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MkugvpkM lIWUUUs Im Haus 250 M- CDUIVWOUML LUNU durch die Post be en moaatl. 2,20 M. Ohne Zusgellungsgebllth VerlagkakstkkVetlllgsgeskllichuftm.b.H., Dresden-U Meschäftsstelle u.Ekpedltton: Ozwkvaynhofftr. 2 - Femfpkkchen 17259 - Postichechontox Dresden Nr. 18690, DresdnerPetlagsgesellschoft Gen-is mein-Ug- DMOVMQL Gmkkbsbnbvsstb 2 lFeMipn Amt Dresden Nr. 17 259 - Drohtonschklfn Arbeiter- Fzzmw Dresden - Gprechstunden der Redakttom Mittwoche 16—-18 Uhr, Sonnabends 13—-14 Uhr Anzetgenprem Dte neun-not geipattene Iwnpaketnezette oder deren Raum asz JUN- tüs JMMUUV anzetgen 0,20RM. fllt die Reklamezelle anschließend an den dretfpoltlgen Teil einer Textiette l-IO M Unzetgendllnnohme wochentogo bto 9 Uhr vormittags tn der predttion Dresden-A» GUterbthUhOfs ttmße 2 - Die »Akbeltetttimme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen - In Fällen bös-Dem Gewalt besteht kein Anspruch auf Aefemng der Zeitung oder auf surttckzahtung des Bezugøpkethe .-3. Jahrgang Dresden, Mittwoch den 19. Juni 1029 Nummer 140 530 Millionen neue Maifeniteuern Der Panzerkreuzekbau beschlossen - Gin Makinebaupwgmmm bewilligt - Die Arbeiter müssen zahien - Steuekgescbenke an die Kapitalisten Gamifonen gegen die Sowiemnion Die Sozialdemokraten, deren Minister für den Panzers kmtzerbwu stimmen, vollführen »die impeviswlisstbsche Wufvüspwwg dies deutschen Kapitals-. Sie bereiten den neue-n imperialistischen Krieg vor. Deswegen führen sie in Deutschland ihren Terrot durch, deswegen verbieten sie die Zeitungen der Kommuniftischen Partei, damit die Arbeiter die Taten der SPD nicht erfahren. Jeder Tag bestätigt aber den Arbeitern, daß die SPD mit den Interessen dies Prosletmäats wichtg giemietiin hat. Macht Schluß mit der Partei deg- Arbeiterbetrugs. der Massensteuern. des Panzerkreuzerbaug und der Krieggriistungen Nur die KPD ist die Partei sder prolietoariischen Massen, werdet Mitglieder der tmmmunistischcn Partei. Organisiert die Demonsttationen gegen den imperialistischen Krieg am 1,· August 1929. Des- Reichstag mit Tarifekhöhungen bei der Reichsbabn einverstanden Berlin, 18. Juni. (Gi-g. Drahtberichy Am Montagnachmittag fanden im Reichstag die Abstimmun gen zum Verkehrs-Mai statt. Die Kommunisten hatten den Am trag gestellt, die Reichsregierung awfzufovdern, bei der Reichs bahn-AG dahin zu wirken. daß keine Evhöhuwgen der Güter- und Personentarisfe eintreten Dieser Antrag wurde von den Sozialdemokraten bis zu den Deutfchnatwnalen abgelehnt Dez gleichscn wurde der kommunisftiyche Antrag zixr Verbessevung der Lage der Eisenbahner, zum Ausbau ideg Mittieliland«k-aniasls abge lehnt. Angenommen wurden dagegen von den Sosisailidemoskraten bis zu den Deutfchnationalsen alle Summen für den L«uftetat. die Summe für den Rückweg-sing unid die Summen zur Aus bildung der Fliegen Abstimmungskomiidie Am Dienstan wund-e im Rseichsmg der Eint der allgemeinen Fxxiusxznermaltuug beraten Der Finanzminister Hilferding ver w: Laus vom Bürgerblock übernommene Finamzprogrmnm Das Excuci«oereinheitikichulkgsgesietz müjfe bald verabschiedet werden- ji«-im die Lcige der AEbeikei verlor Hilckevding kein Wort. Der ;-:«.s-:s.nnngverkreter Brüning erklärte. die Ursache des jetzigen Defizit-I liege in dem ungedeckten Avbeitgbeschassnnggpwgramm non 1926 und in der Erwerbølosenpersicherunip Der Genosse Ende hie-It mit der Finanzpolitit Hilferdings Bis-rechnung. Am 29. März 1928 halbe der Vorsitzende der SPD, Is— zum Etat des Bürgevblocks evklärt: »Ablehnung der Kinderspeisung auf der einen und Be willigung von Millionen für militärische Spielerei aus der anderen Seite sehen dem Ganzen die Krone ans.« Heute habe die SPD alle kommunistischen Anträge ge g e n den käszilitarigmsug niedergestimmt. Jn einem Fkxtzkstgxugblatjt erklärte die SkPth »Wasf kostet ein falscher .i2««.cti»el'? Tags-wild Msafrshäxttet Ihr spgrknxönpens cheizn Eis- den richtigen Stilll-mzettel abgegeben hätt«est.«« Heute koste »- Ikxziistnuokmittisfcher Stimmzewl den Arbeitern 1100 Mart Die -T—,-.-2.s»::!ilkmokmten hoben die Steuern nicht ais-gebaut, sondern ins-:s—mis·-c-«i Dem Bürgerl-litt um 530 Millionen Mark erhöht. Ttir kscinsdige Mehrbelastung der Massen wurde ver-schärft An Zöllen kamen im Jahre 1924 356 Millionen-ZU 1925 muten es bereits 590 Millionen, 1927 1200 Millionen sum unter Hilferdingist diese Summe nicht cis-gebaut IMdem sondern wird durch die neuesten 3pllerhöhnnge pliine weiter in die Höhe getrieben. HHWDTIM erhöhte noch die Tabaksteuer, erhöht-e die Bietsteuer. Ists-me die Einnahmen aus dem Spiristusmonopah erhöht die FUTElbmen aus derLohnstener. Demgegenüber stehen die Ge- Wnke an die Kapitalisten. Die Fusionsstener wurde ausgesetzt, j-: kam der Verzicht awf die Erhebung der Gennsdevwerbgsteuer fix-; Dgc tote Hand ein Geschenk an die Besitzenden von rund ihn EBZillionen --- es kam dsie Herabsetzung der Gingäwge aus der mlnerkehrssteuer von 31 Millionen, die Herabsetzung der xxxionssteuer von 14 Millionen. (Hört, hört! bei den Kom "««««EW-) Das ist noch nicht alles! Hilcketding verzichtete auf ’«’««rmä.genszuwachssteuer in Höhe von 104 Millionen. K fl. P- Die Politik der Soziawemokmteu sü: das Trwsvkapitah der Dir-erhebe Wählevbetmg durch die SPD wurde besonders deut «".m Mch die am geftrigen Tage erfolgt-en Abstimmungen über M Wehrfragem Lllsbxwftfmtnt wurde zuerst über den kommunisttschespn THng asusf Gewährung des Wahlrecht-s an die Wf;·«--k1i5rigesn der Reich-weht und Reichs- Wrine Die Abstimmung über diesen Antrag war nament- Hh UND etgab seine Ablehnung mit 153 Stimmen der Sozial dFmetmten nnd Kommunisten gegen 226 Stimmen der klingen T»9rk.i-.c«. Ein wesentliche- Teu der Sozialdemokraten hat sich NO M dieser Abstimmung gar nicht beteiligt, obgleich ihr Frat kksspssssdncy Schöpfun, in Worten ausdrücklich das Wahlrecht YUF Die Soldaten forderte Unter allgemeiner Spannung cr "-"«xl.tv dann die Abstimmung über den kmnmnnsstiischen Antrag Streichung der zweiten Pasnzertreuzerrate. D« Abstimmung auch hierüber war namentlich und evgab seine WIWUUUFI mit 153 Stimmen der Sozialdemokraten und Kommu- WM gegen 224 Stimmen der büvgevlichen Parteien. Bei dieser Abstimmung hatten do- sozialdemokratische Abgeordnete sich gedrückt und die 4 sozialdemokratischen Minister ausdrücklich rote Karten abgegeben und Mem-i . dokumentiert, daßsie surstdedn Bau desPapserkreuzeee n . - « , - . Diese A iimsmün liefert-e den Gipfetpünskt «fdziajddmokra- YOU Hetzcheklset ZEin Eejx Izkr Syzialdemjstratenkztsphielksikh per ZEIT-»Ic. her größte Teil stimmte aus .d.emwgogischen Grüktden W den kommunistischen Streichunggantmg, und die Minister-. M ausfiihrenden Organe der Sozialdempkraiem stimmten von Vskkchetein gegen den kmmmnistiifcheln Antrag» - Schon bei des nächsten Abstimmung spllte daz- widerlich? KomobieniispielU der Soziswldiemokraten vollxommen entlarv JVZWPW Die Kommuuistguk hqstten den Antrag gestellt.- die— im Fmrineetai eingesetzte Rate von M Millionen Mart fiir den Bau es VUUzcrirenzets ~Miln«,zuxitveichey. « «.’ , . . - Zu mmentuchek . ankam-sum · übe-s dies-u Authqg ittmmten die Soziakdcmotråtcn geschlossen-mit den Bin-s « « getlschen egen den tommuniiiiithen Stkeichuugsantras. Sie bebst-Seien durch diese Übjiimnmng ausdrückt-ich ihr - Einverständnis mit der deutschen Maeigkauiriiiinnp . Das Abstimmungsergebuis war hier 44 Stimmen für den e«m«"nUU-Uitlich-en Streichungsantrag und 334 Stimmen dagegen. der Soziawemokraten Alle Streichungsanträge der kommunistischen Fraktion zu den einzelnen Positionen im Reichswehretat wurden von den Sozial demokraten bis zu den Dentschnationalen niedergestimmt. Auch der lommunistische Antrag, die Uebertragbarkeit der Summen zu streichen, wurde von derselben Einheitgfront abgelehnt. Die Sozialdemokraten erklärten sich dadurch auch für die Ver schleierunsg im Etat nnd für die illegale Auifriiistung Angenommen wurde der Antrag der Wirtschaftgpartei, der von der Regierung die Verlegung eines ganzen Mariae programms aus längere Sicht verlangt. Mit der Annahme dieses Antrages wurde bereits das Einverständnis des Reichs tages mit dem Von der ganzen Panzerlteuzersetie gegeben. Angenommen wurde auch der deutschnationale Antrag, alle Garnisonen in den östlichen Grenzgebieten ausrechtzuethaltcn. Angenommen von Sozsaldemokraten bis Denkschnntionalen wur den auch nlle im Etat vorgesehenen Ausgaben sijr Tarnungg- nnd Nebelunggvetsuche Die Komnnmisten hatten ein Mißtrauengvotum gegen den Neichswehrmkuistet Groener einebtachh die Abstimmung hier-» irveriilt für die Llrbeiterklasse äusserst lehrreich. Wieder ist es die Einheitsfront von den »linken« Sozialdemokraten bis zu den Deutschnationalen. die dem Kriegsminister der Riemann-Müller- Regierung ausdriicklich ihr Vertrauen ausspricht Groener wird dieses Vertrauen zu würdigen wissen durch eifrige Fortsetzung seiner Ausrljstunggpolitil. Diese Abstimmungcsknmödie der Sozialdemokraten hat den Arbeitern wieder die Rolle der SPD gezeigt Der Weddänger Parteitag , Von Hemmnis Remmele Selten hat ein Ereignis tm Leben uswsever Partei Die Ver bunxdeiwheiit des revolutionäre-n Vortruppg mit den Gesamtmassen unsd den Haswptschichten des Proliockiariwts so stark in Erscheinung treten lassen, wie der Web-dinka Poet-viban vom 8. bis 1.6. Inn-i 1929. Das lwg wicht nur tm der Lage des Tagwwgslobaslg· mit-ten im Herzen des roten Weddtwg unmittelbar tm der Stätte, wo die Barvikafdsenskämpfe vom 1. bis 4. Mast smttfwnidem das zeigte sich vor allem in den unzähligen Delewtionem Telegvammen, Brief-sein usw. aus all-en Teilen des Reiches-, GS Mb wohl kein-e nennenswerten Groß- oder Riesewbetsoiebe jin Deutschland dessen Belegschsast nicht zu unserem Parteitag gesprochen hätte- Untd nicht« wur einfache lakowiksche »Beg-viiß-uwkyen«, net-n, dste mus gxcsbeuteten Lin-d unterwzwten Lohn-spinnen sagten der obersten Parteiiisnstansz ost isn ganz drastischer Weise, wag sie von der Tasgunsg ishrer Vertreter unid Abgesanwtien ver-bangem Die meist kühne und revolutionäre Sprache, nett der sich die Betrieb-beleg schasften ain den Parteng wasncditesm zeigt-e das große stets im Steigen begriffen-c Vertrauen, das die Partei in sden Massen des denkst-schen Proletarxiats besitzt- Seit Bestehen der Partei hackten wir noch deinen Pers-heimg, der iso, wie der Weshdiwgey wus BettiebgarbeiMU zufammen gesetzt wa.-r. Bei den 217 Delegierten die die Parisetmistgslieds schaft zum Parteitwg entsenden befanden sich wur 28 Partei a-n-g-estelltse, dagegen 132 Arbeiter aus den Groß-betrieben Darunter (76 Betrisebgrätse neigen 8 und 91 Gewerbschsaftsfunsktåm näve gegen 66 asuf dem Effewer Parteitang Von den 26 weib lichen Delegierten Mk Essen 5)" waren 16 Arbeiterinnen aus Be triben kitl Efer MMSV unt-er die-n »fonstig.sen« Delsegierben be fiansdcn sich 10 Frauen (Mcl«7tarbeit.erinnen), Klein-dauern Laute-. arbeiiter snswd Arbeitslose, die nicht zu. den Betriiesbgdelsexjiertsen zählteni Dies-s Zussmnmewsetzwng des -Wesddiiwger Various-ges Ast Ihm MS staka pkdlebllkkschstevolueiionäee Gepräqe Noch zu keinen ZELVM Uslbst Du PeriodenrevolustsionärerHochsfbth hatten wir keinen Parweivwgy ausf dem, die Denseewtensko Dom-packt uwv ten-dauernd den Vesr-ha-wdluern gefolgt sind. «. « « , , Keine Nesben-«·undz,Sivnderkonfewsz Hei-nie privacksen Unter hal-tuswg—en,, keinerlei Vngängze von wußenchmentsen dsie äußerst große Auftnetssamxeit," witder die; Wiegiwktw quohl den Reife wien. wichen Diskussionen folgte-C vson den zwr Grkisxlerusng stehen-dein Problemen Ali-lenken »Trotz-der stundenlange-n Reife rabe herrscht-e die gespannt-beste Ausfmekikfatmheick und die vegsamstie KLEMM Gsfdigsschth was die Ilnctexstresichuwgendutch Beifall oder Zwischenvufe der ·"Oelegiserten zu« den Referetten nqu das leb hafteste bekundeben · " - « » - s· . « « Eiine Versammlung der besten Pest-redet des dowtsschm Prole tat-MS-. »die alle ihre Kräsie eisnssetztseim um die Waffe-n der deutschen Arbeitetllassc zu schärfen uin unüberwiudlirb zu machen. Dieser Chardsktcr des Weh-ding Parleitiageg war-ohne Zwei-set bediwgst durch sei-ne soziswlse Zufasmmewfetzwnsg. Die starke Va tvetnng der Arbeiter ans iden Bett-sterben der proletavtschsen Funk tionäre ans Gewettschaft und Werkstatt ans dem 12. Parteitag dixe Vertretung non Anbeitserinwem Lawdiarsbeistern usmd prote tsarisscher Jugend - diese Zusmnmewsetzutnsg gab der Arbeit des Pantieitsageg ihr-en Stempel »Der Parteitag ism Weddting war kein Pwvteitag der Minister untd Exzellengem lettnie TOgsung der Polizeipväsidensten und Arbeitiekmörsoet der Gewerkschasftsbtirm kratiie uwd kapitalistischen Stantgfunktsiomäre Nicht Nutznießer der kapitalistischen Ansibeustewepnblsish nicht Psritwdcner nnsd Postens-Sigm diie es wach der Staats-stetem gel·üst«et. trat-en hier zusammen, wie es auss dem Msagxdebuvger SPDsPartseitasg der Fall mai ,—— neisn, der Weddinger Parteitag war eine Tagnng der deutschen Proletarier selbst!« (Msasns-ifcst des Parteitagseg)· Der 12. Partiettag stamd in seinen äußeren Erscheint-ungern »in seiner Umgebung uns-d in seinem inneren Gehalt ganz unstet dem Eiswdkuck des nenschärften Klassenkampfes-, der grossen inctsers niatsisonailen Zuxspitznwgem der Vorbereitwngen Und Rüstung der i«mpeviicclisti-schen Wcltmächtse zum Kriege gegen die Sowie-t -nwton uwd der int Zeichen der versklsätstcn Klassenstämpse wus steiigeawen temolntisonsätsen Welle. Die zentrale Achse der Ver handlungen bis-beten dwlyer ganz naturgemäß die verschnitten Kampsmethoden und Kampsmittel des deutschen Proletariat gegen den Klassenfeind, gegen die gesteigerte Offensive des Trost tapttale und gegen die sozialfaschtsttsthe Entwicklung der kapita listischen Staatsgewalt Dsise zentralen Ausgwben uswd das Ziel degpnoletsarisschen Klassensbatmpfeg waren gerichtet asus den Kampf um die Erosberungder Mehrheit b3w. der Hauptschichtsem der deutschen Arbeiterklasse für den revoluttonäven Kliassenxkastnpf unter Führung unserer Partei. -«- « - - - Diese-n Hatwtpmblemendeg Kampfes mn die Hegemonie ,in« der deutschen Arbeitenklasse wurden alle Fragen der lebewdigen Polititder Partei. sei es aiuf dem Gebiet der Gewerkschaftem asuf fdem Gebt-et der Wirstsschastgtämsdfse, die-r Betriebsvätewmhlesn usw.L unverge anet - Der allks überragend-en Bedeutung des Psoblems der Heges ·moniie für die Partei strllt Ober wach dek ssliassmzqsz Hm «ensrscheidmde Taktik uwd Polibik terrkprtftsiqcher Nahm-W gegeniisbdr.s Der Entwicklung der Soziabqukrgkie pow »Sozial chauvinismug der Kpbeggzeit zum Sozialimpemlmnas in der verstjen und zweiten Periode ishret Nachtviogomvwickumg folgt mmmehr in der dritten Petckvbe die Emppk M EMMMUWS zum S-o«z·mslfasfchsismm, .d. h. die Anwewdung fzafchistsilscherjtervotsistsiz scher Ilwtsewrückktmggsmethoden gegwübex des 2revqluttonimu Klassen durch Ausübung der tm Besitz det- SuziquMcke befinidlichm Smatzgewasiz Dise engste Verwahqu des Mpv mis·insug usndder fozisalldcmoikmtifchen Bürokmdiie m den Gewerk schaften usnd Mosseworgowiwiontznndez Proletariat- msix Im trustkapitialistisichen Smatsmacht und den Unternehmecthqz das vollkommene Preigsetbm jedes Mbstämid’