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WM 77. Jahrg Donnerstag, den 11. September 1S24 Vr. 213 Der .*»»««»»,Uch< 4>»»»Ir«»«d» ^t«I»i U,I!ch »u Nusnahm« der Tag« »ach Soon- »»d Festige». Der Pr«t» Idr dl, 34 mm br«»« Lolonel. AnzWmz^!, Im LmirbloUdizlr» Ist 20 (gamMenanzetgm und SI,U«»g,Iuch« B«dkrlUg«r >1), auswkrl» »1, für dl« 00 mm drill« P«M- Rrklamtz«»« ao, ouswärl» loo, sdr dl« 00 mm dr«tl« amll. Lolintlz«»« 11, auswdrls »1 SoldPl«n»l>. P»ftfch«a.«an,», L«lxjig Rr. irres. chem«lnd«-»lr»-N»n>» > «I»». Srzg«b. ««. 70. ist, daß die Bekanntgabe an die auswärtigen Mächte alsbald nach Veröffentlichung der Note erfolgen werde. Eine Aufgabe dieses Standpunktes der Neichsre- Hierung würde nach Ueberzeugung der Deutschnat. Volksparte vom In- und Ausland als ein unverständliches Zeichen der Schwäche gedeutet werden und die mit -er Erklärung ver bundene Absicht in ihr Gegenteil verkehren. Die Deutschnatio nale Volkspartei erwartet demnach, daß der betreffende Kabi- nettsbeschluß auf alsbaldige Notifizierung lauten werde. Peking, !). September. Der britische, amerikanische, fran zösische, italienische und japanische Gesandte haben eine neu« Note an das Auswärtige Amt gesandt, in der die Notwendig keit der Errichtung einer neutralen Zone an dem Huangpufluß, an dem Schanghai liegt, hervorgehoben wird. London, 9. September. Uber die gemeinsame diplomatische: Aktion der West- und Südstaaten gegen China liegen zurzeit folgende Meldungen vor: Der diplomatische Berichterstatter des „Daily Telegraph" erfährt, daß zwischen London und Washing ton unter Benutzung der diplomatischen Kanäle ein vorläufiger Meinungsaustausch über die Frage einer gemeinsamen Aktionder Mächte zur Wiederherstellung des Friedens und der Ordnung in China im Gange sei.' Die Initiative zu diesem Schritt sei anscheinend von amerikanischer Seite gekommen, da die britische Negierung durch die Genfer Verhandlungen mit der europäischen Lage beschäftigt gewesen sei. Es verlaute in dessen, daß die jetzige Lage in China die Aufmerksamkeit des Foreign Office und des Premierministers selbst gefunden habe. London, 9. September. Reuter meldet aus Schanghai: Die Franzosen errichteten Stacheldraht sperren in den Straßen, die durch die ChinesenstaLt führen. Der nächste Punkt in der Umgebung von Schanghai, wo gekämpft wird, - ist Hwanglu, etwa 14 Meilen von der Stadt. Der Eisenbahnver kehr zwischen Sutschau und Nanking ist in Betrieb. Berlin, 9. September. Die sozialdemokratische Reichstags- fraktion hat ein Schreiben an den Reichskanzler gerichtet, das unter Bezugnahme auf die Zuschrift des sozialdemokratischer, Neichstagsabgcordneten Löbe an den Außenminister Stress- mann von der Neichsregierung sofortige Schritte fordert, die die Aufnahme De utschlands in den Völkerbund betreffen. Berlin, 9. September. Eine frühere Rückkehr des Außen- Unisters und des Reichskanzlers ist nicht in Aus sicht genommen. Auch der Reichspräsident wird seinen Urlaub in Freudenstadt nicht unterbrechen. Weder hie Frage der Kriegsschuldnote, noch der Beitritt Deutschlands zum Völker bund erscheint den politischen Leitern des Reiches für so drin gend, daß eine Unterbrechung der Erholungsurlaube erfolgen müsse. Eine neue Kontrollnote. Paris, 9. September. Der Botschafterrat hat in seiner Montagssitzung sich mit einem Antrag des Generals Walch hinsichtlich der Entmilitarisierung der Schutz polizei befaßt. Dem „Journal des Debats" zufolge wird der Botschafterrat eine Vorstellung nach Berlin richten, um Deutschland an die Erfüllung der Note vom Mai d. I. zu er innern, die die Neuorganisation der deutschen Schutzpolizei vorsieht. Ei« polnischer Panzerzug entgleist. Warschau, 9. September. Heute in den frühen Morgen- tunden entgleiste auf der Strecke Grodno-Wilna bei Dlkienniki, hart an der litauischen Grenze, ein mit Militär issetzter polnischer Panzerzug. Hierbei wurden zwei Soldaten getötet und dreizehn verletzt. Es wtrden außerdem veröffeMchk: Di« Bekanntmachungen der Siadüäl« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. SSrlner, Aue, Srzgev. g«rn sprich«« I am« »1, v»eiUH (Amt Au«) 440. Schn«»»«»» 1». 0ch»ar»«»»«r, «1. »ra-tanschkg«! Völkls««»»» alu««r»a«»t«a«. Der Dran- im fernen Osten Berlin, 9. September. Wie aus hiesigen russischen diplo« malischen Kreisen gemeldet wird, ist als Antwort auf die In« terventio ns bestreb ungen der alliieerten Mächte zu dem Bürgerkrieg in China eine Gegen aktion der russischen Regierung in Vorbereitung« Diese Aktion wird jedoch keinesfalls militärischen Charakter haben. In russischen Regierungskreisen sieht man es als sicher an, daß jeder der kriegführenden Gouverneure nur der Expo nent einer der ausländtschen^Mchte ist, die ein Interesse daran haben, die Einheit Chinas zu zerstören. Namentlich betrachtet man es in russischen Regierungskreisen als nicht ausgeschlossen, daß der Gouverneur Tscha ngt fol in mit den Japanern gemeinsame Interessen verfolgt. Die Verbindung scheint so eng zu sein, daß man in Moskau sogar eine deutlichere Inter vention Japans als wohl möglich bezeichnet. ! London, 9. September. Reuter meldet aus Schanghait Infolge der gefährlichen Loge in Schanghais Nordbezirken find 1200 britische, amerikanische, japanische und italienische Ma rinesoldaten gelandet worden. Nach Mitteilungen von dem Militärgouverneur von Tschekiang ist die zweite Arme« von Tschekiang von 20 000 Mann am 7. September morgens in Richtung Ihing vorgerückt. Gestern vormittag traf ein« Meldung ein, daß die Tschekiangstveitkrüste nur 10 Meilen von, Ihing entfernt seien, dessen Fall für heute erwartet werde. Als Hauptziel dieser Truppen gilt Tschangtschau, wo sich da« Kiangsu-Houptquartier befindet. Paris, 9. September. Nach einer Meldung aus Schanghai ist es 10 Kilometer von Schanghai entfernt zu einer Schlacht gekommen. Die Truppen von Tschekiang scheinen zu weichen. Die Stadt ist ruhig. Ohne Führer? Es ist ein der Komik nicht entbehrendes Schauspiel, wie sich Frankreich mit Nägeln und Klauen gegen die amtliche Notifizierung des Widerrufs des Kriegs schuldeingeständnisses wehrt. Derselbe Herriot, der in Genf eben noch von Pazifismus triefte, droht jetzt höchst un- friedfertig mit Gegenmaßregeln gegen einen in Aussicht ge stellten Vorgang, der mit Krieg und Frieden durchaus nichts zu tun hat, sondern lediglich die Ansicht der deutschen Regie rung über eine Tatsache wiedergibt, über welche das deutsche Volk in seiner weit überwiegenden Mehrheit längst sein Urteil gesprochen hat. Pazifistisch ist das Benehmen Herriots eben- sowenig wie demokratisch. Auch die Demokratie ist, wie wir längst wissen^nur auf der Zunge dieses Sozialisten verankert, Heileibe nicht in seinem Herzen. Aufgestachelt wird der französische Ministerpräsident durch gewisse deutsche Parteihäuptlinge, die mit ihrer Hetze gegen den Widerruf und gegen die Reichsregierung in dieser Angelegen- heit lediglich innerpolitische Ziele verfolgen. Sie glauben, auf diesem Wege Rache wegen einer parlamentarischen Niederlage nehmen zu müssen. Der Zusammenschluß des nationalen Deutschlands, der durch die Ab stimmung über die Londoner Abmachungen eingeleitet wurde, soll auf alle Fälle verhindert werden. Daß man, um dieses Ziel zu erreichen, wählerisch wäre, kann niemand behaupten. Die letzten Reste des Ansehens des Reiches werden dabei skrupellos aufs Spiel gesetzt. Es ist noch nicht bekannt, warum die Reichsregierung die Sache auf die lange Bank geschoben hat. Wir vermuten, daß hier englische Ratgeber ihre Hand im Spiele hatten. Macdonakd wollte zunächst sehen, wie der Hase in Genf läuft. Als er dort die Kriegsschuldfrage anruderte, erlitt er infolge der besseren französischen Regie einen glatten Mißerfolg, dessen Folge der bekannte Rückzieher war. Nun dürfen wir die Suppe auslöffeln, die diplomatischer Dilettantismus in London und Berlin uns einbrockte. Die Hauptbeteiligten, Marx und Stresemann, sind auf Urlaub, sie haben die Politik den Händen Maltzans anvertraut, der sich nun endlich zu der Erklärung aufrafft, es sei an G ra f Keßlers Behauptung kein wahres Wort, daß er als offiziel ler Beobachter von der Reichsregierung zur Völkerbundtagung entsandt worden sei. Wenn er sich in Genf wirklich als offi zielle Persönlichkeit ausgebe, so besitze er dazu nicht die geringste Berechtigung. Dieses „Dementi" läßt allerhand im unklaren. Wir glau ben schon, -aß eine „Sendung" Keßlers nicht vorliegt, damit ist aber noch nicht gesagt, daß der eitle Graf nachträglich ge wisse Aufträge erhalten hat. Man bekommt den Eindruck der Führerlosigkeit des Neichsschiffes nicht los. Mögen die Schuldigen endlich dazu tun, daß sie sich nicht in ein Chaos verwandelt. Auf dem besten Wege dazu sind wir zweifellos, wenn nicht sehr bald eine Klärung von oben ein tritt. » enthaltend die amtliche« Behanntmachunge« der Amtshauvtmannschoft und der d Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, NeustSdlel, Grlinhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Der erste Tag der Kontrolle. Berlin, 9. September. Die internationale Mili tär k o n t r o l l k o m m i s s i o n hat gestern mit der angekün digten Abschlußkontrolle in den verschiedensten Teilen des Rei ches gleichzeitig begonnen, un- zwar galten die Besuche der Ententekommissionen, wie bereits gemeldet, zunächst einer Reihe von früheren Rüstüngsfabriken und den Formationen der Schutzpolizei. Nach den vorligenden Berichten ist der gestrige erste Kontrolltag, wie übereinstimmend von allen in Frage kommenden Verbindungsstellen der Heevesfriedenskom- mission gemeldet wird, reibungslos und ohne jeden Zwischen- fall verlaufen, darunter u. a. auch die Kontrollbesuche der Cntenteoffiziere in München. Das Arbeitszeitabkommen. Bern, 9. September. Die Konferenz der Arbeitsminister Deutschlands, Frankreichs, Belgiens und Großbritanniens ging heute vormittag zu Ende, lieber das Ergebnis der Beratungen wir- folgendes mitgeteilt: Nachdem die Minister erneut fest- gestellt hatten, daß es vor allen: aus kulturellen und sozialen Gründen erwünscht sei, auf der Grundlinie des Washingtoner Abkommens zu einer brauchbaren internationalen Anwendung -es Achtstundentags zu gelangen, wurde das Abkommen einer eingehenden Nachprüfung unterzogen. Sie bezweckten dabei, die unter ihnen etwa bestehenden Auslogungsschwierig- keiten zu beseitigen und so ihren Regierungen die Ratifizie rung zu erleichtern. Es konnte festgsstellt werden, Laß in den meisten Punkten ihre Auffassungen übereinstinrmten oder doch nicht sehr erheblich voneinander abwichen. Die Konferenz be- schloß demnach unter den: allgemeinen Eindruck, daß es mög lich sein wird, zu einer gemeinsamen Ratifizierung des Washingtoner Uebereinkommens zu gelangen. Der Anleiheerfolg sicher? Berlin, 9. September. In einer Untereredung mit den: Berichterstatter des „Echo de Paris" äußerte sich Reichsbank präsident Dr. Schacht, der von seiner amtlichen Reise nach Ron: zurückgekehrt ist, höchst vertrauensvoll über die 800-Millionen- Goldmark-Anleihe, deren Erfolg er als sicher betrachtet. Bei einer kürzeren Frist für die Nuhrrüumung hätte die ganze Welt sicherlich mit einem noch größeren Enthusiasmus die An leihe gezeichnet. «r dl« am NochaUl« «««»»«nd« «u«m«r dl» von»»!--» S Uhr i» d«n «auplaqchdft». stUlm. Sl« S«wLhr sür dl« «»s»ihm, t-r AÄ«!,« am oaraischkl»»«»«» La«, >o«I« a» b«stlmml«r Sl«ll« wird nicht »«-«d«», auch alcht s«r dl« Richtig»«» d«r durch g«n>l°r»ch«r aukiordmi« 0nz«h«n.— gdr «achgad, un- «rlaual «iagchmdi« Schklstjw»« üdmalmml dl« Schrift- l«iluna »«in« DnauwMuu-. — Ualtrdnchungen d« Ichiisttdrlrl«»«» txarüudi» »«In« «nlprüch«. B«t Jahlmir«. «rzu, und Noadur, »«Um Rad-lt« al» »lcht »«nladart. Haupt,«schitst»fttll«» l»r »tu«, VHnltz, Schn,«d«r, und Schwär»«»»«». Berlin, 9. September. Die Deutschnationale Dolkspartei erläßt eine Erklärung, in der es heißt: Die Neichsregierung hat in ihrer Kundgebung vom 29. August, durch die sie dos er- zwungene Kriegsschuldbekenntnis feierlich widerrief, erklärt, daß diese zur Kenntnis der auswärtigen Mächte gebracht wer- den solle. Line Notifizierung dieser Erklärung ist b i s- herunterblieben. Die Deutschnationale Volkspartei hat oei den zuständigen leitenden Stellen der Reichsregierung u m Aufklärung ersucht, weshalb die Notifizierung bisher nicht erfolgt sei, und wann eine solche erwartet werden könnte. Von seiten der Reichsvegierung ist daraufhin erklärt worden, daß sie ihre Verpflichtung, die Notifizierung vorzuneh men, anerkenne und entschlossen sei, ihr zu ent- sprechen. Angesichts gewisser zwischenzeitlicher Vorfälle habe man sich aber entschlossen, zunächst die für End« Lieser Woche zu erwartende Rückkehr der leitenden Mitglieder des Neichskabinetts abzuwarten und alsdann in einer sofort einzu berufenden Kabinettssitzung über den Termin der Notifizierung endgültig Beschluß zu fassen. Von seiten der Deutschnationalen Dolkspartei ist mit großem Ernst darauf hingewiesen worden, daß bei den Mitteilungen der Reichsregierung vor Bekannt- oabs der Erklärung nie ein Zweifel darüber gelassen worben Abba« Scheidemanns. Kassel, 9. September. In einer vertraulichen Sitzung hat )ie Stadtverordnetenversammlung beschlossen, den Abboube- chluß von: 14. Juli aufzuheben und ihn durch eine neue For- nulierung zu ersetzen. Nach dieser sollen Oberbürgermeister Scheidemann un- Stadtrat Rosenstock zum 1. Novem ber in den vorläufigen Ruhestand versetzt werden. In der Abänderung des alten Beschlusses wird ausdrücklich estgestellt, daß mit dem neuen Beschluß der Abbau der Stellen, nhaber un- nicht der Stellen selbst herbeigeführt werden soll. Seinerzeit hatte die Regierung wegen Ler Unklarheit der ersten Fassung in dieser Beziehung die Gültigkeit des Beschlusse« vom 14. Juli nicht anerkannt. Tirpitz öffnet sein Archiv. Berlin, 9. September. Von der Lottaschen Verlagsbuch handlung wird mitgeteilt: Aus Rücksichten verschiedener Art hat Großadmiral von Tirpitz die meisten in seinem Besitz be findlichen Dokumente der Oeffentlichkeit bisher nicht zugänglich machen können und auch in seiner ersten Publikation sich über wesentliche Vorgänge Schweigen auferlegt. Nunmehr ist aber die Zeit gekommen, in der das deutsche Volk «in Recht darauf hat, die Geheimakten rückhaltslos zu kennen, aus denen sich das deutsche Schicksal der letzten zwanzig Jahre größtenteils er- klärt. Großadmiral von Tirpitz hat sich deshalb zur Der- öffentlichung seines Archive» ohne Einschränkung entschlossen. Die Publikation des bedeutungsvollen Werkes wird noch im Spätherbst erfolgen. Gegen Severing. Berlin, 9. September. Der Hauptausschuß des preußischen Landtages beschloß auf Antrag d«r Deutschen Polkspartei, die in Berlin, Magdeburg und Kiel bei den Polizeipräsidenten vor handenen Beigeordneten (Gewerkschaftler usw.) abzu- bauen. Die bisher vorgesehenen Stellen sollen in dem neuen Etat gestrichen werden. Der Antrag wurde angenommen, ob wohl der preußisch- Minister des Innern Severing er- klärte, daß er augenblicklich die Beigeordneten nicht entbehren könne. Gärung in Sowet-Rutzland. Berlin, 9. September. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat Lie politische Polizei einen Bericht über die innenpolitische Zage Rußlands an das russische Zentralkomitee eingereichk. Es ,eißt in diesem Bericht, daß die politische Gärung in Rußland überall im Wachsen sei. Der Einfluß der Sozial revolutionäre hat zugenommen. Seit Anfang August seien Hun- - dert größere sowjetfeindliche Demonstrationen vor sich gegangen und :nanche aufrührerische Bewegung mit dem Bajonett unter- -rückt worden. Es habe sich leider herausgcstellt, daß groß« Teile des Heeres nicht zuverlässig sind. Währ- rend der Kämpfe mit den Aufrührern seien zahlreiche Soldaten zu diesen übevgetreten. Bei den Offizieren machte sich die roM Nrooaaanda lebhaft bemerkbar.