUgem. Ortskrankenkasse für Sue «. Amgeb. . < . Max Ficker, Vorsitzender. sche Industrie ein Uebereiickommen treffen zu können. Loucheur lehnt bekanntlich die Besetzung des Nuhrgebietes ab und tritt ein für 'eine Beteiligung französischen Kapitals an der deutschen Industrie. Den Ueberschuß aus der so erstarkten deutschen Industrie will er kür Neparotionszwccke verwenden. Diese Programmpunkte scheinen der deutschen Industrie diskutabel. Sie will abwarten, bis sie sich ver wirklichen lassen und alle Verhandlungen zurückstellen, so lange di« Richtung Poincare in Frankreich am Ruder ist. Berlin, 13. Dez. Staatssekretär Bergmann, der den deut schen Vorschlag in London überreicht hatte, wird den Blättern zu folge am Freitag in Berlin zurllckerwartet, wo cr der Negierung Be richt erstatten wird. Für Sonnabend vormittag sind die Parteiführer vom Reichskanzler zu einer Besprechung eingeladen, der auch Staats sekretär Bergmann beiwohnen wird. Berlin, 13. Dez. Die Unruhen in Warschau haben zu gleichen Kundgebungen der Polen in den früher deutschen Gebieten agführt. In Thorn, Graudenz und Gncsen haben am Montag große Straßen- dcmonstrationcn der Polen stattgefundcn. Die deutschen Geschäfte schlossen, um Plünderungen zu begegnen. In Reden und Plakaten wurde „ganz Polen für die Polen" gefordert. Die F1«3»znot d« Semitinbe«. Berit«, 13. Dez. Im Sitzungssaal« Les Reichstages fand am Mittwoch ein« Besprechung Ler RcichstagsabgcorLneten mit V er - tr«tern Ler Städte und Ler KoMmunalverbänLe über Lie Steuergesetz« statt. Oberbürgermeister Dr. Blüher-Dresden sprach als Vertreter Les Deutschen Städtetages über Lis finan ziellen Röt« Ler Städte. Die Gemeinden könnten ihr« Pflichten nur erfüllen, so führte der Dresdener Oberbürgermeister au», wenn ihnen Li« notigen finanziellen Mittel gewahrt werden. In «ster Linie leiden mit Len Gemeinden Lie Jugend, die Kranken und Minderbemittelten, für Lic di« Gemeinde sozial. zu sorgen hat Die Not der Gemeinden ist unerträglich. Di« sächsischen Städte konnten im Oktober nicht einmal die Beamtengehälter zahlen. ObebbüMrvmeist« Schmid- München vom Deutsche» StLLtetag berichtet« über Li« Rot der süd deutschen Gemeinden. Er bat Len Reichstag, La» Gesetz über Lie Einkommensteuer möglichst rasch zur DevWschieLung zu bringen und Lie LanLessteuarvorlaä« «LrnM» möglichst bald Gesetz werden zu lassen. Wenn man sie Gemeinden rettet, rettet man auch La« Rrichi" Oberbürgermeister Belia „-Eilenburg sagt-, Las Landrssteuergesetz allein könne Len Bankerott der Gemeinden noch nicht abwenLen. Di« Gemeinden müßten untrogchen, wenn sie nicht Mieder La» Zuschlagsrecht zur Einkommen- steuer bekommen. 2>4 Prozent sei da. Mindeste. Bürgermeister Plen««»-Bernsbach i. B. sprach kür Len Deutschen Landgemeinde- Nack Z 10 Abs. II dieser Verordnung besteht Anspruch auf die infolge dieser Grundlohuerhöhung -u gewährenden erhöhten Leistungen erst vom 22. Januar 1923 ab. Weiler ist nach erwähnter Verordnung der Ärankenversicherungszwang bei Betriebsbeamle«, Werkmeistern, Sandlungsgehilsen «sw. bis zu einem Jahresarbeüsoerdienst von 72V 099 Mark erstreckt worden. Freilag, Sen 1». Dezember 1922, abends /-« Uhr, im MaSloerorSnelensitzUAgssaale. Tagesordnung: Oessentlich: I. Abänderung Ler Besoldungsordnung nach einer Verordnung der Areishauptmannschaft. 2. Erhöhung des Wassergeldes. 3. Erhöhung der Gebühr kür die Gruden räumung und die Düngerabsuhr. 4. Erhöhung der städtischen Beihilfe für die Gemeindediakonie. 5. Nach trag zum Ortsgesetz« über die in Au« tätigen Hebammen. 6. Desgt. zum Ortsgesetze für das Kaufmanns- gerichi. 7. Desgl. zum Ortsgesehe für das Gewerbegericht. 8. Bewilligung der Kosten.zur Einrichtung besserer Beleuchtung im Lehrerzimmer der 2. Bürgerschule. Lohn- Grund- Wochen- Tagesarbeits ¬ Tägl. Krankengeld stuse: lohn: beitog: verdienst: v. d. 1.-I0. W.: v.d. N.W.t XIV 750 225 825.01- 875 4S0 „6 525 XV 1000 - 300 . 875 01-1125 - 600 . 700 - XVI 1250 - 375 - 1125.01-1375 - 750 . 875 - XVII 1500 - 450 - 1375.01-1650 - 900 - 1S50 - XVlll 1800 . 540 - 1650.01 u. mehr. 1080 - 1260 . dieses iges» Preise, sdl. k. !9 an . Bl. «N1 lüd« vor. mm» ;»ck, lern) LS w. zu Aue. irgSa. isroerl: U »ermstr. WWWWMM 4>m«>»«>»-4lmiah»» ISr dl« am Nachmfttag schein«»». Ailimnu bi, mmiMog, 0 Uhr la d,n Äauplgeichäsl«- fttllni. Mn» «Sewüdr lür «du Anlaadnu du Anzug«» »in o»rg,Ichrt«beani Tone sowie an bestimmter Stelle wird nlrbl gegeben, «Ich nlchl sür di» Nickftatvil der durch zua- iprecher auigq^uiun Arteigen. — FürASckgab» unoerlangt etngeiondter Schriftstück« übernimmt di» SchriMeistmg Iuliu Beranlwarfting. - Unterbrechungen dc» SesttMtu- deftlid«, begründen dein« Ansprüche. Bei tzadiunzev-i Lu .«rzgtttrgtlch» D»INIr»»»t- uschuM tigüch mft Auonahm» du Lag« »ach Son», und Festiagrn. «»»<«,««»«»» lUnschstetl. Anzrigmstiuu): iw Aml-blaU- lupri du Baum du Np. SatrnutM, 40 Md. (Familien- anzetgen und St«llum«Iuch»L0 ML.), auswürti S0MK., ,w aa Mckrn Test di, bald« gelte 1«VML., »urwüris 2ÜV Mb., im Bedlam«test die P»Mi«ft«IÜ0Wd., auswüri» 2Ä Mb. D»dlch»a^i»m», Leipzig Ar. 12228. ch»»ulnd«.»ir».«»nt», Au», grzgrb. Nr. 70. « enthüllend die amttiche« Bekanntmachung«« der Amlshauplmmmfchaff und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neusiüdiel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden auberdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Slodträke zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. E»rnspr«ch«r, 4lu« »1, Skhnl» (Amt Aue) 4«, Schn««»«» w. Schwärz«*»«» S7». Drahtanschrift, Aoiwfreund Aueerzgebirg«. "'s M t