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FrankenbeiM Tageblatt WMkS-WKnWSee l-I 8>ilragu«g Im Land^bM i!.»v MI. ^Ssa«ttIarIeuS5Pi«., MujeUmmmertoPfg.. E«>ui°br,idttumm-c^vPIg. V,lisch,<Ut<o»t»: Lrl»j!a «„»«indsalroksnt»: Jrank-uber,. 87. Zayrgang 217 Sonnabend den 15. September 1928 nachmittags §s A,»,io«»prri«: l MMmittl Höhe tiuspalUg (— »« uuu breU) 7", Pfeiuilü, tm »icdattlonStcU (— 72 mm br«U) Äv Pünntg. Kleine Anzeigen lind del Aulznd« zu dezahiru. güc Slochwei» und BtcmttNuug ÄS Psenilig Londecgebühr. — Ilie jchwierige Eaharien, bei Anilin- digungen mehrerer Anftraggeber in edier Anzeige und bei Plnhboclchrlfi-n Aufschlag. Bel grüneren Austrägen Ulld im WlederhoUmMbdru« lrr- miidigung nach feststehender Staffel. Lageblall rrlchelnl all jedem Lücellagr !llo««t.-^,,erg.prelv fei Abholung lu den Anbgadestellen der Lladt Ä.vv Mi., ln den Aubgabe- lellen de«Landbczirled Ä.iv E, bei gutragung im Stadtgebiet «.Id Ml.. F,»ns»r«ch»r S1. Leirgramm«: Tageblatt orankeubergsachsen. »»SWAMWk W l« M «WMW, d« «M»«. ÄÄMlAM»WM!>« «» WiSSAHtt LL V md d« StMroti W znnttenberg md»« veMinde Mdewlesa dehördllchekieits destlmmle Matt MMM« Md «Ella,: «.«.Achters «,«M «Es RN » M »MMM. MMMtM M «e Kedswa: Ml«««!« »««Mm» md »le MMSttmttbll« Z'L?LL-iL offenbar nicht verwehrt werden, wenn er nur selbst den Wunsch hatte, vor ernsten Entscheidung .r Stettungnahine nach Berlin übermittelt wor- lmeiro, rrgenowolwe wenergsyenoen ^ufiryei ! hinstchtkich der Milttärkontrolle zu mache!,. beachtet, wie die deutsche Regierung stets An- Auch die Londoner Presse spricht sich in diesem regungen der Gegenseite beachtete. Die deutsche Sinne aus und unterstreicht dabei gleichfalls die Tatsacke, das; ein Ostlocarno in diesem Zusam- Einstellung zu der Bildung einer Ueberwachungs-. menhang wohl nicht mehr' in Frage kommt, kommission lasse sich dahin umschlagen, das; die das MMerM Gegenbesuch Müllers bei MM lichkeit konnte dem deutschen Reichskanzler, als günstigen Snme für den Frieden fortschreiten dem Vertreter des meist betroffenen Staates, werden. Es ist kern Grund vorhanden, das; inan Englische Stimmen zur Frage der Rheiniündräumung (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 15. September. is« frühere Zurückziehung der Besatzungstruppen n bsstrmnltem Termin in Erwägung gezogen werden soll. Voraussetzung hierzu wäre aller- Deutschland angesehen. Der französische Mi nist er rat hat die Haltung Briands in Genf gebilligt. Bundeskanzler Seipel ist wieder nach Wien zurückgekehrt. In Wien ist der Parteitag der österreichischen Sozialdemokraten eröffnet worden. Die belgische Kammer hat das Miliz- und Armee-Tprachengesetz angenommen. Eine 'Ka binetts sitzu ng unter Vor sitz Coolidges hat erneut beschlossen, eine Erörterung der Kriegsschuldenfrage abzulehnen. Die regierungsfeindliche Bewe gung in Spanien ist unterdrückt worden. Am heutigen Sonnabend wird voraussichtlich der „Graf Zeppelin" zum erstenmal starten. Das westindifche Insclgebie t ist von einem Wirbelsturm schwer heinigesucht worden. beziehen, um die Ameritafahrten nicht noch wei- terbin zu verzögern. Die mitführbare Betriebsstosfmcnge beträgt bei dem neuen Luftschiff insgesamt bekanntlich 15 00t) Kilogramm Benzin und 30 000 cbm Triebgas. Da diese Triebgasmenge in der Leistung einer Benzinmengc von etwa 37 500 k§ Benzin gleich- kommt, entspricht die Leistung des gesamten mit- fahrbaren Betriebsstoffes der Leistung von 52 500 . Kilogramm Benzin. Bei Marschleistung der Mo toren werden stündlich etwa 440 k^ Benzin ver braucht, so das; der gesamte Betriebsstoff unter Günstige Slkmmung im Auslands (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 15. September. Trotz des grasten Geheimnisses, das zur Zeit Genf, 14. 9. Reichskanzler Müller hat am Freitag dem polnischen Außenminister Zaleski einen Gegenbesuch abgestattet. Er folgte sodann einer Einladung des Direktors de; internatio nalen Arbeitsamts, Albert Thomas, wobei er Gelegenheit zu einer längeren Unterhaltung mit Bernhard Shaw und Außenminister Benesch hatte. Am Nachmittag empfing der Reichskanzler den lettländischen Außenminister und den rumänischen Gesandten in Berlin, sowie Fridjof Nansen. Am Abend wird der Reichskanzler auf Einladung des Präsidenten des Völkerbundes, Minister Zahle, an einem Essen ioilnrDncn, das den Chef der Delegationen gegeben wird. Das ungünstige Wetter Friedrichshafen, 15. 9. (Funkspr.) In den heutigen Morgenstunden bis 18 Uhr war ein Ausstieg des Luftschiffes wegen der andauc? d ungiinstigcn Windverhältnisse nicht möglich. Soll c sich noch in den Vormittagsstunden der Wind etwas legen, so könnte die Werlstüttenfahrt den noch durchgrführt werden. Andernfalls winde sie auf Montag verschoben werden. Eristenz einer solchen Kommission nicht über Die AHMMrämmm im franMAn ! Jahr IN.-' hiuavsgehen dürfe auf der einen oder anderen Seite sich nicht die Mühe gegenseitigen Verstehens und des notwen digen guten Willens macht." Briand erklärt zum Schluß, er werde nicht länger als 5—6 Tage in Genf zu bleiben brauchen. London, 15. 9. (Funkspruch.) Wie Pertinar zösische Vorschlag in der Kon trollfrageein- " " ' " mütig als eine große Gefahr für konkerenz Vorschläge gemacht Habs, beantwortete Briand folgendermaßen: „Wenn ich „ja" sagte, l würden Sie mich fragen welche? Dis Verhand lungen haben geheim stattgefundsn und sir sind bei weitem herzlicher als man sich vorstellt. Sie i werden am Sonntag wieder ausgenommen. Ich ' 'le in einem Eine MMtmKmlWimg des Stahlhelm Düsseldorf, 15. 9. Unter der Losung „Fort mit der Besetzung" veranstaltete der Stahl helm, Bund der Frontsoldaten, am Freitag abend in Düsseldorf eine von mehreren 1000 Personen besuchte öffentliche Versammlung. Nach Be- grüßungsworten des Gaugeschäftssührsrs von Burgsdorfs sprach Reichstagsabgeordnsler Ge heimrat Dr. v. Dryander über „Die Not des besetzten Rheinlandes". Er erinnerte an die jüng sten Ereignisse in Genf und forderte die außen politische Einheitsfront des deutschen Volkes. „Wir lehnen es ab, einen Preis für die Rheinland räumung, auf die wir ein Recht haben, zu zahlen. Mehr denn je gilt heute die Parole: „Hinein in den Staat", dem wir trotz seiner schweren Mängel mit ganzer Treue dienen. Ans Parlamenten und Paris, 15. 9. (Funkspruch.) Ueber sie Aus führungen Briands im,gestrigen Ministerrat will das „Echo de Paris" wissen, Briand habe feinen Ministerkollegcn einen Auszug seiner bekannten Rede gegeben und sei für diese von PoincarL und allen Ministern beglückwünscht worden. Das Kabinett habe folgende Punkte festgelegt: 1. Die Einigkeit unter den Vertretern der 5 an der Rheinlandfrage interessierten Mächte über die Unmöglichkeit einer Verhandlung, die nicht die Frage der Reparationen und der Schulden umfaßt, ist vollständig. Wünscht Deutschland, daß das Rheinland befreit wird, so entsteht die Frage, in welchen Grenzen und in welchem Umfange. 2. Die Minister sind sich einig über die Richt linien, die Briand in Genf bei Erörterungen einhalten soll, die die Besprechungen vom Diens tag und Donnerstag fortfetzen. 3. Gleichfalls ist über die in Genf zu er teilende Antwort bezüglich der Bildung einer finanziellen und juristischen Sachverständigen kommission, die das Reparationsproblem zu studieren hat, Einigung erzielt worden, sowie über die Bedingungen, unter denen ein Ent wurf über eine rheinische Feststellungs- und Vec- söhnungskommission ausgearbeitet werden könnte, j 4. Wir ergreifen nicht die Initiative der Ver- j Handlungen. Wir überlassen es den Deutschen,! uns Vorschläge zu formulieren, indem wir klar i zu erkennen geben, daß Frankreich die Frage der Räumung der rheinischen Gebiete und die Frage der Reparationen als eng verbunden betrachtet. Man erwartet einen klaren Vor schlag Deutschlands. Mmnd ist opttlMW ings die Zusage Deutschlands zu der Durch- thrung des von Frankreich angeregten Eicher- ensplänes, der inzwischen der Roichsregierung Kurzer Tagesspiegel Am heutigen Sonnabend findet in Berlin ein Kabln ettsrat statt, der die schwer wiegende Entscheidung über Annahme oder Ab lehnung oes in Form eines Kompromisses ge kleideten französischen Kontrollsystems treffen wird. In der Berliner Sonnabendpresse werden die neuen französischen Kontrollvor- schlüge als äußerst gefährlich und für Deutsch land unannehmbar bezeichnet. Einer Darstellung des italienischen Standpunk tes zu den Räum ungsverhandlun gen : zufolge hält Italien im Falle einer Räumung i oder Einigung über die Reparationsfrage seine Forderungen gegenüber Deutschland voll aufrecht. ! In Genfer neutralen Kreisen wird der fran- Der Genfer CntMeiSunASssnntas Der Reichskanzler und die Vertreter der Befatzungsmitchte Der französische Sicherheitsplan In Berliner diplomatischen Kreisen nimmt! selbst den Wunsch hatte, vor ernsten Entscheidun- y allgemein an, daß am Sonntag die Be-1 gen die Auffassung der Heimat kennen zu lernen. ,.echung der Vertreter der Besatzungsmächte mit - Die nationale Opposition hat bisher im Interesse sein Reichskanzler zu einem wichtigen entschei-, der Stärke der deutschen Stellung bei den jetzigen enden Resultat über die Rheinlandfrage ge-, Verhandlungen weitgehende Zurückhaltung in en wird. Dieses Resultat dürste darin be- ihrer materiellen Kritik der außenpolitischen Pro- Mm, daß auf näher bezeichneter Grundlage, bleme geübt. Zu einer solchen Zurückhaltung liegt —-i. ! ein Grund jetzt nicht mehr vor." Das Luftschiff enthält bei seiner ersten Fahrt normalen Verhältnipen 120 stunden, also fünf 70 000 cbm Traggas. Die Stoffhaut-ellen kön-. volle Tage reicht. Bei einer Durchschmltsgeschw.n- nen jedoch bis zu 90 000 cbm Wasserstoffqas digkcit von 117 km pro Stunde beträgt der -.. L.. ,7 . 72. . n- 7. L-- E es, Pillis 1 s.-m im „Daily Telegraph" berichtet, liege die Ent scheidung über eine Lösungsmöglichkeit der Be satzungsfrage in Berlin. Reichskanzler Müller habe vorauf be'tandcn, daß die Räumung gleichzeitig mit der Bildung der Sachverständigenkommission für finanzielle Gegenleistung erfolgen solle. Er werde in Zukunft wahrscheinlich auf ein Ueber- oinkommen hinarbeiten, daß die Räumung sofort mach Einsetzung einer Kontrollkommission zugleich mit der Revision des Dawesplanes erfolge. Der Berliner „Times" Korrespondent stellt fest, Paris, 15. 9. Außenminister Briand wird, - — — ' ,— am Sollnabend vormittag 11 Uhr nach Genf j aufnehmen und gestatten so für kürzere Fahrten' ANionsravms des Schiffes al o rund 14 000 um. abreissn. Vom „Ercelsior" über die Rheinland-! die Mitnahme einer ziemlich großen Nutzladung, s Zum Vergleich se: angeführt, vaß die Entfernung Verhandlungen befragt, erklärte Briand, man Habe s Die Triebgaszellen, die etwas über 30 000 cbm - von Spanien nach Süoamerita oder von England die Bedeutung seiner Rede stark übertrieben, die Dlaugas fassen können, enthalten für die ersten Mach Iuoicu je rund 10 000 km beträgt, zweifellos eine notwendige Richtigstellung gewesen! Fahrten nur geringe Mengen Blaugas, soweit! Ueber oie Sonderbriefmarke der Anierilapost sek (!) Er könne sich nur schwer die Aufregung es eben zur Prüfung der Tricbgaszellen not-i des Luftschiffes erführt die Telegraphen Union, in Deutschland und in gewissen französischen Zek-! wendig ist. Die Herstellung des Blaugases bat! das; die Marke die Bezwingung des Ozeans durch tungen erklären. Mair hat gesagt, Herr v. Schn- auch in den letzlen Tagen wieder Schwierigkeiten! das Luftschiff bildlich darstellt, indem über oem bert habe ihn aufgesucht, uni ihm zu sagen, es bereitet, so daß die Tagesleistung des Wertes, Globustcit, der den Atlantischen O:ean und dis sei unnütz, die Unterhaltungen fortzusetzen. Das die ohnedies erst kürzlich von 3000 auf 1000 cbm angren-enden Erdteile Zeigt, ein Zeppelinluftfch'jf Gegenteil sei wahr. Herr v. Schubert habe ihn herabgesetzt werden mußte, zur Zeit sogar nur schwimmend zu sehen ist. gebeten, die Verhandlungen fortzusetzen und er- , 700 cbm beträgt. Man wird deshalb zu dem Von anderer Seite wird übrigens milgeteilt, klärt, daß die deutsche Negierung bereit sei, die etwas kostspieligen Ausweg greifen müssen, aus das; es sich bei dem Betriebsstoff nicht um Benzin, Frage objektiv zu prüfen. Die Frage des' Werken in Thüringen und in der Nähe von Basel sondern um in Deutschland hcrgestelltes Benzol Blattes, ob Reichskanzler Müller für die Sechser- einige 1000 cbm Triebgas in Stahlflaschen zu handelt. Nach den letzten Meldungen, die dem Reichs kabinett aus Genf zugegangen sind, wird sich Das Reichskabinett «in genaueres Bild machen Können. Ob das Kabinett von sich aus zu einer Ablehnung oder Annahme der französischen Vor- Mäge kommen wird, steht noch nicht fest. Wahr scheinlicher ist, daß das Reichskabmett den Reichs- kanzler in Genf zur Fortführung der 'Verhand lungen ermächtigen wird. Es darf jedoch damit ^rechnet werden, daß der Widerhall, den der französische Vorschlag in der deutschen Oeffent- Wkoit gefunven hat, nicht ohne Eindruck auf die Räbincttsmitgliever geblieben ist. Die Verhandlungen in Genf können nach deut scher Auffassung nur unter dem Gesichtspunkt fort- geführt werden, das; die Gesamträumung zugesagt sturd. Zur Regelung der Ncparationsfragc hat sich die Reichsregierung stets bereit erklärt, man Ist aber in dieser Frage der Ueberzeugung, daß eine schnelle Regelung dieser Frage nicht zu er zielen sein wird. Warum ram MM nW nach Berlin? Offene Kampfansage Ler Deutschaationalen Berlin, 14. 9. Die Pressestelle der Dcutsch- mationalen Volkspartei teilt mit: „Während der Heutigen Sitzung der Parteileitung der Deutsch- nationalen Volkspartei traf die Antwort des Reichskanzlers Müller auf das gestrige Ersuchen des Grafen Westarp uni eine vorübergehende Mckkehr des Reichskanzlers nach Berlin ein. Cie hat folgenden Wortlaut: „Der Herr Reichskanzler hat von dem an Herrn Ministerialdirektor Dr. Köpke gerichteten Eries des Herrn Grafen Westarp Kenntnis ge nommen. Er bittet, Herrn Grafen Westarp mit- -uteilen, daß bereits vor Eingang des Briefes yine weitere Besprechung für kommenden Sonn tag vormittag mit den in Betracht kommenden ^Mächten vereinbart worden sei und die Verab redung im deutschen Interesse nicht rückgängig gemacht werden könne. Im übrigen werde die Delegation dauernd nur im Rahmen ihrer Be- fugnisse handeln und.nach Rückkehr selbstverstünd- Pch auch dem Auswärtigen Ausschuß des Reichs- »ages zur eingehenden Aussprache zur Verfügung «stehen. Der Herr Reichskanzler persönlich beab sichtige, nach den bisherigen Dispositionen bereits kommenden Dienstag vormittag nach Berlin zu- tiickzukehren." In der Parteileitung kam das einmütige Er staunen über diese ablehnende Haltung des Reichs kanzlers zum Ausdruck, die als hinreichend be gründet nicht anerkannt werden kann. Die Ter- tnine der Genfer Aussprachen mit den Locarno- Mächten sind bisher allein nach den Wünschen unserer Gegner festgesetzt und vertagt worden. Die Minister der anderen Mächte haben stets hinreichend Zeit gefunden, sich mit ihren heimischen ME DSM AUfWSM LWMGsMS „Gx«f ZeppKilM" Nnr eine Werkstättensahrt llt U anz^ in über die Ergebnisse der Brechungen Regierung kn ihrer Stellungnahme vermeiden über die Nhemlandmumung obwaltet, ist nach ird, irgendwelche writergshenden Zusicherungen Paris doch anscheinend so viel durchgesrckert, daß - -' -n . — - man aus den dortigen Presseaußerungen auf ' ' " - . - eh, weitgehenderes Entgegenkommen Frankreichs Beratungen des Reichskabinetts über Genf U^ber den deichen Wünschen s^ Uci^naen^? Gen? ettolgter Ratisiuerung der Eelamtregelnnq zu! auf Ausgleich festzuhalten und einen Zusammen- Handlungen m Genf Stellung zu nehmen In Ruinen. Dabei wird ausdrücklich betont, daß Haug zwischen Räumung und Reparation abzu- pWer Linie dürfte es sich um den französischen Sicherheitsaaranlien für leine Verbündeten lehnen. Vorschläge -dieser Art seien von der !r^r Verglekchskommi^ in der Kleinen Entente nicht verlangen werde. Gegenseite gekommen-und würden natürlicherweise Hn der deutschen Oeffentlichkeit als äußerst bedenk-. nm r„ beachtet, wie die deutlme Reaieruna stets An- lich und wenig befriedigend bezeichnet worden ist.