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Dresdner W Immal. königlich Lciehsisehev Ltaatsanzeiger. Verordnungsblatt der Ministerien nnd der Over- und Mittelbehörden. Nr. 283. > Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat DoengeS in Dresden. < Donnerstag, den 6. Dezember 1Wtz. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Grohe Zwingerstraße 20, sowie durch die Post im Deutschen Reich« 2 M. KV Pf vierteljährlich Einzelne Nummer« 10 Pf. — Erscheint: Werktag» nachmittag». — Fernsprecher Nr. 129». Ankündigungen: Di« Zeil« keiner Schrift der «mal gespaltenen Ankündigung-fette oder deren Raum SV Pf., die Zeile größerer Schrift der »mal gespaltenen Textseite oder deren Raum b0 Ps. Gebührenermäßigung auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vormittag» 11 Uhr. Amtlicher Teil. Auf Antrag der überwiegenden Mehrzahl der beteiligten Gewerbetreibenden hat die Königl. Kreishauptmannschaft be schlossen, für den Regierungsbezirk die Anordnung und Be kanntmachung über die Sonntagsruhe in den unter ß 105« der Gewerbeordnung fallenden Gewerbebetrieben zur Be friedigung täglicher oder an Sonn- und Festtagen besonders hervortretender Bedürfnisse vom 17. Mai 1901 — Nr. 1324 IV — in Ziffer 8, photographische Anstalten betreffend, Punkt b wie folgt abzuändern: b) an allen übrigen Sonn- und Festtagen wird die Auf nahme von Porträts für einen fünfstündigen ununter brochenen Zeitraum von 11 Uhr vormittags bis 4 Uhr nachmittags zugelassen. Diese Abänderung tritt mit dem 1. Januar 1907 in Kraft. 104SS Dresden, am 3. Dezember 1906. Nr. 1472 K lV Königliche Kreishauptmannschaft. Für den Monat November 1906 sind behufs Vergütung des von den Gemeinden, resp. Quartierwirten innerhalb der be treffenden Lieferungsverbände im Monat Dezember 1906 an Militärpferde zur Verabreichung gelangenden Pferdefutters in den Hauptmarktorten der Lieferungsverbände des Regie rungsbezirkes Zwickau folgende Durchschnitte der höchsten Preise für Pferdefutter mit einem Aufschläge von fünf vom Hundert festgesetzt worden: Hafer 100 kx Heu 100 üx Stroh 100 Kx Naü'"^! ISM.S7W. 7M.0SPP 1M.37W. Auerbach Oelsnitz i 18 - 01 . 8 - 40 - 7 - 35 - Plauen Solches wird in Gemäßheit Punkt I zu § 9 unter 3 der mittels Allerhöchsten Erlasses vom 13. Juli 1898 (Reichs gesetzblatt Seite 921) bekannt gegebenen Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden in der Fassung des Gesetzes vom 24. Mai 1898 zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Zwickau, den 4. Dezember 1906. b28V ^Königliche Kreishauptmannschaft. wso4 Ernennungen, Versetzungen re. im öffentliche« Dienste. Im ««schLfkSbereiche de» Mtuisttrium» der Alnanze«. Bei der Verwaltung der StaatSeisenbahnen sind er nannt wordcn: Haustein, seither Etsenbahnsekretär, präd. RechnungSivspektor in Dresden, als Bureauvorstand, unter Belassung deS Titel» . Rechnungsinspektor"; Weber, seither Stationsverwalter I. Kl. in Großharthau, als Bahnhofsinspektor II. Kl. in Reitzenhain; Saupe, seither Packer, als Bodenmeister in Chemnitz; Riedel, seither Weichenwärter II. Kl., als Schirrmeister in ChemnitzHilberS- dorf; Eisend-Invalid Hausse, seither StationSgehilse, al-Station-- schreiber in DreSden-N.; Eckardt und Rath, seither Weichenwärter il. Kl, als Weichenwärter I. Kl. in Chemnitz-HilberSdors; Huster, seither Weichenwärter II. Kl, als Weichenwärter I. Kl. in Aue t. Erzg ; Hätz el, seither Wächter, als Bureaudiener in Dresden; Peschel und Peuckert, seither Bahnwärter, als Weichenwärter II. Kl. in Wilsdruff und Öderan; tue nachgenannten HilsSweichenwärter al- Weichenwärter II. Kl.: Ettelt in Chemnitz, Fleischer und Hesse in Rositz, Keishold und Uhlig in Chemnitz-HilberSdors, Martin in Hohenfichte, Potzel in Zwickau und Theibig in Leipzig I; Militäranwärter Etzold, seither Stationsarbeiter, als Pottier in Gößnitz; Fiedler, Thieme und Weiser, seither Stationsgehilfen rc., als Packer in Reichenbach i. B., Kotteritz und Chemnitz. Bei der Berg- und Hütten-Verwaltung ist ernannt worden: Diplom. Hütteningenieur Or. pd Funk, seither Assistent an der Bergakademie zu Freiberg, als Betriebsassistent bei der Königl. Porzellanmanufaktur zu Meißen. Bet der Post-Verwaltung ist ernannt worden: Häußler, seither Postanwärter, als Postassistent. Im «eschüftS-ereiche ve» Ministerium» de» Aultu» u. »steutl. Unterricht». Zu besetzen: die 3. ständige Lehrer stelle in Culitzsch b. Wilkau i. S. Kollator: die oberste Schul behörde. Außer freier Wohnung im neuen SchulhauSanbau und 110 M. für Turnunterricht im Sommerhalbjahre Grundgehalt 1200 M. Sollte später die Wohnung sür Unterrichtszwecke gebraucht werden, so würde ein verheirateter Lehrer 180 M., ein unverh 120 M WohnungSgeld erhalten. Gesuche sind unter Beifügung sämtlicher Prüfung-- und AmtSführung-zeugnisie, sowie eine- Militärdienst- nachweise- bis 21. Dezember beim Bezirksschulinspektor für Zwickau I I, Or. Scherfig, einzuretchen; — Ostern die 2. ständige Lehrerstelle zu Großerkmannsdorf b. Radeberg. Koll : die oberste Schulbehörde ISOO M Gehalt, freie Amtswohnung und Gattengenuß. BewerbungS- gesuche samt den erforderlichen Beilagen sind bi» 22 Dezember ein- zureichen bet Bezirk»schultnsprktor Schulrat vr. Lange, Dresden, «lochmannstr 21. Nichtamtlicher Teil. Dresden, 6. Dezember. In Erwiderung de« Besuch«, den unser Allergnädigster Herr Ihm im vergangenen Sommer abstattete, trifft heute nachmittag Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Olden burg in Dresden ein. Mit seinem Könige heißt Sachsen« Volk den erlauchten Herrn auf« ehrerbietigste in de« Lande« Residenz willkommen? 60 Damen ausgeführt Nach dem dritten Liede hielt Hr. Direktor Lehmann-Osten, der Leiter der Aufführung, an Ihre Königl. Hoheiten eine Ansprache, worauf drei wettere Lieder folgten. Hiernach begrüßte die Schülerin Ilse Jässing au« dem Chore die Höchsten Herrschaften mit einem Gedicht unter gleichzeitiger Überreichung eine« Maiblumenbukett», da« die Frau Prinzessin huldvollst dankend entgegennahm. Die hohe Frau machte dabei der Schülerin eine Namensbrosche zum Geschenk. Dieser Begrüßung folgte dann der Schlußgesang „Im Frühling". Die Prinzl. Herrschaften zogen hierauf den Direktor Lehmann-Osten in« Gespräch und dankten, sichtlich erfreut, für die dargebrachte Huldigung. Vom Königliche« Hofe. Dresden, 6. Dezember. Se. Majestät der König unter nahm heute früh den gewohnten Spazierritt in die Dresdner Heide und empfing vormittag« im Residenzschlosse die Herren Departementschefs der Königs Hofstaaten zum Vortrag. Heute abend 6 Uhr 29 Min. trifft Se. Königl Hoheit der Großherzog von Oldenbura zu Besuch am Königlichen Hofe in Dresden ein. Se. Majestät der König und Se. Königl. Hoheit der Prinz Johann Georg werden den hohen Gast bei der Ankunft am Hauptbahnhof begrüßen. Hierselbst findet großer militärischer Empfang statt, zu dem sich die Herren Generale der Garnison am Hauptbahnhof einfinden und. eine Ehrenkompanie des 2. Grenadierregiments Nr. 101 mit der Fahne, den Spielleuten des Bataillons und der Musik des Regiments gegenüber dem AuSganae vom Fürstenzimmer des Hauptbahnhofs auf dem Wiener Platze Aufstellung nimmt. Vom Hauptbahnhofe geleitet Se. Majestät Seinen Hohen Gast in« Residenzschloß, wo HSchstderselbe die Genueser Zimmer bewohnen wird. Bei der Ankunft im Schlöffe findet ein Empfang Sr. Königl. Hoheit de« GroßherzogS durch die Herren des Königlichen Dienstes im Vestibül an der Haupt treppe statt. Zum Ehrendienst bei Sr. Königl. Hoheit sind die Herren Generalmajor v. Gersdorff, Kommandeur der 3. Feldartillerie brigade Nr. 32, und Major v. der Decken, Adjutant der 4. Division Nr. 40, befehligt. In der Begleitung Sr. Königl. Hoheit befinden sich die Herren Flügeladjutant Major v. Jordan und Persönlicher Adjutant Rittmeister v Wedderkop. Zu Ehren des Hohen Besuches findet heute abend 7 Uhr 30 Min. im Bankettsaale des ResidenzschloffcS eine Königliche Galatafel statt Morgen wird Se. Majestät der König mit Sr. Königl. Hoheit dem Großherzog auf Langebrücker Revier jagen und abends der Vorstellung im Königl. Schauspielhause beiwohnen. Dresden, k. Dezember. Ihre Königl. Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg nahmen heute von 11 Uhr vormittags an weitere Glückwünschungen entgegen und zwar von dem Königl. Sächs. Militärverein»- bund, vertreten durch eine Deputation unter Führung de» Präsidenten, Justizrat Windisch-DreSden, von dem Numis matischen Verein durch eine Abordnung mit Hofrat vr. m«ä. Schieck, von dem Verein Kinderheilstätte Neu- und Antonstadt Dresden durch eine Vertretung mit Hoftat vr. weck. Klemm an der Spitze. Die Königl. Technische Hochschule und die Dresdner Kunstgenoffenschaft hatten Deputationen unter Führung des Rektor«, Sr. Magnifizenz de« Geh. HoftatS Prof. vr. Drude bez. des Maler« Leutnants der Reserve Walter Witting ent sandt. Bei der Vertretung der privilegierten Bogenschützen gesellschaft sprach Stadttat a. D. Hoflieferant Weigandt, bei derjenigen der privilegierten Scheibenschützengesellschaft der Stadtrat Borack. Die Abordnung des Dresdner Kunstgewerbe vereins wurde vom Direktor Prof. Lossow geführt. Weiterhin waren Vertretungen erschienen von den Vereinigten Königl. Sächsischen Militärvereinen Dresdens mit dem Vorsitzenden Tischlermeister Wolfram, von dem Königl. Sächsischen Militär- verem „Ehemaliger 107er" Dresden mit dem Baugewerken Hugo Seiffert al» Sprecher und von dem Königl. Sächsischen Militärverein „Prinz Johann Georg"-Cossebaude unter Führung de« Vorsitzenden Zetzsche, der eine Adresse und Blumen über reichte. Die Abordnung des Ausschusses zur Errichtung einer „Prinz Johann Georg-Stiftung" brachte die Glückwünsche durch OberkriegSrat Walde zum Ausdruck. Ferner hatten Deputationen entsandt die Königl. Sächsischen Militärvereine „Jäger und Schützen" - Dresden, „Gardereiter"-Dresden und „Deutsche Kavallerie"-Dresden, für die deren Vorsitzende, Steuereinnehmer Goldschmidt, Postschaffner Beckert und Buch bindermeister Rudloff, sprachen. Der Verein zur Speisung be dürftiger Schulkinder war durch eine Abordnung mit dem Oberarzt vr. PautynSki, die Bezirksschulinspektionen durch eine solche mit dem Schulrat Fink an der Spitze vertreten. Der OrdenSvisitator Stiftspropst Prof. Vielkind und der stell vertretende Propst P. Adrian Pietsch brachten die Glückwün che der Klöster St. Marienstern und St. Marienthal dar. Hier mit waren die Empfänge 2 Uhr 15 Min beendet. Abend« 7 Uhr nahmen die Höchsten Herrschaften im Saale deS Prinzl Palai« eine Huldigung de« hiesigen Lehmann-Osten-Chor« entaegen. Die Gesänge, die mit dem Liede „Gott grüße Euch" begannen, wurden von etwa Mitteilungen aus der öffentlichen Verwaltung. Dresden, 6. Dezember. Unter dem Vorsitze Sr. Erzellenz des Hrn. Staatsministers v. Schlieben und rin Beisein de« Hrn. Ministerialdirektors und der Herren Räte und Hilfsarbeiter des Kultusministerium« fand heute in den Räumen diese« Ministeriums eine Konferenz der Rektoren der Real gymnasien statt. Nachdem Se. Exzellenz die Erschienenen be grüßt und einige die Realgymnasien betreffende Fragen kurz berührt hatte, fand auf Grund der Tagesordnung zum Teil im Anschluß an erstattete Vorträge über die Neuordnung des Schuljahrs, die Anstellung von Schulärzten, die Bewegungs freiheit im Unterrichte der obersten Klaffen, den mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht in den Realgymnasien und den gemeinsamen Unterricht von Knaben und Mädchen eine Besprechung statt. - Sicherem Vernehmen nach werden am 1. Januar 1907 RegierungSrat vr. Dietrich von der Amtshauptmannschaft Grimma zur Kreishauptmannschaft Zwickau versetzt und die Assessoren vr. Waentig als BezirkSaffeffor bei der AmtS- hauptmannschaft Pirna und vr. Knüpfer al« BezirkSaffeffor bei der Amtshauptmannschaft Zwickau angestellt, sowie am 1. April 1907 BezirkSaffeffor vr. Conrad von der AmtS- hauptmannschaft Pirna zur Amtshauptmannschaft Grimma ver setzt werden — Alle in Dresden wohnenden Radfahrer können die Radfahrkarten für da« Jahr 1907 bereit« von jetzt an im Dienstgebäude der Königl. Polizeidirektion, Schießgaffe 7, I. links, Zimmer 51, gegen eine Gebühr von 50 Pf. das Stück in Empfang nehmen. Die jetzige Radfahrkarte ist mitzubringen, in Ermangelung einer solchen aber der Einwohnerschein, bezw. ein anderer Ausweis (Paß, Paßkarte, Militärpapiere rc ). Für Personen unter 14 Jahren erfolgt die Ausstellung auf Anttag de« Vaters, Vormunds oder sonstigen Gewalthabers. - Öffentliche Epruchsitzung de» «önigl. Lande»- verstchernngsamt» vom 1. Dezember 1906. Die HauSbesitzerS- ehefrau Ernestine Claußnitzer in Reinholdshain hat am 14. De zember 190b bei einem Nachbar Getreide gedroschen Nach Been digung dieser Arbeit hat sie sich nach Hause begeben. In der Dunkelheit ist sie die Kellertreppe hinuntergrsallen Sie hat dabei eine Gehirnerschütterung erlitten und behauptet, durch die Unfall solgen in ihrer Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt zu sein. Die landwirt schaftliche BerufSgenossenfchaft hat die Gewährung einer Entschädigung abgelehnt, weil der Unfall sich nicht bei einer beruflichen Tätigkeit ereignet habe. Die Claußnitzer macht geltend, daß sie beabsichtigt habe, ihr Vieh zu füttern und daß deshalb der Unfall mit dem landwirtschaftlichen Betriebe ihres Ehemanns im Zusammenhang« gestanden habe. Ihre Berufung ist aber vom Schiedsgerichte zurück gewiesen worden. Auch ihr Rekurs wurde verworfen. Die Klägerin habe sich in die Wohnstube begeben wollen. Dafür, daß sie dort eine landwirtschaftliche Verrichtung habe vornehmen wollen, liege kein Anhalt vor. Der Umstand, daß sie später da» Vieh habe füttern wollen, sei ohne Belang. Sie sei einer Gefahr des täglichen Leben» erlegen und es fehle somit an dem ursächlichen Zusammenhang« zwischen dem Unfall und dem landwirtschaftlichen Betriebe. Der Geschirrführer Friedemann in Wurzen ist am 24. Mai 1899 von einem Pferde an die Krtppenkante angedrückt worden. Er hat sich sofort in ärztliche Behandlung begeben und über Schmerzen in der Magengegend geklagt, sein Befinden hat sich aber allmählich gebessert. Am 21. Juni 190b, also sechs Jahre später, ist Friede mann gestorben, und zwar, wie die Sektion ergeben hat, an Magen krebs. Seine Witwe behauptet, dieses Leiden sei eine Folge deS Un falls, und verlangt für sich und ihre Kinder die Hinterbliebenen rente. Mit diesen Ansprüchen ist sie von der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft abgewiesen worden, weil nicht anzunehmen sei, daß die Todesursache mit dem weit zurückliegenden Betriebsunfälle in ursächlichem Zusammenhang« gestanden habe. Die Berufung der Witwe hat das Schiedsgericht nach eingehender Beweisaufnahme und nach Einholung verschiedener sachverständiger Gutachten zurückgewiesen. Die Witwe hat Rekurs erhoben und beantragt die Einholung eine» weiteren ärztlichen Gutachtens Der Gerichtshof lehnte aber diesen Antrag ab und verwarf das Rechtsmittel, da keinerlei Anhalt dafür vorliege, daß Folgen deS Unfalls den Tod Friedemann» herbei- geführt hätten. Karl Hermann Dürlich in Lenz stürzte am 11. Dezember 190» bei einer landwirtschaftlichen Verrichtung von der Scheunenpanse auf die Scheunentenne und trug hierbei eine Gehirnerschütterung, einen Bruch der Schädelbasis und andere Verletzungen davon, so daß er etwa acht Wochen lang arbeitSunsähig war. Bei der Wieder aufnahme der Arbeit bestanden noch Ohrengeräusche und Kopfweh. Die BerufSgenossenfchaft hat ihm deshalb eine Teilrente in Höhe von 1b Proz der Bollrente zugebilligt Er beansprucht .aber die Vollreute, weil er nach ärztlichem Ausspruch an I traumatischer Hysterie leide, die ihn völlig erwerbsunfähig