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Sonnabend, -en 23. November 1S4V SS. Jahrgang ae. Da ¬ von uni» seinen n Tobis-Film Er Tag« ent- «üen, großen Amerikanische Berichte über neue heftige Angriffe -er -enffchen Luftwaffe „Vermutlich Birmingham" — Englische Zensur setzt -ie Vertuschungsmanöver fort — „Wir wollen nicht in -ie Keller Schottlands" St matschen Turn er Zivilverwal- leiben, imd di« m- und Sports «rdm mit dem t wrrnoMmen., I bestimmt, i H nun i« ein, etchSwetttämvie Ler stattfinLen Morden. Lus« stm im Gerät ¬ st» KarlSruh« M 28. Februar diese Wettbe- mderthalle den der Luftwaffe. l«m tNtercssan- jfreunben. Es ,üm Turnier, WFW Bernhard t-!Li- rr Kampf auü > doch ein An< der beide» in -rzer Zeit soll ch die anderen mlbre «.brachteuj M cu-iaer zu. Nur scheu Deutsch. rungSdtt ist die rb wird auf der « Finne» einen M Teilnehmer, lstechen, an dem t. Da» »weit«! ryen »wischen uraer Ufapalast ,t bl-b-x 17m«l > t beteiligt w«, mal den ersten in der verlmep l, der natürlich dagegen aus be- Berlin, 23. November. Am LS. November ist in Berlin vpn dem ReichsMinistee R» Auswärtigen, von Ribbentrop, dem Leiter ber Politischen «teilung i« italienischen, Außenministe. rium, Botschafter Butt, und dem japanischen Botschafter in Berlin, Kurusu, einerseits sowie vom rumänischen GtaatSfüH- l/er, General Antoneseu, anderseits, ein Protokoll Uber den Seitritt Rumäniens zu dem am 27. September iSta zwischen Leutschlanb, Italien und Japan abgeschlossenen Dreimächte pakt unterzeichnet worben. Das Protokoll hak folgenden Wortlaut: t „Die Regierungen von Deutschland, Italien und Japan einerseits f md die Regierung von Rumänien anderseits stellen durch ihre unler- ' zeichneten Vevollmächtigten folgendes fest: Artikel 1 Rumänien tritt dem am 27. September IS« in Vertin unter- ^Achneten Dreimächtepakt zwischen Deutschland, Italien und Japan Artikel 2 Sofern Hl« im Artikel 4 des Dreimächtepaktes vorgesehenen ge meinsamen technischen Kommissionen Aragea behandeln, die die Inter essen Rumäniens berühren, werden zu den Beratungen der Kommis sionen auch Vertreter Rumäniens hiozugezogeu werden. Artikel S Der Wortlaut des Dreimächtepakte» ist diesem Protokoll al» An lage beigefügt. - Da» vorliegend« Protokoll ist in deustchrr, itallenischer, sapanl- sch«r und rumänisch«. Sprach- abgefaßt. wob«i jeder T«zt al» Urschrift Mt. Ls «ritt am Taa« der Unterzeichnung in Leos«. Nach ber feierlichen Unterzeichnung beS Protokoll» über den LeiteM Rumäniens -um Dreimächtepakt gab ber rumänische Staatsführer, General Antonescu, eine Erklärung ab, in ber er Rumänwu werde bie Gesamthest seiner Kräfte zur «er- Veikitt liumöniens zum IreimSchlepak Das Protokoll am 23. November in Berlin unterzeichnet M Mm WÜW SMkäl Mknesa Berlin, 22. November. Der Führer empfing am Freitag- nachmittag in ber Neuen Reichskanzlei in Gegenwart bes Reichs- mintfterS beS Auswärtigen von Ribbentrop ben rumänischen StoatSführer General AntoueSru zu einer längeren Aussprache, di« im Geiste beS zwischen ben beiden Staaten vestehenben Herz- lichen Einvernehmens verlief. - Anschließend stellte General Antoneseu dem Führer ben ru mänischen Außenminister Prinz Tturbza vor. Sine Abteilung der js-Leibstanbarte erwies bet ber An- uni Abfahrt die militärischen Ehrenbezeigungen. Berlin, 22. November. Der Reichsminister beS Auswärtige« don Ribbentrop empfing am Freitagvormittag ben rumänischen StaatSführer General Antoneseu unb ben in seiner Begleitung befindlichen rumänischen Außenminister Sturbzä zu einer Be sprechung. Empfang beim Reichsautzenminister Berlin, 22. November. Zu Ehren des rumänischen Staats führers General Antoneseu und des rumänischen Außenmini sters Prinz Sturdza gab der Reichsmtnister bes Auswärtigen von Berlin, 23. November. Die amerikanischen Berichterstatter in London melden am Sonnabenbfrüh neue heftige Angriffe -er deutschen Luftwaffe auf die Midlands, auf London, Liverpool und die Küstengebiet« von Kent. Auf eine Stadt in ben westliche« MiblanbS — vermutlich Birmingham, wie es in einem der Be- richte heißt — sei ein besonders heftiger Angriff erfolgt, worauf »an auf oaS Bestreben schließen könne, wiederum ein tndustriel- le» Zentrum von ber Landkarte verschwinden zu lass,«. ES soll weit ausgedehnter Schaben ««gerichtet worben sein. Die Formulierung »vermutlich Birmingham" läßt übrigens erneut klar unb deutlich das Wirken der britischen Zensur er- kenne«. Sie zeigt, baß Lhurchill es auch heute noch nicht wagt, den deutschen BergeltungSschlag gegen baS Herzstück Ler briti- scheu Rüstungsindustrie, der so rasch auf Coventry folgte, zuzu- geben. So meldet denn auch der Bericht des britischen Luftfabrt- ministermms vom Sonnabend morgen wieder nur ganz lakonisch, M in der Nacht zum Sonnabend Bomben auf zahlreiche Ze biete in England, darunter das Ufer des Mersey- muffes und daS Gebiet von London abgeworfen worden seien, Mei sich die .Lauptangrtffe" auf den westlichen Teil der mitt lere» Gebiete von England" gerichtet hätten. Der Bericht spricht oann von zahlreichen Bränden und zahlreichen Gcbäudeschiiden. . Anstatt npn endlich einmal über Birmingham Farbe zu be- kennen, werden von amtlicher Seite die Agitationsmatzchen fort gesetzt, um dem englischen Volk auch tveiterhin Sand-in die Uaen zu streuen. So läßt der Kriegsverbrecher Nr. 1 Winston Churchill im britischen Rundfunk kaltschnäuzig erklären. auS den sEuen würde ein iieues Coventry entstehen und - man höre gsställe Mtiengesel- ine berühmte Sangesfr-ude hundert lau« -«chsellen mit )e au» all« l, al« Drster- rlitz von Na> i «rbi«lt 18Ü nicht benutzt m Jahreszeit inen grohte" > den WieiKk i blauen 2»' aüß, k. u d lstkerdynastie, i Söhne 3»' izvoll« Laust sei de» W-lst Jahre «s74 »Ibad und den «aßt wurde, nehmen nun asstätte au«- lallenbad soll während in n Platz fin- wird damit örtlich >i Lr- de» Diana- erkennen, zeigt ein« Meldung aus Stockholm. Danach hat die Ankündigung ber englischen Regierung, daß sie Lie Obdachlose« von Coventry und anderen Stabten ber Midland» in ben Kel lern ber schottischen Städte unterzubringen gedenke, in der Be- VSlkerung eine geradezu leidenschaftliche Abwehrstimmung hervorgerufen. „Wir wolt en nicht in bte Keller Schottland-!" war bie Parole einer improvisierten Ber- smawkung mitten zwischen ben Trümmern von Coventry, die am Donnerstag stattfanb. Den Leuten graue — so heißt eS in dem Bericht — bei der Vorstellung, den dunklen und nebligen Winter in den Keller räumen schottischer Städte, die in keiner Weise für einen Dauer aufenthalt eingerichtet sind, verbringen zu müssen. Angesichts der Ausbreitung der deutschen Massenangriffe nehme bas Evakuierungsproblem für die britischen Behörden im mer ernstere Formen an, da die Gebiete, die als Auffangstatio nen dienen könnten, immer mehr zusammenschrumpften. — DaS klingt wirklich etwgs anders als das lächerliche Gerede von den „bereits vorhandenen Plänen für den Neuaufbau Coventrys". Erkennungsmarken für englische Zivilbevölkerung Wenn deS weiteren — nach einer andere» schwedischen Blät termeldung — die britische Regierung nunmehr plant, ähnlich wie beim Militär- Erkennungsmarken an die Zivilbevölkerung auszugeben, da es „unmöglich ist, alle bei Luftangriffen ums Le hen gekommenen Personen namentlich sestzustellen" so deckt sich auch diese ernste Kunde für die Opfer der plutokratischen Kriegs verbrecher absolut nicht mit den Großsprechereien der Trabanten Churchills, die in Rede und Schrift weiterhin alles aufbieten müssen, um dem englischen Volk immer wieder darzutun, daß „ja M^Hiryichkei^ alles gar nicht«so schlimm.ist", und England Ribbentrop Freitag abend einen Empfang im Hotel „Adlon", an dem die Mitglieder der rumänischen Delegation, der rumänische Gesandte tn Berlin, Grecianu, mit Angehörigen der Gesandt schaft, Staatssekretär Dimitriuc und Gesandter Valer Pop, die beide in besonderer Mission in Berlin weilen, teilnahmen. Auch der japanische Botschafter in Berlin, Kurusu, der italie nische Botschafter Buti, der sich gegenwärtig in Berlin aufhält, der ungarische Gesandte Sztojay und der italienische Geschäfts träger Botschaftsrat Zamboni waren zugegen. Deutscherseits nahmen teil: Generalfeldmarschäll Keitel, Reichsorganisationsleiter Dr. Leh, Reichsleiter Bouhler, ReichS- pressechef Dr. Dietrich, Reichsminister Dr. Lammers, Staats minister Dr. Meißner, Staatssekretär v. Weizsäcker, Botschafter Ritter, Chef der Ordnungspolizei, General Daluege, ff-Ober gruppenführer Lorenz, General d. Art., Jodel, sowie weitere Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht. „Rumänien ist -urch -as Schicksal an Deutschland gebunden" Das Organ der legionären Bewegung zur Berliner Reife AntoneSeuS. Bukarest, 22. November. Die rumänische Presse befaßt sich vorwiegend mit ber Reise des rumänischen Staatsführers nach Berlin. Das Organ der legionären Bewegung, „Cuvantul", erklärt an leitender Stelle unter dem Titel „Der Weg nach Berlin" u. a. folgendes: „Sowohl vom rumänischen politischen, als auch vom euro päischen geschichtlichen Standpunkt auS sind die Reisen General AnronescuS nach Rom und Berlin nur logische Schlußfolge rungen. Rumänien, dar mit einer schändlichen Ver gangenheit endgültig gebrochen hat, mußte heute bei Rom und Berlin, den Mittelpunkten, um. die heute alle wichtigen Ereignisse der: Welt kreisen, seine politische Grund lage wiederfinden. Für Rumänien ist die Reise seines Staats führers nach Berlin nicht nur Beweis eines Glaubens, für ben bie legionüre Bewegung, die Grundlage bes heutigen Staates, ein unglaubliches Märtyxiüm erlitten hat, sondern 'auch Be weis des bebingürigslofen Vertrauens, daß auf diesem Weg die Wisde-aevutt Europas und damit auch die Le bensinteressen der rumänischen Zukunft gesichert sind. Eine solche Reise ist heute ganz anderer Art als jene er niedrigenden Reisen unglückseligen Angedenkens ber einstigen politischen Polentaten Rumäniens. Sie entspringt einem neuen Glauben und einer neuen Mentalität. Es handelt sich erstens um den dauernden Verzicht auf das Ziel des Gleichgewichts — deshalb die Notwendigkeit unserer Ein gliederung in ein festes und aufrichtiges außenpolitisches Sy stem — und zweitens um den Verzicht auf eine politische Ge- sühlsseligkeit und auf die Gefahr eines schandvollen Opportu nismus —deshalb bie Notwendigkeit einer realistischen aktiven Politik. Die Reise des Generals nach Berlin ist deshalb nicht nur ein politischer, sondern ein geschichtlicher Akt. Es handelt sich nicht um einen einfachen Protokollarischen Be such, sondern um einen Besuch, der bi: Zukunft des Landes be stimmen wird. General Antoneseu wird in der Reichshaupt stadt zeigen, daß Rumänien durch das Schicksal an Deutschland gebunden ist und um den Preis seines Lebens diese Verbindung aufrechterhalten und an der Aufrichtung der neuen Ordnung Europas teilnehmen wird." Der SSGsche LrMl'er ! Tageblatt MAijlMwerda Einzige Tageszeitung im AmtsgeriHtsbezirk Karawanenstrahe der Erdölschlffe Dle verkehrswirtschaftliche Bedeutung der russischen Wasserwege Bor einigen Wochen hat ber Tran-Port von Erdöl aus dem neuen russischen Wasserweg Schwarze» Meer—Dntepr— Brest—Litowsk zur beutschruffischen Jntereffengrenze be. gönnen. Rirsenrrihen neuer Spezialschiffe für Erdöl sind auf de« russische« Kanalstratzen auf dem Wege «ach Deutsch land. Auch sonstige für Deutschland wertvolle Produkte wer- ben auf diesem Weg« befördert. Unser Artikel befaß« sich mit brr Bedeutung be» russische« Wasserstraßennetzes für Deutschland auf Grund be» Wirtschaftsabkommen» zwischen be« beiden Ländern. Vielleicht haben Deutschlands Gegner in den Augusttagcn 1939, als der Freundschafts- und Wirtschaftsvertrag zwischen Deutschland und der Sowjet-Union zum Abschluß kam, gar nicht im einzelnen überlegt, welche außerordentlichen kriegs wirtschaftlichen Vorteile sich mit diesem Abkommen für Deutsch land verbinden würden. Schließlich beruhte der Schwerpunkt der britisch-französischen Kriegspolitik darin, Deutschland an mehreren Fronten militärisch zu fesseln unb gleichzeitig roh- stosfwirtschaftlich auszuhungern. Allerdings lag bei Abschluß des Abkommens noch Polen als Verbündeter der Weltmächte zwischen Deutschland und der Sowjet-Union, aber auch sür den Fall, daß Polen nicht im ersten Anlauf hätte niedergerungen werden können, wären genügend Wege über bie damaligen bal tischen Staaten vorhanden gewesen, um Deutschland mit Pro duktion aus Rußland zu versorgen. Nachdem aber Polen in 18 Tagen niedergeschlagen war und die deutsche Initiative alles daran setzte, die zum Teil zerstörten Bahn- und Wasserwegver bindungen über Polen wieder in Gang zu bringen, war für die Westmächte der Krieg auf der wirtschaftlichen Basis schon als verloren zu betrachten, denn Deutschland besaß von dem Augenblick an nicht nur die eigene Sicherung seiner Wirtschaft, sondern -ie doppelte Sicherung durch Lieferungen aus Rußland. Wasseradern aus ganz Rußland führen nach Deutschland Was Schnelligkeit angeht, mag heute der Luftverkehr und die Eisenbahn dem Wasserweg wesentlich überlegen sein, was Masse und Großräumigkeit betrifft, ist dagegen der Binnen schiffahrtsweg unübertrefflich, gar nicht zu reden von der Ver billigung, die der Transport auf dem Wasserweg mit sich bringt. Wenn in Rußland vor einiger Zeit der Kanalverkehr zwischen den Flüssen Pripet und Bug eröffnet worden ist, so bedeutet das nichts anderes, als daß damit die Ostsee über diese beiden großen Flüsse mit dem Dn,epr und dem Schwarzen Meer ver bunden ist.' In diesem Augenblick sind die meisten russischen Wasserwege unmittelbar mit dem Ostseeraum und mit den Ka nalstraßen Deutschlands in Verbindung, die ihrerseits weit zum Westen bis an die belgischen und holländischen Kanal straßen heranführen und somit eine riesige transkontinentale Verbindung zwischen Westasien und dem Atlantik bedeuten. Perspektiven für den großeuropäischen Wirtschafts verkehr Was dieses Wasserstrahennetz für bie jetzige Kriegslage und Kriegswirtschaft bedeutet, brauchen wir an dieser Stelle nicht weiter zu erörtern, die Verbindungen zwischen den Be dürfnissen der deutschen und italienischen Kriegswirtschaft und den Lieferungsmöglichkeiten der riesigen russischen Produktion liegen auf der Hand. Interessanter ist es in diesem Zusam menhang, die Auswirkungen für spätere Friedensverhaltnisse zu berücksichtigen. Gewiß, Luftfahrt, Eisenbahnlinien und mo torisierte Verkehrsmittel sind auch in der Lage, eine transkon tinentale Verbindung herzustellen, doch muß man immer be rücksichtigen, daß es viele Rohstoffe gibt, deren Verarbeitung in außerordentlichen Mengen erfolgen muß. Zur Heranschaf fung solcher großen Vorräte ist sowohl der schienengebundene Güterverkehr wie auch ber Ferntransport mit Lastzügen und der Lufttransport zu kostspielig, da sich damit ein Einsatz un geheuren Materials verbände. Dagegen können die Lastkähne der Kanalstrecken, die zwar langsamer fahren, aber einen mäch tigen Rauminhalt besitzen, auf dem Gebiete der rohstoffwirt schaftlichen Versorgung wesentlich mehr leisten und zudem den Kostenbetrag erheblich verringern. Für die Zukunft wird aber nicht nur ein großer Rohstofsaustausch zwischen-Nord-, Mittel- unb Südeuropa im Gang bleiben, sondern auch Rußland als eines der reichsten Rohstoffländer der Welt Gelegenheit nehmen können, seine Erzeugnisse mit den Fertigprodukten des indu striereichen Mittel- und Westeuropa auszutauschen. Auch das Kaspische Meer dem Oflseeraum angeschlossen Bon besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß von der ' '°° Von besonderer Bedeutung ist bie Tatsache, baß von bei Sowjet-Union in den letzten Jahren die 3400 Kilometer lanw schiffbare Wolgastrecke vom Kaspischen Meer flußaufwärts st reguliert worden ist, daß alle Schisfseinheiten darauf Verkehren können. An der Wolga liegen die wichtigen Industriezentren und landwirtschaftlichen Produktionsgeblete Rußlands, die ihrerseits die Wolga zum Transport ihrer Waren benutzen können. Ferner ist der Fluß Kama, der vom Ural kommend in die Wolga mündet, durch umfangreiche Regulierungsmaß nahmen für den Schiffsverkehr eingerichtet worden, so daß auch die reichen Erzprodukte deS Uralsaumes zur Wolga gelan gen können. Die Wolga selbst ist durch Kanäle mit dem Do- nailraum verbunden. Auf diese Weise können die Oeltransportc aus Baku am Kaspischen Meer sowie sämtliche anderen wich tigen Erzeugnisse aus dem BinnenschisfahrtSwea über das Do naubecken und über die von hier auS nach Ostdeutschland füh renden Zufahrtwege zu Wasser bis an die Ostsee gebracht wer den. Der Ausbau dieser Strecken im einzelnen ist in vollem ipSkk Wege» l "iLk'rL ortsuorer» i H abe« noch ivelss «dm, damit tot,! en 4« gestalten«, 'tVÄL Wtz« «mal zu« Snsr« riwum »nd Hielt I snmdbeattks« ms für ein Spezial. prattWe Arbeit « ist W dM.ge- , veräntwpnltch. IWD tüt «ns«re M-I rSRL. gefunden I Stellung uedmeirl Aleukinh und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «m»i«m»m«> v» kch-s-lvnm« MU0mU«v>I« » pt„ I» r-PtM MUIIm-lcr»««, r» Pf. Uns«, «lyUMieniaift« »» n, »W o^sch-ift« Mas«*«« d« d««s-o> Wirtschaft «UssMdch«, sind N, al» ela»U««-usttLg- tl°U VlschasMxr»« Xi. la im» - paststvftaoi, vre-dca N» MN. StschasM«»« ». Ma — Vn>« aa» »M, —i> Art,»,ich ft> Slschasewrrda. ^Der Sächsische Erzähler ist da« M Veröffentlichung der amtlichen Betanntmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner dle Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Btscholswerda und anderer Behörden. Str.27«