Volltext Seite (XML)
ler-Mäh- n sie sich > Hause aal an- ren be- Und sie dt eine irgend eichardt iben in «n und bei ihr e guten Schlage »sichten ns. In einmal uf, daß ts nicht :r ihrer »te seit kuschen l Dame l kenne, atte sie v Frau > in das etrosfcn Regen raining itzt! Es rl allein machen, sich ein, re ihren as neue >en. In hließlich »gar die aus nur zwischen Mädels, en nicht einen in tzukämp- oon dem az Rasfl. s Goldes en dran- zfandler- -ols nach i Spruch Klte, auf er Hilfe. g Hofers kommen )t suchen les Mor- daß das nken des war er ichtstätte, lmandos, fürchtele sgewach- tskamps c. e. d -immer I der dann l tit Napo-1 Vien das I verhaßte I apft hatte I däs nicht! atte man I ssen wer-1 Frieden I uf eigene! aide frei. I >e hinein,! ämpsende! um An-1 , daß die I ließ sich I zu rufen. I !s waren I einander- I ebell g!- S :r Preis. I und nun I denswcg. I agt. sein I flüchten. I >uen Ge- D Sonnabend, am 23. Februar 1935 101. Jahrgang Nr. 46 Landeroberung durch den Spaten Die Fahrt des Reichsarbeitsführers Hierl durch die Emsland-Moore Reichsarbeitssührer Hierl besuchte am zweiten Tag seiner Fahrt durch die emsländischen Moore von Meppen aus die Unterkunft des Arbeitsdienstes im Dorlumer Moor. Auf einem Appell aller emsländischen Arbeitsdienstabtel- lungen im Stadion in Meppen hielt der Reichsarbeits- fllhrer eine Ansprache, in der er mit besonderem Nachdruck denehrenvollenCharakterdesNS-Arbeits- dienstes gerade in diesem Gebiet unterstrich. Wenn man im Emsland einen Uebersichtspunkt an der deutsch-holländischen Grenze aufsucht, dann zeigt sich dem Beobachter aus der deutschen Seite, so weit das Auge reicht, eine Moorlandschaft, eine Wüste ohne Baum und Strauch, während auf holländischer Seite, mit dem Grenzstrich be ginnend, sich blühendes Kulturland vor unseren Augen aus breitet. Dieser Zustand ist ein Schandfleck für die deutsche Kultur, der im Bilde des neuen Deutschland nicht geduldet werden kann. Zwar ist auch schon früher viel darüber gere det und geschrieben worden, im Reich Adolf Hitlers wird zugepackt, deshalb ist der deutsche Arbeitsdienst hier einge rückt, um mit der Iriedenswasfe des Spatens unserem Volk eine neue Provinz zu erobern. Ls ist dies eine Aus gabe, die so ganz im Sinne des Arbeitsdienstes liegt. Das Werk des Arbeitsdienstes verpflichtet auch die künf tigen Siedler zum Dienst am Volk. Ich habe Luch als Aus zeichnung da» schwarze Lmslandband verlie hen. Seid stolz aus diese Auszeichnung! Tragt sie in Ehren! Meine jungen Arbeitvmänner! wenn Ihr so alt seid wie ich, dann wird dort, wo heute endlose Moorslächen sich dehnen, blühendes Kulturland sein, in dem starke deutsche Bauernaeschlechter wurzeln als ewiger Junaborn unseres Volkes. Und Ihr werdet Euren Kindern und Enkeln lägen, können: „Da hab auch ich mitgeschaffl als junger Arbens- mann zusammen mit guten Mameraden au» ganz Deutsch land, und der Segen unserer Arbeit wird Jahrhunderte überdauern." ' Wir danken Gott, daß er uns in eine Zeit gestellt hat» in der wir an einem solchen Werk schaffen dürfen, wir danken Gott, daß er uns den Führer geschenkt hat, der in unserem Volk Lebensmut und Lebenskraft wiedergeweckt hat. Wir danken aus ganzem Kerzen unserem Führer, der seine Hand hält über seinen Arbeitsdienst. Der Reichskommissar für den Arbeitsdienst, Hierl, hat aus Lingen an den Führer und Reichskanzler folgendes Telegramm gerichtet: „Zweitausend Arbeitsmänner als Vorhut des aus allen deutschen Gauen gebildeten Arbeits kursus ins Emsland eingerückt, um mit dem Spaten unserem Volk neuen Boden zu erobern. Wir iehen in dieser Arbeit ein Vorrecht des freien deutschen Mannes, insbesondere der im Ehrendienst der Arbeit stehenden'Jugend, und grüße» bei Beginn unseres Werkes den Führer als seine treuen, gehorsamen Arbeitsmänner." Der Führer hat hierauf telegraphisch wie folgt geantwortet: „Ihnen und den heute in das Emsland ein gerückten Arbeitsmännern danke ich für den mir /telegra phisch übermittelten Treuegruß. Ich bin überzeugt, daß die zu diesem großen neuen Werk an der Ems einMetzten deutschen Iungmänner der gesamten deutschen Jugend ein Vorbild sein und «ne Musterleistung vollbringen werden. Ihnen allen Heilt" ' ^as Wetter der Woche Das über den Azoren liegende Hoch hat sich weiterhin verstärkt. Der gegenwärtig über Europa fortgezogenen Zyklone folgt vom nördlichen Atlantik ein weiteres Ties- drucksystem, das auf das Wetter in der kommenden Woche wohl nicht ohne Einfluß bleiben dürfte. In der arktischen Zone ist übrigens Tauwetter eingetreten. Ein Vorkommnis, das bereits öfter in diesen Breiten und zu dieser Jahreszeit — so z. B. auch im Winter 1932-33 während des Januar — beobachtet wurde. Für Anfang der Woche vom 23. Februar bis 2. März 1935 ist mit der Fortdauer des warmen WAters mit lebhaften westlichen Winden zu rechnen. Später dürfte mit nordwestlichen Winden Abkühlung mit Regen und Schneeschauern einsetzen. Seitliches und Ä sich lisch es Dippoldiswalde. Da die Erkrankungen besonders der jün geren Schulkinder noch immer weiter um sich greifen, sind gestern sämtliche Klassen der Unterstufe, das ist I. bis 4. Schul jahr, an hiesiger Volksschule bis mit 7. März geschlossen worden. Man darf hoffen, daß bis dahin die Krankheiten, in der Haupt sache sind es Masern, in einzelnen Fällen Diphtherie/ abge flaut sind. — Der Allgemeine Turnverein (DT) muß wegen der Vereidigung der Amtswalter usw. am Sonntag abend sein Fastnachtsvergnügen auf Montag verschieben. Dippoldiswalde. Kindergotkesdienst morgen Sonnlag fällt aus. Dippoldiswalde. A r - N i - LI ch t s p l e l e. Der Titel des Films „Der ewige Traum" bezieht sich auf die ewige Sehn sucht des alpinen Talmenschen nach der Höhe, deren verlockende Gipfel ihm tagtäglich in ihrer erhobenen Majestät vor Augen stehen. Aus dieser drängenden und bohrenden »»rast der Seele heraus geschah auch die Erstbesteigung des höchsten BergeS von Europa, des Montblanc, der mit 5000 Meter Höhe in den Himmel hincinragt. Der Bauer Jaques Dalmat aus Chamonix unternahm — wie bekannt — im Jahre 1786 mit einigen Ge fährten ohne alle Hilfsmittel der modernen Alpinistik — Steig eisen, Eispickel, Seiltechnik usw. — das tollkühne Wagnis der Erstbesteigung des Montblanc. Allerdings war die Gipfelsehnsucht nicht Dalmats einziges Motiv. Die Suchtnachdem Golde war die Haupttriebkraft. Auf diesem verteufelten Berge hoffte er, es zu finden. Nach verschiedenen Fehlschlägen gelang das kühne Wagnis doch noch. Der Berg wurde bezwun gen und ein phantastisch hoher Preis in Goldmünzen, den ein Wissenschaftler für diese Besteigung ausgesetzt hatte, bescherte Dalmat das ersehnte Gold, was ihn aber nicht allein glücklich machte . , . Mit diesem Film ist die großartige Leistung Dal mats, die Bezwingung dieses Beragiganten mit sagenhafter Um rahmung, von Arnold F/ank auf die Leinwand gebracht worden. Da steht Balmat, umdonnert von Hochgewittern, Steinschlag und Lawinenstürzen, bestäubt von Schnee- und Nebelgischt. Er klimmt an eisgepanzerten Firnhängen und Schwindel erregenden, senkrechten Steilwänden empor, er irrt über Gletscherspalten und Schneefelder und verbringt eine bange Nacht in einer Eisgrotte. Mehr als einmal streckt der Tod die Han- nach ihm aus. Die alpinistische Leistung des Hauptdarstellers S e p p R i st und vor allem auch die technische Leistung der Kameraleute ist ganz hervorragend. Groß ist auch Brigitte Hotnen in der Darstellungskunst. Alles in allem: -er Film hinterläßt bei je-«m Beschauer einen gewaltigen, tiefen Eindruck. — Ein wunderbarer Natur- und Tierfilm aus dem Norden (aus Schweden) mit dem Tookern-See, dem Paradies der wilden Schwäne, sowie , ein fa moses Lustspiel „Na, wunderbar" laufen im Beiprogramm. Be sonders zu erwähnen sei noch, daß die Ufa-Tonwoche ganz ausge zeichnet ist. — Am Sonntag den 3.3. unternimmt die NS-Gemrin- schaft „Kraft durch Freude" wieder eine Fahrt ins Zentral- theater. Die Vorstellung beginnt um 17 Uhr. Zur Ausfüh- rung gelangt „Frühlingslust". Musik nach Motiven von Jo sef Strauß. Der Lenz ist nun erwacht in Glanz und Knospen pracht, das ist das Leitmotiv, da» wie ein Sonnenstrahl durch da» von übkrsprudelnder Lustigkeit erfüllte Stück geht und das Josef Strauß ln einen hinreißenden Walzer gekleidet hat. Anstagen und Anmeldungen sind an die Ortswarle „Kraft durch Freude" zu richten. — Gewerbesteuererklärungen. Nachdem der Reichsminister der Finanzen die Frist für die Abgabe der Steuererklärungen für die Veranlagung der Einkommensteuer, KörperschaftSsteuer UN- Umsatzsteuer für das Kalenderjahr 1SA4 bis zum 15. März 1935 verlängert hat, hat -er Sächsische Finanzminister die Frist für-ie Abgabe -er Gewerbesteuererklärungen für das Rechnungsjahr 1935 gleichfalls bis zum 15. März 1935 verlängert. Vie Bauern-Siedlerauswahl. Der Reichs- und preu ßische Minister für Ernährung und Landwirtschaft hat die Reichsstelle für di« Auswahl deutscher Bauern-Siedler sowie deren Landesstellen aufgelöst. Ihr Aufgabengebiet ist aus den Reichsnährstand übergegangen. Die bisherigen Richt- linien für die Auswahl und Ermittlung neuer Bauern blei ben mit der Maßgabe in Kraft, daß .die Aufgabe der bis- herigen Reichsstelle nunmehr durch die Reichshauptabtei lung 1 Abteilung F des Berwaltungsamtes des Reichs- bauernkiihrers in Berlin SW. 11, Dessauer-Straße 26, und di« Au gaben der Landesstellen durch di« jeweilige Landes bauern chaft Hauptabteilung 1 Abteilung F wahrgenommen werden Paulsdorf. Megen Erkrankung einer großen Zahl Schul kinder an Masern Ist die hiesige Schule bis auf welkeres geschlos sen worden. Reinhardtsgrimma. Am Montag, dem 25. Februar, findet hier die Pfundsammlung statt. Oelsa. Für Mittwoch abend hatte die Parteileitung alle ihre Gliederungen sowie die Arbeitsfront und die Feuerwehr zu einer Versammlung geladen, der eine Werbeveranstalkung deS Relchs- luftschuhbundeS voranging. Zunächst sprach Gemeindegruppen- Aker Halm vom Reichsluftschuhbund über LuftschuhrSume, deren Einrichtungen, über QifllchuH Im Hause und sonstig« Luftschutz vorkehrungen. Zum Schluß warb er für -en Loftschutzbund. Wetter Mr morgen: (Meldung de- RHchSwetNrdisnsteS: AuSgaheort Dresden): Uebergäna zu kälterer Witterung. Westlich« bis nordwest liche und zeitweise böige Wind«. Wechselnd wolkig. Nieder schläge auch in tieferen Lagen, zum Teil ln Schnee übergehend. er diesem durch Boxhieb« stark« Verletzungen im Gesicht Lei und hieb noch auf den zu Boden Gestürzten weiter ein. Als -er Bauer ihn zurückreißen wollte, schlug er auch auf diesen ein und verletzte ihn ebenfalls schwer im Gesicht. Hartung wurde festge nommen, und wird im Amtsgericht Dippoldiswalde über seine Handlungsweise Nachdenken können. Kreischa. In die Geschäftsräume der „Kosa" war einaebro- chen worden. Als Täter wurden -le 18 jährigen Helmut Peschel und Helmut Leonhardt aus Niedersedlitz ermittelt. Beide Perso nen sind bereits wegen derartiger Diebstähle vorbestraft. .Sie hatten einen Teil ihrer Diebesbeule und ihre Fahrräder in einer Höhle der Lungkwitzer Anlagen verborgen. Dort wurden auch noch eine Wolldecke und verschiedene Aukozubehörtelle vorgefun- üen. Nach langem Leugnen gaben sie zu, diese Gegenstände aus einem Personenkraftwagen vor dem Gasthaus Auerswald gestoh len zu haben. Dem auf kurze Zeit im Spritzenhaus Lungkwitz untergebrachten Leonhardt gelang es am Mittwoch nach Aufbre chen der Tür zu entfliehen. Er wurde.aher bereits in der folgen den Nacht wieder festgenommen. Beide Täter sind dem Amtsge richt Dippoldiswalde zugeführt worden. Srokenftsla. Am Frettagvormittag ereignete sich auf dem Bahnhof Lamprrtswalde bei Großenhain ein schwerer Be triebsunfall. Ein Eisenbahnschaffner wurde beim Rangieren? eines Güterzuges aus noch unbekannter Ursach? mit dem Kopf plötzlich gegen einen eisernen Lademast geschleudert. Dabeb erlitt er einen Bruch der Schädelbasis und sondere Echä- delverletzungen. Er wurde besinnungslos ins Großenhainer Krankenhaus eingeliefert, wo er in bedenklichem Zustande dar- niederlirgt. Dann wurden Filme gezeigt. Zuerst lief ein Film, der Militär flieger beim Zielbombenabwurf und im Lustkampfe darstellke. Dann wurde Ser Film „Flieger über Dresden" gezeigt. Alle Maßnahmen, wie Alarm mit darauf folgendem Aufsuchen -er Schuhräume, Wirkungen von Gasen und, -en Bereitstellungen von verschiedenen Hilfskorporationen wären zu sehen. Nachdem die Flieger wieder abgeflogen waren, setzten die Entgasung und die AufräumungSarbeiten ein, bis auf das Zeichen „Entwarnung" alle wieder ihre Wohnungen aufsuchen Können. Leider war der KreiS der Besucher ziemlich klein, hätte man doch zu diesen inter essanten Darbietungen mehr Interesse vermuten können. Dann wurde noch der Film vom Staatsbesuch des Ministerpräsidenten Pg. Hermann Göring in Dresden gezeigt. Im Anschluß an die Filmvorführungen fand noch Parteiversammlung statt, in Ler -er Ortsgruppenletier Schubert verschiedenes bekanntgab. Johnsbach. Das am Anfang der Woche einsetzende starke Tauwetter hat auch hier an manchen Stellen rechten Schaden angerichtet, waren und sind z. T, ypch manche Gärten von der Dorfbach überflutet. Massen von Schutt und Geröll wurden dort abgelagert, ebenso am kästen Gnyrd, wo das Geröll vom letzten Unwetter noch nicht ajtzülange wetzgeräumt war. Auch in mehrere Keller war das Wässer eingedrungen und ist heute noch nicht vollständig wieder abgeläukert, Iohnsbach. Zu einem Werbeabend hatte Lie nat.-soz. Jugend der Ortsgruppe Iohnsbach für Mittwoch abend in den hies. Erb gerichtsgasthof einaeladen, und zahlreich hatte man der Einladung Folge geleistet. Schon beim Aufgang zum Saal bildete das Jung volk Spalier. Den Willkvmmensgruß entbot Hans-Werner Va ter, der gleichzeitig um nicht allzuscharfe Kritik bat, da nicht all zuviel Zeit zum Ueben zur Verfügung stand und eine dergleichen Veranstaltung bis jetzt noch nicht durchgefühtt worden sei. Hitler jugend, BdM, Jungvolk und Iungmädelschaft wetteiferten mit einander, um möglichst jeder am besten mit seinen Darbietungen abzuschneiden. Sinnreich« Prologe, Szenen aus dem Lagetleben, aukklappende Sprechchör«, Soli für Zither mit Gesang, anmutige Reigen und Volkstänze, mutige Reilerkämpfe der Jungens, Spiele der Mädels mit gefälligen Darstellungen aus dem Tages werk einer Hausfrau u. a. m. wechselten miteinander ab und bo ten ost Stoff für reichen Beifall und Humor. Komm. OG.-Leiter Voigtländer dankte in einer Vorführungspause für den zahlrei chen Besuch und der damit getätigten Mithilfe am Aufbau -es Winlerhilfswerkes, da der Reingewinn restlos zum Besten dieses Werkes verwendet wird, gleichzeitig bat er aber die schulentlassene Jugend um noch regeren Beitritt zu den nat.-soz. Iugendgllede- rungen. Kleincarsdorf. Am Donnerstag vormittag stürzte hier «In Schornsteinfeger beim Reinig«n -er Schornsteine Infolge Bruchs -es StüheisenS vom Laufbrett von einem 2 stockigen Hause ab. Beim Sturz erfaßte «r -en Schornsteinkopf, -er aber mitsamt der Este hinter Ihm hergestürzk kam. Der Mann blieb schließlich auf einem am Gebäude stehenden Baume hängen, nachdem er noch von diesem einen starken Ast herunterbrach. Durch die elnaeris- sene Este entstand größerer Dachschaden. Der Schornsteinfeger, -er kurz vor seiner Gesellenprüfung steht, kam glücklicherweise noch glimpflich davon. > , Gombsen. Melker Haltung warf wegen einer getlngen Strei tigkeit einem Hausmädchen seine» Dlenstherrn iinen gefüllten Blechkopfnach drm Kopfe, glück!ich«rweise ohne Zu krrffemAls Ihm von dem Bauernsohn Vorhaltungen gemacht wurden, brachte Bezugspreis: Für einen Monat 2.— - mit Zukragen; einzelne Nummer 10 - :: Gemeinde-Verban-s-Girokonto Nr. 3 :: s Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 125 48 Netteste Zeitung des Bezirks Mele« Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen Ser Amtshauptmannschaft, de» Stadlratt and des Finanzamt- Dippoldiswalde Weiheritz-Jettung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippolüiswalöe, Schmie-eberg u. A. - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite - Millimeterzelle 6 cL/; Im TextteN dl« SS j Millimeter breite MIlllmekerzelle 18 Hs/ - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag». Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 gültig