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Der Sächsische LrM'er Nr. 49 Dienstag, den 27. Februar 1940 95. Jahrgang in Kopilänleuknank tzerberl Schultze (Scherl-Bilderdienst-M.) höhnsprechenden „Aktiör also die Engländer von neuem einen unerhörten Neutralitäts- volle. Selb ständig kett Finnlands bewahrt Nach dieser Be merkung wender sich die Verlautbarung der Neutralitätsfraqe zu. Es wird festgestellt, daß sich die drei Außenminister völlig einig sind. Sie wollen an der Neutralitätspolitik unparteilich und unabhän gig festhalten und insbesondere auch an der Unverletzlichkeit neutralen Territoriums. Allerdings erscheint eine derartige Erklärung als ziemlich kraftlos, wenn man bedenkt, mit welcher Brutalität sich Großbritannien im Assing-Fford über das internationale Recht hin- weggesetzt hat. Ferner hat ja England unverhüllt zu verstehen ge geben. daß e- auch in Zukunft vor Neutralitätsbrüchen nicht zurück schrecken wird, wenn ihm diese gerade in den Kram passen. Weiter wendet sich die Verlautbarung über die Kopenhagener Konferenz dann der völkerrechtswidrigen Seekriegführung zu, gegen die ern- st er Einspruch erhoben werden müsse. Den neutralen Staaten entstünden große Verluste an Menschenleben und an wirtschaftlichen Werten. Auch diese Vorwürfe können lediglich England treffen, denn Großbritannien ist es, das überhaupt die Blockade erklärt hat und sich völkerrechtswidriger Mittel der Seekriegführung bedient. Wir glau ben jedoch nicht, daß ein« lahme Erklärung auf London Eindruck machen wird, sondern daß schon entschlossener« Schritte getan werden müssen. Die Verteidigung der Neutralität ist gegenwärtig um so mehr eine aktive Aufgabe, als England und Frankreich alles daran sehen, die Neutralität zu unterwühlen. MMNMMÜWWMMMWMM« Ministerpräsident Hauskon über Neutralität und Finnland-Unterstützung Stockholm, 27. Febr. Ministerpräsident Hansson beschäftigte sich einer Rede mit Schwedens Neutralitätspolitik und seiner Stellung zum russisch-finnischen Konflikt. Zu Beginn des Krieges der Großmächte habe das schwedische Volk Len Wunsch, gehabt, Las Land vor einer Einbeziehung in den Konflikt zu schützen. Dieser Wunsch habe seinen natürlichen Ausdruck erhalte.» in der Verkündigung des bestimmten Willens Schwedens, die Neutra lität zu wahren und behaupten. Auch der Ausdruck einer anderen Meinung in der ausländischen Presse habe das Land nicht beeinflußt. Schwedens Sammlung um die Neutralität habe indessen nichts mit Kleinmut und Verweichlichung zu tun. Sie sei an Stelle dessen Aus druck für den Lebenswillen eines freien und selbständigen Volkes. Zur Finnlandfrage sagte Hansson, bei Untersuchung der Möglich keiten, Finnland beizuftehen, habe sich gezeigt, daß Einigkeit über eine Politik militärischer Intervention innerhalb des schwedischen Volkes nicht erzielt werden konnte. Jedoch sei man bereit gewesen, Finnland in dem Maße beizustehen, wie dies mit Rücksicht aus die Lage des eigenen Landes und die eigenen Möglichkeiten geboten erschien. Schwedens Haltung zu dem Konflikt zwischen Rußland und Finn land, so sagte der Ministerpräsident zum Schluß, könne nicht ohne Rücksicht auf die Allgemeinlage bestimmt werden. Die Gefahr der Einbeziehung Schwedens und des Nordens in den Großmachtkrieg könne nicht abgetan werden als nur eine Hypothese unter vielen. Die Risiken seien ganz offenbar. Der Ministerpräsident brachte schließlich zum Ausdruck, daß Schweden auf dem eingeschlagenen Weg weiter gehen und alle Möglichkeiten zur Wahrung der eigenen Freiheit wahr- nehmen werde. Charakteristisch sür den Engländer! Ganz England sammelt für den Poilu — und bringt 25 000 RM. zusammen Amsterdam, 27. Februar. Seit einigen Wochen läuft in England eine große Werbeaktion, die unter dem Motto steht, den Poilus eine Spende von Büchern, Schallplattcn und Rundfunk geräten zukommen zu lassen. Ganz offenbar hatten einige Män ner in England das Gefühl, daß man für den französischen Sol daten, dessen Blut man für England verlangt, mindestens ein gewisses Interesse zeigen sollte. Diese Männer haben aber frag los die Mentalität ihrer Landsleute überschätzt. Die wochen langen Sammlungen haben nämlich die erschütternde Summe von genau 2840 Pfund ergeben, das sind rund 25 000 RM.! So viel also hat das plutokratischc England für die französischen Soldaten übrig, die für die Gcldsäckc der Briten ihr Leben opfern sollen. Irischer Geheimsender ruft zum Kamps Feuer in einer englischen Flugzengsabrik Amsterdam, 26. Febr. Wie der „Daily Herald" zu berichten weiß, haben die irischen Nationalisten zu einem neue, Kampf mittel gegriffen. Große Kalkaufscbciften auf den Straßen iu Belfast, das bekanntlich noch unter der englischen Unterdrückung leidet, kündeten an, daß eine neue Rundfunkitatwn der Irischen Republikanischen Armee im Laufe des Nachmittags mit Sen dungen beginnen werde. Zur angckündigte'l Zeit erklärte der Sprecher des Geheimsenders, daß die irischen Nationalisten bei dem Ueberfall auf Bavykinlar 200 Gewehre, 50 Maschinenge wehre und viel Munition erobert hatten. Sie zählten fern r einen Brand in ei-gkabrik in Romford (England) z; ihren Erfolg Warum wir siegen müssen , Mr TrmnungSstrich zwischen den alten liberalistisch-pluto- kratlschen Machten und einer neuen sozialen auf der Basis des BolkStums gegründeten Welt ist durch den Führer mit unüber- kestlicher Klarheit und einer auf girren Leistungen beruhenden Siegeszuversicht gezogen worden. Wir sind zum Kampf.angetre- ten gegen eine uns herausfordernde Welt von Ewiggestrigen, die ihre Krallen mit unerfüllbarer Gier in Europr und Afrika, in Indien und dem Fernen Osten, in Australien und Amerika, kurzum in die ganze Welt geschlagen haben. Zwar gelang es den Londoner Heuchlern vorübergehend, gleich den Sirenen, die Welt mit ihrem demokratischen Gesang zu betören und die Menschen zeitweilig vergessen zu lassen, wie die vom Gesang Be törten zerfetzt und beraubt wurden. Aber diese Hyänen der internationalen Finanz, diese Hüter einer sogenanten Weltord nung, in der das Geld alles und der Mensch mit seiner Arbeits kraft und Intelligenz nichts war, sie sind auf einen Widerstand gestoßen, der in organischer Form aus den Gegebenheiten und Notwendigkeiten eines Achtzig-Millioneu-Volkes erwuchs und daher unüberwindbar ist. Der Führer und Organisator dieses Widerstandes, Adolf Hitler, hat letzt in seiner Münchener Rede diesen Gewalten einen erbarmungslosen Kampf angesagt und eine Weltkonzeption entworfen, die ganz anders aussieht als die bisherige. Eine neue Welt entsteht, in der feder Arbeitsame seinen Frieden und die Sicherung seines Schaffens finden wird. Dieser Gegensatz zwischen der Plutokratie mit ihrem Ge schwätz, ihrer Parlamentelnden Betriebsamkeit, ihren traurigen Gestatten wie Chamberlain, Churchill und Co. und dem deut schen Werdewillen ist der Gegenstand der welthistorischen Ent scheidung dieses Krieges. Das deutsche Volk unter Adolf Hitler hat die Konsequenzen klar gezogen. Es hat mit Italien und Sowjetrußland, die heute unsere Freunde und nicht wie 1914 unsere Gegner sind, einen festländischen Block der Neuordnung und des neuen Geistes gegen die Anschläge der Plutokratien ge formt, die sich in Bahnen bewegen, als ob die Struktur des euro päischen Festlandes seit 1919 nicht geändert, als ob nicht der Pflug der Geschichte über unseren Kontinent gegangen sei. Gerade jetzt hat Italien durch direktes. Eingreifen Mussolinis — ein Ereignis, das zum erste» Male im Communique erwähnt wird — den Wirtschaftsverhandlungen mit Deutschland jene Form gegeben, die sich deutlich gegen die englische Wirtschafts hegemonie und den zusammcngebrocheuen Versuch wendet, Deutschland ebenso durch eine Hungerblockade zur Ucbergabe zu zwingen, wie Eden cs mitsamt seinem ganzen Genfer Verein im Abessinienkrieg gegenüber Italien versucht hatte. Das ist die zweite Warnung an die plutokratischc Kaste, die England be herrscht. Sie vollendet die Tatsache, daß wir, ebenso wie Ita lien während des AbcssinienkricgeS, wirtschaftlich unüber windbar und militärisch nicht zu schlagen sind. „Weder wirt schaftlich noch militärisch", sagte der Führer unter dem Jubel ganz Deutschlands in München, „kann Deutschland niederqe- zwungen werden." Die Welt hat sich eben, seit Adolf Hitler die Macht übernahm, so gewandelt, daß nur die altersschwach ge wordenen Augen der Machthaber in London diese Veränderung nicht erkannt haben. Und hier zeigt sich, welche unermüdliche und erfolgreiche Arbeit der Führer am deutschen Volke leistete. Nicht das Geld gibt bei uns den Ausschlag, sondern die Befähigung. Dieses Prinzip hat ein neues Geschlecht gebildet, das in der sozial be dingten Einigkeit und Wehrhaftigkeit die Dynamik seiner Kräfte voll entfaltet, um die Sicherung des deutschen Lebensraumes nn Kampf gegen den englischen Geier zu gewinnen. Wcltwende bringt dieser Krieg. Er geht gegen die menschenschindcrische Ausbeutung der Welt durch die internationalen Fiuanzhyänen der Judäo-Plutokratie und die Chamberlaine, die so eng mit dem Judentum versippt sind. Adolf Hitler, der Mann aus dem deutschen Volke, hat die Mission übernommen, diese Wende heraufzuführen. Und der Sieg ist mit uns, wie er stets auf der Seite derer ist, die klar wollen uud alle Kräfte für ein edles Ziel der Befreiung ansetzcn. Ileukmß und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Vie Im ds»IzchiaN«ea Tqttett MMmNerM« A Pf. Unsen kr deutschen MUschest msspncheq, find L UN» "5 - p»stschE«fi> vnsden isri. SlaN-irokonw Msch-l-verva Ar. S-i» — Druck und Verlag van Arladrl- May in Bischofswerda. Sll SkkW Rs SW. Berlin, 27. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Keine besonderen Ereignisse. Britischer Lank-ampser untergegangen Lissabon, 26. Februar. „Diario da Manha" berichtet, der englische Tankdampfer „British Endeavour" (4580 BRT.) sei 20 Meilen von Funchal entfernt untergeganacn 33 Besatzungs mitglieder seien jetzt in Madeira eingctroffcn. Fünf Mann würden vermißt. Englischer 5000-Lonnen-DamPfer im Nordatlantik gesunken Amsterdam, 27. Februar. Nach einer Rcutcrmeldung ist der in Glasgow beheimatete Dampfer „Loch Maddy" (4996 BRT.) am Donnerstag im Nordatlantik gesunken. 35 Uebcr- lcbcnde wurden von einem Kriegsschiff ausgenommen; 4 Bcsat- zungsmitglieder wurden getötet. Amsterdam, 27. Februar. Reuter berichtet, der schwedische Dampfer „Santos" (3840 BRT.) sei im nördlichen Teil der Nordsee untergegangen. Der „Lclegraaf" meldet, die dänische Reederei Torm habe jetzt die Nachricht erhalten, daß ihr Fracht schiff „Freya" (1207 BRT.) 100 Kilometer nördlich von Göteborg leck geworden und auf Grund gesetzt worden sei. DaS Schiff habe sich auf dem Wege von England nach Kopenhagen befun den. Die 17köpfige Besatzung habe von Fischern gerettet werden können. Das Amsterdamer Blatt meldet weiter, das, seit dem 28. Januar vermißte nvrwcgisck-e Frachtschiff „Start" (1168 BRT.) sei nunmehr als verloren aufgegeben worden. Reval, 27. Februar. Der estnische Dampfer „Arcturus" (1682 BRT.) ist an der englischen Küste nut einem unbekannten Damp fer zusammcngestoßcn und schwer beschädigt worden. Die aus 18 Mann bestehende Besatzung soll an Land gebracht worden sein. Der Zusammenstoß ist darauf zurückzuführeu, daß die Schiffe an der englischen Küste ohne Licht fahren. DaS Schiff ist nicht zu verwechseln mit dem norwegischen Dampfer „ArcturuS" (1800 BRT.H der am 1. Dezember auf eine Mine gelaufen und gesunken ist. Tageklaü fiirZWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk »»chaemimafei mit d« Senn. IM» z«lMa,e. «Inschllefillch der Vellahn .AlvstNerk« S«ck^»Ie«', «UmMmtllche Veli««», Zum «eimta-, LaadwINschaftfich, Bella««! M In, -aus d-l»m«mM» KM. E »U« «hale» la »«e avs-UUMe »«ch««Mch « Pf. Mnzelnaninm 1» Pf. lSimmkadmunwer II Pf.» 1n> Ma dH-ru Sava« fiat der «ql-fier kein«« «nfpru« auf Liefen,«, der Zeitung »der Mtzchfim, »1 »qu^rreil«,. Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate« zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. InmiiW WWewu «MW «e WWW Sie wollen nicht in -en Tod Oslo, 26. Februar. „Bergens Ttdendr" meldet, daß sich die Besatzung Le- norwegischen Lankdampfer- „Vav" (6400 BRT.) geweigert hat, von Konstanza ans mit einer Labung rumäni schen Benzin- nach England zu fahren. Die Besatzung besteht aus 29 Mann. Erfolgreicher U-Boot-Führer Na-H dem Bericht des Oberkommandos der Wehr macht vom Montag kehrte ein U-Boot unter Führung des Kapitänleutnants Her bert Schultze oon einer neuen Fernfahrt zurück und meldete di« Versenkung von 34130 BRT. Damit hat dieses U- Boot insgesamt 16 Schisse mit 114 510 BRT. versenkt. Das ist «ine Glanzleistung, die England empsindlich trifft. War, nur die Versen kung einer einzigen Schisses sür Folgen hat, geht aus nachstehender Meldung aus Amsterdam hervor. Die Tor pedierung des größten Tank dampfers der Blue-Star- Line „Sultan Star" (12 EX) BRT ), das mit Fleisch und Butter sür England geladen war, bedeutet den Ausfall von zweieinhalb Tagen der Butterrotlon des gesamten englischen Volkes und den Verlust der Fleischratlon für mehr als drei Tage für Amtlich« Engländer! WM W W MWMlW W Britische Flugzeuge über norwegischen Häsen — Sie suchten -ie „Altmark Berlin, 26. Februar. Die Weltöffentlichkeit, in der sich der " - . Entrüstungssturm über die völkerrecht-widrige und bestialisch« Ptratentat gegen bett deutschen Dampfer „Altmark" noch nicht gelegt hat, verdankt -er Indiskretion de» französischen Rund funk «ine bemerkenswerte Mitteilung. Indem sich der franzö- sische Rundfunk in feiner heutigen Sendung ausdrücklich auf eme Bekanntgabe Le» britischen LuftfahrtministeriumS bezog, meldete " am Sonntag drei englisch« Flugzeuge verschiedene nor. w Häse« überflogen hatten, um die Position der „Alt- auszumachen. ,.e Engländer lassen also ihren unverblümten Drohungen die Tat folgen und setzen die Serie ihrer jeglichem Völkerrecht hohnsprechenden „Aktionen" skrupellos fort. Tatsächlich haben also die Engländer von neuem einen unerhörten Neutralitäts bruch begangen. Selbst ein sehr lahmes und verworrenes De menti, daS London der französischen Meldung nachjagte, kann die Glaubwürdigkeit der Pariser Mitteilung in keiner Weise heraomindern. „VIk SmWMMklM MWM!" Erneute englische Drohung Amsterdam, 26. Febr. Seit der sensationellen Einladung Churchills an die Neutralen, ihre Haut für die Engländer zu Markte zu tragen, vergeht kein Tag, an dem nicht die Englän der diesen ihren Herzenswunsch in Reden, Presseartikeln od;r -zuschrifteil ganz offen erörtern. Dies geschieht je nach Tem perament, ' teils in bittender, teils in drohender Form, wobei man es in der Hauptsache immer wieder darauf anlcgt, den Neutralen klarzumachen, daß England diesen Krieg eigentlich zur Verteidigung ihrer Unabhängigkeit führe. So erklAte dieser Tage laut „Porkshire Post" der Unter, bausabgeordnete Sir Henry Page-Croft in einer Rede in Bournemouth u. a.: „Die Sanduhr der Neutralen ist dabei, ab zulaufen. Die Ruhe der Neutralen gegenüber dem Schicksal, welches sich ständig auf ihre Heimat zu bewegt, ist verblüffend Es ist sicher, daß sich die Zeit nähert, wo alle, die an die Frei heit der Menschen glauben, sich zu gemeinsamem Handeln zu sammenfinden sollten . . ." Hierbei unterstellt der Engländer allerdings mit echt eng- li'chem Cant, daß alle Welt England als den Kauptverfechter der „Völkerfrciheit" ansehe. Die Neutralen dürften jedoch be sonders nach den kürzlichen Ereignissen im Jössing-Fjord an ders hierüber denken. Die amtliche Verlautbarung über -ie Kopenhagener Konserenz Kopenhagen, 26. Febr. Die Kopenhagener Konferenz der drei nordischen Außenminister hat eine amtliche Verlautbarung erlassen. Darin heißt es, es seien Verhandlungen über die Verhältnisse geführt worden, die in Verbindung mit dem iinnisch-ruisijchen Konflikt stehen Di« Außenminister der drei Länder unterstreichen, es lei für alle Völ ker des Nordens der ernste und bedeutungsvollste Wunsch, daß der Konflikt baldmöglichst eine friedliche Lösung finden möge, die die