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Nummer 34 — 24. Jahrgang 8mai wöchtl. B.zugspreiS: sür Februar 2.35 ^ ein! P, Bestellgeld. Anzeg: «preise: Tie 1ge,p. PcttUe'le!IÜ Stellengeiuche 20 Tie PetN-Ncklamezeilr tzg Millimeter breit, 1 Ossertengebnhr sür Selbst abholer 20 bei Ucbersendnng durch die Post zusterdem Portozuschlag. Eiuzet-Nr. 10. Sonntags-Nr. 15 Lrschästltcher Lettr Slvses Fohmana. Dr« « d « a. SückMe Mittwoch, 11. Februar 1926 Im Falle bSkerer Bemalt erlischt ,ede Verpflichtung auf Lieferung fomte Brfüllung v. «nz.-Bufträgen » Leistung v. Schabenerfa» Für undeutlich u. o. Fernspr. übermittelte «nzetpen übernehmen wir keine Ver antwortung. Unverlangt etngesanbte u. mit Rückporta nicht versehene Manuskripte werden nicht ausbewahrt. Sprechstunde der Redaktion d bi- S Uhr nachmi,tag». Hauptschristletrer: Dr.gos«s»lb«kt.Dr,«d«a. wesn,ä>«-st»Ue der Sächftfch«, Voir«,»t«>-n, und Lrnik und Verlaa, Saxonta-Viichdruiterei LmbH, Dr-SdenM. IL Holdrmslrahe 4«. Fernriu 317«. Poll- «cheMonwDresde» I47M bür ckri8tlick6 Politik unü Kultur Utevakiion der Lachfischeu TreSdeii M voibeuistrahe .r^.r,, ^-7^ »ud:^ss»3>. Lewinnlisle üen lNPV bednusB 1925 delinUetsick inUen keutigen »lummer »DU In der Korruptionsperiode Seit Wochen lebt ein großer Teil der deutschen Presse nur noch von Skandalaffären. Die Leser dieser Zeitungen werden kaum noch wissen, wo ihnen der Kopf steht. Eine „Enthüllung" überschlägt die andere. Auch Dementierungen fliegen dazwischen, aber darauf ist man weniger gespannt, und die Enthüllungspresse weiß das zu genau und beschränkt sich deshalb in diesem Sinne von vornherein auf das nötigste Maß. Es ist nun zwar eine Selbstverständlichkeit, daß alle öffentlichen Verbrechen und staatlichen Vergehen auch einen Richter finden müssen, und zwar einen strengen, der unweigerlich nach Gesetz und Recht denjenigen brand markt, der ein unnützes oder verderbenbringendes Glied der staatlichen Gesellschaft geworden ist. Hier kann es keine Verschleierung geben, weil das Wohl eines Volkes auf dem Spiele steht, hier kann es auch um so weniger mildernde Umstände geben, uls dieses Volk sich gerade in der Nachkriegszeit die schwersten Opfer hat auferlegen lassen müssen. Wir müssen uns aber fragen, von welcher Stelle dieses Richteramt ausgeübt werden soll, und unter welchen Bedingungen es geschehen darf. Kann eine Presse, deren Tendenz offenkundig ist, sich dazu empor- schwingev. objektiv zu urteilen Ist sie überhaupt in der Lage, von ihrem reinen parteipolitischen Gesichtspunkt aus und auf Grund reiner Sensationsmeldungen, sich zum Kritiker aufzuschwingen? Wir müssen das unter allen Umständen von der Presse, die heute ihre Spalten so ausgiebig mit den Skandalaffären füllt, verneinen. Und zwar um so mehr, als diese Presse in der Vergangen heit bei gefährlichen politischen Situationen sich als so einseitig und „von gewissen Elementen beherrscht" er wiesen hat. daß sie keinen Anspruch mehr auf Objektivität und Korrektheit machen kann. Vernünftige Leser haben das auch längst erkannt und wenden sich von dem jetzigen Treiben mit Entrüstung ab. Außer der Presse aber gibt es noch andere „Instan zen", die sich geflissentlich mit der „Aufklärung" befassen. Das sind die beiden parlamentarischen Untersuchungs- ausscbüsse. Man hat bereits von richterlicher Seite dar auf hingewiesen, daß die Untersuchungen (und die Art und Weise, in der sie vor sich gehen) dieser „Behörden" der ganzen Sache mehr schaden als nützen. Es wird dort in der Tat eine derartige Verhandlungsform geübt, daß sie zu den berechtigsten Einwendungen Veranlassung bie tet. Unser Gewährsmann berichtet uns beispielsweise über den preußiscken Untersuchungsausschuß, daß dort insbesondere die Befragungen der Zeugen vielfach nicht unter dem einzig möglichen Gesichtspunkt der Aufklärung des Tatbestandes veranlaßt werden, sondern nur des halb, um agitatorischen Bedürfnissen bestimmter Partei richtungen zu genügen. Untersuchungen, die in solchem tendenziösen Sinne geführt werden, ist allerdings damit von vornherein das Urteil gesprochen. Hier kann von keiner Objektivität und Unanfechtbarkeit der Ergebnisse mehr aesprochen werden. Des weiteren^ berichtet der selbe Gewährsmann, der an den Silzunoen teilnimmt, über eine ansgesorochene Diszivlinlosigkeit vieler Mit glieder des Ausschusses. Die allezeit hilfsbereite Presse dieser Disziplinlosen und nur parteipolitisch Orientierten t"t dann das Weitere zur Verseuchung der öffentlichen Meinung. Es ist darum zu begrüßen, daß nun endlich die Staatsanwaltschaft und die Untersuchungsbehörde ähnlich wie gegenüber dem Reichstagsausschuß auch gegen die Tätigkeit des preußischen Untersuchungsausschusses offi ziell Einsvruch erhoben hat. Die Untersuchungsrichter weisen mit Recht auf die Bedenken bin. die durch den jekigen Verhandlungsgang der Ausschüsse für die stras- gesetzliche Aufklärung der Gerichte erwachsen. Heule MMI IM LSllitllS Berlin, 10. Februar. (Drahdbericht.) Im Preußischen Landtag findet heute um 1 Uhr eine interfraktionelle Sitzung der Parteien der Weimarer Koalition statt. Demokraten, So zialdemokraten und Zentrum halten an der Kandidatur des ehe maligen Reichskanzlers Dr. Marx für den preußischen Mimster- präsidentenposten fest. Die Deutschnationalen und die Deutsche Volkspartei wollen sür Dr. v. Kries stimmen, während die Kommunisten den Abg. Pieck präsentieren. In der um 2 Uhr stattfindenden Plenarsitzung des Preußischen Landtages wird Dr. Marx also voraussichtlich mit knapper Mehrheit zum preußischen Ministerpräsidenten gewählt werden. Nach der Wahl des Ministerpräsidenten wird das Landtagspräsidium gewählt. Zentrum, Demokraten und Sozialdemokraten werden wieder den Sozialdemokraten Bar tels sür den Posten des Landtagspräsidenten vorschlagen und ihm ihre Stimmen geben. Berlin 10. Februar. Zur heutigen Wahl de? preußilcheu Ministerprülidentc» schreiben die Blätter, daß Reichskanzler n. D. Marx als Kandidat des Zentrums vorausstchtlich mit derselben Mehrheit gewählt werden wird, wie Braun. Marx werde ver- luchen, die Wirtschastspartci zur Stützung seines Kabinetts 1-cran- zuziehen. — Laut „Borwürts" lall das Ministerium des Innern unter der Leitung Severings bleiben. — Der „Berliner Lokal anzeiger" will wissen, daß an Stelle des bisherigen Abgeordneten Bartels brr seitherige'Ministerpräsident Braun von der Wei marer Koalition vorgejchlagen wurde. Die Kandidaturen, die neben Marx genannt werde», z. B die "o» Loos, dürsten wema Ausftcht auf Berwrrtl-Hnng haben. Tic Stellungnahme der LBktschaftspartei wird wohl in wesentlichen davon abhängen, wie die Zusammensetzung des neuen Kabinetts erfolgt. Ob unter diesen Umständen Severing als Innenminister bleiben kann, erscheint fragl'ch. Der Relchsarbeilsminisler erkrank! Berlin, 10. Februar. Der Reichsarbeitsminister Brauns hat auf ärztliche Anordnung einen mehrwöchigen Urlaub zur Wiederherstellung seiner Gesundheit antreten müssen, um die Folgen wiederholter Rückfälle in Nierenentzündung auszuheilen. M Sie FmW Ses Wns Dr. Luther in Köln Köln, 10. Februar. Der Reichskanzler Dr. Luther empfing gestern nachmittag im Rathause die Vorstände des Stadl- und Landkreisverbandes, des Wirtschaftsausschusses, Mitglieder der Gewerkschaften und Vertreter der Presse des besetzten Gebietes. Die Vertreter dieser Organisation trugen dem Reichskanzler ihre Wünsche vor. Uebereinstimmend wurde dabei die Not wendigkeit der Herstellung eines Vertrauensverhältnisses zwischen den verschiedenen Wirtschaftsstündcn sowie zwischen der Regierung und dem Volke betont. Während zu Ehren des Reichskanzlers von der Stadt Köln heute veranstalteten Fest essens ergriff Oberbürgermeister Dr. Adenauer das Wort zu seiner Rede, in der er zunächst de» Reichskanzler mit herzlicher Freude willkommen hieß und sodann iveiter ausführte: Die Lage des besetzten Gebietes ist nach wie vor trotz gewisser Erleichterungen gegenüber den Vorjahren schwer und drückend. Zwei Drittel der -Erwerbslosen entfallen aus das besetzte Gebiet. Zu den schlechten wirtschaftlichen Verhält nissen kommt die Steigerung unserer seelischen Not. die uns die letzten Wochen gebracht haben. Wenn wir unsere furchtbare physischen und psychischen Lasten bisher geduldig getragen haben, so geschah das in der sicheren Erwartung, daß sic zu den im Versailler Vertrag angesetzten Terminen ihr Ende finden. In dieser Hoffnung sehen wir uns durch die Nicht räumung Kölns aufs bitterste getäuscht. Der ganze Verlaus der Ange legenheit zeigt uns klar, daß die Räumung mit anderen nicht im Vertrage als Vorbedingung der Räumung festgelegten Um ständen verknüpft wird. Das Rheinland ist eines der ältesten Kulturgebiete Europas. Aber mit den Millionen seiner Ein wohner verführt man im Zeitalter der Demokratie wie mit einem Negerstamm im Innern Afrikas. Wir Rheinländer ver langen von den Völkern der Besatzungsmächte, daß sie die Rün- mungsfrage, die für das Geschick Europas entscheidend ist, mit mehr durch den Ernst und die Bedeutung der Sache gebotener Eile, mit aller Loiialität und im Sinne der wahren geistigen Bekanntlich setzten seinerzeit bei der Regie. : ungsbildung im Reich die ersten großen Barmat- -ensationen ein. Wir machten schon damals darauf auf- nerksam. daß der eigentliche Sinn und Zweck dieser Ent- mllungskampagne der war, unter allen Umständen die Bemühungen Marx' zu durchkreuzen und einzelne Zen- Irumsmänner so herauszukristallisieren, daß die ganze Partei der Mitte und damit natürlich auch die Politik dieser Mitte getroffen würde. Diese Enthüllungen waren schon Wochen- und monatelang für diesen Zweck aufge spart worden. Trotzdem man, wie wir schon bemerkten, zegen eine ehrliche Klarstellung nichts einwenden kann. ?a sie sogar besonders seitens der Presse fördern und for dern muß, so ist doch aus der Tendenz d^s^r K^!> teller alles zu ersehen. Und nachdem im Reich die Kabinettskrise beendet und man nicht das erreichen konnte, was man wollte, stürzte inan sich mit neuem Mut auf Preußem Und es war vorauszusehen, daß auch für die kritischsten Augenblicke bei der Kabinettsbildung in Preußen „neues Material" herangefahren würde. Wir erleben es seit einigen Tagen, seitdem von neuem das Zentrum im Brennpunkt der Regierungsbildung steht. Worauf läuft das hinaus? Auf ein ganz gefährliches, jede Autorität untergrabendes System. Auch die rechtschaffen sten Männer, auch die einwandfreiesten Persönlichkeiten werden, weil sie nun einmal nicht einer Partei der Rech ten angehören, in den Staub und Schmutz gezerrt. Nicht daß ist der Sinn der Hetze, daß die Schuldigen getroffen werden, sondern daß an den übrigen Mitgliedern der Partei, zu denen diese Schuldigen sich zählten, d. h. an Abrüstung behandeln, die sür die Wohlsahrt ganz Europa» ganz unerläßlich ist. Aeichskaniler Dr. Lutster erwiderte aus die Worte des Kölner Oberbürgermeisters u. a. folgendes: Meine Damen und Herren! Rhcinlandschicksal ist Preußen- schicksal! Rheinische Freiheit ist deutsche Freiheit! Das ist die Auffassung der deutschen Reichsregierung. Deutschland wird mi! dem Rheinlande immer Treue um Treue tauschen. Die deutsche Reichsregierung verfolgt die Nöte des besetzten Gebietes vollem Bewußtsein der Tatsache, daß nun schon seil Jahren dr. besetzte Gebiet für Deutschland leidet. Darum ist selbstverstü ir liche Politik der deutschen Negierung die folgende. Wir Hab.» dafür gesorgt, daß die Rheinlande nicht zu einer Reparations Provinz wurden. Wir werden in unserer weiteren Politik dafür sorgen, daß die politischen Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und den anderen Alliierten nicht zum Schaden des Nheinlandes sich vollziehen. Der deutsche Reichskanzler kann von der Frage der Nichträumung der nördliche» Rheinlandzone nicht sprechen, ohne immer wieder in die Welt hinaus zu rusen, daß die Grundlagen für die einseitige Entscheidung der Alliierten über die Nichträumnng bis zum heutigen Tage n i ch i mitgeteilt worden sind. Der Tatbestand ist also der, daß die Voraussetzungen sür Verhandlungen über die Räumung ausschließlich von seiten der Alliierten nicht erfüllt worden sind. Zu Verhandlungen ist die deutsche Regierung, wie ich bei jeder sich bietenden Ge legenheit ausgesprochen habe, bereit. Die deutsche Regierung ist ebenso bereit, berechtigte Einwünde, die etwa von seiten der Verbündeten in der Frage der Entwafsnung erhoben werden, oder die sonst zur Kenntnis der deutschen Regierung kommen, aus das schnellste abzustellen. Ich habe an den Herrn französischen Ministerpräsidenten die Frage gerichtet: Ist der Herr französische Ministerpräsident entschlossen, die nördliche Rheinzone sosorl zu räumen, nachdem die Beseitigung der Deutschland etwa nach- gewiesenen Verstöße in der Abrüstung sichergestelit ist? Ich habe aus diese Frage eine Antwort bis heute noch nicht be kommen. (Hört, Hört!) Wohl aber ist von politischer Scne in der französischen Presse ausgesprochen worden, daß die Räu mung der Kölner Zone nicht etwa nur von der Entwassnungs- frage, sondern auch davon abhängig gemacht werden so», daß vorher ein besonderer Sicherheitspakt zugunsten Frankreichs zu stande kommt. Ich habe namens der deutschen Reichsregierung ausgesprochen, daß die deutsche Regierung bereit ist, an der Lösung der S i ch e r h e i t s s r a g e positiv mitzuarbeiten. Sollte man aber von der Lösung dieser Frage die Räumung ab hängig machen, so muß dieser Gedanke, der keinerlei Begrün dung im Versailler Vertrag findet, nur mit allem Nachdruck zurückgewiesen werden. Der Gedanke würde obendrein einen Niederbruch der juristischen und moralischen Grundlagen iür das Zusammenleben der Völker überhaupt bedeuten. (Sehr richtig). Er ist nicht nur das Gegenteil des Geistes, der zur Ge nugtuung Deutschlands im Londoner Abkommen zum Ausdruck gebracht ist. sondern er ist überhaupt das Gegenteil des Gedan kens internationaler Vereinbarung. Gerade aus dem Geiste heraus, den ich im Rheinland fühle, aus dem Geiste, der das Schicksal der Gesamtheit über kleine und kleinliche Zwistigkeiten setzen will, möchte ich von dieser Stelle die Bitte an ganz Deutschland richten, der gegenwärtigen Reichsregierung die Bahn für die Arbeit frei zu öffnen. Wenn wir nicht die Grundlage für unsere Zusammenarbeit überhaupt verlieren wollen, dann müssen wir im parlamentarischen Zu sammenleben auch verlangen, die Gegnerschaft nur sachlich zu gestalten. Diese Mehrheitsbildung bedeutet keinen Ausschluß der anderen von der Mitarbeit, die bereit sind, im staatsbejahen- den Sinn mitzuarbeiten. Zweierlei habe ich in den Rhcinlanden in mich aufgenomnüm. Ich möchte es nennen: Das Deuts ch - sein und das Deuschwerden Da sind die grossen Probleme wirtschaftlicher Art lebendig, die Probieme, die uns ketten, die Probleme wirtschaftlicher Art, die für uns nicht nur die Mög lichkcit bedeuten, überhaupt zu erfüllen, wozu wir uns ver pflichtet haben, sondern ohne die ein weiteres Wirtschaftsleben, ein weiteres Aussteigen des deutschen Volkes überhaupt unmög lich ist. Aber die Probleme wirtschaftlicher Art sind eng ver- schwistert mit den Problemen sozialer und menschlicher Art. Wer von uns im Nuhrgebiet gelebt hat, der kennt die Frage stellung, die darauf abzielt, das Zusammenleben großer Men- schcnmassen, die jetzt fleißig die Hände rühren, zu ermögliche» unter ganz neuen Lebensbediugungcn. unter Bedingungen, die rum Teil erst vor Jahren Wirksamkeit geworden sind. Hier handelt es sich um soziale Fragen, deren Lösung die besten deutschen Kräfte erfordert. Der Kainler schloß seine Rede mit einem Hoch aus den deutschen Rbein der Partei selbst, ein nicht minder großer Schmutz hän gen bleibe. Es wäre nun in der Tat ein Leichtes, den paar räu digen Zentrumsschafen eine Herde anderer Räudiger ent gegenzustellen, die sich nicht zum Zentrum bekannten, sondern zu den Rechtsparteien. Ein Teil der Linkspresse versucht ja auch diese Gegenüberstellung. Alan könnte auch auf ein ganzes heute überholtes korruptes System Hinweisen, in dem die heutigen Ankläger einstmals eine große Rolle spielten. Aber wir sind der Meinung, daß man solche Streitigkeiten unterlassen solle, zumal man dadurch den Anschein erwecken könnte, man wolle durch Gegenmanöver nur die eigene Firma beschönigen. Wir haben gar keine Veranlassung, das zu tun. Um so weni,