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ezrrksMh Bür- Mittenstärke, weiche Stämme von von 13 Derbstangen Reisstangen 24 § Geheege Abth. 22 und 27, it«r usung, nähme ülltem Zcerdi- 2000 2400 16—22 23—29 30—37 mserer ite ge lochter 2tägi- heute ewige wand- 1881 mas, eichene weiche . Sorte >0 Pf., 30 Pf. 50 Pf. 50 Pf. 10 Pf. del (50 ste (50 -rgerste alter - Pf-; Koch- M. 25 75 Pf. N. 80 M. 80 3 M. 2 M. mpfeh- 1881. Erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«, abends für den fol genden Tag. Preis vierteljährlich 1 M. «0 Pfg., «nonailich so Pfg.,' Einzel-Nrn. S Pfg. Bestellungen nehmen alle Post anstalten, Postboten und die Ausgabe stellen des Tage blattes an. HW— ieaen. Schnee. 4 das TY1ttge»0. Stadtsteueremnahme Frankenberg, am 1. September 1881 jährige gefeiert haben. Bizepräsident Streit teilte mit, daß unter dem Eindrücke der gestern gehörten Thronrede von verschiedenen Seiten der Wunsch ausgesprochen wor den sei, eine Adresse an Se. Maj. den König zu erlassen, und stellte die darauf bezüglichen Anträge über Einsetzung einer Deputation für Abfassung und Ueberreichung der Adresse. Abg. Liebknecht erklärte, daß er und seine Ge nossen sich nicht an der anläßlich des Konstitutionsfestes zu erlassenden Loyalitätsadresse beteiligen würden, da die durch die Konstitution gewährleisteten Freiheiten der Na tion zu keiner Zeit weniger als jetzt verbürgt seien. Er kommt auf die Ausnahmemaßregeln und den kleinen Belagerungszustand in Leipzig, durch den dort 20000 Bürger mundtot gemacht seien (?). Präsident Haberkorn erwiderte, daß in Sachsen niemand rechtlos sei und machte auch darauf aufmerksam, daß wir Gesetze und insbesondere Reichsgesetze haben, welche beachtet und ausgeführt werden müssen; es stehe ja auch in der Macht jedes einzelnen, sich vor den Folgen eines solchen Gesetzes selbst zu schützen. Vizepräsident vr. Pfeiffer meinte, die Kammer werde sich durch das bedauerliche Vorgehen Liebknechts an der Festfeier nicht stören lassen und heute in eine Debatte über die von Liebknecht vor- wird Solches unter Hinweis auf die Verordnung die weitere Ausführung des Gesetzes über die Bestimmung,Hes Gewerbebetriebs im Umherziehen vom 1. Juli 1878 betref fend, vom 6. Juli dieses Jahres (Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 151) hierdurch zur öffentlichen Kßtlntniß gebracht. Königliche Amtshauptmannschaft Flöha, am 30. August 1881. von Weiffenbach. Z^ 50 Wellen hartes Brennreisig, iOO - weiches desgl., 86 Rmtr. weiche Stöcke, vor das Königliche Schöffengericht zu Frankenberg zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach 8 472 der Strafprozcßordnung von dem Königlichen Bezirkskommando zu Frankenberg ausgestcll- Frankenberg, am 2. September 1881. Der Königliche Amtsanwalt. Schubert. üroffe- ck der Serfl- rsden denS- f, für arung, ! Aus besten wssen- Vekanntmachnng. * 21- October 1854 in Oberschöna- geborene, zuletzt in Garnsdorf wohn ¬ hafte Backer Paul Friedrich Thieme und der Bäcker Wilhelm OSkar Mar- "N, E 4- Februar 1856 zu Oederan geboren und zuletzt in Merzdorf aufhältlich, werden beschuldigt, als beurlaubte Reservisten ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein, Uebertretung gegen 8 360 3 des Strafgesetzbuchs. gebrachten Angelegenheiten nicht eingehen ; er beantragte, daß sofort eine Deputatton für Abfassung der Adresse gewählt werde und zusammentrete. Abg. Bebel stellte der Kammer ein reiches Material über die Verfolgung der Sozialdemokraten in Sachsen in Aussicht, über dem ihr die Haare zu Berge stehen, seine Partei würde ihre Ueberzeugung bis zum letzten Atemzuge aufrecht erhalten, selbst wenn die Gewaltmaßregeln noch zehn mal schärfer würden. Die sächsische Regierung habe dem Reichsgcsetze wider die Sozialdemokratie zugestimmt, er glaube nicht, daß sie einem Drucke nachgegeben habe, sondern daß sie der eigenen Ueberzeugung gefolgt sei. , Abg. Ackermann hält es für unzulässig, heute auf die Anklagen einzugehen, welche Liebknecht und Bebel gegen die Staatsregierung und gegen die Einrichtungen ül Sachsen hervorgebracht, daß jener Ausschauungen in der Kammer vereinzelt seien und daß sie nicht im Lande, wie sie behaupten, eine Majorität hinter sich haben. Die Genannten hätten sich auf die kurze Erklärung be schränken können, daß es ihnen unmöglich fei, an der Adresse sich zu beteiligen und daß sie ihre Klagen zu emer geeigneteren Zeit vor die Kammer bringen wür- :eidt- S Ma- Meß- rmoch- i brin- enfallS rläufig Ange- aus 57 -«zahlt. !er 240 « bez., . lOOO F-st- bez. >-165 NKilo e n pr. lüböl er-Ol- «Brf., halten, ch loco Im Monat September sind zu bezahlen 1. die ^kmtindtanlagen per 3. Termin bis längstens 8. September, 2. die Rentenbeitrage und 3. die Einkommensteuer pr. 3. Termin bis 30. September, sowie Vom Landtage. Am Montag hielten beide Kammern ihre erste öffent liche Sitzung ab. Die I. Kammer wurde durch eine Ansprache des Präsidenten v. Zehmen eröffnet, welche der Verfassungs feier und der ausgeschiedenen Mitglieder gedachte und die neuyingetretenen bewillkommnete. Bizepräsident Lan desältester Hempel beantragte — unter gleichzeitiger Vor legung eines Entivurfs dazu — den Erlaß einer Adresse an Se. Maj. den König. Ohne Debatte wurde der Adreßentwurf einer Deputation zur Beratung überwie sen und auf deren bald darnach erstatteten Bericht die Adresse einstimmig angenommen. In der II. Kammer eröffnete Präsident Haberkorn die Sitzung mit dem Wunsche, es möge jetzt und immer dar der Geist der Eintracht in der Kammer herrschen und es möge stets Weisheit und Verstand so walten, daß alle Beschlüsse, die gefaßt werden, zum wahren Wohle des Königs und des Vaterlandes gereichen ; möge «S auch unsern Nachkommen vergönnt sein, in ebenso befriedigender Weise, wenn sie das 100. Jubiläum der Verfassung begehen, dasselbe zu feiern, wie wir das 50- . , »»»»»»»»»«-""Ust . -as Daröieten musikalischer und sonstiger künstlerischer Leistungen sieirefsend. Das Königliche Ministerium des Innern hat nach Vernehmung Nä dern König lichen Finanzministerium bezüglich der Geurtheilung des Darbietens, rtmsikallscher und sonstiger künstlerischer Leistungen außerhalb des Wohn-oder gewerblichen Niederlaffungs- ortes der Ausübenden in Hinsicht auf die Besteuerung einer-,.und die Beurteilung nach Maßgabe der Gewerbeordnung andrerseits bekannt gegeben, daß die Ausübung des Musikgewerbes innerhalb des Umkreises von 15 Kilometern vom Wohnorte, be ziehentlich gewerblichen Niederlassungsorte nicht als Gewerbebetrieb im Umherziehen ferner zu betrachten und daher der Besitz eines LegitirMonsscheines nach lit. Ill der Gewerbeordnung nicht als erforderlich zu erachten, dckß aber außerhalb dieses Umkreises das Darbieten derartiger Leistungen nur dann als'auf Bestellung erfolgt und daher nach 8 55 Absatz 1 der Reichsgewerbeordnung nicht von dem Besitze eines Legitimatwns- scheines abhängig anzusehen sei, wenn die Musiker von einem Wirthe oder anderen Personen lediglich gegen feste Vergütung-Mgagirt sind, wogegen eine Bestellung m dem Falle nicht anzunehmen ist, wenn dieselben ganz oder theilweise auf den Ertrag der Eintrittsgelder angewiesen sind. Hinsichtlich sonstiger, also nichtMnter das Musikgewerbe fallender gewerblicher oder künstlerischer Leistungen, wie sie M Vergnügungssalons, Schaubuden rc. dargeboten werden, hat es dagegen bezüglich der Verpflichtung der betreffenden Personen zu Lo sung eines LegitimationsscheinÄ bei der bisherigen Praxis zu bewenden, gleichviel, ob diese Personen zur Bezahlung von Gewerbesteuer für den Gewerbebetrieb im Umher- sink und an demselben Tage im Gasthose zur grünen Tanne bei Hartha von Nachmittags jS Uhr an 1030 Wellen hartes Brennreisig, 390 - weiches - 108 Rmtr. weiche Stöcke, im Neuwald Abth. 38, 40 bis 43, 45 einzeln und partieenweise gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen meistbietend versteigert werden. Diese Hölzer können vorher besehen werden und ertheilen der mitunterzeichnete Oberförster, sowie der Unterförster Zobel in Langenstriegis hierüber nähere Auskunft. Königliches Forstreutamt Augustusburg und Königliche Forstrevierverwaltung Sachsenburg zu Dittersbach, den 29. August 1881. Sachsie. Bruhm. Klötzer - 8—12 - - 11-48 Stangenklötzer von 8 Oberst., 2,» m lang, - 3,z - - em Oberst., 4„ m lang, - Unterstärke, Holzversteigerung. Brennhölzern" sollen Schönburger Staatsforstrevier aufbereiteten Nutz- und im Gasthose zur Fischerschanke bei Sachsenburg Montag, de« 12. Septemver 1881, - von Vormittags jlv Uhr an 10—15 om Mittenstärke, von Nachmittags Uhr an 24 Rmtr. weiche Brennscheite, 31 - - Brennknüppel, 3900 Wellen weiches Brennreisig, 13 Rmtr. harte Stöcke, . 357 - weiche dergl., m den Bezirken und Abtheilungen: Küchwald 8, 12, Kleinwald 16, Hohes'Holz 17, Mühlholz 18, 19, Geheege 22, Frauenholz 29, 30, 32, Steinbrüche 33 bis 35, Neu wald 38, Grasebusch 65, Kohlung 66 bis 68, Kohlberg 70, Lungwitzer Scheibenholz 72, Biensdorfer Scheibenholz 73 bis 75, Hinterer Hopfenberg 76, ferner Dienstag, den 13. Septemver 1881, in Hummihsch'schens Gasthof bei Obermühlbach von Vormittags jlO Uhr an , ' Jnserate werten mit s M. für tle gespaltene Korpus M M pelle berechnet. MM M M M^ MD M U Kleinster Inserate», l " S l UMM betrag-°M. M Komplizierte und ta- Lellartsche Inserat« nach besonderem z Tarif. Inseraten- ilnnahm«^ für Lte jeweilig« Wend-Nummer bi» vormittags so Uhr.