Volltext Seite (XML)
Amtsblatt Mr W NM AtsMt ml la ZIMM zu Sohesßeiii^nßtstl. * Anzeiger Mr H-henstei^-Censtthat, Ob-rl««gwitz, «erSdorf, Herm-dorf, »ev«sv-^ Mein, ^»rf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Tdt^ Heim, ^uhschnappel, Wüstenbrand, Trüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, LrlbAA Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger daS Vi-tteliahr Mk 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. Fernsprecher Nr. tt. Inseratr nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entge«^ auch befördern dis Annoncen-Expedittonen solche zu Onginaftuetten Nr. 296. Geschäftsstelle Ächulsttaße Nr. 31. Dienstag, den 2s. Dezember (909. 59. )ahrg. ver- DaS Erbe König Leopolds. lieber u. a. sei der. Der Advokat will eventuell Dokumente öffentlichen, die sich auf die Heirat beziehen. das Polk der seines Königs gegen, welche die Regierung gegen die Baronin Vaugban ergreifen wird, denn die Dame wird auch nicht mit des Belgier nicht allzusehr um den Tod trauert. den zu machen. König Leopold hat denn auf keine Frage geantwortet, bevor er sie angedlickt hätte. Und es schien, als ob sie ihren hatten, scharfen Augen die Antworten Königs unsichtbar lenkte. Mit größter Spannung blickt man denn in allen Kreisen Brüssels den Maßnahmen auch ent- Baronin Vaughan, die Person der Baronin wird und zwar infolge des Vorgehens der Prinzessin Luise, welche die Villa, in der die Baronin mit ihren Kindern wohnt, von Gerichts wegen mit Be schlag belegen wollte. Jasper, der Anwalt der Prin zessin Luise, behauptete, es sei ihm nur darum zu tun, die vielen wertvollen Gegenstände, die sich in der Villa befanden, für die Kinder des Königs zu retten. Die Baronin soll darauf erwidert haben, sie sei die Witwe des Königs und werde Brüssel nicht eher verlassen als nach dem-Leichenbegängnis. Die Villa sei übrigens Staatseigentum und könne schon deshalb nicht versiegelt werden. Auch der Richter verbot das Versiegeln der Wohnung. Die Nachrichten, daß der König tatsächlich mit der Baronin getraut war, und daß die Kirche diese Verbindung als legitim anerkannt hat, macht in der katholischen Bevölkerung Belgiens, die immer hin in der kirchlichen Segnung das Wesentlichste erblickt, einen tiefen Eindruck. Uebrigens hat die Baronin, so heißt es weiter, jetzt den sozialistischen Advokaten Picard beauftragt, mit allen Mitteln darauf zu dringen, daß die volle Rechtsgültigkeit ihrer Ehe mit dem König in Belgien anerkannt werde im Interesse der Erbberechrigung der Kin- zu bewegen, der Tradition zuliebe am kom menden Donnerstag in feierlichem Aufzuge zu Pferde in Brüssel einzugiehen. Wäre es nach ihm gegangen, so wäre er ohne alle Zeremonie allein in der Kammer erschienen, um den Eid auf die Verfassung zu leisten. Die Thronbesteigung er folge unter ausnahmsweise günstigen Bedingungen, da gerade jetzt das neue Miliiärgesetz von fast allen Parteien gemeinsam angenommen worden sei. Diese parlamentarische Einhelligkeit sei ein gutes Zeichen für die Regierung König Alberts. Wenn König Leopold die Welt mit seinem außer ordentlichen Geschäftssinne und seinem wunderbaren »olittschen Scharfblicke in Erstaunen gesetzt habe, o werde König Albert vielleicht nock größeres Er- 'taunen durch seine Duldsamkeit Hervorrufen. Er werde der König einer „republikanischen Monarchie" oder der „Präsident einer monarchischen Republik" sein. von vielen Belgiern aufrichtig gehaßt. Man er zählt sich, daß sie es sei, die auch die Entfremd ung zwischen König Leopold und seiner Lieb lingstochter Klementine auf dem Gewissen habe. Die letzten vier Jahre seines Lebens verbrachte der König zumeist auf einem Schlosse bei Long- jumon, das er seiner Freundin geschenkt hatte, die ihm auch dort zwei Knaben gebar. Der König wollte diesen beiden Kindern den Herzoglitel ver leihen, doch hat diesen Anspruch die belgische Regie rung niemals anerkannt. Baronin Vaughan hieß mit ihrem Familiennamen Lacroix, sie ist die Tochter des ehemaligen Portiers des französischen Konsulates in Pest. Mit 17 Jahren kam sie nach Paris. Eine Schwester von ihr lebt dort als Gemüsehändlerin. Baronin Vaughan ist eine üppige rotblonde Schön heit. König Leopold lernte sie kennen, als sie die Geliebte eines französischen Unteroffiziers war. Das Schlößchen, das er ihr dicht bei seinem Schlosse in Laeten erbaute, war mit letzterem durch eine Brücke verbunden, die im Volksmunde den Spitznamen „Seufzerbrücke" führte. Ans -em Reiche. Zur liberale« Einigung. Die Fusion der drei freisinnigen Parteien wird voraussichtlich erst im Frühjahr ndgültig geschlossen werden und zustande kommen. Als uster wird die Süddeutsche Vo k-partei das Pro- gromm drS ViererauSschuss-S ihren Wählern oder doch dem größten Teil ihrer Wähler unterbreiten und zwar auf einem schwäbischen Parteitage. Um die gleiche Zett treten in Berlin der Zentralauischuß der Freisinnigen Volkspartei und der Vorstand der Wahlvereins der Liberalen (Freisinnige Vereinigung) ,ur Beratung deS Entwurfs zusammen. Die drei allgemeinen Parteitage werden kaum vor Ende März einberufen werden, vermutlich kurz bevor die Parlamente in die Osterferien gehen. — Die beidrn liberalen Richtungen in Sachsen, die Freisinnige Volkspartei und die Liberale Bereinigung, stehen den liberalen EintgungSbestrebungen im allgemeinen recht sympathisch gegenüber. Man hofft in Sachsen, daß eine Form gefunden wird, um die gegenseitigen Interessen auSzuj-letchen. Dis Vorstände der Frei- stnn'gen Volkspartei wie der Liberalen Vereinigung werden im Januar geiondert tagen und sich mit den Einigungsbestrebungen beschäftigen Endgültige Beschlüsse bleiben natürlich d n beiderseitigen Lande?, ursommlungen Vorbehalten. DaS Verhältnis dec beiden liberalen Richtungen zueinander ist in Sachsen lieber den neuen König hat ein Vertrauter desselben einem Pressevertreter einiges mitgeteilt, das von Interesse ist. Ueber die Absichten des neuen Herrschers verlautet danach, daß K ö n i g A l b e r t I. ein streng verfassungs mäßiger Herrscher sein will; sein Ziel wird sein, den Arbeitern nützlich zu werden. Im guten Sinne des Wortes werde König Albert ein sozialer König sein. Republik und Monarchie seien in seinen Augen keine Antithese. Das Wort „Sozialis mus" verletze sein monarchisches Gefühl keineswegs. Er tverde streng parlamentarisch regieren und achte im voraus alle Entscheidungen des Parlaments. Ta sich dieses immer mehr in der Richtung auf den sozialen Fortschritt zu bewege, so ergebe sich die Folgerung, daß der König diese Bewegung mitmachen werde. Mit einem Worte: König Al bert werde ein durchaus moderner Herrscher wer den. Er sei auch ein Denker, und als solcher habe er einen heftigen Widerwillen gegen allen Prunk und alles Schaugepränge. Es habe demgemäß der ganzen Beredsamkeit der Minister bedurft, uM ihn geschrieben: Noch in den letzten Tagen ließ sie allen Verwandten des Königs ihre Macht und ihren Einfluß fühlen und hat oft verletzend genug ihnen unter nichtigen Vorwänden den Zutritt zum Kö nige verweigert, während sie selbst ständig bei dem Kranken war. Da die Baronin Vaughan als sehr eigennützig bekannt ist, so erscheint es ausgeschlossen, daß sie ständig um den König war, nur in der Absicht, ihn zu Pflegen. Sie ver folgte damit vielmehr den Plan, jede Beeinflus sung des Königs zu ihren Ungunsten von ihm ern zu hallen. Es war den Aerzten wie den Ber- vandten in den letzten Tagen absolut unnröglich, mit dem König eine Minute allein zu sein. So wie sich jemand in dem Krankenzimmer des Kö nigs Leopold befand, erschien sie wie aus der Erde gestampft. Sie äußerte sich auch dahin, daß sie es verstehen werde, alle Ränke gegen sie zu schan- sett einiger Zeit ein ziemlich freundschaftliches, wie dis Verständigung über die Aufstellung von Kandidaten zur letzten Landtagswahl und ein mehrfaches Zu- sommengehen im Wahlkampf bewiesen haben. Die «oufervative Vereinigung, die mit einer am Freitag im Berliner LehrerhauS abgehaltenen, von 300 Personen besuchten Versamm lung zum erstenmal in die Oeffentlichkeit trat, sagt in einem Aufruf, der an ihre Anhängerschaft ge richtet ist, u. a.: „Traurige Zeichen der Zeit sind die Wahlergebnisse seit der Finanz- r e f o r m. In S a ch s e n hat die Partei bei l>en Landtagswahlen eine fast vernichtende Nieder lage erlitten. WaS hat diese beklagenswerten Er scheinungen herbeigeführt? Wo liegen die Fehler? Die Stellung der ReichStagSfraktion bei der Reichs- finanzreform und insbesondere ihre Haltung gegen über der Erbanfallsteuer werden als Gründe an geführt. Aber hier liegt nur die äußere Veranlassung. Die Gründe liegen viel weiter zurück. Unsere Führer haben Fehler begangen. Unsere Führer haben die Fühlung mit dem Volke verloren. Sie gehören fast ausschließlich den Kreisen deS länd lichen Großgrundbesitzes an. Wo sind untzr ihnen sie Männer der Wissenschaft zu finden, wo die Ver treter der Industrie und des Handels, deS Mittel» üandcS, deS kleinbäuerlichen Besitzes und deS Arbeiter- nandes? Wo ist die stolze Selbständigkeit der konservativen Partei? Die zahlreichen, dSst Mittel- trnd und die Arbeiter schwer belastenden indirekten Steuern bet der RetchSfinanzreform haben keinen urechten Ausgleich durch eine direkte Besteuerung )eS Besitzes erhalten. Wir fordern von unseren Führern, daß sie diese Fehler beseitigen. Unsere Führer haben aber — und das ist der schwerste Vorwurf, Len wir gegen sie erheben müssen — Lurch ihre Gegnerschaft gegen die Forderungen der R gierung Anschluß bei dem Zentrum und bei Len Polen gefunden und das größte Werk der Fürsten Bülow, den Zusammenschluß aller bürger- l chen Parteien zu gemeinsamer Arbeit für daS Reich zu gemeinsamem Kampfe gegen dar antinationale Z ntrum und gegen die internationale Sozial demokratie zunichte gemacht. Unsere Führer haben durch Preisgabe des Blockgedankens den Weg ver lassen, aus dem allein eine erfolgreiche Bekämpfung der Sozialdemokratie möglich war. Sie haben wirt- Wie der Spezialkorrespondent des „Echo de Paris" erfahren haben will, hinterläßt König Leo pold tatsächlich nicht mehr als 15 bis 20 Millionen (ungeachtet des Verkaufs aller Knnstgegcnstände und Ausstattungen der jetzt gänz lich leeren Schlösser und ungeachtet des zuletzt voll zogenen Verkaufs allen Grundbesitzes!). Der König soll, damit das Erbe seiner Tochter Luise deren Gläubigem nicht in die Hände falle, seine jüngste Tochter Klementine beauftragt haben, ihrer Schwe ster eine Apanage aus der fest deponierten Erb schaft auszuzahlen. Voraussichtlich wird diese Bestimmung Anlaß zu zahlreichen Prozessen geben. Ebenso wird die Gründung der „Gesellschaft zur Erhaltung der Bauwerke und schönen Anlagen" voraussichtlich vor Gericht angefochten werden. Dein Korrespondenten wurde versichert, der König habe in letzter Zeit beinahe sein ganzes Vermö - , christliche Interessen dem großen nationalen Ein- i hett-gcdanken oorangestellt, in dem die bürgerlichen i Parteien mit dem Erfolge der Begeisterung im Januar 1907 in den Kampf zogen. Sie haben da durch das Verbleiben des Fürsten Bülow, unseres süßten Kanzlers seit BiSmarck, unmöglich gemacht — und haben durch alle diese Fehler eine Der- drossenheit in konservativen Kreisen hervorgerufen, wie sie in der Geschichte unserer Partei bisher noch nicht vorhanden gewesen ist. Mehr Fühlung mit dem Volke! Unabhängigkeit gegenüber dcm Bunde er Landwirte! Ausgleich zwischen Stadt und Landl Los vom Zentrum! Zurück zum alten Blockgedanken .egen die Sozialdemokratie! Dann wird die kon» ieroalioe Partei eine VolkSpartet werden." Die Landtagswahle« i« Weimar. Nach dem Ergebnis der Stichwahlen in Weimar setzen sich die 23 aus den allgemeinen Wahlen heroorgegangenen Abgeordneten wie folgt zusammen: 7 Rechtsstehende, Konservative, Bund der Lundwirte und Antisemiten, 9 Liberale, zwei Ver treter der Kompromißparteien, 1 Zentrum und 4 Sozialdemokraten. Ei« «e«er Friedhofsfall i« HSvel. AIS das furchtbare Grubenunglück von Rabbod seinerzeit die Gemüter erschütterte, beeinflußte da» auch die katholische Geistlichkeit jener Gegend, ihren starrfanatischen Standpunkt in der FriedhofSfrage zu mildern. Leider hielt daS nicht lange an. Die beiden Evangelischen, die auf dem Höveler Friedhof in der Souderabfetlung für disziplinierte Katholiken beerdigt, richtkger »er- scharrt worden waren, blieben trotz der schon am 3. Oktober 1908 ergangenen RegierungSoerfügung in ihren unwürdigen Grabstellen liegen; der katholi sche Kirchenvorstand hatte den Mut, eine Prinzipien» siage au» dem Fall zu machen und gegen den Be- scheid deS Oberpräsidenten, der die Umbettung gleich falls anordnete, beim Oberverwaltungsgericht Be- lufung einzulegen. Dort schwebt die Sache noch heutigen TageS; das katholische Pfarramt aber hat am 3. Dezember von seiner intoleranten Praxis neuen Gebrauch gemacht und dem verstorbenen drei- einhalbjährigen Kinde eines evangelischen, in Radbod zugezogenen Bergmanns gleichfalls daS Reihengrab verweigert. Wiederum mußte die Regierung an» gerufen werden und erst auf die telegraphisch ein- Bom toten König Leopold. Ain Freitag abend 8 Uhr ist die Leiche des Königs Leopold von seinen! Schloß in Lacken nach Brüssel übergeführr worden. Vor und hinter dem Sarge ritten Offi ziere der Gilden, viele Gruppen, chann kamen Fackeln und darauf der schwarze, sehr hohe, von acht Pferden gezogene, mit dichten Schleienr be deckte, kronengeschmückte Wagen, dann wieder Fackeln, vier Hosequipagen und schließlich Tau sende von Soldaten zu Pferde und zu Fuß. Aus dem Eingang zum Pavillon in der Nähe der Treibhäuser war der Sarg hiuaufgefahren worden. Der erste Schuß ertönte, und der Zug setzte stch in Bewegung, um vor dem Haupteingang des Schlosses noch einmal zum Stehen zu kommen. Der letzte Akt. . . . Ein Magnesiumsignal flammt aus. ein Zeichen für die Totcnglocken, die einsetzen. Der zweite Schuß. . . . Und nun in Abständen von zwei Minuten Schuß auf Schutz, während sich der Zug langsam nach Brüssel zu bewegt. Dabei kann mau kaum Rotz noch Reiter noch Sarg unter scheiden, man hört nur das Stampfen der Pferde und die Schüsse. Der Eindruck des Erhabnen wird dadurch noch erhöht. Es ist merkwürdig, wie wenig Menschen sich eingesunken Haden. Es stehen Gruppen von zehn bis zwanzig Personen in klei neren oder größeren Abständen am Wege entlang. Erst nach dem Zentrum der Stadt wird die Menge größer, und nur am Schlosse selbst zählt sie nach Tausenden. Das Stadtbild ist gar nicht verändert, wie überhaupt der Fremde, der in Brüssel ein- trtfft und es nicht weiß, würde nicht auf den Gedanken kommen, daß das Oberhaupt der Nation gestorben ist. Dasselbe Leben und Treiben, das selbe Lachen in den Cafes, dieselben Geschäfte (sie haben auch während der Ueberführung nicht ge schlossen). In den Fenstern ist nicht das geringste Zeichen der Trauer, keine umflorten Bilder des Königs, hier und da würde eine Trauerfahne vielleicht stutzig machen, aber die ganz unglaub lich wenigen bemerkt man kaum, zumal die Fahnen nicht im Winde flattern, sondern lang um dm Stock gerollt sind, etwa wie man einen Schirm aufrollt. Sie fallen also gar nicht ins Auge. Nur die Theater sind geschlossen, die Kinemwtographen nicht einmal, was zu dem Schluß berechtigt, daß * Dienstag den 21. Dezember 1SVS vormittags 11 Uhr * soll im VersteigerungSlokale deS hiesigen Kgl. Amtsgerichts eine kompl. Schützeuuutform und zu gleicher Stunde im Gasthof zum grauen Wolf in Hohenstein- Ernstthal eine Strumpfmafchtne meistbietend versteigert werben. Der Gerichtsvollzieher des «gl. Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal. UM- Ni> 1. UMMt MeHm-krHthlll. Ummeldungen aus der mittlere« in die einfache Schule und umgekehrt, sowie An meldungen zur Selekta für Ostern 1910, nimmt von Dienstag den 21. bis Donnerstag de« 28. Dezember in der Zeit von 8—10 Uhr entgegen Schuldirektor Dietze. gen c i n g e b ü ß t, das vor sechs Jahren noch auf 150 Millionen geschätzt wurde. Allein es schwer, genaue Auskünfte zu erhalten. Die Voronin Vaughan. Nach einer Meldung aus Brüssel war mau dort recht aufgebracht gegen die Baronin Vaughan wegen ihrer statten Bevorzugung im Testament des Königs. Jetzt hat sich aber ein Umschwung zugunsten der Baronin geltend gemacht,