Volltext Seite (XML)
Tlurtsblcrtt. Nr. 137 Sonntag, den 17 Juni 1917 Zweites Blatt mil frisch blutenden Wunde kämpfte er seinen Leu her verbreitete, über den Kamin herüber. der hinauogehende ziveimal hat er seinen tab verloren 'die Räumungsarbeit in den Granattrichtern au am, noch schalt. eigene dem Feuerhagel unserer Artillerie, der dem Vizefeldwcbel Bernhöft ge hansertilchen Bezirlen ergänzte.igenslos Regiments gefochten und manchen an des Daines Rüben seine vorrückenden Unterstützungen! „Rons die Lei wundern eure braven Leute), sagten die VW»« // Tanz ruhig hatte er gesprochen und doch Die Drei da um ihn sie verstanden das diese unsere Abneigung vermag ierten hängt, nicht aufzukommen gegen die Verachtung, die wir entsannen sich eines Versailles; Geschichte Das war dies Deutschland von heute zu bol ihm eine das kann der bannig klein * 4- mit vier „kurz wird be- ge- entsannen sich an ein Deutschland das ehemals der Spott t»r Welt gewesen, das ein dreißigjähriger sinnloser Krieg in Wüsteneien zertreten, das in den letzten dreißig Jahren unter der Führung eines jun gen Kaders zu einer Weltmacht zu einem Begriff von gigantischer Stärke und Geschlossenheit und Stoßkraft geworden w Trügen 5. Mai nllerio'euer einen sranzösi- Arbeit Die Sonne war vor zwei Stunden im Osten aufgegangen, und ihre rosigen Strahlen umspielten hort hinter den steilen Nordhängen. Sie hat- Ksr seit dem 10. April ahne Ablösung gefoch ten und lagen seit dem 16. mit ^geringen Pau 'on im Trommelfeuer. Auch in den Frühstunden des ewig Kenk- gegen England hegen" Er straffte sich unwillkürlich zusammen, feine sonst so kalte gleichmüiige Stimme kam eherner klirrender Klang. In seinen Augen flog Brand auf. alles nicht so genau; sie hätten cs wohl auch nicht in Morte zu bringen vermocht .... aber sie fühl ten das kalte Frösteln, das ihnen über den Lücken schauerte; fühlten, wie plötzlich etwas in ihnen jämmerlich zusammensank, das sich erst so stolz ge bläht And entsannen sich der Großtaten der deutschen schmälste Stelle sahen festen Blickes hinein in den Rauchwall,i den deutschen der den Höhenlamm nmdüsterte, wie einst i ' ten voraus. Auch dieser über das sogar in Hamburg Furore machen!" Der Erste Offizier der .Wolgast" Zigarre an. „Nicht wahr, Herr Telmann — ärmste Mensch ohne Wasser trinken ?" „wenn die Gläser nur nicht so reckte sich hinter seinen Worten etwas auf was nicht die glutvolle junge Spanierin, was nicht ihre Eltern begriffen ... ein völkisches Selbstbcwußtsein ein frohgemuter und unbändiger Stolz darauf Deut scher sein zu dürfen, unter der deutschen Kriegsflagge fahren zu dürfen deutsche Männer in Kampf und Tod Hineinrufen zu dürfen einen Flammenwer'er und admrens vos braves gens" (wir schm ichelnd die deutschen Kriegsflaggen an den Masten der »Wolgast" und der „Taku Maru" In Kiellinie gingen die beiden Schiffe in Marschfahrt nach Nordwesten in etwa tausend Meter Abstand voneinander Die „Wolgast" hatte die Spitze, und Lürsen stand auf der Kommandobrücke, als er Sig- nalwimp l ruf der „Wolgast" steigen sah. Lin kur zer Befehl durch das Sprachrohr von seiner Seite, und die beiden deutschen Signalgäste, die von der und fein und Neid nud Bewunderung sprach aus ih- jetzt sogar reu Mienen. Noch ein anderes Ivar deutlich zum >Lturm zu das Armeekorps eisernen Vorhang über den Kalt' Blut !" beruhigt das Gefühl der jede Unterstützung abgeschnitten hatte. wären!" Mar a von Berken lehnte sich behaglich in ihren Stuhl zurück. „Ein zufriedener Mensch hat nie genug. Ich sehe mit Entsetzen. Onkel, daß Du auch zu dieser Spezies der Genügsamen gehörst." (Fortsetzung folgt.) HMumstritteneu Höhenkamm und den Nord ab bang des Ehemin-Rückens und als endlich argen 10 Uhr die Feuerwaud sich noch mehr an die beiden bereitliegendcn UnterftützUngs l wtaiklone beranschob, da wusste der Führer des aE Bataillonen mehrerer Regimenter beste- nrnden Abschnitts, daß endlich der ersehnte Au- Anblick der Tat gekommen war. In ein ein dessen mächtig ragendem Bau einst der Große Kur fürst im hitzigen Reitcrgefechte von Fehrbellin zu dem Friedr ch der Einzige auf dem Schlachtfeld von Leuthen den Grundstein gelegt. Und in die bange schwere Stille, die über die Osfiziersmesse der „Taku Maru" sank, flüsterte Sen- norita Emanuela gepreßt: „All die anderen Kul turnationen hab «ch einmal gelesen, hassen England; hassen es auch wenn sie durch die Not des Augen blicks mit ihm zusammengehen .... warE seid Ihr nur so ganz anders als all die Uebrigen?" Und der Erste Offizier der „Wolgast" darauf freundlich, fast beschwichtigend: „weil wir Deutsche sind, Lennorita Emanuela! Weil uns dereinst die Welt gehören wird!" die Ehre eines Hasses erweisen? Ach nein, Senno rita — der Deutsche haßt nur einen Gegner, der wirklich Mann genug ist, sich gegen diesen Haß zu wehren Der Deutsche haßt aber nimmermehr ein England. Verachtung — und vielleicht sagt selbst dieser Begriff noch zuviel!" Ganz ruhig hatte der Kapitänleutnant Lürsen gesprochen — fast als stände er irgendwo als Do zent auf einem Katheder und trüge seinen Schülern unerschütterliche, durch die Jahrhunderte bewährte Erfahrungen vor. und der Berantwor MaschineNgew zehn SchneWuernmsketen,'zeitig war e , das zum Gegenstoß angesetzte Bataillon vor- dem Angriff schnell einen starken Granatsplit- ! gegangen." In eroittertem Anprall wirft die ter herausschneiden, den er bei Mefsin ins -irische und geschlossene Masse die Franzosen aus Gesäß erhalten hatte, „da ihn die.er bei der wen Gräben, im Kamps mit Spaten, Pickel,'letzten Gelegenheit gehindert habe." Mit der dem schwarzen Brodem, in dem man stäblich die Hand nicht vor Augen sah, k^tem Punto darauf iw kräftige Truppe Zum Uebevuch war : den nächsten Stunden mit einem japanischen Kreuzer > zum Gefecht kommen. Die Taku Maru" soll nach Aebernahme der Passagiere fünf Kilometer zurück - bleiben, um Treffe zu vermeiden. während die „Taku Maru" nur noch mit hal be Kratt weiter dampfte, lag die .Wolgast" jetzt still. Arsen konnte durch sein Glas beobachten, wie drü ben die Barkasse ausgeschwungen wurde und in schäumender Fahrt auf sein Schiff zupreschte we nige Minuten später hatte er die Freude, Herrn Tel mann und Fräulein von Berken an Bord der „Taku Marn" zu begrüßen vor allen vergewisserte sich der Kapitänleutnant, ob die beiden Herrschaften in der Offiziersmesse Platz nehmen wollten oder auf Deck zu bleiben wünschten. Oben bleiben, um Gotteswillcn! Den» soweit meine Erfahrungen reichen, birgt der Bauch eines japanischen Dampfers Düfte, die man einer europä ischen Nasen nicht zumuten darf! . . ." erklärte der Pflanzer. Und seine Nichte versetzte: „vorläufig schließe ich mich meinem Vnkel an, nachher aber wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mich ein wenig herum - führen wollten Ich war noch nie auf einem japa nischen Schiff." Der Pflanzer warnte in seiner trockenen Art „Sei froh, Kind! Der Mensch begehre nimmer zu schauen usw wie das Zitat lautet' Die junge Hamburgerin schüttelte lachend den dunklen Lockenkopf „Damit kannst Du mich nicht schrecken, Onkel. Du weißt doch, ich bin kein prüdes Landgänschen." Sie wandte sich wieder dem ersten Offizier der „Wolgast" zu: „Also nichtwahr, Herr Kapitänleut nant — nachher erfüllen Sie meine Bitte?" „Merkwürdig famoses Mädel!" dachte Hans Lürsen. Es war ganz komisch — wenn er sich in Ge ¬ sellschaft der Bigando- befand oder mil dem Kapi tän Kokura sprach — immer galt es für ihn eine leise, doch scharfe Mißstimmung zu bekämpfen — eine Mißstimmung, die aus der Unzufriedenheit her ausgeboren war, hier aus diesem gottverdammten japani chen Dampfer das Kommando zu führen, wo er doch nach Recht und Gesetz an Bord S. M. Kreu zer „Wolgast gehörte. In diesem Aug nblick aber war alle Mißstim- Ein schwerer Weg ! Immer durch doch gesunde Röte ihres Gesichts sah, wenn er ihr in die klugen blauen Augen schaute, wenn er ihre frische, klingende Stimme hörte .... es steckte was drin in dem Mädel! Weiß Gott! Und jammer schade, daß sic zu den seltenen Ausnahmen gehörte, daß nicht jede gerade so war wie sie! Er hatte keine Ahnung davon, daß auch über seinen sonst so herbe verschlossenen, strengen Zügen ein fröhliches Lächeln lag, als er erwiderte: „Nach her führe ich Ihnen die ,Taku Maru" in allen Gangarten der Hohen Schule vor, Fräulein von Berken — das verspreche ich feierlich Sie sollen mehr zu sehen bekommen, als Ihnen möglicherweise lieb ist. Vorläufig aber bitte ich die Herrschaften, sich mit mir auf das Achterdeck zu bemühen und in meiner Gesellschaft einen Lispepermint zu trinken." Einstimmig wurde dieser vernünftige Vorschlag angenommen. Und als sie ein paar Minuten später in bequemen Liegcstühlen um einen niedrigen Bam bustisch auf dem Achterdeck saßen und vor hnen die kleinen halb mit Eisstückchen und dem absinthgrünen Getränk gefüllten Gläser standen, trank der Pflanzer das seine in kleinen verständnisinnigen Zügen leer und stellte, das Glas auf den Tisch zurück etzend, befriedigt fest: „Allerhand Achtung, Herr Kapitän- leutnant — mit Ihrem Eispepermint würden Sie „England, Sennorita — die uns Deutschen ver wandte Germancnrasse; — ein Weltreich das seine Mission und seine weltmoralische Aufgabe darin er blicken sollte germanische Kultur, germanffches Den ken und germanisches Fühlen wie ein Goldichmied m die rohe, stumpfe, primitive Kulturlosigkeit der farbigen und gelben Völker unvergänglich einzuhäm mern — England, das durch seinen unübersehbaren Reichtum zu solcher Kulturmission direkt berufen scheint — England, das aus dem Blute der Nor mannen, der Wikinger und Niedersachsen entsprossen ist ... . dies England, durch die Weltgeschichte da- zr> berufen, europäische Kulturerrungenschaften als Pionier zu schützen und immer weiter in die Welt hinauszutragen dies England entblödet sich nicht, Asiaten auf Stammesgenossen zu Hetzen, Nigger und Kabylen, Indier und Malayen in den Wettstreit eu ropäischer Kultuumtion als ebenbürtig hineinzuziehen — ist schamlos und verworfen genug, den grenzen losesten und ungeheuerlichsten Verrat an der weißen Rasse zu üben, den ein verbrecherisches Geh rn sich nur auszudenken vermag. .Und dies England, dies verächtliche nicht ei nes Fußtrittes würdige gierige Krämergesindel, das sich in blutigem hohn das stolze Albion nennen läßt diesem England sollten wir Deutschen an. Eist zu frühzeitig angesetzter Gegenstoß lung. Das 1. Bataillon greift gedeckt hinter Schritt an die französische Ausgangsstellung 'verpufft, weil er kein Ziel trifft; es bleifttsder Höhe, Front nach Osten, die Malva!-Fe. hatten beide den Angriff vorgetragen. „lein zweiter zu entsenden." Eine Verspätung an und nimmt sie wieder." Und wiederum,; Bei diesem Angriff hatte sich auch der des Angriffsbefehls rächt sich noch grausamer, wie in weit zurückliegenden Manövertagen, ent-Sergeant Buchholtz, ein Westfale, ausgezeichnet. Meldungen, Uebertreidungen, alles das und wickeln sich die in einem, dreijährigen Kriege Der gleiche Unteroffizier hatte acht Lage vor- noch mehr dringt aus den Führer ein. Wohl hartgebrannten Bataillone. „Wie auf dem her einen hundert Meter langen Graben von der Truppe und der Sache, wenn der Führer Exerzierplatz", erzählt der Abschnittsführer, „ist Franzosen gesäubert. Jetzt lie. er sich vor in kalter, unbeeinflußter Berechnung erst zu flößt, wenn er weiß: setzt muß der Stoß! sitzen. - Düwel und massig schlagen die Wogen' künstlichen Nebels, den der Angreifer vor sich Handgranate und Seitengewehr — her verbreitete, über den Kamm herüber. Ausfallen Schikanen der Neuzeit" — jein Flammenwerfer und über 150 Gefangene langen, Ai weitem'mit vier Offizieren sind die Beule des siegrei Schlitten, am Platze in den Plicht, sind die letzten geworfen und fliehen entsetzt in selten F'eischkonfervcn und setzten ihre der sich eben zum Gegenstoß erhebenden Ba- des Nachbarregiments kräftig mithalfen. taillone. Kein Zweifel, der Feind hat das der ließen sich der begeisterte und begeisternde sangcnen französischen Offiziere immer wieder, links nebenan fechtende Regiment gleichfallsFührer des siegreichen Bataillons durchbrochen, ustd mit der Ferme hält er die Adjutant durch den Siegestaumel nichts, sie m isten heraus" Am Chemm des Lames. Ui. Der Gegenstoß bei der Malvat-Ferme. Von militärischer Seite wird uns ge- tmrieben: Die Franzosen vezeichnen ihr 20. Korps «.ls das eiserne Korps, und wenn dieser Ver band seit der Schlacht bei Metz, wo ihn die Bayern nach Stegemann „förmlich in Stücke Men", auch öfter schwer mitgenommen wur de, so sind sein Ruhm wie seine Wucht doch die alle» geblieoen und fein Einsatz am 5., h und 7. Mai beiderseits Braye beweist, daß es der französischen Heeresleitung gerade an durch eine weitere Division vom 4. Korps »er-! „Los ! stärkt worden. Das französische Elitekorps gab; Herz. Strafte, die ins Tal führt, besetzt. den heißen Tag erlebt. Mit ganz besonderer Er ans, und das Schußfeld aus den deutschen der den Höhenlamm umdüsterte, wie einst in'verwüsteten Hangwald, in den fort und fort bitterung batten die Wackeren von der Wasser- Stellungen war infolge dieser örtlichen Eigen-, den fernen Tagen des Dreißigjährigen Krie-fdas Artilleriefeuer schlug, heran an die Mal-!kante unter dem gelben Gesindel der Anamiten noch beschränkter als an anderen Stellen.!ges, wo auch die Reserve nichts sah als den Pal-Ferme. Ein Maschinengewehr hielt deren'aufgeräumt, die, mit langen Messern bewakf- So harrten denn nufere Braven stoßbereit'Pulverdampf, der die vorn ringenden Glieder!Verteidiger nieder und lenkte sie ab. Außer 'net, als „Nettoyeurs" in der Stärke von je 20- !umwogte. Eines der Bataillone lag hinter dem aber wehrten sich die näheren Verteidiger Mann jeder französischen Jnfanteriekompagnie der Mitte der Stellung, das andere hinter demsder Ferme, die von der französischen Veber- zugeteilt waren. Nur die Jäger — es soch- rechten Flügel in der Warmont-Ferme. Jetzt ffiutung im Rücken gepackt waren, zähe in den ten hier Leute von insgesamt sieben Infante- endlich bricht ein Menschenhaufe herüber übersKellern, und als der herannahende Entsatz g-ieregimentern und vier Jägerbataillonen — den Damm. Die Franzosen sind durchgebro-stütlbar wurde, brachen sie aus. In beißem'hatten si.tz in einer bei den Franzosen indis chen ! Und gleichzeitig schlägt von links herfRiugen wurde der Ho' gesäubert und anschlie-ffem Kriege seltenen Anwandlung von Gefühl ans der schon am diesseitigen Hang klebenden wend der ganze Nachbarabschnilt zurückgewon Mir Waffenehrc dic'e Gesell chaft verbeten. Malval-Ferme das Feuer in die linke Flanke nen, wobei die o? drei französische Minenwer'er „Wolgast" auf die „Taku Maru" übernommen wor-'mung. alle Unzufriedenheit verflogen. Er freute sich den waren erschienen auf der Kommandobrücke, ehrlich, ein paar Deutsche als Gäste bei sich zu Auch an der Signalleine der Taku Maru" stiegen sehen — und freute sich doppelt, daß diese beiden Bälle und Körbe empor und die Signale wurden'Deutschen gerade Maria von Berken und ihr Onkel Lürsen gemeldet, wiederholt und bestätigt: „Dietmaren .... zwei Menschen wie aus einem Guß. „Taku Maru soll die deutschen Passagiere der,Und vor allen Dingen diese Maria von Berken — „Wolgast" aufnehmen. Ls wird voraussichtlich injwenn er sie so betrachtete, wenn er die zarte und xme ebenso sewälme preußische Divuion, dies Zwei Bataillone, sie waren fiL aus westpreu ffschen, pommerischen, hol-wicht mehr friedensstark, lagen bereit zum Gescheit Bataillons, dessen brausende Hurraruw Schnellademuskelen zu erbeuten. Auch er hatte steistischen und hanseatischen Bezirlen ergänzte.!genstoß. Viele Hunden Männer krampften die dem anderen Bataillon nachklingen durch den wie Buchholtz 'eit Anfang des Krieges in den Gerade nördlich von Braye "weist der Ebe- Hände ums Gewehr und um die Handgranate,! Donner der Schlacht. i Reihen des tönte der Schrei erbitterten tapferen Minderheit, die lieber .Ent- verleiten, durch das eigene Sperrfeuer hindurch aus ihren Bemerkungen heranszulesen. Jahr ¬ breitete das feindliche Ar- Endluw Seute, „verpaßten" sich dann die eine besonder .Warte noch ab !" sagt die schlag los!" pukst das ihnen ffort, solange noch irgendwo Arbeit war", er- Em'zählten die Offiziere des Regiments. Gleich- letzten Tagen, er blutet am Kopse, nicht. „Trichter nach Trichter säuberten unsre fahren, stirbt wie weicht. „Hilf !" ruft die Kamerad- „Macht schluß !" drängt die entscheidende Sekunde, und die Ausgangsstellung des Angreifers „seiner 'zebutelang war der „retour of'ensif" ihre ei- wie beim „Kriegsspiel" in fernen Tagen löst ffeft-Z aNeupacken". Bei dem tollkühnen Versuch, gellste Jnsanterievcrteidigungsart gewesen, und In 'olchen Momenten, wo der Verteidiger sich im Augenblick die befreiende Tat aus.«„das Franzosennest" zu nehmen, fiel der mp nun wandte der Deutsche sie an mit einer An ¬ kers Schwert zum Gegenstoß gezückt hinter dem,„Nur das 2. Bataillon Xten Regiments stößtffere Offizier, während sein Adjutant mit dreMa'sungSfäbigkeit und einem Erfolge, Keksen Schild bereit hält, kommt es auf Augenblicke!vor und wirst die Franzosen aus der Stel-'Schuß schwer verwundet wurde. Bis 'ebn'^^»zFortictzung am Schluffe der LotterielM 5Ktzegsmarine-Roman von Hans Domini l. löt 5 bv Lall t) u n c L e r UsUia.) ich (Nachdruck verdien. Lürfen schwieg eine Sekunde, und dies genügte dem mngen Mädchen, um hastig und mit blitzenden Augen hinzuwerfen: „Aber England . . . nicht wahr, Seunor — England Haffen Sie alle aus tiefster Seele!?' Hans Lürsen schwieg abermals für ein halb Dutzend Herzschläge. Dann schüttelte er gleichmütig tun Kopf „Gleichfalls ein Irrtum Sennorita Haß schließt »bs Gefühl in sich, den Gegner als ebenbürtig an zusehen Wir aber sehen England nicht mehr als ebenbürtigen Gegner an. Wir verachten Britannien Amere scharfe erklärliche Abneigung gegen Frankreich und Belgien, gegen Japan und Rußland, gegen Serbien und Montenegro und was sich da an Ge- dndel sonst noch alles an die Rockschöße dieser Alli- buch-sFeind zurückgedrückt, weicht Schritt für Schritt.! er-!.Immer der jugendliche Batai'llonssülner an der. Gegenstoß in die feindliche Stellung unterbrach Kampfes einer Spitze, zweimal hat er seinen Stab verloren § die Räumungsarbeit in d->" sich auch bei Kieler Gelegenheit alle Mühe, fei-!Schwere des Entschlusse .-n alten Rus zu be'aupten: aber es traf ausitung.