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MAMA ^'ni I ^i<L sAs,^r'^'tt ,'/!y »A. - «- !.öo ! -. -' >r .Z ftß» r'lW. ' . Merate <mdW «-«««««,: i«öenb»v,S°nn- tzi, Mittag» 1» Uhr: Märienstrase 1». »Hilf! '!" . l! .us^sy»ü ,!. sil -- tz A ! >6 ,.-1, ^ di .-j,n -,»>. Fi l '!-ck ^ > n l- . ,,t-E,.. uo >. .^j.,'b ^ ' j byZ Wtz«»ß^MM ^ > ssj ')) .AI WqÜ». t» dies. Statt« GM»«tne erf»lgr«tch» ,. »«»«««>». ' s'E «ch^r zs,ooo rn«p<E» Tageblatt für Unterhaltung und Geschästsverlehr. Mitredacteur: Theodor Droblsch. d« Her»»«gtb«r: Liepsch 4r Neilhardt. — Brrauttvorttichrr Redartem: Illtiur Neichardt» !- ifl „üch, ^ ««rttOd'ldh WMO l , ^ UNTtlEAEÜ^HOkWW^ ^ r««»g Lurch dt« «SM»l virrtchäbiÄH! Eia»«lur 1 «ar. > S«ser-tm-rM;^ ^ Wr d« R««« ch«, ^ g«sPaltt«H L»k»: 1 «gr. Uuter^chhW, sauvt" dfiArtl. r «g«. , . ^ , i .."> ) >O ' ?! WSS^SSSSk^ D»*HI«»r dm 7 December. ' — Der k. sächsische Gesandte an dm thüringischm Höfen, Herr von Larlowitz, ist gestern von Sr. Majestät dem König empfangen worden und wird in dm nächsten Tagen sich nach Weimar begeben. — — I. Excell. die Gemahlin de» t. preußischm Gmeral- gvuvernmrs Herrn von Bonin ist vor einigen Tagm hier ein getroffen und hat im Hotel Bellevue Wohnung genommm. — — Wie au» dem unterm 27. November bei der Zweiten Kammer eingegangenen königl. Deerete, betreffend die Errich tung eine» neuen, de» zehnten Schullehrvrseminar«, erhellt, ist irt Vk» Budget für di« neue Finanzperiode dazu ein Postulat v»n 4L,SSO Thalern eingestellt worden, und bei dem jährlich steigende» Bedarf an Lehrern die Errichtung eine» solchen so düngend, daß eine beschleunigte Erklärung der Stände für angemkffen erachtet wird. * — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 5. December. Im Commungrundstück Nr. 19 der Annen- sttaße stnd Verkaufslocale eingerichtet wordm. Behufs Ein richtung von Gasleitung, Ausbau de» Daches zu besserer Nutz barmachung de» Grundstücke» werden vom Stadtrath 1320 Thlr. gÄötdtrt! Um dm nächstjährigen Gasbedarf von circa 180,000,000 Cubikfuß zu erztüen, fordert der technische Director, daß ln der Neustädte» Anstatt noch zwei Nachreinigtt mit Zu behör angeschafft werden. Da» BerechnungSgeld hierfür beträgt 4000 Thaler. — Auf der verlängerten Christianstraß; am Or. Siruveschm Gartm sollen ebenfalls über da» Regulativ hinaus- gehende verbreiterte Trottoir» gelegt werden. Da Oe. Struve dßr Kosten da'ür abgelehnt hat, so will der Stadtrath sie auf Kosten der Stadtgemeinde Herstellen lassen und sich d!e Re stitution det Kostm bei späterer etwaiger Bebauung von dm Betheilig'M Vorbehalten. --- Stadt». Schulze hat den Atrtrag eidigebrach», beim Stadtrath anzuftazm, warum der Abputz de» Nmflädter Nathhause» nach dem RathhauSgäßchen zu trotz der Bmrllligung der Kosten tm Haushaltplane noch nicht erfolgt sei. Dieser Antrag fand später einstimmige Annahme. — Die Wahl eind» unbesoldeten Stadtrath» erforderte drei Wahlgänge. Herr Stadtv! Unruh erhielt zuletzt von 54 Wählenden 28 Stimmen, während 22 auf Herm Ädooeat Nacke, bisherigem Stadtrath, fielen. Stadto. Um uh dankte für da» ihmzuTheil gewordene Verträum, nahm die Wahl an und versprach, im Geist« und Sinne der Siadtoei ordneten in seinem neuen Wir kungskreise IHLtig sein zu wollen. — Stadtv. Walter II. er stattete Bericht über di« Einrichtung de» Reinhardt - Eammet- schM Luftheizung«- und Vmtilationssystems in der neu zu er bauend« «ezir'Sschule in der Pirnaische» Vorstadt. Die Depu tation empfehlt die Bewilligung, da da» obengenannte System sich in tzüddeuUchland und der Schweiz bewährt habe und auf d» Dauer b illig und vortheilhast sei, der dafür geforderten 3121 Thlr. Nach einigen Bemerkungen Müller I , Berthelt, welcher anfragte, ob diese» System bereits in Schulen eingeführt fei und mit welchem Erfolge, und nach gegebener Antwort Sei ten» Stadto. Ritz, der mehrere Schulen in Zürich und Bern namhaft machte, erfolgte die Bewilligung der Summe. — Der Stadtrath lehnt dm Abputz der Giedelmauer de» Jungfernpalais und die dafür postulirten 335 Thlr. im Hinblick auf die vor gerückte Jahreszeit re. ab. Stadto. Schilling niannt.Bezug auf dm scandalösen Zustand der Giebelmauer, wundert sich über di« Höhe der Kosten und meint, daß mit 50 Thalern wohl eia bessere» Aussehen der Gübelmautt zu ermöglichen sei. Die FtnaNzdqrutation beharrt daher bei dem früheren Anträge und will dem Stadtra h zur beschleunigten Beseitigung de» auf fallenden Uebelstand S ein BerechnungSgeld von 50 Thalern be willigen. Stadt». Gärtner spricht gegen d e sofortige AuSsüh- rrtttg, weil, wenn Frost eintrete, die Abputzung im Frühjahre wiederholt werden müsse, er will aber dafür stimmen, wenn e» sich blo» um eine Uebertünchvng handle. Walter II. und Henkler prechen über die Nothwendigkeit sofort ger Ausführung, denn ein Privatmann würde sofort dm Uebelstand beseitigen müssen, «Nd doch solle die Commun mit gutem B.ispiel vorangehen. Der DeputationSanlrag wurde angenommen. — Auf den Ab bruch de» Mauervorsprung» an der städtischen ArbeitSanstalt auf der StfftLstraße will der Stadtrath nicht eingehm, da der ab- HMUWckw-SchvppM bei der großm Auzahl der Häusling« unentbehrlich sei. Referent bestätigt diese Angaben und trägt bei 1>Mr hohen Aufwand — 500 Thaler — für die Abbrechung «Nd dm Neubau de» Schuppen» und im Hinblick auf die baldige Verlegung der ArbeitSanstalt darauf en, vorläufig bei der Er klärung de« Stadtra'h« Beruhigung zu fassen. Nach kurz« Besprechung wurde da» DeputationSgutachtm gegen 22 Stimm« angenommen. — Auf Vortrag de» Stadto. Taggesell wurde hinsichtlich viel» Rechnungen die Justifieation ertheilt, zu er- wähnen ist nur. daß die Stadtverordneten beschlossen, dm Fond, da« Korndevofitu« betreffend, welcher eine Höhe von 4100 Thal« «reicht HM aufzutösm «ad dea vtadtrath zu ersuchen, üb« die anderweite Verwendung dies« Summe Vorschläge zu machen. Der Zweck des Korndepositum» war, in billigen Zeiten Getreidevorräthe aufzukaufen und in theuerm an Unbemittelte zu niedrigeren Preisen zu verkaufen. — Au» der Rechnung den Johanniskirchhof. Fond betreffend wurde kund, daß au» dem Erlös des Areals des früheren JohanniSkirchhofeS zum Vesten de« Kirchenärar« ein Reinertrag von 91,103 Thlr. «zielt wor dm ist. — Nachdem die stadträthliche Forderung von 112 Thlr. behufs Herstellung von Sicherheit»-Vorkehrungen für die Schorn steinfeger in d« neum Kreuzschule bewilligt und dabei das Be bau«» ausgesprochen worden war, daß an einem solchen Kunst- und Prachtgebäude hölzerne Leitern und Laufbreter ohne Leisten für die Schornsteinfeger angebracht seim, erstattete Advocat Grüner Bericht über die Einquartierungsfrage. Re ferent giebt einen historischen Rückblick der Sache; die Deputation habe geglaubt, daß mit der Anordnung des Kriegsministeriums die Differenz zwischen Stadtverordneten und dem Stadtrathe «ledigt sei und daß d« Stadtrath sofort die Staatsregierung um änm Vorschuß angehm werde, um die Kostm der Ein quartierung preußisch« Truppen zu decken, denn die Regierung habe kein Recht, die Bequartierung zu verlangen. Dagegen habe d« Stadtrath beschlossen, die Differenz wegen der verlagSweism Bestreitung der Verdingung zwar für «ledigt anzusehm, ab« die Einquartierung« behörde zu ermächtigen, wegm der Verdingung die nölhigen Vorkehrungen zu treffen und bei d« Staatsregie- ruvg die Gewährung d« Restitution zu beanspruchen. Hiermit könne die Deputation sich nicht einverstanden erklären, daß ohne bestimmte Zusicherung d« Entschädigung die Bestreitung d« KoflM üuS d« ohnehin leerm Stadtkasse «folge; sie schlage daher vor, dem Stadtrathe zu erklären, „in Erwägung, daß da» Zustandekommen de» vom k. KriegLministerium in Aussicht ge-' stellten Gesetze« wmn auch mit Wahrscheinlichkeit anzu- nehmm, dennoch nicht als gewiß betrachtet werden kann, daß aber bi» zum Erlaß eine» solchen Gesetze» die dies seits aufgestellten Gründe gegm die verlagsweise Ver dingung d« k. preußischm Truppen auch ljetzt noch in unge schwächt« Kraft fortbestehen, bei dem Widerspruch gegm die Bestreitung de» durch die Verdingung erwachsenen Aufwand» au» städtischen Mitteln zu beharren und ihn für jede dem züwiderlaufende Anwendung städtisch« Mittel »«antwortlich zu «klären, und ihn gleichzeitig zu ersuchen, gestützt auf die in dn Anordnung de» KriegSmtaisteriumS vom 27. Nooemb« gegrbme Zusicherung, wie « sofort nach Eingang de» Be schlusses d« KreiSdirection hätte thun sollen, das Eingreifen in die Uebernrhme des durch die Verdingung erwachsenen Auf wand» auf die Staatskasse zu beantragen. Dies« Antrag fand nach kurz« Debatte, an welch« sich Advocat Kais«, Etadtv. Walt« II., der einen kürzer» Antrag wünscht, Stellvertreter Walth« I., d« da» Verhalten d« Einquartierungsbehörde recht fertigt und den vereinigten Deputationen das Verdienst vindieirt, die Angelegenheit zum Besten der betheiligten Communen auf den jetzt vom Kriegsministerium eingeschlagenen Weg gebracht zu haben, Advocrt Kretzschmar, der scharf das Verfahren des StadtrathS und der Einquartierungsbehörde kritisirt, und Or. Schaffrath, der die Versammlung ersucht, im Inter, sss der Ge- sammtheit das DeputationSgutachtm anzunehmen, Annahme. — Adv. Grüner berichtete sodann üb« die vom Stadtrathe vor geschlagenen Sätze der EinquartierungSentschädigung, wie solche in d« von der Regierung »«langten Berechnung d« KriegS- schäden ausgestellt werden sollen. Auf Vorschlag d« Deputa tionen soll 20 Ngr. pro Tag und Kopf berechnet werden, wmn Verpflegung Seiten der Quartiergeber, und 7j Ngr., wenn nur Bequartierung stattgefundm hat; auch soll der Stadtrath darauf aufmerksam gemacht werden, daß auch denjenigen die Entschädigung für die Zeit gewährt werdm möchte, in welcher ihre Einquartierung angeblich die Verpflegung vom preußischm Verpflegamt «hielt, sie ab« die Materialoerpflegung gewährt haben. Diese Vorschläge fanden einstimmige Annahme. — Einm von echtem Patriotismus getragenen geselligen Abend veranstaltete am Dienstag der diesige Männergesangver- ein Lieder kränz. Mit Enthüllung eine« die Wiederkehr des König» und de» Frieden« trefflich versinnbildlichenden Tableaux begann die Reihe der declamatorischm und GesangSvorträge, die in ernst« als humoristisch« Färbung fast durchgängig gro- ßm Beifall «ntetm — An der Kreuzkirche entstand vorgestern Nachmittag ein klein« Menschmauflauf, der dadurch verursacht wordm war, daß dort sich zwei Knabm geprügelt, von denen der «ine dm anderen so «hrblich am Kopfe »«letzt hatte, daß dieser in eine in der Näh« befindliche HitfSstation gebracht und dort verbun den werdm muhte. — — Dem Silberdim« Friedrich August RemuS und dem Bereit« Johann Gottfried Müll« ist da» Ehrmkrm» de» AlbrechtSordm», sowie dm beiden Reitknechten Karl Wilhelm Zstcha« und Karl August Walth« die zu de« gedacht« Orden Hehhche «edM« Bl »old «rtieh« worden. — In der Wohnung des vormaligen großbritannssch« Gesandten am k. sächsischen Hofe (Pragerstraße 21 u. 22) siechch dermalen die Versteigerung d« dort befindlichen Mobilien stäA Dieselben sollen zu hohen Preisen weggehm, und die AjieHßp von vielen, auch dm vornehmen Kreisen hiesig« Stadt «ßM hörigen Leuten besucht werden. — — Auf der Hetnrichstraße ist in dn vorvergangmm Nachts ein Ballen mit Buckskin», d« auf einem dort gestandenen Wag« gelegen, von unbekannten Dieben ausgeschnitten und daraus äne größere Parthie derartiger Stoffe entwendet worden. —, — Vom 1. Januar 1867 ab werden von sämmtlichea Billetverkaufstellen der Albertsbahn AbonnementSkartm dyc 1- 2. und 3. Wagenklaffe für das Jahr 1867 auSgegebm. T Giltigkeit der diesjährigen AbonnementSkartm wird bi» En März verlängert. — Kürzlich pissirte e» einem altersschwachen M Schmorkau, daß beim Anzündm sein« Pfeife da» bv Zündhölzchen auf's Bett fiel und dieses schnell in Brand Der alte Mann wußte sich in sein« Bedrängniß nicht zfi und zu rathen und war nahe daran, zu «flicken, al» Nachbarn, durch den Rauch aufmerksam gemacht, Hers und das Feuer löschten. — Vor einigen Wochen war ein jung« Buchd d« preußischm Rheinprooinz nebst ein« jungen h Frauensperson, sein« angeblichen Frau, in Leipzig an^ und hatte Beschäftigung gesucht und gesunden. Bei sein« Meldung bei der Polizei warm seine Papiere Li» auf dm TravÜ ^ schein, dm er nicht besaß, vollkommen in Ordnung. K , «schien nun plötzlich bei der Polizei ein jüdisch« Fleischer der Gegmd von Duisburg am Rhein und bat um Ermitlr! sein« Tochter, welche vor einig« Zeit mit einem j, -- "" au» sein« Gegmd entflohen sei und sich nach Ä haben solle. Die Entflohenen wurden, in dm eben «> beiden jungen Personen auch ermittelt und die pflichtverg Tochter ihrem Vater zurückgegebm. Die beiden jungen hattm sich in dem elterlichen Hause de» Mädchens kenn lernt, wo der junge Mann während seine« Aufenthalt' jmem Orte eine Zeit lang gewohnt hatte, und ein Lies hältniß begonnen, was leid« nicht ohne Folgen bleiben Dies« Umstand veranlaßte die beiden Leutchen, welche, st ihr« ReligionSverschirdenheit (« war Katholik und fie M in ihr« Heimath nicht heirathm konntm, zu entfliehen, umd«» elterlichen Vorwürfen au« dem Wege zu gehm. Die nicht W» erheblichen Kosten zu d« Reise hatte die unternehmende kl?^ ^ Dame durch einm heimlichen kühnm Griff in die väterk Kaffe beschafft. Der Jammer d« beiden jungm Leute bei st Trennung soll groß gewesen sein. — Vor Kurzem wurde vom hi sigm k. Bezirksgericht Russe, Namens Alexander Netschajeff aus Kiew, deshalb ' brieflich verfolgt, weil er hi« auf betrügerische Weise eine Schuldenlast zum Nachtheil verschiedener Geschäftsleute coytta! und plötzlich ohne deren vorgängige Bezahlung von hi« R aus genommen hatte. D« betreffende Steckbrief hat st'' Folge ein« neuerlichen Bekanntmachung de« Untersuch gerichts durch die Aufgreifung des Verfolgten erledigt, wir hörm, ist derselbe in Prag, wohin er von hier s flüchtet, verhaftet wordm. — — Gestern Morgen gegm 9 Uhr entging durch ' Fügung, denn so muß man da« Glück nennm, «in M dem sicheren, schnellen Tode, und z-oar an dem Haust auf d« Bürgerwiese, au» dessen zweiten Stockwerb «in ) Fenster gerade vor dem Mädchen herabstürzte und ifiH von Stücken zerbrach. Dem Mädchen, es ist die 1 Tochter de« Bahnwärters Kumm« bei Strehlen, gMal — Am 2. d. M. wurde d« fett mehreren! mißte, dem desoluten Lebenswandel ergebene HauSbe' au» Gleisberg in einem nahen Holze erhängt aufgefchnd wegen vorgeschritten« Fäulniß nach erfolgt« gerichtliches Hebung an Ort und Stelle begraben. — Auf dem Karlschachte in Lugau verunglückte d. M. der 19 Jahre alte Bergarbeiter Zenker au« Ehr, dersdorf dadurch, daß er mit einem beladenen Hund Hw Ellen tief in einm Sumpf stürzte und sich dabei den zerschmetterte. — In d« Nähe von Bennewitz bei Wurzm wurde «M-, s 28. o. M. von dem dastgen GutSbesitz« Wetztz ein fremhH, j l unbekannt« Kettenhund «schoflen, an welchem bei der am A d. M. «folgten bezirkSthierLrztlichm Section Synptomr der Wuthkrankheit gefunden wurden. , — Am 29. Nooemb« veranstaltete d« Gesangverein „ Rruhausen dm au» dm Gemeinden Neuhausen mit Dltler» " dach, Heidelbach und Fraumbach dienenden, unlängst au» dem Kriege zurückgrkehrtm Soldalm d« königlich sächstjchm Ln-» 18 an der Zahl, mit ihr« Lngehörigm ein« frohen Ai Nach dem GesangSvortragr hielt ein Mitglied ein« A> per Vegrüßvin- der-vetdat«, mit «inmt^ch «k dte 's 5k