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Anbau in die lag«. Sonnabend, den 8. April 1S3V 94. Jahrgang Sicherung italienischer Lebensinlereffen Vier en Sale wird zu - würde. Hört nicht auf Eure ird stürzt und Such jetzt i gkeße« Preisgebe« will. e.- «r. anderem KrSustl- Jahren !« «laeä- » däder <m b«. stlschen Rund- teilung Nm Bonners lag früh sah sich die ^-rpanft-h» Staat». schriften des deutschen Botschafters von Stohrer. des italienischen Botschafters Gmdo Viola Lonke di Lam- pallo und de» japanischen Gesandten Makotu Aano. er um Mung nreib Lnzeigeapreis: Die « ww breite «in paltige Millimeter; Im Textteil die SO ww breite Millimeterzeile 2S nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten keine Bewähr. — Erfüllungsort Bilchostwerda. iw von »N zwei uvertet« rat zu- -r nicht in« de» heit an- Blatt. aube den dw Dos« t dringend, nicht nur itag um 20,40 Uhr aus- 'ani" haben die italieni. >n iLSilometer vonDu- Die bewaffnete» Ban- die von Len Italienern werden so- lange bleiben, all» e» zur Wiederherstellung der Ordnung, der Gerechtigkeit und de» Frkebens notwendig sein wird." teilt iu mBei- « Bei- zer. T» «in „Bei- >ll Haupt» lgen hat. „Milben- lbst, ohne Bildung 1 den ver- Um 11Z0 Uhr wurde in Rom die amtliche Mitteilung Über dße Landung der italienischen Truppe« kn Le« Häfen Santi Ouaranta, Balona, Durazzo and San Giovanni Li Med na, d. h. in sämtlichen für grosse Schiffe anlaufbaren albanischen Häfen, bekanntgegebeu. Mit ««»nähme von Du- riyzo, so heißt es in der amtlichen Verlautbarung weiter, wo ein Widersiamdßversuch bewaffneter Bauden sofort unter- drückt wurde, war nirgend» eine bemerkenswerte Gegen aktion zu verzeichnen. Bon Durazzo au» haben die Truppe« sofort de« Vormarsch in da» Lande»innere ange. treten; die Haltung der Bevölkerung sei ruhig und herzlich. SlMlkl II m Ml In UllllMkllMe Neuer Triumph -er Politik des Führers —Pakt von europäischer Bedeutung Balona eine sym pathische Ausnahme gefunden. Die Bevölkerung hat von sich aus auf dem Rathausturm die italienische Flagge gehißt. Der Bormarsch geht weiter »ach der Als daS ehrbswußte und heimatliebonde Spanien vor 32 Monaten seinen opfervollen, grimmigen Widerstand ge gen den anfang» schleichenden, dann aber in blutiger Offen heit einherschreitenden Bolschewismus aufnahm, belegten England, Frankreich und viele andere Staaten im Bund« mit Sowjetrußland den heldenmütigen General Franco und seine Getreuen mit der schmähenden Be zeichnung von Putschisten und hoffnungslosen Aufständischen gegen die legale Republik. Nur ganz wenige boten der so allgemein kolportierten Meinung beS alten Europa Trotz, durchschauten die Pseudolegalität einer durch Wahlfälschung an der Macht gehaltenen Terrorregierung und chandten freimütig ihr« Sympathie jener schnell an wachsenden Garde wAibe rühmten altspanischen Heldentums zu. Dis Wenigen, die damals die sich immer klarer aLzeichnen den Konturen eines neuen Europa erkannten, waren in erster Linie Adolf Hitler und Bonito Mussoküni. Uns Deutsche mutz nun angesichts des feierlichen Beitritt» Heute wächst in Deutschland ein neues, starkes Geschlecht heran, Menschen, die schon von Fugend an sich ihrem Balke zugehörig fühlen. Träumer und Phantasten kennen wir nicht mehr. Die deutsche Jugend, die durch die Hitler-Jugend, den Reichsarbeitsdienst, die Wehrmacht, und durch die Par tei und ihre Gliederungen geht, ist fest und stark mit der Nation verwachsen. Sie ist sich der großen Verantwortung, die auf ihr lastet, vollauf bewußt, sie ist stolz darauf, schon in jungen Jahren tätigen Anteil an dem Aufstieg deS Reichs zu haben. Und ihre größte Freude ist eS, baß der Führer in sie diese- starke und gläubige Vertrauen setzt, besten für immer sich würdig zu erweisen jedes einzelnen höchste Pflicht ist. Führer und Volk gehören unlösbar zusammen. Wie Ware eS tu anderen Ländern möglich, datz «in Staat-ober- und von den üblichen anti ausgehen, hat der italien funk Freitag abend in allen Sprachen folgende „ verbreitet, mit der diesem Unfug ein für allemal ein Ende Albanien in Umlauf gesetzten Meldungen sind derart phan tastisch, daß sie nicht einmal die Mühe eines Dementis lohnen, auch deshalb, weil sie die gleiche Methode erkennen lasten, die schon während des abessinischen Krieges befolgt und ange wandt wurde. Das faschistische Regime befolgt, wie das längst bekannt ist und sich immer erwiesen hat, immer nur eine ein zige Methode, nämlich, stets die Wahrheit zu sagen." SöniA^o^Uswwaffnete -je Verbrecher Die bewaffnete» Baade«, die vergeben» den Vormarsch Wie» im AMMMWkl / Ml Ml MM Wieder zwei bedeutende Erfolge der Achsenmächte Deutsche Ostern Nun klingen die Glocken, die das Osterfest eiNläuten, von den Türmen in Prag und Memel, in Eger und Wien. Ihre ehernen Stimmen schallen von Nord nach Süd, von Ost nach West; sie erfüllen den ganzen großen deutschen Liens raum. Millionen Volksgenossen, die noch im vergangenen Jahr unter fremder Herrschaft lobten und nur in Ähren ge heimsten Gedanken und Wünschen bei dem Deutschland sein durften, mit dem für immer verbunden zu werden ihre hei ßeste Sehnsucht war, können jetzt wieder ein wahrhaft deut sches Ostern feiern. Sie begehen es als glückliche Menschen, als Menschen, die jetzt wieder zu ihrem Volk gehören und nicht mehr fremden Machtgelüsten ausgesetzt sind. Ihr Herz ist von tiefem Dank erfüllt gegenüber dem Mann, der sie heimgeführt hat in das Großdeutsche Reich: Wolf Hitler! Wie unendlich oft waren in den letzten Jahren ihre Gedan ken herübergegangen über die Grenzen, die der Wahnsinn von Versailles gezogen, wie viele stille Gebete waren em porgestiegen, die alle in dem einen großen Wunsch gipfelten: Führ' uns heim ins Reichl Und als die Not größer und größer wurde, als die Ver zweiflung Lberhandnahm, als Zehntausende unter Lebens gefahr die Grenze überschritten, weil sie jeden Tag, ja jede Stunde damit rechnen mußten, einem heimtückischen An schlag zu erliegen, da griff der Führer mit starker Hand zu. An der Spitze seiner Truppen kam er ins Sudetenland, nach Böhmen und Mähren, und ins Memolgsbiet. Ein ein ziger Schrei des Jubels, des Glückes und der unendlichen Treue brauste ihm entgegen, alles, alles, was diese deutschen Menschen hatten erdulden müßen, schien jetzt nur noch Vst« «in böser Traum. Wie lange ist es her, daß diese deutschen ^Brüder und Schwestern nun wieder zum Reich gehören? Bei den einen ist es über ein Jahr, bei den anderen ein halbes Jahr, bei den dritten erst wenige Wochen. Ob es nun aber ein« län gere oder kürzere Zeitspanne ist, allen diesen deutschen Men schen ist daS eine gemeinsam: Sie fühlen sich stark und fest und für immer mit dem Großdeutschland verbunden, zu dem sie nunmehr gehören. Sie haben eS gespürt, als die ersten deutschen Truppen kamen, baß diese- Reich, an haS zu glauben sie trotz aller Lüge und Verleumdung niemals aufgcgeben hatten, öinen Machtfaktor darstellt, mit dem jeder Staat rechnen muß. Und so fühlen sie sich sicher und ge borgen in dem Schutz des Dritten Reiches, daS sie nunmchr beschirmt. Ein Ende gefunden hat jetzt nicht nur ihre seelische, son dern auch ihre wirtschaftliche Not. Was sie vorher nur durch den Rundfunk und heimlich über die Grenze geschmuggelte Zeitungen erfahren hatten, ist nun auch für sie beglückende Wahrheit geworden: Arbeit hat ihnen bas Deutschland Adolf Hitlers gegeben! Und das Bewußtsein, datz sie nun mehr für dieses Deutschland selbst schaffen und Werken kön nen, ist für sie alle der schönste Lohn. Stolz sind sie dar über, datz sie nun auf diese Weise ihren Dank mit ab-statten können. Wer heute durch die deutschen Lande kommt, — ob es nun das Altreich ist oder das befreite Gebiet —, der spürt auf Schritt und Tritt den Lebensrhythmus dieser neuen Zeit. Ein ganzes Volk schafft für die Nation, und die Ar beit wird beschützt durch die Wehrmacht, di« wir voller Stotz als die beste und stärkste der Welt bezeichnen können. Wie in weiter Ferne liegen jene Jahre, da Millionen deutscher Menschen verzweifelt tvaren, weil sie den Glauben an daS Loben verloren halten. Ein volksfremdes System konnte ihnen keine Arbeit geben, hatte sie zur Untätigkeit verur teilt. Das Bewußtsein, zu nichts mehr nütze zu sein, war — das merkten diese Millionen — das Furchtbarste, waS eS co Mr antikommunistischen Front der Mächte, welche eine neu« Zeit heraufführten, ein ungeheures Gefühl der Dank barkeit erfüllen gegenüber unserem Führer. Seine Politik, zu Beginn der spanischen Erhebung von ausländischen Ignoranten geradezu verfpottet, hat nun abermals ihre jedem alten Nationalsozialisten bekannte Voraussicht und damit durchschlagenden Erfolg bewiesen. Und daS national- sozialistische Deutschland sah von Anfang an mit dem Ge fühl herzlichster Kameradschaft hin Mr Iberischen Halbinsel, wo sich der auS dem deutschen Herzen Europas vertriebene jüdische Bolschewismus hdnzuretten versucht hatte. ES blieb nicht bei unseren herzlichen Wün schen für das spanische Volk, welches dem aus Sowjetruß- land nur M gut bekannten Blutterror abgefeimter Folter- Widerstand leistete. Denn zu der diplo- hen, moralischen und weltanschaulichen marxistischen- Machthaber Madrid» durch welch« durch daS Verbrechen deS Welt« kriege» die europäische Kultur in höchste Gefahr gebracht hatten, kam die bewaffnete Intervention. Sowjetrußland nicht nur schickte Schiffsladungen voll Material und Men- schen nach Rotspanien, sondern auch auS den Demokratien eilten WaffenwaggonS, Lastwagen und Frachtschiffe zur Unterstützung der Roten an die spanischen Fronten. Zu gleicher Zeit duldeten große und kleine Staaten sowohl in Europa wix anderswo di« Formierung der berüchtigten Internationalen Bvtgaden und die Mobilisierung de» Un- termenschentum» -wer« Einmischung in den Kampf. Da Landrat«« -u Bautzen und der Bürg, NeukirHL.) behördlichHetts bestimmte Blattu. ungen de« Finanzamt, zuBischofswerda u. an Unterbrechung der (VvlzluMGsUZ* I AsUFKr kUMIN TUslpkUly Ouf AilkstkUNll VoLk NaHnEsEVUNA VLk j Zeitung oder aus Rückzahlung de, Bezugrpreijr». Der SMche LrMler Tageöück fiirZZWHwerda Aleukmtz und Almgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerlchtsbezirk Bischofswerda und ven angrenzenden Gebieten Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Fum Sonntag / Landwirtschaftliche Betlage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1821. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S64 slawiea». DNB. Rom, 7. April. Bor der Landung der italioni- t Truptzen Sgben die italienische» Flugzeuge Wer da» .. -^Gebiet. — Inhalt abgeworfen r die^MaR Alessi» besetzt und der weitere Lächerliche Gerüchte