Volltext Seite (XML)
110. Mrgavg Mlkwach, 26. August 1842 tlr. 188 Pa» „Zlchopauer Tageblatt und Anzeiger" ist da» zur Verosteullichung der amlNchcn Bekan»lma„,ungen des Lanürats zu Ziöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimnzt« Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamte» Zschopau — Bankkonten: Bolkrbank Zschopau, «. G. m. b. H.; Stadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 712 Zeitung für die Orte: Börnichen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermersdorf, Scharfenstein, SchlöZchen/Lrzgeb., Waldkirchen/Lrzgeb., Weißbach, Wilischthal, Witzschdorf. Das „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" erfchsint werk täglich. Monatlicher Bezugspreis 1.70 RM., Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanstolten angenommen. Mmuer» Tageblatt und Anzeiger ß EM» E»* . Anzeigenpreise: Die 4b «nm breite Milstmeterzeils 7 Pf.; di, 40 mm, breit« Milllmeterreile im Lexttei! 25 Pf.; Nachlabstoffel Ziffer- und Nachweis-Gebühr 25 Pf. zuzüglich Portos MehrereyochgebirgspaffelmKaulasuM bei Stalingrad Feind nach Osten zurüügeworsen vom 1. bis 24. August verloren ble Sowsels 2585 Flugzeuge / Bei 148 Eigeuverlusteu / Grotzbrände in Stalingrad Verzweifelte Angriffe der Bolschewisten bei Kaluga. Medyn und bei Rschew blnttg abgeschlagen Aus dem Führerhauptquartier, 26. August. Das Ober kommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Kaukasus nahmen deutsche GebirgstruPPen gegen hartnäckigen feindlichen Widerstand mehrere Hochgebirgs- pässc. Im Raum westlich Stalingrad wurde der Feind in erbitterten Kämpfen nach Osten zuriickgeworsen. Stalingrad, in dem Grotzbrände wüten, wurde durch die Luftwaffe bei Tag und Nacht mit Spreng- und Brandbomben angegriffen. Auf der Wolga wurde ein Frachtschiff versenkt, drei wei tere beschädigt nnd ein Tanker in Brand geworfen. Südwestlich Kaluga, nordwestlich Medyn und bei Rschew setzte der Feind ohne Rücksicht auf Verluste mit starken, von Panzern unterstützten Kräften seine Angriffe fort. Alle Angriffe brachen an der unerschütterlichen Abwehr kraft der deutschen Truppen zusammen. 83 Panzer wur den vernichtet. Die Lnftwaffe fügte dem Feind, vor allem bei Rschew, hohe blutige Berluste zu. Bor Leningrad wurden mehrere Angriffe des Feindes zum Teil in harten Nahkämpfen abgeschlagen. - In der Zeit vom 1. bis 24. August verlor die Sowietlustwasfe 2585 Flugzeuge, davon wurden 1823 in Luftkämpfen 3Ü7 durch Flakartillerie 195 durch Verbände des Heeres avgeschossen oder erbeutet, die übrigen am Boden zerstört Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 140 eigene Flugzeuge verloren. Sicherungsstreitkräfte der Kriegsmarine versenkten im Rord- meer ein feindliches Unterseeboot. In den Abendstunden des 2S. August überflogen einzelne bri tische Flugzeuge westdeutsches Gebiet «nd warfen vereinzelt Sprengbomben. Im Kamps gegen Großbritannien belegte die Luftwaffe »ei Tag und Nacht wichtig, Anlagen in Mittel- und Ostengland mit Spreng- und Brandbomben. , veslürzmig und Auelulgkell im Lager unserer Feinde Wie vor Schrecken gebannt starren die deutschfeindlichen Macht haber zum Kaukasus und zur Wolga. Der Londoner Nachrich tendienst beteuert, die bolschewistische Armes gehe jetzt ihrer endgültigen Prüfung entgegen. Der „Rote Stern" gibt zu, daß die, Kämpfe immer heftiger werden, und auch die „Prawdp" unterstreicht die ungeheure Kraft der deutschen Angriffe. In England und in den USA. weiß man sehr genau, was hier im Osten auf dem Spiele steht. Unter der Wucht dieser heranreifen den Entscheidung war sogar Churchill einen Augenblick ehrlich, als er mit einem Stoßseufzer der Erleichterung bei seiner Heimkehr zur Downingstreet dem Reuter-Vertreter erklärte: „Ich bin froh, wieder zurück zu sein." Ausgerechnet die „Times" schreibt ihm ins Stammbuch, daß er auf seiner an Umwegen reichen Reise überhaupt nichts erreicht hat. Den« das Blatt meint, nach den Besprechungen in Moskau müsse man jetzt sicher stellen, daß die Ansichten Churchills, Stalins und Roosevelts, „die auf den Ratschlägen ihrer verantwortlichen Truppenführer begründet sind, unverzüglich mithilfe eines ständig zu verbessern den Mechanismus' des Nachrichtenverkehrs und der persönlichen Vertretungen jeweils den beiden anderen übermittelt werden." Nach Ansicht der „Times" weichen diese Ansichten also auch heute noch soweit voneinander ab, daß einer die des anderen über haupt noch nicht einmal genau kennt. Von einer Uebereinstim- mung der Ansichten oder Lar von der Durchführung gemeinsamer Pläne kann also, immer aufgrund des Bekenntnisses der „Ti mes", überhaupt keine Rede sein. Etwas weit vom Schuh, aber dafür um so unverblümter wird die unter diesen Umständen verständliche Enttäuschung der Bol schewisten über die Zustände im anglo-amerikanischen Lager laut. Es handelt sich um einen längeren Artikel der in Charbin erscheinenden ausgesprochen bolschewistenfreundlichen Zeitung „Nooostidnia", dessen Verfasser fick darüber lustig macht, daß man zunächst mit Phantasiezahlen über eine angeblich gigan tische Rüstungsproduktion jonglierte und dann plötzlich feststellte, bah man nicht einmal genug Flugzeuge für den eigenen Ge brauch hatte. Wörtlich heißt es in dem Artikel dann unter an derem: Die Alliierten bereichern sich an Waffenlieferungen für andere und stapeln Gold auf, so das; sie sich bald goldene Häuser bauen können. Die anglo-amerikanische Kriegsindustrie bewegt sich mit der Schnelligkeit einer Schildkröte vorwärts und führt tausend Entschuldigungen an. Die Eröffnung einer zweiten Front ist sicher nicht leicht, aber man hatte genügend Zeit für die Vorbereitungen. Es ist unangenehm, die Wahrheit über die Verteidigung von Singapur und Hongkong zu hören, aber die, Alliierten muffen lernen, für ihr Vaterland zu sterben, anstatt Milliarden in Gold und Diamanten anzuhäufen. Das sind ausgesprochen unfreundliche Worte, die Churchill nach seiner Rückkehr von Moskau besonders unanoenehm in den Ohren klingen werden. Allerdings halten die Briten mir ihrer Kritik an den Vereinigten Staaten auch nicht gerade hinter dem Berge. Der USA.-Korrespondent des „Daily Mirror" stellt nämlich in einem Bericht aus Washington fest, das politische Leben der USA.-Hauptstadt zeichne sich dadurch aus, dah immer nur geredet und wenig gehandelt werde. Man spreche zwar im mer vom Handeln, doch finde es bisher nur seinen Ausdruck in gesellschaftlichen Veranstaltungen, die es in Washington massen weise gebe. Bei solchen Gelegenheiten würden dann die un glaublichsten Gerüchte in die Welt gesetzt. Oft komme es in Washington zwischen britischen und USA.-Beamten und Sonder beauftragten zu Reibereien und Auseinandersetzungen, und zwar deshalb, weil die streitenden Parteien überhaupt keine Ahnung hätten von dem Sachgebiet, das sie bearbeiteten. Der „Daily Herald" widmet einen ganzen Leitartikel der alliierten Zusam menarbeit und stellt dabei fest, es sei höchst bedauerlich, daß diese Zusammenarbeit immer noch außerordentlich zu wünschen übrig lass«. Die USA. seien nun acht Monate, die UdSSR. 14 Mo nate Englands Verbündete, aber noch immer hätten diese Hauptälliierten nicht gelernt, ihren Kriegsapparat zusammenzu schweißen. Wieviel Blut müsse noch fließen und wie weite Gebiete müßten noch verlorengehen, ehe man auch nur mit die sem Problem fertig werde. So sieht es heute also im Lager unserer Feinde aus! Dabei müssen sie Mgeben, dah Deutschland immer stärker wird. So erklärt die „Evening News" in London, Deutschlands Kräfte- reserven seien geradezu gewaltig. Praktisch beherrsche Deutsch land ganz Europa, dessen industrielle Hilfsmittel es nach seinem Belieben einsetzen könne. Daraus ergebe sich für die Engländer, daß sie mit ihren Luftangriffen den deutschen Kriegsapparat überhaupt nicht ernsthaft stören könnten. Dazu seien die Stät ten der Kriegsproduktion über ganz Europa viel zu sehr ver teilt. Unter der Wucht dieser Tatsachen und der unaufhörlicher» deutschen Erfolge an allen Fronten, bet Dieppe, auf See und vor allem im Osten, versteht inan, daß ein spanischer Korrespondent in Neuyork den Eindruck hat, die USA.-Agitation stehe am Ende ihrer Kräfte. Die sich häufenden Meldungen über die Nieder lagen der Alliierten auf allen Fronten und besonders in der UdSSR., so heißt es in dem Bericht, find so erdrückend, daß man dem nichts mehr entgegenstellen kann. * Vor guten vier Wochen erließ Stalin seinen Befehl „Kämpfen oder sterben!" Jetzt ist «in neuer Befehl herausgekommen l „Stalingrad muß um jeden Preis gehalten werden!" Es läßt sich eine Geschichte der sowjetischen Armeebefehle in diesem Sommer schreiben. In der ersten Maihälfte erging ein Befehl Timoschenkos, aus dem sowjetischen „Vaterland" die Deutschen herauszuschlagen, und am 15. Mai auf dem „Roten Platz" in Charkow zu paradieren. Vier Wochen später ver pflichtete ein neuer Armeebefehl Timoschenkos die Komman deure auf die elastische Verteidigung: Der Zusammenhang der Linie, die Vermeidung des feindlichen Durchbruchs sei wichtig, nicht der Eeländeverlust. Dann tritt Timoschenko in den Hin tergrund, Stalin in den Vordergrund. Die elastische Verteidi gung wird abgesagt. Jetzt heißt es um jeden Meter, um jeden Zentimeter sowjetischer Erde kämpfen. Wir versagen uns billige Bemerkungen. Wir hoffen, daß die Stalin-Befehle genau so überholt werden, wie die Timoschenko- Vefehle überholt worden sind. > Wir verschließe« unsere Augen nicht davor, daß die Stalin- Befehle an sehr weiten Teilen — wenn auch nicht hundert prozentig — beachtet und durchgesührt werden. Die sowjetische Oberklaffe kämpft um ihr Lebe«. Ihr Zwangsapparat, den fie in 25 Jahren ausbilden konnte, arbeitet noch. Die Befehle Stalins, zu. kämpfen oder zu sterben, haben zum Hintergrund die Furcht, dah dieser Zwangsapparat schließlich zerbricht: wenn die Sprache der deutschen Erfolge zu eindeutig, die eigene Niederlage der Sowjets zu offenkundig ist. Ohne weiteres sei auch unterstellt, daß die natürlichen Gefühle der Anhänglichkeit an das eigene Land — mag es selbst die Sowjetunion sein — und die Erinnerung an die unendlichen Opfer in den letzten 25 Jahren Mitwirken. Allein der Unterton aus dem Kampf befehl Stalins ist nicht zu üebrhören: Der Unterton des Ent weder-Oder. Allgemein« Verdunkelung in Brasilien. Nach Meldungen «u» Brasilien ordnete die brasilianische Regierung die ständige Ver dunkelung der Nordküste an. Ferner wurde die Polizeistunde auf 23 Uhr festgesetzt. Alle Personen, die nach 23 Uhr aus d«r Straße angetroffen werden, würden festgenommen werden. kin unangenekmer Ikems für knglsnü Am Montagabend ist — wir berichteten unseren Lesern gestern kurz darüber — Churchill von seinem Besuche in Moskau auf dem Luftwege heimgekehrt. Als er von seinem letzten Bettel gange nach Washington zurückgekommen war, bildete der Falk von Tobruk das Tagesgespräch der Welt. Diesmal ist es nicht anders. Noch immer beschäftigt sich die Weltpresse mit der Niederlage der Briten und Amerikaner bei Dieppe. Also auch diesmal fällt Churchills Rückkehr in die Zeit der Erörterung über eine britische Katastrophe. Das Thema ist ja nun freilich den Engländern und Amerikanern außerordentlich unangenehm, und sie versuchen mit allen Mitteln, von dem unerfreulichen Tat sachen abzulenken. Aber es gelingt ihnen nicht. Die ameri kanische Zeitschrift „Time" wirft in einem Leitartikel die FragS auf, was denn eigentlich Churchill in Moskau erlebt habe. Di- Antwort, die der Leitartikel findet, zeigt durchaus keine be gründete Hoffnungsfreudigkeit. Weder Churchill noch Stalist hätten, so schreibt „Time", von der wahren Kriegslage eist rosiges Bild entwerfen können. Die Verluste der Bolschewisten seien außerordentlich schwer und würden es weiterhin sein, weil di» deutschen Truppen unaufhaltsam vorstießen. Durch Chur chills Bombenangriffe auf Deutschland könne er Moskau nicht entlasten. Auf hoher See seien in den letzten Monaten mehr Schiffe versenkt worden als je zuvor, und Aegypten sei nach wi» vor von Rommel bedroht. „Time" kommt zu dem für Churchill durchaus vorwurfsvollen Schluß, Epochemachendes könne sich nur auf den Schlachtfeldern, niemals aber in Konferenzzimmern äb« spielen. Diese Abfuhr, die hier Churchill von amerikanischer Seite erteilt wird, findet eine Unterstützung durch Stimmen der übrigen Weltpresse. Die spanische Montagszeitung „Hoja del Lunes" ist der Ansicht, das Unternehmen von Dieppe habe be wiesen, daß die Strategie der Verbündeten von der Politik beherrscht werd». Das sei aber ein aussichtsloses Unterneh men. Stalin habe keine politische Geste, sondern militärische Hilf« gewollt. Auch in der türkischen Presse wirft man den Engländern vor, daß ihr Verhalten unfinnig gewesen sei. Das Unternehmen von Dieppe sei ein übereiliger Schritt gewesen, den fie wegen der unbefriedigenden Lage an der Ostfront ge urscht hätten. Es sei wirklich gleiAÜUig, ob «» sich um ein« Hauptaktion, «ine Aktion oder «ine Saadi«rung gehandrlt hab«, Ein Versuch, der 2880 Gefangene und oß«MBcht ebensoviel Tot« gekostet habe, sei zweifellos eine Niederlage. Die türkisch« Presse hält den Engländern vor, derartige kostspielige Uebungest wären überflüssig gewesen. Die Kämpfe in Norwegen, di« Landungsversuche in Holland zu Kriegsbeginn wären genügend Lektionen gewesen. . Man erkennt aus diesen Aeußerungen der neutralen Presse, daß es den Engländern durchaus nicht gelingt, mit ihrer wahr heitswidrigen Agitation die Weltöffentlichkeit über Tatsachest hinwegzutäuschen, die, so unangenehm fie ihnen auch sein mögen, doch bereits geschichtlichen Charakter angenommen haben. Es nützt wirklich nichts, wenn die „Detroit News" zur Unterstützung der britischen Verdrehungsversuche Dieppe als einen Wende punkt des Krieges bezeichnet. Wir fragen, der wievielte Wende punkt das denn nun eigentlich sein soll. Es nützt auch nichts, wenn dis „Chicago Sun" erklärt, seit Dünkirchen hab« West europa keine Aktion gesehen, die mit dieser zu vergleichen wär», „Chicago Sun" spricht damit durchaus eine Wahrheit aus, wenn sie auch das Gegenteil meint. Es wird dieser Zeitung nicht ge lingen, der Weltöffentlichkeit die Ueberzeugung zu nehmen, daß Dieppe genau so wie Dünkirchen kein Sieg der Brite»-ivar« sondern eine Katastrophe. Nu «euerer schwerer Schlag für dle amerikanische Schiffahrt Drei Handelsschiffe verfenkt Zwei amerikanische Handelsschiffe wurden unmittelbar vor dem Einlaufen in einen Hafen der amerikanischen Ostküste von Deutschen Unterseebooten versenkt. Der eine dieser Dampfer brach nach einem Torpedovolltreffer in der Mitte auseinander und versank binnen drei Minuten in den Fluten. Der andere, der hochbrennbares Materiale gladen hatte, stand «Ine Halbs Stunde üebr das ganze Deck hin in Flammen, bevor «r kenterte und außerhalb der Fahrrinne in seichtem Wasser aufltef. Di« Besatzung dieses letzteren Schiffes konnte in die Boote gehen - und das Land erreichen, während die Mannschaft des aus einandergebrochenen Schiffes zum größten Teil das Leben ein« büßte. Ein dritter, ebenfalls unter amerikanischer Flagge fah render Dampferw urde unweit westlich der kleinen Antillen torpediert und versenkt. Die Besatzung könnt« einen Hafen der Antillen erreichen. „New York Post" sieht schwarz in dle Zukunft. Unter de« Ueberschrift „Wir müssen Europa innerhalb von vielleicht drei ßig Tagen angreifeu" bringt nach, einer Meldung des Neuyorker Korrespondenten von „Nya Daglight Allehanda" die „New Port Post" «ine sensationelle Depesche des bekannten amerikanischen Korrespondenten Liland Stow aus Moskau, in der dieser sagt,» daß die Achsenmächte „gefährlich" nahe daran seien, Positionen zu gewinnen, die auf lange Sicht hin von größter Bedeutung seien. Es bestehe die große Möglichkeit, daß der „Feind sein« Ziele noch vor November erreichen wird". Stowe schließt mit der Warnung, falls sich irgendjemand in Amerika in Sicherheit wiege, die „Alliierten" würden den Krieg gewinnen, so sei er ein Kandidat für das Irrenhaus. Ohne «ine zweit« Front leie« alle Chancen auf leiten der Achse.