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4. Jayrganft. Rr. 153. Sonnabend, den 8 Juli L ^ SWsche AolksMung ! I w«d.n d'°«üc,P.Ut Lrlcheiiit ,«ch«. mit Ausnahme der Som» u. FUIlage.ll . , ^ ^ 18 Pf. berechnet, bei Wicderhulu»« bedeuii-ude, . ll«addä«gtger lsgedlan k. (vadidett. 8ecdt«. Vktibett. ««ML'.rf ««daknonS-Lerettit-»de: H<Nbe 4 " " " , ——-W—— ^ b7rech-e be> W.ed.rhö>m'« beden.ende. Rnbatt ll«-ddS«alaerc-aedl-n»w-dtdett.«ecbl«.r,tIdeit. r. Rußland und die deutsche Sozialdemokratie. Seit Ausbruch des russisch-japanischen Krieges zeigt die deutsche Sozialdemokratie sich eifrig bemüht, gegen Rußland zu Hetzen. Kein Tag geht vorüber, der nicht von der sozial demokratischen Presse benützt wird, um neuen Zündstoff auf zuhäufen. Als gar ein deutscher Dampfer beschlagnahmt wurde, da forderte die sozialdemokratische Presse auf, sofort vom Leder zu ziehen, das heißt Rußland den Krieg zu er- klären. Diese Hetzarbeit bildet den richtigen Rahmen zu dem Bilde der Friedensbestrebungen der Sozialdemokratie. In Frankreich trat Jaurös gegen Delcassck für die Politik des Fürsten Bülow ein, in Deutschland stand der „Vorwärts" auf der Seite Delcassäs und machte gegen den Reichskanzler Front, nun will ersterer den deutschen Genossen ein Licht aufstecken. Dies nennt man dann „Friedensarbeit", während die sozialdemokratische Presse gegen Rußland immer hefti ger hetzt. Das stärkste Stück aber leistet sich der Parteivorstand durch einen Aufruf, der soeben in der sozialdemokratischen Presse erscheint. Da heißt es: „Die Vorgänge im russischen Reiche haben einen Charakter angenommen, der die deutsche Sozialdemokratie zwingt, ihr revolutionäres Solidaritäts- gefllyl ferner nicht mehr bloß im teilnahmsvollsten Zuschauen und Zustilmnen, in Sympathieerklärungen und kleineren Hilfeleistungen für die Opfer zu betätigen. Der Helden- mütige und unvergleichliche Kampf, den das russische und polnische Proletariat unter Führung unserer Genossen gegen das fluch- nnd schmachbeladene Regiment des russischen Zarismus führt, erfordert ungeheure von Tag zu Tag stei gende Opfer." Dann geht es weiter: „Die deutsche Arbeiter klasse, welche dem russischen und polnischen Proletariat einen vollen Erfolg seiner heldenmütigen Anstrengungen zum Sturze des russischen Despotismus und für eine neue, bessere und gerechtere soziale und politische Ordnung der Dinge im russischen Reiche wünscht, kann durch schleunige Sammlung von Geldmitteln die ungeheure Not und das Elend der Opfer lindern, die dieser einzig dastehende Kampf für die Befrei, ung Rußlands bisher gekostet hat. Parteigenossen! Wir richten deshalb an euch die Aufforderung, sofort und überall Geldsammlungen in die Wege zu leiten." Die oberste In stanz der sozialdemokratischen Partei in Deutschland will sich also mit den seitherigen Sympathiekundgebungen nicht mehr begnügen; sie geht jetzt kühn einen Schritt weiter und fordert zu Geldsammlungen für die russischen Revolutionäre auf. Eine weitergehende Unterstützung kann man sich kaum den- ken, es würde nur noch fehlen, daß die Juden Singer, Stadt- Hagen, Wurm, Herzfeld und Haase sich an die Spitze der re volutionären russischen Juden setzen würden. In Deutsch- land wiirde man sie sehr gern ziehen lassen! Die Sozialdemokratie verspottet sich mit diesem Aufruf vor der Jaurdsschen Versammlung sehr gründlich; da rühmt sie diese als eine Kundgebung für den Frieden und am Tage vorher stößt sie einen förmlichen Kriegsrnf gegen Rußland aus. Oder glaubt denn irgend jemand, daß dieser Aufruf unser Verhältnis zur russischen Regierung günstig beein- flussen werde? Ohne Zweifel wird vielmehr die russische Diplomatie sehr ernste Vorstellungen hiergegen erheben, daß in der Öffentlichkeit Gelder gesammelt werden, die den aus gesprocheneil Zweck haben, die Revolution zu unterstützen. Wir Deutschen würden uns im umgekehrten Falle ein solches Eingreifen ebenso verbitten, wie wir als Katholiken dagegen Religionslose Jndi«rrerftSrnrrre und sozial demokratische Religionserklärung. Wenn irgend eine Behauptung durch die vermehrten Er gebnisse der Forschung als Märlein für immer abgetan ist, so das Märlein von dem Vorhandensein religionsloser Völ ker. So lange es in den verschiedenen Weltteilen noch uner- forschtes Land gab oder so lange die Gedankenwelt der neu erschlossenen „wilden" Völker nicht genügend bekannt war, konnten solche Behauptungen mit einem Schimmer von Wahrheit aufgestellt werden; aber heute ist diese Frage er- ledigt. Freilich nicht für die sozialdenwkratische „Wissen schaft". In ihrem Streben, die Religion eben als ein Ent wickelungsprodukt, eine „Erfindung" der Menschen selbst er- scheinen zu lassen, ist ihr jegliches Material recht. Eben geht durch die sozialdemokratische Presse wieder einmal eine „Untersuchung" über „Die Entstehung des Got tesbegriffes bei den Menschen" (vergleiche „Die neue Welt", 1908, Nr. 24). ivelche eine Hypothese von Kurt Breysig für die sozialdemokratischen Leser breit schlägt. Da heißt es zunächst: „Die Urmenschen waren nicht geistig genug entwickelt, um sich etwas vorzustellen, was sie nicht sahen. Darum konnten sie auch keine Götter erdenken." Es wäre sehr interessant, den Beweis zu hören über diesen defekten Geisteszustand der Urmenschen. Gesehen hat diesen bekanntlich niemand. Doch man weiß sich zu helfen. Man sagt: Die jetzt noch lebenden „wilden" Völker, die auf der niedrigsten Stufe sich befindenden Menschenhorden seien Ueberreste oder doch mehr oder minder treue Bilder anfänglicher Zustände der gesamten Menschheit: wenn man nicht gleich die Menschheit mit einem tierischen oder unmittelbar an- Tierische angren- -enden Zustand beginnen läßt. Selbstredend kann man da» nicht beweisen, aber was verschlägt'»? Aber wo sind denn unter den noch lebenden „Wilden* protestierten, daß die rollende Reichsmark die Los von Rom- Bewegung unterstützen soll! Weshalb aber dieses Unternehmen? Rußland ivar in der Hauptsache derjenige Staat, in dem die nwnarchische und konservative Weltanschauung noch die stärksten Wurzeln liattc. Welche Folgen es unter diesen Umständen für Deutschland und Europa haben würde, wenn das zarische Rußland zu sammenbräche nnd durch ein sozialistisch-demokratisches er setzt würde, das entzieht sich jeder Berechnung. Unseres Er achtens wäre es der erste Schritt zur Sozialisierung Europas. Das wissen auch die deutschen Sozialdemokraten nur zu gut, und deshalb ist Herr Bebel eifriger als je bemüht, die russi sche Revolution zu fördern und den Untergang des Zaren tums herbeizuführen. Noch kürzlich bat er, wie aus Llatto- witz gemeldet wurde, in einem auf rotfarbigein Papier ge druckten offenen Briefe an die deutschen Arbeiter im König reiche Polen diese zur Solidarität mit den russischen Revo lutionären aufgefordert, und der „Vorwärts" bringt den letzteren in jeder Nummer die stärksten Sympathien ent gegen, was ein neuer Beioeis für die Beschaffenheit der Ziele ist, »oelche die Sozialdemokratie in Wirklichkeit verfolgt. Kaum ivar auch der Krieg ausgebrochen, da wurden in der sozialdemokratischen Parteiliteratur Betrachtungen darüber angestellt, ob die Niederlage Rußlands nicht eine Beschleuni gung auf dem Wege zum Zukunstsstaate darstelle, manche Genossen bejahten es. Nun die Revolution im Innern aus gebrochen ist, sind sie förmlich entzückt und reckmen sick?er mit der Förderung ihrer Ideen. Der deutschen Negierung erwächst eine neue Aufgabe; sie hat mit allen zulässigen gesetzlichen Mitteln die Vorgänge an der deutsch-russischen Grenze zu übenvacheu, hat nament lich zu verhüten, daß die sozialdemokratisch-jüdisch-polnischen Bewegungen ans deutschen Boden übergreifen. Man wird dem vorjährigen Eingreifen des Fürsten Bülow gegen die russischen Studenten in Berlin— durchweg Agitatoren der Sozialdemokratie — nur zustimmen müssen, wenn die deutsche Sozialdemokratie mit allen Mittels die Revolution fördert und in Rußland ein Feuer anzüuden hilft, das auch unser Haus bedroht, dann kann sie sich nicht beschweren, wenn die berufenen Hüter Deutschlands entspreck-ende Gcgenmaß- regeln treffen, um dem Uebergreifen dieses Brandes vorzu beugen. Mag dann Bebel noch so sehr über den Fürsten Bülow hcrfallen, hinter letzterem steht die Mehrheit des deutschen Volkes. Die Finanzen des Vatikans. zl. Rom, den 4. Juli 1905. In deutschen Blättern und auch in Pilgerkreisen ist wiederholt die Auffassung vertreten worden, der heilige Vater sei finanziell ganz gut gestellt nnd ein Peterspfennig sei daher eine recht wenig angebrachte Spende. Wie un richtig diese Auffassung ist, erhellt aus einer Mitteilung, welche wir von einer Persönlichkeit empfangen, die über die Finanzlage des hl. Stuhles genaue Informationen besitzt. Der Papst braucht zur Bestreitung seiner notwendigen laufenden Ausgaben monatlich rund 400 000 Lire, und die Zinsen seines Kapitals reichen nicht im entferntesten an diese Summe heran. Soll der Papst also seine Nuntiaturen, Dele gationen,'seinen Palast, seine einzig in der Welt dastehenden Kunstsammlungen, Galerien und Museen, seine wissenschaft lichen und frommen Stiftungen unterhalten, seine Beamten und Pensionäre bezahlen, die Kurialkardinäle ausstatten und obendrein noch Wohltätigkeit ausüben, so ist er tatsächlich die religionslosen Völker? Es ist sehr bezeichnend, daß auch dieser neueste Erklärungsversuch sozialdemokratischer Weis- heit nur noch ein einziges Volk zu nennen wagt: „Während sonst bei allen Urvölkern, soweit ihre Ge schichte rücknx'irts verfolgt werden konnte, irgend ein Got- tesbegriff, eine Art Gottesverehrung angetrosfen wird, fehlt dies bei den Indianern des westlichen Nordamerika.." Ehedem wußte man von mehr zu erzählen. Doch die Indianer! Auch dieser Trost, doch ein religionsloses Volk ohne Gottesbegriff und ohne Gottesverehrung vorzeigeu zu können, ist nichtig. Denn die Indianer Kaliforniens, um diese handelt eS sich, sind nicht gewillt, der Sozialdemokratie den Gefallen zu tun, ohne Gottcsidee zu sein. Nehmen sie doch ein gutes und böses Urwesen an. Jenes, Knmongo genannt, ist der Schöp fer der Welt, wohnt im Himmel, hat eine Frau und drei Söhne, deren einer der erste Mensch ist. Er selbst aber ist weder von einem Vater, noch von einer Mutter entsprossen, sein Ursprung ist überall, er ist überall und sieht alles, auch in der Nacht, kann aber selbst nicht gesehen werden. Er ist der Freund der Guten und straft die Bösen. Angesichts die ses hat Ouatrefages das Urteil gefällt, dem auch die Ethno- graphen beipflichtcn: „Die Kalifornier müssen aus der Liste der Atheisten gestrichen werden." (Vergleiche Schneider, Die Naturvölker, II, 380.) Wir bemerken noch ausdrücklich dazu, daß cs sich hier um die niedrigst stehenden Altkalifornier handelt, die Pericu und Cochimi. Unbezahlbar ist der Satz unseres Religionsgelehrten: „Bei jenen Indianern findet man neben der Seelen verehrung noch eine nicht sehr erhabene Sonnenanbetung, die aber durchaus nicht den Charakter der Anbetung des Göttlichen hat, sondern etwa dieselbe Bedeutung, wie wenn man zu einem Wolfe, der einem begegnet, sagt: Lieber Wolf, tu mir nichts." Dem guten Mann, der anscheinend bei seiner Begegnung auf die Mithilfe des katholischen Erdkreises, das heißt am den sogenannten Peterspfennig, angewiesen Daß d.e fran- zösisckxm Katholiken augenblicklich für sich selber sorgen müssen und nicht, wie früher, reichliche Spenden nach Nom senden können, ist die natürliche Folge des franzosisckxm Kul turkampfes. In den übrigen Ländern sollten sich dw dem Papste treu ergebenen Katlwliken ein um so klareres Bild von der Lage des heiligen Stuhles macken. Die Verwaltung der Kurie sucht Pius X. nach Möglichkeit zu vereinfachen und etiva noch bestehende Sinekuren zu unterdrücken Der größte Teil seines Hofstaates ist unbesoldet und die besolde- len Stellen sind bedeutend vermindert worden. Dennoch bleibt für den Papst die Pflicht bestehen, einen Riesenorga- nismus wie die Gesamtkirche den Bedürfnissen entsprechend verwalten zu lassen und es gilt auch in der kirchlichen Der- ivaltuug der Satz, daß der Arbeiter seines Lohnes wert sei. Aus Sparsamkeitsrücksichten werden fortwährend Aemter aufgehoben oder mit anderen vereinigt. So gut es nun ist, daß auf diese Weise unnütze Personen aus der Kurie entfernt nwrden und der päpsilick>e Hof sich mehr und mehr eines ge- wissen äußeren Lurus entäußert, der noch aus der üppigen Nenaissaucezcit stammen mag, so bedauerlich bleibt daneben die Tatsache, daß dem heiligen Vater- für wicksiige und not- wendige Zwecke, z. B. für die Errichtung neuer apostolischer Delcgatureu, die finanziellen Mittel fehlen. Daß letzteres aber der Fall ist, wissen wir aus sicherster Quelle. Ebenso haben wir die Erfahrung gemacht, daß nicht alle Katholiken damit einverstanden nmrcu. bei ihrem Besuche in Nom den äußeren Glanz des päpstlichen Hofes gegen frittier bedeu- dend vcreinfack>t zu sehen, lieber diesen Punkt kann mau nun verschiedener Ansicht sein, denn es lxmdelt sich hier nur um das äußere, tneungleich Schickliche und Angemessene. So bald wir aber vernehmen, daß dem Oberhaupte der katholi schen Christenheit außer dem Angenehmen und Nützlichen auch das Notwendige fehlt, dessen er zur Negierung und Ausbreitung der Kirche bedarf, so müssen wir uns dock? sagen, daß die Lage ernst geworden ist. Ehedem konnten die Päpste in großartiger Weise die Künste und Wissenschaften fördern. Heute muß der heilige Vater buchstäblich „rechnen", um nur die uottneudigeu Ausgaben für eine stark vereinfachte Ver waltung und für rein kirchliche Interessen bestreiten zu kön- neu! Wir sehen nicht ein. warum man sich in den einzelnen Ländern, Diözesen und Vereinen nicht organisieren könnte, um dem heiligen Vater mit einem mehr regelmäßig fließen den freiwilligen Beitrag zum Peterspfennig beizuspringen. Wenn jeder kirchlich gesinnte Katholik monatlich oder selbst ihrlich ein geringes Geldopfer brächte, so würde aus allen wrreien, Diözesen und Ländern ohne jeden Zweifel eine mime nach Nom gesandt tverdeu können, die völlig aus- r..chte, das Oberhaupt der Kirche materiell unabhängig zu machen. Vielleicht denkt man im Volke, der Papst „lebe herrlich in der Welt", wie es im Studenteuliede heißt oder wie es zur Zeit der Renaissance in gewissem Sinne auch der Fall war. Vielleicht auch glaubt man gewissen kircheufeind- lick?cn Blättern, die bald von unermeßlichen Neichtiimern, bald von selbstverschuldeter, fadenscheiniger Armut des Papstes fabeln. Vielleicht macht man sich überhaupt kein klares Bild von der Lage und den Pflichten des Papstes. Politische Rundschau. 7 ee-:>'-„. >er> 7. Juli 1908. Seine Majestät der Kaiser unternahm von Kolding aus einen Spaziergang im Walde bei Löverodde. Die Hohen- mit der Wisseusck?ast auch gesprochen lxtt: Liebe Wissensck?aft, tu mir uicksis, ich tue dir auch nichts! sei bemerkt, daß bei den Indianern die Sonne als Wohnung des großen Herrn des Lebens erscheint, daher auch die Verehrung derselben, wie sie in einer wohlbekannten religiösen Zeremonie, im Rauchen der Friedenspfeife, zum Ausdruck gelangt. Nichts in der ganzen Natur eignet sich besser zum Symbol der Gott heit als die Sonne. Als Sinnbilder der Gottheit dienen auch gewisse Tiere. Sehr geläufig nmr die Darstellung des „Großen Geistes" als eines Niesen Vogels, der mit seinen Schwingen das Meer be rührend, die Erde schuf; seine Augen waren Feuer, sein Blick Blitze, sein Flügelschlag Donner. Zuweilen wird der „Große Geist" auch als Hase gedacht, dem Sinnbild der Schnelligkeit oder als Rabe oder Biber. Aus dieser Verwendung von Tieren als Sinnbilder entstand daun erst die Tierverehrung und nicht umgekehrt, wie der Artikelschreiber seine Leser glauben machen will. Wir raten überl?aupt demselben, nicht wieder zur Religionsforschung zu den Indianern zu gehen, er muß sonst seinen Skalp dort lassen. Wenn vollends die Behauptung aufgestellt wird, der Gottesbegriff der Aegypter. Hebräer. Ostindier. Griechen und Römer sei ebenso „entstanden", so ist eine solckx- Behaup tung nur möglich bei einer gänzlichen Unkenntnis der ägyp tischen, indischen usw. Religion und den? heutigen Stande der Religionswissenschaft. Denn gerade die Erforschung dieser uralten Religionen, die hoch in die Vergangenheit humusreichen, zeigt, daß an der Schwelle der Religionsgeschichte nicht ein abergläubischer Mischmasch steht, sondern der Glaube an einen Gott und daß dieser eine Gott gedacht wird auf Grund einer denkenden Weltbetrachtung als der „von Anfang an Seiende", als der Schöpfer des Alls, als die höchste Vernunft, wie das gerade die ältesten GotteSnamen der Aegypter und Indier klar und deutlich zeigen.